DE1908304A1 - Vorrichtung an viereckigen Verpackungen - Google Patents

Vorrichtung an viereckigen Verpackungen

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DE1908304A1
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DE19691908304
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Rausing Hans Anders
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Tetra Pak AB
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Tetra Pak AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/067Gable-top containers
    • B65D5/068Gable-top containers with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

DR. R. POSCf HNRIEDER
dr.R ι», .-.ϊτϊλϊι
DIPL-ING -
dr.R ι», .-.ϊτϊλϊι ι gap30Δ
8 MUi-1C1.Ei4 80
Lucile-Grakn-Strafce 38
Telefon 443755
AB Tetra Pak, Lund (Schweden)
Vorrichtung an viereckigen Verpackungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an solchen Verpackungen, die aus einer Grundschicht τοη Pappe oder Papier mit einer Überzugschicht aus Thermoplastmaterial hergestellt sind und aus vier längs ihren Seitekanten vereinten Seitenwänden, einem Boden und einem oberen, zu öffnenden Verschluß bestehen, der von vier mit den Seitenwänden und an den Seitenkanten miteinander verbundenen Endwandteilen gebildet wird, die paarweise zueinander gebogen sind und aneinander wärmeversiegelte Kantenteile aufweisen, die Verlängerungen der Endwandteile darstellen, wobei die Kantenteile zweier gegenüberliegender Endwandteile zwischen den Kantenteilen der beiden übrigen Endwandteile balgartig eingefaltet liegen, und zumindest einer -der beiden eingefalteten Kantenteile zusammen mit zugehörigem Endwandteil aus seiner Lage zwischen den beiden außen anliegenden Kantenteilen in eine neue Lage vor diesen entfaltbar ist, worin der ausgebogene Kantenteil mit zugehörigem Endwandteil eine Ausgußtülle und einen Entleerungskanal bilden.
Beim Herausziehen einer der Kantenteile zum Zwecke der Öffnung der Verpackung und der Formung des entsprechenden Endwandteiles zu einer Ausgußtülle muß die Wärmeversiege-
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lung gebrochen werden, damit sich der eingebogene Kantenteil von den außen anliegenden Kantenteilen trennen läßt. Erhebliche Schwierigkeiten verursacht die Steuerung dieses Bruches der Wärmeversiegelung, und sehr oft führt das dazu, daß die Bruchfläche in das Papiermaterial hineinreicht und daß Teile hiervon abgerissen werden und in den Inhalt der Verpackung fallen. Der nicht gesteuerte Bruch hat auch zur Folge, daß zum öffnen der Verpackung eine unbequem große Kraft angewendet werden muß, da das Aufreißen des Materials in der Versiegelung über diese hinausgeht und über eine größere Fläche erfolgt, als nötig ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile und zur Schaffung einer leicht zu öffnenden Verpackung der angegebenen Art ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der zu einer Ausgußtülle entfaltbare Endwandteil einen Schnitt aufweist, der die Thermoplastschicht durchbricht, sich über den größten Teil der Breite des Endwandteiles erstreckt und neben oder dicht an dem entfaltbaren Kantenteil liegt, und daß die Thermoplastschicht der Zonen des Endwandteiles und Kantenteiles, die sich oberhalb des genannten Schnittes befinden, schlechter an der aus Papier oder Pappe bestehenden Grundschicht anhaftet, als die Teile der Thermoplastschicht, die sich unterhalb des erwähnten Schnittes befinden.
Die schwächere Adhäsion zwischen der Grund.schicht und Thermoplastschicht wird zweckmäßigst durch einen Belag zwischen den genannten Schichten zustandegebracht, der
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aus einem vereiegelungshindernden oder -erschwerenden Stoff besteht.
Bei der öffnung einer derartigen Verpackung löst sich die Plaetschicht des eingebogenen Kantenteils innerhalb der Yersiegelungszone von diesem und bleibt an den außen anliegenden Kantenteilen sitzen, wodurch verhindert wird, daß das Abziehen der Plastschicht von dem eingebogenen Kantenteil über die Versiegelungszone hinaus weitergeht, und zwar aufgrund des unterhalb derselben vorhandenen Schnittes durch die Plastschicht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen näher beschrieben, von denen
Fig. 1 eine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehene Verpackung in verschlossenem Zustand darstellt, in
Fig. 2 eine Verpackung in geöffnetem Zustand gezeigt wird und
Fig. 3 einen Teil einer planen bzw. ebenen Bahn zur Herstellung einer mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestatteten Verpackung wiedergibt.
Die auf den Zeichnungen dargestellte Verpackung hat vier Seitenwände 1 und einen auf den Zeichnungen nicht sichtbaren Boden. Außerdem hat die Verpackung vier Endwandteile 2, die teils mit den Seitenwänden 1 und teils mit-
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einander verbunden sind. An der oberen freien Kante weisen die Endwandteile 2 Kantenteile 3, 4 auf, die so miteinander zusammengeführt sind, daß die gegenüberliegenden Endwandteile 2 paarweise zueinander gebogen sind und die Kantenteile 3 von zwei gegenüberliegenden Endwandteilen 2 zwischen den Kantenteilen 4 der beiden übrigen Endwandteile 2 balgartig eingefaltet sind. Somit werden die Endwandteile 2, die die eingefalteten Kanten-" teile 3 aufweisen, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in drei hauptsächlich dreieckige Teile aufgeteilt, von denen sich das mittlerste Dreieck 5 zwischen den mit den außenliegenden Kantenteilen 4 ausgestatteten Endwandteilen 2 erstreckt und die beiden Seitenteile 6 an der Innenseite eines jeden von diesen anliegen.
Die Verpackung besteht aus einer Grundschicht aus Pappe, die mit einem Überzug aus thermoplastischem Kunststoff beschichtet ist. Die Versiegelung der Verpackung mit den Kanten- 3 und Endwandteilen 2 in der gezeigten und beschriebenen Lage wird durch Wärme bewirkt, die die Thermoplastschicht'innerhalb der Versiegelungszone zum Schmelzen bringt.
Beim Öffnen der Verpackung wird die Wärmeversiegelung der einen Hälfte der Versiegelungszone aufgerissen, woraufhin der hier vorhandene, eingefaltete Kantenteil 3 bis zu der in Fig. 2 gezeigten Lage herausgezogen wird, in der der Kanten- 3 und Eiri/andteil 2 eine Ausgußtülle bilden.
In Fig. 3 wird ein Teil einer Materialbahn zur Herstellung
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einer Verpackung der angegebenen Art gezeigt. Die Figur zeigt hauptsächlich den Abschnitt der Bahn, der den zu öffnenden Kanten- 3 und Endwandteil 2 der Verpackung "bilden soll. Die Bahn weist Biegungslinien auf, an denen das Material zur Bildung der fertigen Verpackung gefaltet werden soll. Um das öffnen der Verpackung zu erleichtern, hat diese gemäß der Erfindung ein in Pig. 3 gestricheltes EeId 7, innerhalb dessen die Adhäsion zwischen Thermoplast- und Pappmaterial geringer ist, als die des übrigen Verpackungsmaterials. Das genannte Feld 7 ist außerdem hauptsächlich vom Rest der Thermoplastschicht der Verpackung durch einen Schnitt 8 durch diese hindurch getrennt. Bei Öffnung der Verpackung wird somit die Bruchfläche in hauptsächlich .vollkommen vorausbestimmbarer Weise gebildet, indem die Thermoplastschicht des Feldes 7, das schwächere Adhäsion am Pappmaterial aufweist, auf der Thermoplastschicht der Kantenteile 4 verbleibt, mit denen sie bei der Wärmeversiegelung zusammengeschmolzen wird, und indem die Bruchfläche der Versiegelung nicht länger als bis zum Schnitt 8 reicht.
Die geschwächte Adhäsion wird zustandegebracht, indem das Pappmaterial des Feldes 7 mit einem lösenden Stoff, beispielsweise Silikonöl oder Wachs, behandelt wird, Die Benutzung von Silikonöl führt dazu, daß die Adhäsion der Thermoplastschicht im wesentlichen aufgehoben wird, während der Gebrauch von Wachs eine verminderte Adhäsion bewirkt. Vorzuziehen sind Wachse oder Wachsmischungen, die eventuell ein Silikonpräparat enthalten. Der Stoff,
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der die Adhäsion der Kunststoffschicht verhindert oder abschwächt, läßt sich in einem normalen Druckverfahren auf der Pappschicht anbringen, beispielsweise in Zusammenhang mit der Dekor-Anbringung auf der Pappschicht.
Bei der Herstellung von Verpackungsmaterial wird die Bahn in der Richtung verschoben, die quer zur Längs-P achse der fertigen Verpackung liegt. Dadurch erstrecken sich die Schnitte durch die thermoplastische Kunststoffschicht .und die Zonen mit der geschwächten Adhäsion zwischen Kunststoff und Papier in der Bewegungsrichtung der Bahn und sie sind verhältnismäßig einfach anzubringen.
- Patentansprüche -
— 7 —
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung an solchen Verpackungen, die aus einer Grundschicht von Pappe oder Papier mit einer Überzugschicht aus Thermoplastmaterial hergestellt sind und aus Tier längs ihren Seitenkanten vereinten Seltenwändlen, einem Boden und einem oberen, zu öffnenden Verschluß bestehen, der von vier mit den Seitenwänden und an den Seitenkanten miteinander verbundenen Endwandteilen gebildet wird, die paarweise zueinander gebogen sind und aneinander wärmeversiegelte Kantenteile aufweisen, die Verlängerungen der Endwandteile darstellen, wobei die Kantenteile zweier gegenüberliegender Endwandteile zwischen den Kantenteilen der beiden übrigen Endwandteile balgartig eingefaltet liegen, und zumindest einer der beiden eingefalteten Kantenteile zusammen mit zugehörigem Endwandteil aus seiner Lage zwischen den beiden außen anliegenden Kantenteilen in eine neue Lage vor diesen entfaltbar ist, worin der ausgebogene Kantenteil mit zugehörigem Endwandteil eine Ausgußtülle und einen Entleerungskanal bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der zu einer Ausgußtülle entfaltbare Endwandteil (2) einen die Thermoplastschicht durchbrechenden Schnitt (8) aufweist, der sich über den größten Teil der Breite des Endwandteiles (2) erstreckt und neben oder dicht an dem ausbiegbaren Kantenteil (3) liegt, und daß die Thermoplastschicht in den Zonen des Endwandteiles (2) und Kantenteiles (3), die sich oberhalb des genannten Schnittes (8) befinden, schleechter
    9O9838/097S; _-..,.
    an der aus Papier oder Pappe bestehenden Grundschicht anhaftet, als die Teile der Thermoplastschicht, die \ sieh unterhalb des erwähnten Schnittes (8) befinden.
    . 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
    daß die Teile der Thermoplastschicht des Kantenteils (3)f ψ deren Adhäsion an der Grundschicht abgeschwächt ist, in ihrer zwischen den Eantenteilen (4) eingebogenen Lage mit der Thermoplastschicht der letztgenannten Kantenteile (4) versiegelt sind» wobei die Adhäsion zwischen den einzelnen Schichten so abgepaßt ist, daß sich die Thermoplastschicht oberhalb des Schnittes (8) von ihrer darunter liegenden Grundschicht löst, wenn. der Kantenteil (3) zur Bildung einer Ausgußtülle entfaltet wird und die genannte, von dem Kantenteil (3) getrennte Thermoplastsehicht in ihrer an den Kantenteilen (4) entlang versiegelten Lage verbleibt.
    3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, * daß die Zone des Kantenteile (5) zwischen der Grundschicht und der Thermoplastschicht oberhalb des Schnittes (8) einen Belag eines versiegelungshindernden oder versiegelungserschwerenden Stoffes aufweist.
    4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der versiegelungshindemde Stoff aus einem Silikonpräparat, beispielsweise Silikonöl, besteht*
    5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der versiegelungsverhindernde oder versiegelungserschwerende Stoff aus Wachs besteht.
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