CH437128A - Vorrichtung zum öffnen an einem Paket, das aus einem beiderends durch Querverschlüsse verschlossenen Rohr besteht - Google Patents

Vorrichtung zum öffnen an einem Paket, das aus einem beiderends durch Querverschlüsse verschlossenen Rohr besteht

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CH437128A
CH437128A CH576165A CH576165A CH437128A CH 437128 A CH437128 A CH 437128A CH 576165 A CH576165 A CH 576165A CH 576165 A CH576165 A CH 576165A CH 437128 A CH437128 A CH 437128A
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CH
Switzerland
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flap
package
strip
opening
dependent
Prior art date
Application number
CH576165A
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English (en)
Inventor
Anders Rausing Gad
Anders Rausing Hans
Soren Stark Sven Olof
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Tepar Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/064Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container
    • B65D5/065Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/708Separate tearable flexible elements covering a discharge opening of a container, e.g. adhesive tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Öffnen an einem Paket, das aus einem beiderends durch Querverschlüsse verschlossenen Rohr besteht
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen an einem Paket, das aus einem beiderends durch Querverschlüsse verschlossenen Rohr besteht und eine parallelepipedische Form mit an den beiden Paketenden angeformten Lappen aufweist, die einwärts gegen die Stirn- oder Seitenwände des Paketes gefaltet sind, und von denen einer dazu bestimmt ist, nach aussen gefaltet zu werden und einen Teil der Öffnungsvorrichtung zu bilden.



   Solche Pakete werden vorzugsweise sowohl für pulverförmige und körnige Produkte wie für Flüssigkeiten, z. B. Trinkmilch verwendet.



   Eine leicht zu öffnende erfindungsgemässe Öff  nungsvorrichtung    an einem solchen Paket ist dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Lappen mit einem Streifen verbunden ist, der an der Lappeninnenseite befestigt ist und über den Lappen vorspringt.



   Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 und 2 je eine Seitenansicht des ersten Beispiels rechtwinklig zueinander;
Fig. 3 einen Teil der Fig. 2 in grösserem Massstab;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, aber mit teilweise geöffnetem Paket;
Fig. 5 ebenfalls eine Ansicht gemäss Fig. 2, aber mit vollständig geöffnetem Paket;
Fig. 6 und 7 je eine Seitenansicht des zweiten Beispiels rechtwinklig zueinander;
Fig. 8 einen Teil der Fig. 7 in grösserem Massstab;
Fig. 9 das Paket nach Fig. 6-8 in Draufsicht;
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig. 7, aber mit teilweise geöffnetem Paket;
Fig. 11 ebenfalls eine Ansicht entsprechend Fig. 7, aber mit vollständig geöffnetem Paket;
Fig. 12 perspektivisch ein drittes Beispiel: und
Fig. 13 perspektivisch ein viertes Beispiel.



   Das Paket 1 in Fig. 1-5 kann z. B. hergestellt worden sein durch Überführen eines blattartigen Ausgangsmaterials in die Rohrform und Querverschliessen derselben in schmalen, parallelen Zonen, wobei das Abfüllen eines Paketes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querverschliessoperationen stattfindet. Die parallelepipedische Form kann den einzelnen Paketen vor oder nach dem durch Schnitte in den Verschlusszonen erfolgenden Abtrennen erteilt werden, wobei diese   Fermge-    bungsoperation vorzugsweise in einer parallelepipedischen Form und unter einer gewissen Stauchwirkung in Längsrichtung stattfindet.



   Bei der oben beschriebenen Formgebungsoperation erhält das Paket 1 Seitenwände 2, 3 und Stirnwände 4.



  Letztere werden von Rippen 5 überquert, die beim Querverschliessen gebildet worden sind und, wie aus der Zeichnung hervorgeht, abwärts auf die Stirnwände 4 gefaltet worden sind. Die Rippen 5 setzen sich fort auf vier dreieckigen, doppelwandigen Lappen 6, die bei der Formgebung entstanden sind, und von denen nur einer in Fig. 1 sichtbar ist. Die andern drei sind einwärts auf die Stirn bzw. Seitenwände (nicht gezeigt) gefaltet.



  Der gezeigte Lappen 6 ist an der Seitenwand 3 so befestigt, dass er relativ leicht von dieser lösbar ist, wie dies weiter unten eingehender beschrieben ist. Dieser Lappen 6 ist ferner mit einer   Schwächungs-oder    Aufreisslinie 7 versehen, die quer über die beiden Lagen des doppelwandigen Lappens verläuft und ein Abreissen des äussersten Lappenteils ermöglicht, um so das Paket zu öffnen und gleichzeitig eine Ausgussrinne zu bilden. Die Aufreisslinie 7 besteht vorzugsweise aus einer Lochung im Verpackungsmaterial.



   Zum Erleichtern des Abreissens des äussersten Teils des Lappens 6 ist auf die Aussenseite der beiden Lagen des doppelwandigen Lappens d. h. auf die Unterseite und wenigstens teilweise auf die Oberseite des Lappens ein Streifen 8, z. B. aus reissfestem Papier aufgeleimt, aufgeschweisst oder sonstwie befestigt. Unter dem Lappen 6 und nahe am obern Rand des Paketes ist der Streifen 8 gedoppelt und verläuft soweit nach unten, dass er unter den Lappen 6 vorspringt. Letzterer ist in einer abwärts gefalteten Lage festgehalten, indem der an seiner Unterseite vorgesehene Teil des Streifens 8 an seiner Verlängerung festgeleimt oder sonstwie befestigt  ist, welche Verlängerung sich auf der Paketseite 3 befindet und ihrerseits an der Paketwand selbst befestigt ist.



  Am äussern Ende des Streifens 8 ist ein zweiter Streifen 9 vorgesehen, der zum Erfassen dient.



   Soll das Paket geöffnet werden, so wird der Greiflappen 9 mit den Fingern erfasst und der Streifen 8 von der Seitenwand 3 abgezogen, wonach dann mit einem Ruck der äusserste Teil des Lappens 6 längs der Aufreisslinie 7 abgerissen wird. Nach diesem Abreissen bildet der verbleibende Teil des Lappens 6 eine Ausgussrinne, die noch durch leichten Druck auf die Paketseiten 2 ausgeprägter gemacht werden kann, so dass die Stirnwand 4 auf der einen Hand und die Seitenwand 3 auf der andern Hand nach aussen ausgebaucht werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist.



   Das Paket nach Fig. 6-11 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1-5 nur dadurch, dass die Aufreisslinie 7 durch eine Entleerungsöffnung 10 auf der Innenseite des Lappens 6 und ein Luftloch 7 auf der Paketoberseite 4 ersetzt ist. Gleichzeitig sind die beiden Streifen 8, 9 in Anpassung an diese beiden Löcher abgeändert und daher mit neuen Bezugszahlen 12 bzw. 13 versehen. Der Streifen 12 verläuft über die Stirnwand 4 und verdeckt das Loch 11 in dieser. Gleichzeitig deckt natürlich dieser Streifen auch das Loch 10, auf die gleiche Art und Weise, wie der Streifen 8 im ersten Beispiel nach Fig. 1-5 die Aufreisslinie 7 bedeckt. Überdies sind in den Fig. 6-11 die gleichen Bezugszahlen benützt worden wie in Fig. 1-5.



   Das dritte Beispiel nach Fig. 12 unterscheidet sich vom zweiten Beispiel nach Fig. 6-11 nur dadurch, dass die beiden Streifen 12, 13 durch einen einzigen Streifen 14 ersetzt sind, dessen loses Ende die gleiche Funktion hat wie der Streifen oder Grifflappen 13. Der linke Teil des Streifens 14 ist auf die gleiche Art und Weise wie z. B. ein doppelseitiges Band sowohl an der Seitenwand 3 wie auch an der Innenseite des Lappens 6 befestigt, wo er gleichzeitig das Entleerungsloch 10 überdeckt.



  Ebenso überdeckt er das Luftloch 11, indem sein rechter Teil an der Stirnwand 4 befestigt ist. Zu äusserst rechts ist der Streifen 14 jedoch nicht am Paket befestigt, so dass sein Ende 15 leicht erfasst werden kann, wenn das Paket geöffnet werden soll.



   Schliesslich unterscheidet sich das vierte Beispiel nach Fig. 13 nur durch die Form der im Lappen 6 vorgesehenen Öffnung vom dritten Beispiel nach Fig. 12, die hier mit   1 0a    bezeichnet ist. In diesem Fall weist diese Öffnung die Form eines V-förmigen Schlitzes in der Blattform des Materials auf, dessen Scheitel auf der Innenseite des nach unten gefalteten Lappens liegt.



  Zwecks klarerer Darstellung wurde nur der rechte Teil des Streifens 14 gezeigt. Der restliche Teil des Streifens weist etwa dieselbe Ausdehnung auf wie beim Beispiel nach Fig. 12, abgesehen davon, dass sein linkes Ende auf die Aussenseite des Lappens 6 umgefaltet werden muss, um so den Schlitz   1 On    vollständig zu bedecken.



  Im Gegensatz zum ersten Beispiel nach Fig. 1-5, ist die Spitze des in Fig. 13 gezeigten Lappens 6 nicht dazu bestimmt, ganz weggenommen zu werden, sondern nur abgelenkt zu werden. Weisen der Schlitz 1 0a und der Lappen 6 im wesentlichen die in Fig. 13 gezeigten Proportionen auf, so wird die Spitze automatisch hinter dem untern Rand der im Lappen 6 gebildeten Entleerungs öffnung eingehakt, welche Öffnung überdies die Form nach Fig. 5 erhält. Dies trifft auch auf den engeren Schlitz zu. Weist anderseits der Schlitz eine beträchtliche grössere Breite auf, so wird dieser Effekt nicht erhalten.



   Es ist zu beachten, dass in Fig. 3 und 8 der Lappen 6 aus Gründen der besseren Darstellung in einem gewissen Abstand vom Paket gezeichnet ist. In der Praxis jedoch ist der Lappen 6, wie schon oben erwähnt, nahe der Paketseite befestigt.



   Natürlich kann die Form und Lage der Löcher und der Streifen variiert werden, z. B. je nach der Natur des
Paketes, auf das die Erfindung angewandt werden soll.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Öffnen an einem Paket, das aus einem beiderends durch Querverschlüsse verschlossenen Rohr besteht und eine parallelepipedische Form mit an den beiden Paketenden angeformten Lappen (6) aufweist, die einwärts gegen die Stirn- oder Seitenwände (4 bzw. 3) des Paketes gefaltet sind, und von denen einer dazu bestimmt ist, nach aussen gefaltet zu werden und einen Teil der Öffnungsvorrichtung zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Lappen (6) mit einem Streifen (8, 12, 14) verbunden ist, der an der Lappeninnenseite befestigt ist und über den Lappen vorspringt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen so angeordnet ist, dass er eine Öffnung (10, 10a) bzw. eine Öffnungsmarkierung (7) am dreieckigen Lappen (7) überdeckt.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsmarkierung aus einer Aufreisslinie besteht, z. B. aus einer Lochung, die das Verpackungsmaterial zum Teil durchdringt, längs welcher wenigstens der äusserste Teil des dreieckigen Lappens (6) mittels des Streifens (8) abreissbar ist (Fig. 1-5).
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung aus einem Loch (10, 10a) in der gegen die Paketseite (3) gerichteten Schicht des doppelwandigen Lappens (6) besteht (Fig. 6-13).
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (12, 14) auch noch ein zweites Loch (11) überdeckt, das bestimmt ist, als Lufteinlass beim Entleeren des Paketes zu dienen (Fig.
    6-13).
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Loch (11) in der obern Stirnwand (4) des Paketes angeordnet ist (Fig. 6-13).
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (8, 12) bei einem auf eine Seitenwand (3) umgefalteten Lappen (6) auf der Innenseite der freien Ecke des Lappens fixiert ist und von dort aufwärts verläuft, um parallel und nahe am Paketoberrand so gedoppelt zu werden, dass er weiter abwärts und über den erstgenannten Fixierpunkt hinaus verläuft, d. h., dass der Streifen (8, 12) mit dem einen Ende unter den dreieckigen Lappen (6) vorspringt, während sein anderes Ende möglicherweise um den Lappen und über die obere Stirnwand (4) des Paketes gelegt wird (Fig. 1-11).
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (8, 12) längs des grösseren Teils seiner gegen das Paket gerichteten Oberfläche an letzterer fixiert ist, und ein zweiter, von der Paketoberfläche frei liegender Streifen (9, 13) am untern Rand des ersten Streifens vorgesehen und unter letzteren geschoben ist zwecks Erleichterns seiner Freigabe (Fig. 1-11).
    8. Vorrichtung n ach Unter an spruch 5, mit einem gegen eine Seitenwand (3) abwärts gefalteten Lappen (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (14) an der Innenseite des dreieckigen Lappens (6) befestigt ist, parallel zur Verbindungslinie des Lappens mit dem Paket selbst, und um einen der freien Grenzränder des Lappens und weiter um die genannte Verbindunglinie geführt ist, von wo er um die Stirnwand (4) des Paketes verläuft und das zweite darin vorgesehene Loch (11) überdeckt (Fig. 12, 13).
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch einen V-förmigen Entleerungsschlitz (10a) auf der Innenseite des Lappens (6), dessen Schenkel um die Lappenränder und über die Lappenaussenseite verlaufen, wodurch eine Spitze gebildet ist, die nach Entfernen des Streifens (14) ablenkbar ist (Fig. 13).
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelbreite des V-förmigen Entleerungsschlitzes (10a) so gross gewählt ist, dass beim Ablenken die Spitze automatisch am hintern Rand der dann im Lappen (6) gebildeten Entleerungsöffnung eingehakt wird (Fig. 13).
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Cited By (3)

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