DE2654867A1 - Verpackter aufgussbeutel, insbesondere fuer tee - Google Patents
Verpackter aufgussbeutel, insbesondere fuer teeInfo
- Publication number
- DE2654867A1 DE2654867A1 DE19762654867 DE2654867A DE2654867A1 DE 2654867 A1 DE2654867 A1 DE 2654867A1 DE 19762654867 DE19762654867 DE 19762654867 DE 2654867 A DE2654867 A DE 2654867A DE 2654867 A1 DE2654867 A1 DE 2654867A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- bag
- line
- envelope
- edge part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/70—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
- B65D85/804—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
- B65D85/808—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
- B65D85/8085—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags characterised by an outer package, e.g. wrappers or boxes for enclosing tea-bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dr-lng. Wolff t H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 63 10 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG, 14/286 30 BLZ 600 70070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
30.11.1976
Reg.-Nr. 125 177
Unsere Ref.: 84 09dbr
Unsere Ref.: 84 09dbr
Adolf Rambold, Meerbusch. 1 (Nordrnein-Westfalen)
Verpackter Aufgußbeutel, insbesondere für Tee
80982^/001 1 Telefonische Auskünfte und
Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
— ζ —
Die Erfindung betrifft einen verpackten Aufgußbeutel für eine aufgußfähige Substanz wie Tee, mit einem die Substanz enthaltenden
inneren Beutel aus einem fliissigkeitsdurchlässigen Material, einem am Kopf des Beutels befestigten Faden und einer
den Beutel allseitig umgebenden Verpackungshülle aus einem flüssigkeits-
und luftundurchlässigen Material, welche einen aus zwei
unter Einschluß des freien Fadenendes zusammengeklebten oder heißversiegelten Materiallagen gebildeten Randteil aufweist,
der an einen den Beutel aufnehmenden Hohlraum der Hülle grenzt und einen über den Faden mit dem Beutelkopf verbundenen Anhänger
zum Handhaben des Beutels bildet, welcher längs einer den Faden unberührt lassenden Trennlinie von dem Restteil· der Hülle abtrennbar
ist.
Bei einem aus der OE-PS 239 134 (Fig. 3) bekannten Aufgußbeutel dieser Art verläuft die durch eine Perforation markierte Trennlinie
entlang der Grenze zwischen dem von der Hülle gebildeten Hohlraum, in dem sich, der innere Beutel· befindet, und dem Anhänger,
nach dessen Abtrennung iängs der durch die Perforation gebiideten Re.ißiinie die Hüile geöffnet ist, so daß der Beutel
ohne weiteres am Faden aus der Hülle herausgezogen v/erden kann. Ein schwerwiegender Nachteil· dieses an sich vorteiihaften
Verlaufes der Trennlinie besteht darin, daß die Perforationslöcher
den Hohiraum mit der Außenluft verbinden und infolgedessen in den Hohlraum eingetretene Außenluft durch das luftdurchlässige
Material des inneren Beuteis bis zu der in ihm enthal·- tenen Substanz vordringt und diese ungünstig beeinfiußt. Dieser
ungünstige Einfiuß besteht beispieiswaise bei Tee in einer
Geschmacksverschiechterung durch Verdunstung der in ihm anthal·-
tenen ätherischen öle, die aus einer hermetisch verschlossenen HuUe nicht entweichen können. Eine solche Hülle bereitet aber
Schwierigkeiten bei der Entnahme des inneren Beutels. Der Erfindung liegt daher die Aufga^o zugrunde, einen verpackten
Aufgußbeutel· der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die in ihm enthaltene äufgußfähige Substanz vor dem Zutritt von
Luft und Flüssigkeiten schützt und zugleich eine bequeme Entnahme des inneren Beutels gestattet.
80982 5/0011
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer hermetisch verschlossenen Hülle die Trennlinie im Randteil teilweise
dicht neben dem Hohlraum verläuft, so daß dort zwischen dem Anhänger und dem Hohlraum ein schmaler Steg besteht, der
quer zur örtlichen Verlaufsrichtung der Trennlinie von Hand
durchtrennbar ist. Der Steg stellt den an sich bekannten hermetischen Verschluß der Hülle sicher und seine Schmalheit erlaubt
es, die Hülle an einer beliebigen Stelle des Steges aufzureissen,
um den inneren Beutel freizulegen. Beim Zerreißen der Hülle darf selbstverständlich nicht nach dem Durchtrennen des Steges
Halt gemacht v/erden, sondern es maß die Hülle in zwei Teile zerrissen
werden, so daß der Beutel auf einer Seite der Hülle entnommen werden kann.
Bei bevorzugten Ausfuhrungsformen des verpackten Äufgußbeutels
nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hülle aus einem rechteckigen,
längs einer Mittellinie gefalteten, zerreißbaren Materialstreifen besteht, der mindestens zur Hälfte auf der Innenseite
seiner freien Ränder mit einem durch Wärme und/oder Druck aktivierbaren Stoff zur Haftverbindung der aneinanderliegenden
freien Ränder beider Streifenhälften beschichtet ist und dessen Enden den Randteil der Hülle bilden,, und eine die Trennlinie zumindest
teilweise darstellende perforierte Reißlinie aufweist. Die Hülle des bekannten Aufgußbeutels ist ähnlich ausgestaltet.
Ihre perforierte Reißlinie bildet die gesamte Trennlinie. Abweichend davon zeichnen sich die bevorzugtenAusführungsformen
dadurch aus, daß die Reißlinie nur auf einer Saite des eingeschlossenen Fadenendes verläuft und am Faden endet und daß die Trennlinie
teilweise durch einen ersten Einschnitt im Randteil der Hülle gebildet ist, welcher in einem Punkt der Trennlinie endet,
der wenigstens ungefähr mit dem am Faden r/espiegelten Endpunkt
der Reißlinie übereinstimmt. Dabei kann entweder dann, wer-r die
Trennlinie wie bei dem bekannten Aufgußbeutel wenigstens aDschnittweise
gerade ist und zumindest an ihrem einen Ende senkrecut auf der Außenkante der Hülle steht, der erste Einschnitt unter einem
von weniger-* n
Winkel/als 180 und mehr als 90 zur Reißlinie geführt sein und
der Faden von der parallel zur Reißlinie liegenden Außenkante
80982 5/0011
- Sr -
der Hülle bis zur Trennlinie senkrecht zur Reißlinie verlaufen
oder dann, wenn die Trennlinie wie bei dem bekannten Aufgußbeutel gerade ist, bei einem Beutelkopf mit umgelegten .ticken der
Anhänger eine dem Bautelkopf benachbarte Ecke des Randteiles der Hülle bilden. In beiden Fällen wird durch die vom Faden markierte
Unterteilung der Trennlinie/eine Reißlinie und einen schrägen ersten Einschnitt vorteilhafterweise erreicht, daß die
den Anhänger aufweisende Ecke der Hülle mit der einen Hand festgehalten
und die ihr in gleicher Höhe gegenüberliegende Ecke der Hülle in die .dem Anhänger diametral gegenüberliegende Ecke
der Hülle gezogen werden kann. Wenn dies geschieht, reißt die Hülle auf einer Seite auf, so daß der Beutel auf dieser Seite
aus der Hülle herausgezogen werden kann. Bei den bevorzugten Ausführungs'formen
grenzen der erste Einschnitt und eine parallel zum Faden verlaufende Faltlinie im Randteil der Hülle ein Eckchen
vom restlichen Randteil ab, welches auf diesen umgelegt ist und dadurch eine dreieckige Aussparung im Randteil der Hülle bildet.
Die durch Umlegen des Eckchens leicht herstellbare Aussparung zeigt dem Benutzer des verpackten Aufgußbeutels nach der Erfindung
an, an welcher Stelle er mit dem Aufreißen der Hülle beginnen soll und welche Teile der Hülle einschließlich des Anhängers
dazu bestimmt und geeignet sind, mit den beiden Händen ergriffen zu werden.
Die bevorzugten Ausführungsformen sind mit eJ-.iem zweiten Einschnitt
im Randteil der Hülle verseh..r,\, welcher die Trennlinie von der Reißlinie bis zur Außenkante des Randteiles der Hülle
bildet. Dadurch wird das Abtrennen des Anhän.g;rs vom Restteil
der Hülle erleichtert, weil die Trennung an -ir Trenn ;.nie längs
des zweiten Einschnittes bere-ts vollzogen ist.
Falls der Faden wie bei den bevorzug, ^n Ausführungsformen straff
vom Kopf des Beutels bis zu dessen Boden, den er umschlingt, und von diesem bis zum Anhänger l'luft, läßt sich die Herstellung des
verpackten Aufgußbeutels nac:. der Erfindung erheblich vereinfachen,
die bei einem unkontrollierten Fadenverlauf schwieriger wäre.
809825/0011
Im folgenden ist die Erfindung anhand dreier bevorzugter, durch
die maßstäbliche, jedoch skizzenhafte Zeichnung beispielhaft
dargestellter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen verpackten Aufgußbeutels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eins Draufsicht auf die Breitseite einer ersten Ausführungsforza;
Fig. 2 das in Fig. 1 Dargestellte nach Abriß eines Teils der Hülle;
Fig. 3 das in Fig. 2 Dargestellte nach Abtrennung des Anhängers -während des seitlichen Austrittes des Beutels;
Fig. 4 eine Variante der ersten Ausführungsform nach Fig.1
in entsprechender Darstellung dieser zweiten Ausführ
ungs form;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Breitseite einer dritten Ausführungsform
entsprechend Fig. 1 und 4;
Fig. 6 das in Fig'. 5 Dargestellte nach Abriß eines Teils der Hülle entsprechend Fig. 2 und
Fig. 7 das in Fig. 6 Dargestellte nach Abtrennung des Anhängers während des seitlichen Austritts des Beubels
entsprechend Fig. 3.
Die erste Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 besteht im wesentlichen
aus einem beispielsweise Tee oder eine andere aufgußfähige Substanz enthaltenden inneren Beutel 8 aus Filtrierpapier, aus
einem als Etikett dienenden Anhänger 10 zum Handhaben des Beutels 8, aus einem den Anhänger 10 mit dem Beutel 3 verbindenden Faden 12
und aus einer äußeren Hülle 14.
j.'ie flache, im Grundriß rechteckige Hülle 14 ist dadurch hergestellt
worden, daß ein länglicher, dünner, rechteckiger u;rei in
aus dreilagigem Verbundmaterial längs seiner kürzeren Hittellinie
16 zusammengefaltet worden ist und auf drei Seiten,ausgenommen die
von der Mittellinie 16 gebildete Seite, jeweils die aneinanderliegenden freien Ränder der beiden sich deckenden Streifenhälflen
hermetisch verbunden worden sind, wobei ein in der Zeichnung durch Schraffur kenntlich gemachter,rechteckiger, symmetrisch zur
längeren Mittellinie des Steifens ausgebildeter und angeordneter
809825/001 1
Rahmen entstanden ist, der einen den Beutel 8 enthaltenden, im Grundriß rechteckigen Hohlraum 18 auf den drei genannten Seiten
begrenzt. Das Verbundmaterial besteht aus einem die Außenseite der Hülle 14 bildenden (Zellulose-)Papier, aus einer in der Mitte
liegenden Aluminiumfolie (Blattaluminium) und aus einer thermoplastischen
(Polyäthylen-)Folie, mittels deren die erwähnten Streifenhälften in der schraffierten Verschlußzone durch Wärme-
und Druckeinwirkung luft- und flüssigkeitsdicht verschweißt worden
sind.
Der Beutel 8 liegt so im Hohlraum 18, daß sich sein Boden 20 neben
der kürzeren FaIt- und Mittellinie 16 befindet, während sein Kopf 22 dem verbreiterten oder erhöhten,waagrechten oberen Abschnitt
24 des schraffierten Randteiles der Hülle 14 gegenüberliegt. Eines der Fadenenden ist mittels einer Klammer 26 beidseitig am
Kopf 22 des Beutels 8 befestigt. Der Faden läuft straff vom Kopf 22 des Beutels 8 bis zu dessen Boden20, den er umschlingt,
und von diesem senkrecht zur FaIt- und Mütellinie 16 parallel
zur längeren Mittellinie des die Hülle bildenden Streifens bis in den Abschnitt 24 des schraffierten Randteiles der Hülle hinein
und darüber hinaus. Das freie, d.h. nicht am Beutelkopf befestigte Fadenende 28 ist in den Abschnitt 24 eingebettet, in-dem die
thermoplastische Folie des Verbundmaterials den Faden 12 dort hermetisch umgibt.
Der Anhänger 10 ist ein Teil des Abschnittes 24 des schraffierten
Randteiles der Hülle 14. Er ist dadurch hergestellt worden, daß längs einer an einer/Faden 12 und dem Hohlraum 18 dicht benachbarten
Stelle 30 abgewinkelten, im übrigen geraden Trennlini j 32 schräg zur oberen Außenkante 34 der Hülle 14 ein erster Einschnitt
36 und senkrecht zu der in Fig. 1 rechten Außenkante 38 der Hülle 14 ein zweiter Einschnitt 40 geführt und der verbliebene
Mittelabschnitt der Trennlinie 32 durch Perforation zu
einer Reißlinie 42 ausgestaltet worden ist, die an einer Stelle endet, welche mit dem Spiegelbild der am Faden 12 gespiegelten
Stelle 30 zusammenfällt. Der Abstand der Stellen 30 und 44
voneinander und die Breite des zwischen der Reißlinie 42 und dem Hohlraum 18 bestehenden schmalen Steges 46 aus mit sich
ισ
selbst verschweißtem Verbundmaterial sind nur ungefähr ein bis
zwei Millimeter groß, so daß einerseits der Hohlraum 18 hermetisch verschlossen bleibt und andererseits zur Ablösung des Fadens 12 von der
seitlich geöffneten Hülle 11 nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist.Von
senxrecht zu dieser und der Stelle 30 bis zur Außenkante 34 verläuft/parallel zum Faden
12 eine Faltlinie 48, die zusammen mit dem Einschnitt 36 ein
Eckchen 50 vom Abschnitt 24 des schraffierten Randteiles der Hülle 14 abgrenzt. Das Eckchen 50 ist längs der Faltlinie 48
bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 nach hinten umgelegt.
Zum Öffnen der Hülle 14 wird die rechte obere Ecke
der Hülle mit der rechten Hand festgehalten und die linke obere Ecke, welche sich durch die vom Einschnitt 36 und der Faltlinie
48 begrenzte dreieckige Aussparung 52 deutlich vom Anhänger 10 abhebt, mit der linken Hand erfaßt, worauf an der linken oberen
Ecke gezogen wird, bis sie vor oder hinter die Zeichenebene von Fig. 1 tritt und die Hülle 14 von der Stelle 30 an bis zur linken
unteraiEcke durchgerissen ist. Nach dem Wegwerfen des Abrisses
ragt der Beutel 8 bereits aus der aufgerissenen Hülle 14 heraus, wie Fig. 2 zeigt. Zum Handhaben des Beutels wird der verbliebene
Rest der Hülle nun mit der einen Han·.: festgehalten, solange die andere Hand am rechten Ende des Anhängers 10 zugreift und diesen
bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 von rechts nach links von der bereits geöffneten Hülle 14 durch Abreißen abtrennt, wobei
auch der Steg 46 an der Stelle 44 durchgei. Lssen wird. Der Anhänger
10 und der Faden 12 sind nun gemäß Fig. 3 frei und können zum Herausziehen des Beutels 8 aus der seitlich links geöffneten
Hülle 14 dienen. Beim Aufguß wirken Beute.., Anhänger und Faden in bekannter Weise zusammen.
Die zweite Ausführungsform nach Fig. 4 stimmt im wesentlichen mit
der ersten Ausführungsform überein, weshalb .car den Teilen der
ersten Ausführungsform entsprechende oder gleichende Tei .a der zweiten Ausführungsform um 100 höhere Bezugssahlen verwendet
worden sind. Bei dieser Variante verläuft der erste Einschnitt 136 senkrecht zur oberen Außenkante 134 der Hülle 114. Infolgedessen
mußte zur Bildung der dreieckigen Aussparung 152 eine
schräge Faltlinie 148 gewählt werden, zu der das ebenfalls schräg
zur Außenkante 134 verlaufende Fadenende 128 parallel liegt.
Teile der dritten Ausführungsform, gemäß Fig. 5 bis 7, welche Teilen
der ersten oder zweiten Ausführungsform entsprechen oder gleichen/ sind mit um 200 bzw, 100 höheren Bezugszahlen bezeichnet
worden.
Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von den beiden anderen dadurch, daß die Trennlinie 232 durchgehend
gerade ist und sowohl zur oberen Außenkante 234 als auch zur rechten Außenkante 238 schräg verläuft und daß der Anhänger
210 eine dem mit umgelegten Ecken 254 versehenen Beutelkopf 222 benachbarte Ecke des schraffierten Randteiles der Hülle 214 bildet,
welcher unter Verkleinerung des Hohlraumes 218 zur Vergrößerung des Anhängers 210 einen zusätzlichen, im wesentlichen
dreieckigen Bereich 256 aufweist, der in Fig. 5 durch die beiden senkrecht aufeinanderstellenden punktierten Linien und die innere
Begrenzungslinie des Steges 246 eingefaßt ist. Die linke obere Ecke des Bereiches 256 ist nicht ausgebildet worden, um dort
dem in diesem Ausführungsbeispiel rechts von der längeren Mittel-
die
linie des/Hülle 214 bildenden Materialstreifens nach oben laufenden
Faden 212 den senkrechten Eintritt in den Abschnitt 224
des schraffierten Randteiles der Hülle 214 zu ermöglichen. Es stößt mit anderen Worten an der Stelle 258 der Hohlraum 218 mit
einer rechtwinkligen Spitze bis zur Trennlinie 232 vor. Die Stelle
258 auf der Trennlinie 232 hat zum Faden 212 und zur Scalle 244
ungefähr denselben Abstand. Zwischen den Stellen 230 und 258 läuft das Fadenende 228 durch.
Der zweite Einschnitt 240 endet ungei. ihr dort, wo der zusätzliche
Bereich 256 des schraffierten Randteiles der Hülle 214 beginnt.
Die Ausbildung des umgelegten Eckchens -50 und der
entsprechenden Aussparung 252 ist so wie bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1. Ihre Anordnu .-j ist je-.och so getroffen,
daß sie sich nicht wie in Fig. 1 links, sondern wie Fig.5 zeigt, rechts von der längeren Mittellinie des die Hülle 214
bildenden Materialstreifens befinden. Unter Beibehaltung dieser
809825/001 1
Anordnung wäre es möglich, die Ausgestaltung von Eckchen und Aussparung nicht wie in Fig. 1, sondern wie in Fig. 4 gezeigt
ist, vorzunehmen.
Zum öffnen der Hülle 214 und zur Entnahme des Beutels 208 wird
wie in den beiden anderen Ausführungsbeispielen in der zeitlich zu sehenden Reihenfolge der Fig. 5, 6 und 7 vorgegangen,
welche den Fig. 1, 2 bzw. 3 entsprechende Stadien des Vorgangs darstellen.
- 10 -
809825/0011
e e r s e i ι e
Claims (6)
1.^Verpackter Aufgaßbeutel für eine aufgußfähige Substanz, mit
^—deinem die Substanz enthaltenden inneren Beutel aus einen flüssigkeitsdurchlässigen
Material, einem am Kopf des Beutels befestigten Faden und einer den Beutel allseitig umgebenden Verpackungshülle
aus einem flüssigkeits- und luftundurchlässigen Material, welche einen aus zwei unter Einschluß des freien
Fadenendes zusammengeklebten oder heißversiegelten Matericillagen
gebildeten Randteil aufweist, der an einen den Beutel aufnehmenden Hohlraum der Hülle grenzt und einen über den Faden
mit dem Beutelkopf verbundenen Anhänger zum Handhaben des Beutels bildet, welcher l'.lngs einer den Faden unberührt lassenden
Trennlinie von dem Restteil der Hülle abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer hermetisch verschlossenen
Hülle (14; 114; 214) die Trennlinie (32; 132; 232) im Randteil (Schraffur) teilweise dicht neben dem Hohlraum (13; 113; 218)
verläuft, so daß dort zwischen dem Anhänger (10; 110; 210) urü dem Hohlraum ein schmaler Steg (46; 146; 246) besteht, der
quer zur örtlichen Verlaufsrichtung der Trennlinie von Hand durchtrennbar ist.
2. Verpackter Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dessen Hülle aus einem
rechteckigen, längs einer Mittellinie gefalteten, zerreißbaren Materialstreifen besteht, der mindestens zur Hälfte auf
der Innenseite seiner freien Ränder mit einem durch Wärme und/oder Druck aktivierbaren Stoff zur Haftverbindung der
aneinander liegenden freien Ränder beider Streifenhälften bßtschichtet
ist und dessen Enden den Randteil der Hülle bilden, und eine die Trennlinie zumindest teilweise darstellende perforierte
Reißlinie aufweist, dadurch gekennzeichnet daß die Reißlinie (42; 142; 242) nur auf einer Seite des eingeschlossenen
Fadenendes (28; 128; 223) verläuft und am Faden (12;
112; 2-12) endet und daß die Trennlinie (32; 132; 232) teilweise
durch einen ersten Einschnitt (36; 136; 236) im Randteil (Schraffur) dar Hülle (14; 114; 214) gebildet ist, welcher in
809825/001 1
einem Punkt (30; 130; 230) der Trennlinie endet, der wenigstens ungefähr mit dem am Faden gespiegelten Endpunkt
(44; 144; 244) der Reißlinie übereinstimmt.
3. Verpackter Aufgußbeutel nach Anspruch 2, dessen Trennlinie wenigstens
abschnittweise gerade ist und zumindest an ihrem einen Ende senkrecht auf der Außenkante der Hülle steht,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einschnitt (36) unter
einem Winkel von v/eniger als 180 und mehr als 90 zur Reißlinie (42) geführt ist und daß der Faden (12) von der parallel
zur Reißlinie liegenden Außenkante (34) der Hülle (14) bis zur Trennlinie (32) senkrecht zur Reißlinie verläuft.
4. Verpackter Aufgußbeutel nach Anspruch 2, dessen Trennlinie
gerade ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Beutelkopf
(222) mit umgelegten Ecken (254) der Anhänger (210) eine dem Beutelkopf benachbarte Ecke des Randteiles (Schraffur) der
Hülle (214) bildet.
5. Verpackter Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Einschnitt (36; 136; 236) und eine parallel zum Faden (12; 112; 212) verlaufende Faltlinie
(48; 148; 243) im Randteil (Schraffur) der Hülle (14; 114; 214) ein Eckchen (50; 150; 250) vom restlichen Randteil abgrenzen,
welches auf diesen umgelegt ist und dadurch eine dreieckige Aussparung (52; 152; 252) im Randteil der Hülle
bildet.
6. Verpackter Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, rekennzeichnet
durch einen zweiten Einschnitt (40; 140; 240) im Randteil (Schraffur) der Hülle (14; 114; 214), welcher die
Trennlinie (32; 132; 232) von der Reißlinie (42; 142; 242) bis zur Außenkante (38; 138; 238) des .!andteiles der Hülle
bildet.
809825/0011
Verpackter Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 big 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (12; 112;212) straff
vom Kopf (22; 122; 222) des Beutels (8; 108; 208) bis zu dessen Boden (20; 120; 220), den er umschlingt, und von diesem
bis zum Anhänger (10; 110; 210) läuft.
8 0 9 R 7 5 / Π Π 1 1
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2654867A DE2654867C3 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Verpackter Aufgußbeutel, insbe-, sondere für Tee |
JP51149643A JPS59424B2 (ja) | 1976-12-03 | 1976-12-13 | パックされた振出し袋 |
AT822477A AT352002B (de) | 1976-12-03 | 1977-11-17 | Verpackter aufgussbeutel, insbesondere fuer tee |
US05/854,350 US4154853A (en) | 1976-12-03 | 1977-11-23 | Packed infusible bag for an infusible substance |
FR7735189A FR2372745A1 (fr) | 1976-12-03 | 1977-11-23 | Sachet emballe contenant une substance pour preparer une infusion, notamment du the |
SE7713528A SE421779B (sv) | 1976-12-03 | 1977-11-29 | Engangsforpackning |
ES1977232469U ES232469Y (es) | 1976-12-03 | 1977-12-01 | Bolsita envasada de infusion. |
CH1471577A CH620651A5 (de) | 1976-12-03 | 1977-12-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2654867A DE2654867C3 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Verpackter Aufgußbeutel, insbe-, sondere für Tee |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2654867A1 true DE2654867A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2654867B2 DE2654867B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2654867C3 DE2654867C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5994623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2654867A Expired DE2654867C3 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Verpackter Aufgußbeutel, insbe-, sondere für Tee |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4154853A (de) |
JP (1) | JPS59424B2 (de) |
AT (1) | AT352002B (de) |
CH (1) | CH620651A5 (de) |
DE (1) | DE2654867C3 (de) |
ES (1) | ES232469Y (de) |
FR (1) | FR2372745A1 (de) |
SE (1) | SE421779B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018104183A1 (de) * | 2018-02-23 | 2019-08-29 | Damiano Palummo | Teebeutel sowie Verpackung für denselben und Verfahren zum Herstellen eines solchen Teebeutels |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6027058U (ja) * | 1983-07-28 | 1985-02-23 | 日本エ−ス株式会社 | 古米炊飯用もち粉パック |
US4551336A (en) * | 1983-12-22 | 1985-11-05 | Chen Ying Cheng | Infusion bag |
JPS61147222U (de) * | 1985-02-27 | 1986-09-11 | ||
JPH0139688Y2 (de) * | 1985-07-16 | 1989-11-29 | ||
JPH02106433U (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-23 | ||
JPH0577217U (ja) * | 1992-03-31 | 1993-10-22 | ブリヂストンスポーツ株式会社 | ヘアーバンド付バイザー |
EP0850847A1 (de) * | 1996-12-23 | 1998-07-01 | Unilever Plc | Aufgussbeutel und Verfahren zu dessen Herstellung |
JP3810035B2 (ja) | 1997-09-08 | 2006-08-16 | 日本精機株式会社 | 易開封性包装袋およびその製造装置 |
DE60119141T2 (de) * | 2001-12-22 | 2007-02-01 | The Procter & Gamble Company, Cincinnati | Verpackung für zusammenpressbare Produkte sowie Verfahren zur Herstellung der Verpackung |
CA2515329A1 (en) * | 2002-02-07 | 2003-08-14 | Teangle A/S | A tea bag |
WO2005028336A1 (en) * | 2003-09-23 | 2005-03-31 | Raman Rangasawmi Kumar | Tea bag |
US20070087083A1 (en) * | 2005-10-18 | 2007-04-19 | Riley William T | Tea bag cozy |
WO2007087085A2 (en) * | 2005-11-18 | 2007-08-02 | Sanford Redmond | Pouch with widened seal for elongated diagonal cut |
KR100785265B1 (ko) | 2006-04-21 | 2007-12-12 | 나동훈 | 티백 패키지 |
US20130224339A1 (en) * | 2012-02-23 | 2013-08-29 | Alice Chang | Fruit skin drink, fruit skin bag, and dried fruit skin |
KR101513210B1 (ko) | 2013-11-11 | 2015-04-17 | 엘에스산전 주식회사 | 과전류 계전기 |
CA2933739A1 (en) * | 2013-12-12 | 2015-06-18 | Printpack Illinois, Inc. | Reclose concept of roll & close for pillow & side gusset bags |
CN106395165B (zh) * | 2016-12-02 | 2018-06-05 | 孙涛 | 独立袋泡茶 |
EP3909879B1 (de) * | 2020-05-12 | 2023-10-18 | Teepack Spezialmaschinen GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum herstellen eines in einer umhüllung aufgenommenen beutels |
US20220324639A1 (en) * | 2021-04-08 | 2022-10-13 | Kevin Blackwood | Wedge press for use with making hot or cold beverages and methods of making and using same |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA724499A (en) * | 1965-12-28 | F. Hiscock Earle | Synthetic paper food packet and means and method of packaging the same | |
US2087236A (en) * | 1935-06-15 | 1937-07-20 | Millie Patent Holding Co Inc | Individually wrapped bag package |
US2149713A (en) * | 1936-07-21 | 1939-03-07 | Standard Brands Inc | Tea bag |
US2103389A (en) * | 1936-08-21 | 1937-12-28 | Ivers Lee Co | Container for fluids |
US2248266A (en) * | 1939-09-25 | 1941-07-08 | William C Abrams | Package |
US2413686A (en) * | 1941-02-26 | 1947-01-07 | Millie Patent Holding Co Inc | Infusion package with handle and the method of manufacturing same |
CH333760A (fr) * | 1956-11-01 | 1958-10-31 | Rufenacht Robert | Emballage |
US3051368A (en) * | 1958-11-28 | 1962-08-28 | Schneider | Dispensing container |
US3008837A (en) * | 1959-08-25 | 1961-11-14 | Kitchens Of Sara Lee Inc | Precooked frozen food package |
AT239134B (de) * | 1961-07-11 | 1965-03-25 | Guy John Olof Welin-Berger | Aus einem Fadengewebe oder -geflecht bestehender Beutel |
FR1319654A (fr) * | 1962-04-11 | 1963-03-01 | Teepack Spezialmaschinen G M B | Infusette comportant un sachet, par exemple pour le thé |
US3175911A (en) * | 1962-04-24 | 1965-03-30 | Teepack Spezialmaschinen G M B | Infusion device for coffee or tea |
US3185578A (en) * | 1962-08-17 | 1965-05-25 | Anaconda Aluminum Co | Easily openable package and closures therefor |
SE310335B (de) * | 1963-03-18 | 1969-04-21 | Berger G Welin | |
CH501396A (de) * | 1969-03-19 | 1971-01-15 | Sig Schweiz Industrieges | In einer Schutzumhüllung angeordneter, eine Portion Tee enthaltender Beutel |
US3692536A (en) * | 1969-08-19 | 1972-09-19 | Mae Belle Esco Fant | Food packet |
NL7308697A (de) * | 1972-06-28 | 1974-01-02 |
-
1976
- 1976-12-03 DE DE2654867A patent/DE2654867C3/de not_active Expired
- 1976-12-13 JP JP51149643A patent/JPS59424B2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-11-17 AT AT822477A patent/AT352002B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-11-23 US US05/854,350 patent/US4154853A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-23 FR FR7735189A patent/FR2372745A1/fr active Granted
- 1977-11-29 SE SE7713528A patent/SE421779B/sv not_active IP Right Cessation
- 1977-12-01 CH CH1471577A patent/CH620651A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-01 ES ES1977232469U patent/ES232469Y/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018104183A1 (de) * | 2018-02-23 | 2019-08-29 | Damiano Palummo | Teebeutel sowie Verpackung für denselben und Verfahren zum Herstellen eines solchen Teebeutels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2372745B1 (de) | 1984-08-10 |
FR2372745A1 (fr) | 1978-06-30 |
SE421779B (sv) | 1982-02-01 |
JPS59424B2 (ja) | 1984-01-06 |
AT352002B (de) | 1979-08-27 |
JPS5369775A (en) | 1978-06-21 |
CH620651A5 (de) | 1980-12-15 |
ATA822477A (de) | 1979-01-15 |
SE7713528L (sv) | 1978-06-04 |
DE2654867B2 (de) | 1978-09-28 |
US4154853A (en) | 1979-05-15 |
ES232469Y (es) | 1978-06-01 |
DE2654867C3 (de) | 1979-05-23 |
ES232469U (es) | 1978-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2654867A1 (de) | Verpackter aufgussbeutel, insbesondere fuer tee | |
DE2758092C2 (de) | Öffnungsvorrichtung für eine Verpackung aus flexiblem Material | |
DE3871872T2 (de) | Ein etikett. | |
DE2528167A1 (de) | Deckstreifen fuer die entnahmeoeffnung eines verpackungsbehaelters | |
DE2136843A1 (de) | Verpackungsbeutel | |
EP0556628A1 (de) | Verpackung, insbesondere Weichbecher-Packung für Zigaretten | |
DE8317256U1 (de) | Kunststoffbeutel mit Schlaufengriff | |
DE2621966A1 (de) | Kartondeckel | |
DE3545731C1 (de) | Schlauchbeutelpackung aus flexiblem Verbundmaterial | |
DE19738411A1 (de) | Schlauchbeutelverpackung | |
WO2004071890A1 (de) | Verpackungsbeutel mit verschluss und henkel | |
EP0553413B1 (de) | Wiederverschliessbarer Verpackungsbeutel | |
DE2218867A1 (de) | Kreuzbodenventilsack mit einem aussensack aus papier od. dgl. und einem einstecksack aus kunststoff | |
DE2256673A1 (de) | Verpackung mit durch schlaufe zu oeffnender ausgusstuelle | |
DE7508452U (de) | Vakuumpackung | |
DE847577C (de) | Verschluss fuer Kartonpackungen | |
DE815321C (de) | Klammerstreifen zum Verschliessen von Verpackungsbeuteln | |
EP0115580A2 (de) | Packung für chirurgisches Nahtmaterial | |
DE4024630A1 (de) | Zugbeutel | |
DE29819128U1 (de) | Aufgußbeutel | |
DE3644618A1 (de) | Tragbarer verpackungsbeutel aus kunststoffolie mit einstueckig angeformtem griffteil | |
DE29511339U1 (de) | Beutel, insbesondere Tabakbeutel | |
DE2842936A1 (de) | Aufreisspackung fuer fluessigkeiten oder schuettfaehige gueter | |
DE69701333T2 (de) | Weichpackung mit Aufhängevorrichtung | |
DE9209269U1 (de) | Formbodensack oder -beutel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |