DE8317256U1 - Kunststoffbeutel mit Schlaufengriff - Google Patents

Kunststoffbeutel mit Schlaufengriff

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DE8317256U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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DIPPING. HELMUT KOEPSELL SKÖLN't9· 6* 1983
PATENTANWALT Mittelstrasse 7
Tololon (0221) 210423 Telegrammadresso: Koopsollpatonf Köln
Paramount Packaging Corp. | Pr/60T
Reg.-Nr. bills angobon
Kunststoffbeütel mit Schlaufenqriff
Kunststoffbeutel mit Schlaufengriff sind z. B. aus der y
US-PS 4,252,269 bekannt. Wenn irgendwelche Gegenstände, die |
in dem Beutel gemäß der ÜS-PS unter Verschlußverpackt sind, !
aus diesem Beutel herausgenommen werden, muß der Beutel i
zerstört werden^ Dies stellt eine unnötige Verschwendung k
dar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen |
derartigen Beutel so auszugestalten, daß einerseits die |
Möglichkeit besteht, den Beutel zu verschließen, anderer- f
seits der Zugang zum Inhalt jedoch möglich ist, ohne daß i der Beutel zerstört wird und seine Wiederverwendung möglich
Der Beutel gemäß der Erfindung weist im wesentlichen i,
rechteckige vorderseitige und rückseitige Abschnitte auf, *
die übereinanderliegen. Ein einstückiger Falz erstreckt 'f.
sich zwischen den Seitenrändern der Abschnitte und entlang I einem Ende der Abschnitte. Der Falz hat eine Faltlinie, die f
zwischen den Abschnitten liegt und den inneren Begrenzungs- |
bereich des Falzes bildet. Jeder Abschnitt hat eine |
Faltltnie an dem Ende, das jeweils die äußere Begrenzunq des Falzes bildet. Das andere Ende der Abschnitte ist offen, um das Einführen von Wären oder dgl. in den Beutel zu erleichtern. Die Seitenränder der Abschnitte sind miteinander verbunden.
Ferner ist ein Griff vorgesehen, der aus einer Schlaufe aus Kunststoffmaterial besteht und an jedem Ende einen Streifen oder Steq aufweist. Der mittlere Bereich der Schlaufe ist schmaler als die Enden derselben. Jeder Streifen oder Steq hat eine Länge, die im wesentlichen qleich ist der Breite der Abschnitte. Jeder Streifen ist an jeweils einem der Abschnitte nahe dem äußeren Begrenzunqsabschnitt des Falzes angeschweißt. Der Falz ist mit Mitteln versehen, die den Zuqang zu den im Beutel befindlichen Waren oder dgl. erleichtern und danach die Wiederverwendung des Beutels erlauben. Die Schlaufe ist langer als die Breite in Querrichtung des Falzes, so daß der Arm eines Benutzers durch die Schlaufe hindurchgeführt werden kann, um den Beutel zu tragen.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kunststoffbeutel verfügbar zu machen, der während des Verpackens von irgendwelchen Waren im Beutel verschlossen werden kann, wobei derZugang zu den Waren erreichbar ist, ohne daß der Beutel zerstört wird, so daß er wieder benutzt werden kann.
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Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist, einen Künststoffbeutel verfügbar zu machen, det aus einem Laminat eines opaken Kunststoffmaterials mit einem Aufdruck an einer Oberfläche desselben hergestellt ist und eine durchscheinende oder durchsichtige Lage aufweist, die die mit dem Aufdruck versehene Oberfläche überlagert und an der opaken bzw. undurchsichtigen Lage befestigt ist, um so einen festeren Beutel zu erhalten, bei welchem der Aufdruck gegen Abrieb oder dgl. geschützt ist.
Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrunqsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches derzeit bevorzugt wird, ohne daß die Erfindung auf die dargestellten Ausgestaltungen und Anordnungen beschränkt sein soll. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer aus dem Beutel qemäß der Erfindung hergestellten Packung,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Beutels gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht des Falzes am
geschlossenen Ende des Beutels,
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t Fig. 5 die Draufsicht der Bahn, aus welcher der Beutel
η gemäß der Erfindung hergestellt worden ist vor
j dem Heraustrennen des Beutels aus der Bahn.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt eine Packung 10, die aus dem Beutel gemäß der Erfindung hergestellt ist. Die Packung ist so verschlossen, daß der Zugang zu den Waren nicht möglich ist, abgesehen von einer im folgenden zu beschreibenden Weise.
Eine sich kontinuierlich bewegende Bahn 12 aus polymerem Kunststoffmaterial wird entlang einer längsverlaufenden Seitenkante so gefaltet, daß sie einen oberen Abschnitt 22 und einen unteren Abschnitt 24 aufweist. Die Faltlinie ist in bekannter Weise nach innen gefaltet, um einen Einsatz 14 zu bilden (Fig. 4). Der Einsatz 14 hat eine innere Begrenzung 16 und eine äußere Begrenzung 18. Entlang der inneren Begrenzung 16 sind entlang einer Linie Perforationen 20 angeordnet.
Die Bahn 12 und folglich die Abschnitt 22 und 24 bestehen vorzugsweise aus einem Laminat miteiner inneren Lage 26 und einer äußeren Lage 28. Die Verwendung eines Laminats erlaubt die Wahl verschiedener Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften. Die innere Lage 26 ist undurchsichtig
und an ihrer äußeren Oberfläche mit einem Aufdruck versehen. Die äußere Lage 28 ist durchsichtig oder durchscheinend und mittels Kleben oder in anderer Weise mit der inneren Lage verbunden. Sie liegt über dem Aufdruck, um diesen zu schützen. Bevorzuqte Dimensionen und Materialien sind eine Innenlaqe 26 aus weißem, opakem Polyäthylen mit einer Dicke von 0,032 mm (0,00125 inches) und einer Laqe 28 aus klarem Polyäthylen mit einer Dicke von 0,045 mm (0,00175 inches). Ein auf diese Weise hergestellter laminierter Beutel ist 25% fester als ein Beutel, der aus Einzelmaterial von gleicher Gesamtstärke hergestellt ist. Bei dem Kunststoffmaterial kann es sich um Polypropylen, Polyester, Polyäthylen usw. handeln.
Die Figuren 2 und 5 zeigen, daß, wenn der vordere Abschnitt 22 gefaltet worden ist und auf dem rückseitigen Abschnitt 24 liegt, der Vorderabschnitt eine geringere Höhe aufweist als der hintere Abschnitt, wodurch der hintere Abschnitt einen Streifen 30 aufweist, der den Vorderabschnitt 22 überragt. Innerhalb des Streifens 30 sind ein oder mehrere Löcher 32 mit einer Perforationslinie angebracht, die sich zum benachbarten Rand des hinteren Abschnittes 24 er-" streckt. Nachdem der Einsatz 14 geformt worden ist, wird die Bahn 12 an Abstände voneinander1 aufweisenden Punkten
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perforiert, so daß weniqstens zwei Löcher 34 vorhanden sind, die durch bogenförmige Perforationen beqrenzt sind. Die Löcher 34 sind Entlüftungslöcher.
Gemäß Pig. 5 wird eine Bahn 36 aus transparentem Kurststoffmaterial so qefaltet„ daß sie im wesentlichen U-förmiq ist, wobei die freien Ränder den äußeren Grenzbereich 18 des Einsatzes 14 überlagern. So überlagert ein Randbereich der Bahn 36 den Vorderabschnitt 22, während der andere Randbereich der Bahn 36 den hinteren Abschnitt 24 überlagert. Danach wird die Bahn 36 am Vorderabschnitt und hinterem Abschnitt 22 bzw. 24 angeschweißt, wie dies durch die Schweißlinie 37 angedeutet ist.
Danach wird die Bahn 36 bei 38 gestanzt, um einen Griff 40 im mittleren Bereich von vorderen und hinteren Abschnitten zu bilden. Der Griff 40 hat die Form einer Schlaufe mit heftgeschweißten Seitenrändern. Er ist in seinem bogenförmigen Bereich schmaler. Er hat eine Gesamtlänae, die qrößer ist als die Breite des Falzes 14. Die heftgeschweißten Stellen sind mit 42 bezeichnet und verhindern zeitweilig, daß der Griff sich als Schlaufe hin-und herbewegt. Danach wird die Bahn 12 geschnitten und entlang den Linien 44 verschweißt, um so einzelne Beutel 46 zu bilden. Die Linien 44 definieren die Seitenränder des Beutels 46 (Fig. 2).
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Der in Fig. 2 dargestellte Beutel 46 kann als Teil eines Beutelstapels einer Beutelmaschine aufgegeben werden, wobei sich Zinken durch die miteinander fluchtenden Löcher 32 erstrecken können. Wenn ein Produkt maschinell in den Beutel 46 eingegeben wird, geschieht dies mit ausreichender Kraft, so daß der Beutel 46 von den Zinken abgestreift und dadurch der Streifen 30 von den Löchern 32 zum Rand des Streifens 30 aufgerissen wird. Gleichzeitig wird die Luft innerhalb des Beutels durch die Entlüftungslöcher 34 herausgedrückt. Weiterhin wird zur gleiche Zeit der Griff 40 an den Umschweißungen 42 aufgetrennt, wodurch er jetzt die Form einer Schlaufe hat, wie dies insbesondere in Fiq. 3 zu erkennen ist.
Der Griff 40 wird vorteilhaft aus 0,13 mm (0,005 inch)
dickem transparentem Kunststoffmaterial wie z. B. Polyäthylen hergestellt, so daß er den Aufdruck auf der freien Oberfläche des Einsatzes nicht verdeckt (Fiq. 1). Der einzige verbleibede Bereich der Bahn 36 außer dem Grff 40 ist der Streifen 48, der mit vorderem und hinterem Abschnitt des Beutels 46 über die volle Breite desselben verschweißt ist. Der breiteste Teil des Griffes 40 ist an den den Streifen 48 zugekehrten Bereichen und kann 13 - 15 cm betragen. Im gebogenen Bereich kann der Griff 40 70 10 cm breit sein. An der Stelle, an welcher der Griff 40 in
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den Rand 48 übergeht, wird er durch eine bogenförmige Oberfläche begrenzt, wie dies insbesondere den Fig. 1 und 4 zu entnehmen ist.
Der Beutel 46 ist derartig ausgebildet, daß er kontinuierlich auf einer Produktionslinie hergestellt werden kann. Er kann maschinell niiit sperrigen Gegenstände.?, gefüllt werden, die dazu führen, daß die Packung 10 eine sechs Seiten aufweisende Gestalt annimmt und mit einem schlaufenartigen Tragegriff versehen ist, so daß er über den Arm einer Person gestreift werden kann. Gleichzeitig ist der Beutel so ausgebildet, daß man an die darin befindlichen Gegenstände durch Auftrennen der Perforationslinie 20 gelangen kann. Dieses Auftrennen beeinträchtigt nicht die Brauchbarkeit des Beutels, so daß dieser wieder benutzt werden kann.
Die Erfindung kann auch in anderen speziellen Formen realisiert werden, ohne daß dadurch deren Bereich verlassen wird.
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Claims (6)

1. Beutel mit einem vorderen und einem rückseitigen, im wesentlichen rechteckigen Abschnitt aus thermoplastischem
j Kunststoff und einem mit den Abschnitten einstückigen Falz, der sich zur Bildung eines geschlossenen Endes des Beutels zwischen den Rändern der Abschnitte entlang jeweils einem Ende derselben erstreckt und mit einer Faltlinie versehen ist, die zwischen den Abschnitten angeordnet ist und die innere Begrenzung des Falzes definiert, wobei jeder Abschnitt eine Faltlinie an einem Ende aufweist, die die jeweilige äußere Begrenzung des Falzes definiert, und das andere Ende des Beutels offen ist, um das Einbringen von ihständ-e'ii in äeh/'an seinem geschlossenen Ende mit einem
Sangeschweißten Griff aus thermoplastischem Material versehenen Beutel zu ermöglichen, und der gefüllte Beutel etwa die Gestalt eines Hexaeders aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (40) als Schlaufe aus thermoplastischem Material ausgebildet und an jedem Ende mit einem Streifen (48) versehen ist, der eine Länge aufweist, die im wesentlichen der Breite der Abschnitte (22, 24) entspricht, und jeder Streifen (48) an jeweils einem der Abschnitte (22, 24) nahe der jeweiligen äußeren Begrenzung (18) des Falzes angeschweißt und der Falz mit einer Perforation (20) versehen und die Schlaufe (40) langer ist als die Querabmessung des Falzes (14), so daß der Arm eines Benutzers durch die Schlaufe hindurchführbar ist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich der Schlaufe (40) schmaler ist als die Enden der Schlaufe.
3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (40) aus durchsichtigem oder durchscheinendem flexiblem Kunststoffmaterial besteht und der Falz (14) mit einem Aufdruck versehen ist.
4. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlaufe (40) zwischen 7,5 und 15 cm beträgt.
5. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (22, 24) als Laminate ausgebildet sind und die jeweils innere Lage (26) der Abschnitte (22, 24) opak und außenseitig mit einem Aufdruck versehen und die jeweils äußere Lage (28) der Abschnitte (22, 24) transparent und an der bedruckten Oberfläche der inneren Lage (26) befestigt ist.
6. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (22, 24) mit Entlüftungslöchern (34) nahe dem Falz (14) versehen sind.
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