DE3622968A1 - Verfahren und vorrichtung zur fortlaufenden herstellung von verpackungsbeuteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fortlaufenden herstellung von verpackungsbeuteln

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur fort­ laufenden, taktweise oder kontinuierlich erfolgenden Herstellung von Verpackungsbeuteln aus Kunststoffolie mit Füllöffnung am unteren Ende sowie Frontseite und Rückseite verbindender Trageschlaufe, die eine Abschlußfalte des Verpackungsbeutels überbrückt. Bei anderen Ver­ packungsbeuteln bildet eine solche Abschlußfalte im allgemeinen eine Bodenfalte. Unten und oben bezieht sich im Rahmen der Erfindung auf die von einer Person aufgenommenen Verpackungsbeutel. Trageschlau­ fe bezeichnet eine Schlaufe, die von der Person, die einen Ver­ packungsbeutel aufgenommen hat, wie ein Korbbügel über den Arm ge­ hängt werden kann. - Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Verpackungsbeutel der beschriebenen Gestaltung werden insbesondere für die Verpackung von Windeln, Toilettenpapier und dergleichen ein­ gesetzt, welche Gegenstände fabrikmäßig in die Verpackungsbeutel eingebracht werden. Letzteres kann nicht über das obere Ende mit seiner Trageschlaufe geschehen. Nach Einbringen der zu verpackenden Gegenstände wird die untere Füllöffnung fabrikmäßig, im allgemeinen durch Schweißen, verschlossen. Im Rahmen der (aus der Praxis) be­ kannten gattungsgemäßen Maßnahmen wird die Trageschlaufe nach im übrigen abgeschlossener Herstellung der Verpackungsbeutel angebracht, was aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung anzugeben, mit dem die beschriebenen Verpackungsbeutel fortlaufend, wie bei der Herstellung von Verpackungsbeuteln aus Kunststoffolie üblich, gefertigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß auf eine in Fertigungsrichtung bewegte ebene Kunststoffolienbahn, deren Breite der doppelten Tiefe der Verpackungsbeutel entspricht, in Längsmitte ein ebener Trageschlaufenstreifen aus Kunststoffolie aufgebracht und randseitig mit der Kunststoffolienbahn gasdicht verbunden wird, daß danach die Kunststoffolienbahn mit dem aufgebrachten Trageschlaufen­ streifen um ihre Längsmitte zu einer Doppelbahn zusammengelegt wird, die zumindest im Bereich des Trageschlaufenstreifens zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten Quetschwalzenpaaren geführt wird, daß im Bereich zwischen den Quetschwalzenpaaren das Aggregat aus dem Trageschlaufenstreifen und der darunter angeordneten Kunststoff­ folienbahn durch ein eingebrachtes Gas schlauchförmig geöffnet wird, daß das schlauchförmig geöffnete Aggregat vor dem ablaufseitigen Quetschwalzenpaar zu der Abschlußfalte und zu dem doppelliegenden Trageschlaufenstreifen zusammengelegt wird, - und daß im Zuge der weiteren üblichen Verpackungsbeutelherstellung der Trageschlaufen­ streifen zur Trageschlaufe ausgestanzt wird.
Um eine gasdichte Verbindung herzustellen, wird man den Trage­ schlaufenstreifen auf die Kunststoffolienbahn randseitig aufschweißen, ggf. mit mehreren parallel liegenden Schweißnähten. Das schlauch­ förmig geöffnete Aggregat kann auf verschiedene Weise zusammenge­ legt werden. Durch Funktionssicherheit und Einfachheit ausgezeichnet ist eine Verfahrensweise, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das schlauchförmig geöffnete Aggregat durch einen im Halbschlauch bei Fertigungsbeginn eingebrachten Stützkeil und außenseitige Stützleisten zusammengelegt wird. - Im Rahmen der Erfindung können beliebig lange und damit zur Aufnahme von großen Mengen der zu verpacken­ den Gegenstände eingerichtete Verpackungsbeutel hergestellt werden. Dazu kann auch mit einer Kunststoffolienbahn gearbeitet werden, die in Längsrichtung aus mehreren Teilbahnen zusammengeschweißt ist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß die Verpackungsbeutel der beschriebenen Gestaltung auf einfache Weise fortlaufend, taktweise oder kontinuierlich, hergestellt werden können. Es versteht sich, daß im Anschluß an die beschriebenen Maßnahmen durch Querschweißung von der wie beschrieben vorbereiteten, doppel­ liegenden Kunststoffolienbahn mit dem doppelliegenden Trageschlaufen­ streifen abgetrennt werden können. Von Vorteil ist, daß dabei alle bekannten und bewährten Technologien angewendet werden können. Von Vorteil ist fernerhin, daß mit einer sehr einfachen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gearbeitet werden kann, wie im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich­ nung ausführlicher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verpackungsbeutels im gefüllten Zustand,
Fig. 2 eine Frontansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 im nichtgefüllten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 6 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles B,
Fig. 7, 8 und 9 im Schnitt C-C, D-D, und E-E durch den Gegenstand der Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man zunächst die Gestaltung der Ver­ packungsbeutel 1, die erfindungsgemäß hergestellt werden. Die Ver­ packungsbeutel 1 bestehen aus Frontseite 2, besitzen eine Füllöffnung 3 am unteren Ende (vgl. Fig. 3) und eine Frontseite 2 und Rückseite 4 verbindende Trageschlaufe 5, die eine Abschlußfalte 6 überbrückt (vgl. Fig. 3). Die Verhältnisse im gefüllten Zustand verdeutlichen die Fig. 1 und 2. Man erkennt insbesondere, daß die Trageschlaufe 5 von einer Person, der einen solchen Verpackungsbeutel 1 aufnimmt, mit dem Arm durchfaßt werden kann.
Die in den Fig. 4 bis 9 dargestellte Vorrichtung dient zur Durchfüh­ rung des beschriebenen Verfahrens. Zum grundsätzlichen Aufbau ge­ hören
  • eine Führungseinrichtung 7 für die Kunststoffolienbahn 8,
    eine Zuführvorrichtung 9 sowie eine Längsschweißeinrichtung 10 für das Aufschweißen des Trageschlaufenstreifens 11 auf die Längsmitte der Kunststoffolienbahn 8,
    eine Umfalteinrichtung 12 für das Zusammenlegen der Kunststoff­ folienbahn 8 mit dem aufgeschweißten Trageschlaufenstreifen 11 zu einer Doppelbahn und
    eine Abschlußfalteneinlegeeinrichtung 13.
Die Abschlußfalteneinlegeeinrichtung 13 arbeitet mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Quetschwalzenpaaren 14, 15, einem in den Halbschlauch einlegbaren Stützkeil 16 und außen an das schlauch­ förmig geöffnete Aggregat anliegenden Stützleisten 17 zum Zusammen­ legen des Aggregates zur Abschlußfalte 6 und zum doppelliegenden Trageschlaufenstreifen 11. Die Anordnung ist so getroffen, daß durch die Quetschwalzen eine in das Aggregat zwischen den Quetschwalzen­ paaren 14, 15 eingebrachte Gasmenge festgehalten werden kann. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kunststoffolienbahn 8, die aus mehreren Teilbahnen zusammen mittels Längsschweißung zusammen­ geschweißt ist. Zwei Teilbahnen werden von rechts zugeführt. Der Trageschlaufenstreifen 11 wird von links zugeführt. Aus einer ver­ gleichenden Betrachtung der Fig. 4 bis 6 mit den in Fig. 5 darge­ stellten Schnitten entsprechend den Fig. 7 bis 9 entnimmt man, daß auf eine in Fertigungsrichtung bewegte ebene Kunststoffolienbahn 8, deren Breite der doppelten Tiefe der Verpackungsbeutel 1 entspricht, in Längsmitte ein ebener Trageschlaufenstreifen 11 aus Kunststoffolie aufgebracht wird. Er wird randseitig mit der Kunststoffolienbahn 8 gasdicht verbunden, nämlich verschweißt. Die Kunststoffolienbahn 8 mit dem aufgebrachten Trageschlaufenstreifen 11 wird um ihre Längs­ mitte zu einer Doppelbahn zusammengelegt. Diese Doppelbahn wird zu­ mindest im Bereich des Trageschlaufenstreifens 11 zwischen den zwei mit Abstand voneinander angeordneten Quetschwalzenpaaren 14, 15 ge­ führt. Im Bereich zwischen den Quetschwalzenpaaren 14, 15 wird das Aggregat aus dem Trageschlaufenstreifen 11 und der darunter angeord­ neten Kunststoffolienbahn 8 durch ein eingebrachtes Gas schlauchförmig geöffnet. Das schlauchförmig geöffnete Aggregat wird vor dem ablauf­ seitigen Quetschwalzenpaare 15 zu der Abschlußfalte 6 und dem doppelliegenden Trageschlaufenstreifen 11 zusammengelegt. Im Zuge der weiteren Verpackungsbeutelherstellung wird der Trageschlaufenstreifen 11 zur Trageschlaufe 5 ausgestanzt.

Claims (5)

1. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Verpackungsbeuteln aus Kunststoffolie mit Füllöffnung am unteren Ende sowie Frontseite und Rückseite verbindender Trageschlaufe, die eine Abschlußfalte des Ver­ packungsbeutels überbrückt, dadurch gekennzeich­ net, daß auf eine in Fertigungsrichtung bewegte ebene Kunststoff­ folienbahn (8), deren Breite der doppelten Tiefe der Verpackungsbeu­ tel (1) entspricht, in Längsmitte ein ebener Tragschlaufenstreifen (11) aus Kunststoffolie aufgebracht und randseitig mit der Kunststoff­ olienbahn (8) gasdicht verbunden wird, daß danach die Kunststoff­ olienbahn (8) mit dem aufgebrachten Tragschlaufenstreifen (11) um ihre Längsmitte zu einer Doppelbahn zusammengelegt wird, die zu­ mindest im Bereich des Tragschlaufenstreifens (11) zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten Quetschwalzenpaaren (14, 15) ge­ führt sind, daß im Bereich zwischen den Quetschwalzenpaaren (14, 15) das Aggregat aus dem Tragschlaufenstreifen (11) und der darun­ ter angeordneten Kunststoffolienbahn (8) durch ein eingebrachtes Gas schlauchförmig geöffnet wird, daß das schlauchförmig geöffnete Aggregat vor dem ablaufseitigen Quetschwalzenpaar (15) zu der Ab­ schlußfalte (6) und zu dem doppelliegenden Trageschlaufenstreifen (11) zusammengelegt wird, - und daß im Zuge der weiteren üblichen Verpackungsbeutelherstellung der Tragschlaufenstreifen (11) zur Trageschlaufe (5) ausgestanzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschlaufenstreifen (11) auf die Kunststoffolienbahn (8) randseitig aufgeschweißt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das schlauchförmig geöffnete Aggregat durch einen im Halbschlauch bei Fertigungsbeginn eingebrachten Stützkeil (16) und durch außenseitige Stützleisten (17) zusammengelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kunststoffolienbahn (8) aus mehreren Teilbahnen zu­ sammengeschweißt ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
eine Führungseinrichtung (7) für die Kunststoffolienbahn (8), eine Zuführvorrichtung (9) sowie eine Längsschweißeinrichtung (10) für das Aufschweißen des Trageschlaufenstreifens (11) auf die Längsmitte der Kunststoffolienbahn (8) und eine Umfalteinrichtung (12) für das Zusammenlegen der Kunst­ stoffolienbahn (8) mit dem aufgeschweißten Trageschlaufenstrei­ fen (11) zu einer Doppelbahn und eine Abschlußfalteneinlegeeinrichtung (13), wobei die Abschlußfalteneinlegeeinrichtung (13) zwei mit Abstand von- einander angeordnete Quetschwalzenpaare (14, 15), einen in den Halb­ schlauch einlegbaren Stützkeil (16) und außen an das schlauchförmig geöffnete Aggregat anliegende Stützleisten (17) zum Zusammenlegen des Aggregates zur Abschlußfalte (6) und zum doppelliegenden Trage­ schlaufenstreifen (11) aufweist und wobei durch die Quetschwalzen eine in das Aggregat zwischen den Quetschwalzenpaaren (14, 15) einge­ brachte Gas- oder Luftmenge festhaltbar ist.
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