DE1227772B - Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Papiertueten oder -saecken sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Papiertueten oder -saecken sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE1227772B
DE1227772B DEE22990A DEE0022990A DE1227772B DE 1227772 B DE1227772 B DE 1227772B DE E22990 A DEE22990 A DE E22990A DE E0022990 A DEE0022990 A DE E0022990A DE 1227772 B DE1227772 B DE 1227772B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
longitudinal
hose
sack
inner layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE22990A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Auguste Gerard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
QUEVILLY EMBALLAGES
Original Assignee
QUEVILLY EMBALLAGES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by QUEVILLY EMBALLAGES filed Critical QUEVILLY EMBALLAGES
Publication of DE1227772B publication Critical patent/DE1227772B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/64Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • B31B2160/106Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents obtained from sheets cut from larger sheets or webs before finishing the bag forming operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2170/00Construction of flexible containers
    • B31B2170/20Construction of flexible containers having multi-layered walls, e.g. laminated or lined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2170/00Construction of flexible containers
    • B31B2170/20Construction of flexible containers having multi-layered walls, e.g. laminated or lined
    • B31B2170/202Construction of flexible containers having multi-layered walls, e.g. laminated or lined having liners applied in already made bags, e.g. including turning the bags inside out

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Papiertüten oder -sacken sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Papiertüten oder -sacken, bei dem zunächst mehrere parallel zueinander verlaufende Bahnen kontinuierlich zu einem mehrlagigen offenen Schlauch mit einander konzentrisch umhüllenden Lagen zusammengefaltet werden, wobei die innerste Lage auf der dem Inneren des Schlauches zugewandten Seite mit einem undurchlässigen, wärmeschweißbaren Material beschichtet ist, bei dem dann die zwei zusammengefalteten Ränder jeder Bahn in Längsrichtung kontinuierlich miteinander verbunden werden, derart, daß die innerste Lage in sich selbst durch eine in Längsrichtung längs ihrer Ränder verlaufende, durch Erwärmen hergestellte Schweißnaht geschlossen wird, und bei dem schließlich der geschlossene Schlauch in Tüten- oder Sackabschnitte zerteilt wird.
  • Es ist ein Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Tüten aus Abschnitten eines kontinuierlich geformten Schlauches bekannt, bei dem die in Längsrichtung verlaufende Schweißnaht der innersten Lage kontinuierlich auf nur einer Streifenbreite im Mittelbereich eines an einem der Längsränder der Innenlage gebildeten Falzsaumes ausgeführt wird. Diese Schweißnaht hat den Zweck, die innerste Lage zur Aufnahme von flüssigem oder hygroskopischem Gut dicht zu machen. Das bekannte Verfahren hat aber den großen Nachteil, daß die Längsschweißnaht einer durch den von innen nach außen wirkenden Druck einer Sackfüllung hervorgerufenen Belastung uneingeschränkt ausgesetzt ist, da der Falzsaum sich relativ zur inneren Lage nicht verschieben kann und dadurch eine eventuelle Ausdehnung der inneren Lage bis zur Anlage an die umgebenden äußeren Lagen nicht möglich ist. Bei dem bekannten Verfahren wird eine längsverlaufende Linie oder ein Streifen von Leim an der Stelle zwischen der Außenseite der inneren Lage und dem umgeschlagenen Saum der inneren Lage aufgetragen, derart, daß der umgeschlagene Saum zuverlässig an der Außenseite der inneren Lage befestigt wird. Eine Umfangvergrößerung der inneren Lage durch Umklappen des umgeschlagenen Saumes oder Verschieben desselben infolge einer Reserve von freiem Material am Saum ist daher unter keinen Umständen möglich.
  • Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines viellagigen Sacks durch spiralförmiges Einrollen eines einzigen Blattes bekanntgeworden; in diesem, nicht zur Gattung der Erfindung gehörenden Verfahren werden der äußere und der innere Längsrand des Blattes an die benachbarte Lage geklebt. Dabei wird der innere Rand des spiralenförmig eingerollten Blattes mit einem längs verlaufenden Falzsaum versehen, der an einem Randteil seiner Breite mit der benachbarten Lage der nächsten Spiralenwindung verklebt ist. Durch diese Art der Verklebung verbleibt zwar an dem Saum eine freie Materialreserve, die theoretisch ein sukzessives Anpassen des Umfangs der inneren Windungen an den durch die äußere Längsklebung festgelegten Umfang der äußersten Windung unter der Wirkung des Innendrucks einer Sackfüllung gestattet. Da jedoch die einzelnen Windungen des Blattes bei der Herstellung eines derartigen Sacks von vornherein sehr dicht aneinanderliegen, ist eine Ausdehnung der innersten Windung relativ zu den umgebenden Windungen praktisch nicht mehr möglich. Außerdem muß bei einer etwaigen geringfügigen Ausdehnung der innersten Lage die Reibung der innersten Lage an der sie umgebenden Lage der nächsten Windung und die Reibung dieser nächsten Windung an der übernächsten usw. überwunden werden, was bei einem mehrlagigen Sack aus mehreren Windungen nicht mehr möglich ist. Ein nach außen gerichteter Innendruck auf die innerste Windung der Einrollung hat keine Wirkung auf die entlang der inneren Längsnaht vorgesehene Materialreserve des Falzsaumes. Ein derartiger mehrlagiger Säck hat den großen Nachteil, daß alle Lagen, d. halle Windungen, aus demselben Material bestehen. Um mit Hilfe des bekannten Verfahrens einen Sack herzustellen, dessen innerste Lage mit einer wärmeschweißbaren und undurchlässigen Schicht überzogen ist, wäre es notwendig, den gesamten .Sack mit allen seinen Windungen aus einem Blatt herzustellen, das mit dieser undurchlässigen Schicht überzogen ist. Abgesehen davon, daß eine derartige Herstellungsweise eine große Materialverschwendung darstellen würde, ist sie in kontinuierlicher, industrieller Fertigung technisch nicht möglich. Um die erste Lage undurchlässig zu verschließen, wäre es nämlich nötig, die undurchlässige und wärmeschweißbare Schicht auf dem Falzsaum mit der ihr gegenüberliegenden Lage der nächsten Windung unter Wärmeeinwirkung zu verschweißen. Dies ist aber technisch nicht möglich, da in die geschlossene, aus Spiralwindungen aufgebaute Papierröhre kein Schweißgerät derart eingeführt werden kann, daß nur die einander gegenüberliegenden zu verschweißenden Wandteile örtlich erhitzt werden. Das bekannte Verfahren ist also zur Herstellung eines mehrlagigen Sacks mit einer undurchlässigen innersten Schicht, die durch Längsschweißung unter Wärmeeinwirkung abgedichtet ist, völlig ungeeignet.
  • Es ist auch ein Verfahren zum Herstellen mehrlagiger Papiersäcke beschrieben worden, bei welchem zunächst der Innenschlauch durch eine längs verlaufende überlappungsnaht verschlossen wird, bei welchem dann quer ein Abschluß durch Querfaltung der Innenlage im Abstand jedes Schlauchabschnittes gebildet wird und bei welchem dann die Außenlagen zu Schläuchen zusammengefaltet werden und bei dem schließlich der mehrlagige Schlauch in Sackabschnitte zerteilt wird. Die längs verlaufenden überlappungsnähte, mittels derer die einzelnen Schläuche verschlossen werden, sind in üblicher Weise durch Aufeinanderlegen der Längsränder gebildet und erlauben keine Querdehnung der Schläuche. Durch die Querfaltung der Innenlage jedes Schlauchabschnittes kann sich der Innenschlauch zwar in Längsrichtung dehnen, eine Ausdehnung in Querrichtung ist jedoch auch beim Innenschlauch unmöglich. Die Längsnaht des Innenschlauches wird daher unter dem nach außen wirkenden Druck der Sackfüllung stark beansprucht. Es besteht dabei stets die Gefahr eines Bruchs dieser Längsnaht. Zur Aufbewahrung von pastenartigen, pulverigen oder gar flüssigen .Stoffen sind daher die nach diesem Verfahren hergestellten Säcke nicht geeignet. Die Längsdehnbarkeit des Innenschlauches wird darüber hinaus nur mittels einer doppelten Querfaltung des Innenschlauches erreicht, welche eine beträchtliche zusätzliche Länge an Material des Innenschlauches beansprucht. Durch diesen Materialverbrauch wird das bekannte Verfahren unwirtschaftlich. Außerdem müssen beim Schließen der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Säcke nach dem Füllen Handgriffe angewendet werden, die nicht oder nur mit sehr großem Aufwand automatisch ausführbar sind. Für die Verpackung von Massengütern ist das bekannte Verfahren auch aus diesem Grunde ungeeignet.
  • Weiterhin ist ein mehrlagiger Papiersack bekannt, der in einem nicht zur Gattung der Erfindung gehörenden Verfahren ausgehend von einem Schlauch hergestellt ist, der ausschließlich aus Papierlagen zusammengesetzt ist, deren Längsränder einschließlich derjenigen der innersten Lage durch einfache Klebung verbunden sind, und der an einem seiner Enden durch eine Naht verschlossen -ist, welche die Lagen des Schlauches durchsetzt. Wegen der bei der Durchsetzung gebildeten Nahtlöcher ist der fragliche Sack nicht undurchlässig und deshalb ungeeignet zur Aufnahme von pastenartigen oder flüssigen Stoffen oder selbst pulverigen Substanzen mit stark hygroskopischem Charakter. Bei diesem Sack sind die Ränder der innersten Lage des Schlauches, welche der Naht, die die schlauchartigen Lagen durchsetzt, zugeordnet sind (d. h., die Ränder des dem Sackboden entsprechenden Querendes der besagten inneren Lage), durch eine schmale Leimleiste verbunden und geschlossen. Diese Leimleiste ist auf einen Teilstreifen der ins Innere der innersten Lage umgeschlagenen Ränder auf ihren einander zugewandten Seiten beschränkt. Auf diese Weise verbleibt eine unverleimte Reserve an Material an den umgeschlagenen Rändern, die eine Ausdehnung des durch die Verleimung gebildeten Bodens gestattet, so daß der Boden der innersten Lage durch die weniger ausbildungsfähigen äußeren Lagen des Sacks getragen wird. Diese Ausbildung der Klebenaht ist auf den Sackboden beschränkt. Die Ausbildung der Klebeverbindungen der Längsränder ist nicht näher offenbart. Der Falzsaum am Bodenquerrand der innersten Lage ist so ausgebildet, daß der Rand der inneren Schlauchlage nach dem Sackinneren zu umgeschlagen und durch eine schmale Klebenaht geschlossen ist. Dadurch muß der Klebstoff auf den Außenseiten der innersten Lage aufgebracht werden. Eine kontinuierliche, großtechnische Herstellung von Säcken nach diesem Verfahren erscheint zumindest sehr umständlich, da keine geeignete Möglichkeit zu ersehen ist, wie die Endränder der innersten Lage ins Innere des Sacks eingeschlagen werden können und wie ihre Verklebung in dieser nach innen eingeschlagenen Lage im Inneren des Sacks auf einfache wirtschaftliche Weise durchgeführt werden soll. Abgesehen von diesen herstellungstechnischen Schwierigkeiten ist das bekannten Verfahren auch nur zur Herstellung von mehrlagigen Säcken mit einer inneren Lage, deren Ränder verklebt sind, geeignet. Bei der Herstellung von mehrlagigen Säcken, deren innerste Lage mit einem undurchlässigen und wärmeschweißbaren überzug versehen ist und deren innerste Lage zur Erzielung einer völligen Dichtigkeit an ihren Rändern wärmeverschweißt werden muß, versagt dieses Verfahren vollständig. Zur Herstellung einer Wärmeschweißnaht muß nämlich ein schweißbarer Schichtüberzug am gegenüberliegenden schweißbaren Schichtüberzug anliegen, d. h., die innere Seite der innersten Lage muß an der gegenüberliegenden inneren Seite anliegen. Beim Einschlagen der Ränder nach diesem Verfahren kommt aber äußere Seite der innersten Lage auf äußere Seite zu liegen. Ein Verschweißen ist daher nicht möglich.
  • Es ist auch eine einlagige Papierhülle für Kleidungsstücke bekanntgeworden, die aus einem Papierzuschnitt besteht, welcher schlauchartig zusammengefaltet ist. Die Längsränder des aus einer einzigen Lage bestehenden Papierzuschnitts sind mittels metallischer Befestigungsklammern miteinander verbunden. Diese Klammerverbindung ist auf einer Teilbreite von in Längsrichtung verlaufenden, eine Dehnungsfalte bildenden Falzsäumen der Längsränder angeordnet. Auf diese Weise ist eine Dehnbarkeit der Papierhülle in Querrichtung möglich. Nachdem die Papierhülle aber nur aus einer Lage besteht, findet diese Lage bei einer Ausdehnung von außen her keine Unterstützung. Wenn daher die Ausdehnung das durch die Teilbreiten der Dehnungsfalten gegebene Maximalmaß erreicht hat, besteht die Gefahr, daß die Verbindung der Papierränder an den Verbindungsklammern ausreißt. Zur Aufbewahrung von pulverförmigem oder pastenförmigem Material sind derartige Papierhüllen nicht geeignet. Eine kontinuierliche Massenherstellung ist nicht möglich. Außerdem können derartige, aus nur einer einzigen Papierlage bestehende Hüllen mechanisch kaum beansprucht werden und sind schon aus diesem Grunde als Behälter für Schüttgüter nicht geeignet.
  • Schließlich ist eine Tüte bekanntgeworden, die eine Dehnungsfalte aufweist, die sich sowohl auf gegenüberliegenden Seitenflächen als auch auf der Bodenfläche der Tüte erstreckt. Diese Tüte besteht ebenfalls nur aus einer einzigen Papierlage. Diese Tüte weist zwar eine durch die Dehnungsfalte gegebene Querdehnbarkeit auf, doch ist auch diese Tüte infolge ihres Aufbaues mechanisch nur sehr gering belastbar. Die Tüte besteht nur aus einer einzigen Lage, eine kontinuierliche Herstellung der Tüte aus einem Schlauch ist nicht möglich. Die Seitenränder der Tüte sind übereinandergelegt und verklebt. Die bekannte Tüte ist nicht flüssigkeitsdicht. Sie dient vorzugsweise zur Verpackung von Tabak. Als Behälter für relativ schwere Schüttgüter ist sie vollkommen ungeeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen mehrlagiger Papiertüten oder -säcke aus Abschnitten eines kontinuierlich geformten Schlauches zu schaffen, die durch Wärmeschweißverbindung der Ränder der innersten Lage aus undurchlässigem, wärmeschweißbarem Material zur Aufnahme von feuchtigkeits- oder gasempfindlichen Erzeugnissen in pulverförmigem, teigigem oder flüssigem Zustand geeignet sind, wobei die Wärmeschweißverbindungen so angeordnet sind, daß die Schweißnähte durch den Druck der Füllung nicht belastet sind, und wobei das Verfahren bzw. die daraus hergestellten Tüten oder Säcke nicht die vorstehend erläuterten Mängel aufweisen und für eine industrielle wirtschaftliche Massenfertigung geeignet ist bzw. sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die innerste Lage jedes Schlauchabschnittes an den einem Boden entsprechenden Enden durch eine gleichfalls durch Wärmeeinwirkung hergestellte Schweißnaht verschlossen wird, daß sowohl die in Längs- als auch die in Querrichtung verlaufenden Schweißnähte der Innenlage in an sich bekannter Weise auf einer Teilbreite von eine Dehnungsfalte bildenden Falzsäumen angeordnet sind, die durch gemeinsames, nach außen Umfalten der mit ihren beschichteten Seiten aneinanderliegenden Längs-bzw. Querrandstreifen der innersten Lage gebildet und nur über die Falzkantenbereiche miteinander verbunden sind.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß an den umgeschlagenen Säumen neben den verschweißten Streifen noch eine unverschweißte Materialreserve verbleibt, die eine Ausdehnung bzw. Umfangvergrößerung der innersten Lage unter dem Druck von eingefülltem Material ermöglicht, bis die innerste Lage an den sie umgebenden äußeren Lagen anliegt und von diesen getragen wird. Die Schweißnähte der innersten Lage sind damit völlig vom Druck der Füllung entlastet. Eine großtechnische Durchführung dieser Schweißverbindung ist dadurch gewährleistet, daß die aufeinanderliegenden und zu verschweißenden Ränder miteinander nach einer Seite nach außen zu einem Saum umgeschlagen sind, so daß die mit einem undurchlässigen, wärmeschweißbaren Überzug versehenen Seiten der innersten Lage auch im Saum aneinanderliegen, und daß dieser Saum zum Zweck des Verschweißens von außen zugänglich ist. In einer großtechnischen Herstellung können die zu verschweißenden Säume kontinuierlich durch ortsfest angeordnete Wärmeschweißvorrichtungen gezogen werden. Mit dem Verfahren nach der Erfindung können sowohl Tüten oder Säcke hergestellt werden, die an beiden Enden mit vorgeformtem Boden versehen werden, als auch offene Tüten oder Säcke mit nur einem vorgeformten Boden.
  • Zum Herstellen von Säcken oder Tüten mit vorgeformten Böden ist das Verfahren nach der Erfindung mit Vorteil so ausgebildet, daß im Fall einer flachen Tüte oder eines Sacks mit geformten Böden von einem Schlauchabschnitt ausgegangen wird, der in an sich bekannter Weise mit in Längsrichtung verlaufenden Vorrillungen versehen ist, die der fertigen Tüte oder dem Sack die Form eines Parallelepipeds geben sollen, daß die undurchlässige, wärmeschweißbare innere Lage des Schlauchabschnittes mit den äußeren Papierlagen durch eine in Querrichtung verlaufende Klebelinie verbunden wird, welche in bezug auf das Ende des Schlauchabschnittes an jedem zu formenden Boden in einer Entfernung verläuft, die gleich der Hälfte der Bodenbreite vermehrt um die halbe Breite der Überdeckung der Außenlagen über den geformten Boden ist, daß in das Innere des auf diese Weise vorbehandelten Schlauchabschnittes Luft eingeleitet wird, daß dann das der quer verlaufenden Klebelinie benachbarte Ende der inneren Lage quer verschweißt wird, daß darauf die Luft in Richtung zum verschweißten Ende gedrängt und gedrückt wird und die innere Lage flachgedrückt wird, um ihr ihre endgültige Form zu geben, und daß schließlich die Luft aus dem anderen Ende oder aus dem Füllstutzers des Schlauchabschnittes abgelassen wird, je nachdem, ob es sich um eine offene Tüte oder einen Sack oder um eine Tüte oder einen Sack mit Füllstutzen handelt.
  • Für das Herstellen von Säcken oder Tüten mit Füllstutzen ist das Verfahren nach der Erfindung vorteilhaft so ausgebildet, daß im Fall einer flachen Tüte oder eines Sacks mit geformten Böden und Füllstutzen dieser Füllstutzen aus einer Manschette aus dem gleichen Material wie die innere Lage des Schlauches besteht und bei dem kontinuierlichen Herstellen der in Längsrichtung verlaufenden Schweißnaht der Schlauch seitlich in diesen eingefügt wird. Dabei wird die den Füllstutzen bildende Manschette beispielsweise in die Längsschweißnaht des Schlauches in einer Entfernung von einem der Enden eines jeden einer Tüte entsprechenden Schlauchabschnittes eingefügt, die gleich der Hälfte der Bodenbreite vermehrt um die halbe Breite der Überlappung der Außenlagen über dem endgültig geformten Boden ist. Das Verfahren nach der Erfindung kann aber z. B. auch so ausgebildet sein, daß die den- Füllstutzen bildende Manschette in die Längsschweißnaht des Schlauches in unmittelbarer Nachbarschaft - eines der Enden eines jeden einer Tüte oder einem Sack entsprechenden Schlauchabschnittes eingefügt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, insbesondere Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung des Ausgangsschlauches, von welchem die Tüten- bzw. Sackabschnitte abgetrennt werden, und Vorrichtungen zum Formen der Tüten-oder Sackböden. Einzelheiten dieser Vorrichtungen sowie weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen, teilweisen Längsschnitt durch eine Ausführungsart einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Bildung des Ausgangsschlauches nach der Erfindung verbessert, F i g. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Querschnitt durch die undurchlässige Einlage des Schlauches, wie sie sich dargestellt, nachdem sie in der Vorrichtung nach F i g. 1 verschweißt wurde, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Geraden III-Ill der F i g. 1, F i g. 4 einen Querschnitt des in der Vorrichtung geformten Schlauches, F i g. 5 a und 5 b zwei längs der Linie z-z aneinanderzufügende Teile eines schematischen Aufrisses einer Vorrichtung zum Formen der Tüten- oder Sackböden, F i g. 6 bis 12 schematische Längsschnitte durch eine Tüte bei verschiedenen Stadien der Formung des Bodens, F i g. 13 und 14 Grundrisse des Tütenbodens, wie er sich darstellt, nachdem die Einlage ihre endgültige Form angenommen hat bzw. nach vollständiger Formgebung, F i g. 15 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch den fertigen Boden, F i g. 16 einen Querschnitt durch die zur Formung des Ausgangsschlauches dienende Vorrichtung im Stadium der Anbringung eines Ventils, F i g. 17 und 18 Teilgrundrisse eines zur Bildung einer Tüte bestimmten Schlauchabschnittes, welche zwei Ausführungen des Ventils darstellen.
  • Bei dem in F i g. 1 schematisch dargestellten Beispiel ist die zur kontinuierlichen Formung des Schlauches, aus welchem die Tüten gefertigt werden sollen, bestimmte Vorrichtung so eingerichtet, daß sie einen Schlauch formt, der aus vier Lagen besteht, und zwar einer Einlage aus undurchlässigem Material, wie z. B. einem mit wärmeschweißbarem Kunststoff beschichteten Papier, und drei die Einlage nacheinander umgebenden Papierlagen.
  • Man sieht in 1 das über die Rolle 2 ankommende Band aus überzogenem Papier od. dgl., das zur Bildung der undurchlässigen Einlage bestimmt ist, während in 1', 1", 1"' die über die Rollen 2', 2" und 2"' ankommenden, zur Bildung der äußeren Lagen bestimmten Papierbahnen zu sehen sind. Diese Bahnen werden in Längsrichtung mit einer festgelegten Vorrückgeschwindigkeit mit Hilfe von (nicht dargestellten) bekannten Antriebseinrichtungen fortbewegt, die an dem den Walzen 2, 2', 2" und 2"' entgegengesetzten Ende der Vorrichtung angeordnet sind. -Die Bahn 1 wird zunächst durch eine: Einrichtung 3 von üblicher Art geleitet, welche einen ihrer Längsränder so umbiegt, daß ein Saum .(Falz) gebildet wird (s. F i g. 2), dessen Länge L beispielsweise 2 Zentimeter beträgt und mit dessen Hilfe später das in Längsrichtung erfolgende Verschweißen der Einlage vorgenommen werden kann, wobei überzogene Seite auf überzogene Seite zu liegen kommt.
  • Nachdem die Papierbahnen 1', 1", 1"' ihrerseits über eine Klebewalze 5 gelaufen sind, welche einen ihrer Längsränder auf geeignete Weise mit Leim versieht, treffen sie mit der Bahn 1 unter einem skischaufelförmigen Organ 6 von gleichfalls gebräuchlicher Art zusammen, durch welches die Formung des Schlauches eingeleitet werden soll.
  • Während die Ränder der Bahnen 1', 1", 1"' durch symmetrisch angeordnete Metallfinger 7 (s. F i g. 3) auseinandergehalten werden, gelangen die Ränder der Bahn 1 in einen Vorwärmer 8, welcher die Kunststoffschicht auf die für das Verschweißen gewünschte Temperatur bringt, worauf sie einander genähert und über einer Metallplatte oder Leiste 9 so übereinandergelegt werden, daß die auf solche Weise gebildete Längsnaht unter den Schweißrädchen 10 plattgedrückt wird, und wie aus F i g. 3 deutlich ersichtlich, sind Anordnung und Stärke der Rädchen 10 so gewählt, daß das Verschweißen 11 nur auf einem Teil der Breite des vorher an einem Rande der Bahn 1 gebildeten Saumes erfolgt, und zwar gegen die äußere Seite dieses Saumes. Die Breite L (s. F i g. 2) des auf diese Weise verschweißten Teiles beträgt beispielsweise die Hälfte der Breite L des Saumes, somit 1 Zentimeter. Wie im obigen ausgeführt wurde, gestattet die frei bleibende, d. h. nichtverschweißte Breite von 1 Zentimeter eine gewisse Ausdehnung der Einlage 1 in Querrichtung, so daß die Naht 11 nicht den Druck des in der Tüte enthaItenen Erzeugnisses auszuhalten hat, da dieser Druck ausschließlich von den Außenlagen aus Papier aufgenommen wird.
  • Nach dem soeben beschriebenen Vorgang werden die Ränder der Papierlagen 1', 1", 1"' ihrerseits einander genähert, übereinandergelegt und auf bekannte Weise verklebt. Diese Lagen hüllen nunmehr die Einlage 1 vollständig um die Leiste 9 ein, und der Schlauch wird auf diese Weise kontinuierlich geformt. F i g. 4 zeigt schematisch deren Querschnitt, wobei die Klebenähte der Lagen 1',1",1"' in 12',12",12"' dargestellt sind.
  • Der auf die soeben beschriebene Weise erzeugte Schlauch hat die Form einer flachen Manschette, die unmittelbar zur Herstellung von sogenannten »flachen« Tüten verwendet werden kann. Handelt es sich um die Herstellung von sogenannten »Ziehharmonikatüten«, d. h. von solchen mit seitlichen, nach innen eingeschlagenen Falten, die sich beim Füllen der Tüten entfalten, so sind an einer geeigneten Stelle der Vorrichtung (nicht dargestellte) Einrichtungen bekannter Art vorgesehen, um diese Falten kontinuierlich an beiden Seiten der Tüte zu bilden.
  • In allen Fällen wird der fertige Schlauch beim Austritt aus der Vorrichtung vermittels einer klassischen (nicht dargestellten) Einrichtung in Abschnitte von geeigneter, der zukünftigen Größe der Tüten entsprechender Länge zerlegt.
  • Im Fall von flachen Tüten mit geformten Böden erfolgt die Formung der Tüte vorteilhafterweise auf die nachstehend beschriebene Weise. F i g. 6 zeigt schematisch im Längsschnitt den zur Bildung der Tüte bestimmten Schlauchabschnitt, wie er sich am Eintritt in die in F i g. 5 a und 5 b dargestellte Bodenformvorrichtung darbietet. Zur Vereinfachung der Zeichnung wurden nur die innere mit einer Kunststoffschicht überzogene Einlage 1 und eine der äußeren Papierlagen 1"' dargestellt. Dieser Schlauch von flacher Form trägt im Prinzip auf jeder Oberfläche zwei in Längsrichtung verlaufende Vorrillinien wie z. B. 51', 51" (s. F i g. 17 und 18) die in geeigneter Entfernung von jedem ihrer Seitenränder symmetrisch angeordnet sind und ihr gestatten sollen, beim Füllen die Form eines Parallelepipeds anzunehmen. Die Einlage 1 wurde, wie im obigen beschrieben, mit einem Falzsaum versehen, mit dessen Hilfe ihre Verschweißung in Längsrichtung mit überzogener Seite auf überzogener Seite vorgenommen wurde, wobei sich die Schweißstelle 11 nur auf einen Randteil der Breite dieser Falte erschreckt, damit eine nicht verschweißte Reserve gebildet wird, dank welcher die Entfaltung der plastifizierten Einlage größer ist als die der Außenschichten aus Papier.
  • Am Eintritt in die Bodenformvorrichtung wird der Schlauchabschnitt in Querrichtung zwischen Saugköpfen 52, 53 (F i g. 5 a und 7) aufgenommen, welche das Einleiten einer bestimmten Luftmenge zwischen die Wandungen des Schlauches bewirken sollen. Die unteren Saugköpfe 52 sind in senkrechter Richtung feststehend und halten die Innenfläche des Schlauches gegen den Tisch der (nicht dargestellten) Vorrichtung fest, während die oberen Saugköpfe 53 beweglich sind und die Oberfläche zwecks Einleitung der Luft anheben.
  • Der von den Saugköpfen 52, 53 begleitete Schlauchabschnitt wird hierauf zwischen Riemen 54 (F i g. 5 a und 8) erfaßt, die zu seinem Transport dienen und auf seine Enden einen Druck ausüben, der geeignet ist, die soeben eingeführte Luft in seinem Inneren gefangenzuhalten. Beiderseits dieser Riemen sind elektrische Vorwärmer 55 angeordnet, die entweder die beiden Enden des Schlauches auf die für das Verschweißen geeignete Temperatur bringen oder nur ein Ende, je nachdem, ob es sich um die Fertigung einer Tüte mit Füllstutzen oder um die Fertigung einer offenen Tüte mit nur einem vorgeformten Boden handelt.
  • Am Austritt aus den Vorwärmern 55 sind Schweißräderpaare 56 (F i g. 5 a und 9) angeordnet, welche in 57 in Querrichtung die beiden Enden des Schlauches verschweißen, wenn es sich um eine Tüte mit Ventil handelt, oder nur ein Ende, wenn es sich um eine Tüte mit weiter Öffnung handelt.
  • Nach den Schweißrädern sind Vorrillräderpaare 58 (F i g. 5 a und 10) angeordnet, welche in geeigneten Abständen von jeder Schweißnaht 57 oder von einer dieser Nähte, je nachdem, ob es sich um eine Tüte mit Ventil oder eine solche mit weiter Öffnung handelt, Vorrillinien einprägen, welche die Faltung des Bodens oder der Böden gemäß dem im nachstehenden beschriebenen Verfahren gestatten sollen.
  • Nachdem der Schlauch mit den erforderlichen Vorrillinien versehen wurde, wird sie unter ein Druckband 59 (F i g. 5 a und 11) geleitet, durch welches bewirkt wird, daß die in dem Schlauch eingefangene Luft in Richtung ihres verschweißten Endes verdrängt wird. Dieses Ende dehnt sich aus und verformt sich entsprechend den vorher gezogenen Vorrillinien 60', 60", wobei diese Verformung durch ein Blech 61 erleichtert wird, welches den Schlauch gegen den Tisch der Vorrichtung festhält.
  • Während dieses Vorganges öffnen sich, wie aus F i g. 11 zu ersehen ist, die von der Außenlage 1"' gebildeten Lippen, während die Einlage 1 durch quer verlaufende Leimstriche 62 zurückgehalten wird, die bei der Formung des Schlauches an denjenigen Stellen angebracht wurden, an denen später die Vorrillinien 60', 60" eingebracht werden, d. h. in einer Entfernung vom Ende des Schlauchabschnittes, die gleich der Hälfte der Stärke des Bodens ist, vermehrt um die halbe Breite der Überdeckung der Außenlage über den endgültig geformten Boden. Diese Öffnung der Lippen der Außenlagen gestattet das Einführen einer mit einem schrägen Rand 63 a mit geeignetem Profil versehenen Schaufel 63, welche um eine senkrechte Achse x-x eine Drehbewegung ausführt. Durch diese Drehung stößt diese Schaufel 63 die Einlage 1 zurück und richtet sie auf (s. F i g. 12), zugleich mit dem oberen Teil der Außenlage 1"'. In diesem Augenblick hat das Band 59, um dies zu ermöglichen, seine Wirkung unterbrochen, so daß die gefangengehaltene Luft ins Äußere des Schlauches, sei es durch die weite Öffnung, sei es durch die für das Ventil vorgesehene Öffnung ausströmen kann. In 20 ist die im obigen erwähnte, zu diesem Zweck vorgesehene Randreserve zwischen der Querschweißnaht 57 und der Vorrillinie 60"' zu sehen.
  • F i g.13 zeigt in Draufsicht den Boden, wie er sich am Ende des vorstehenden Vorganges darbietet. Die Einlage 1 hat nunmehr ihre endgültige Form angenommen, während die Enden 1"' beiderseits der Einlage flach liegen, wobei das Flachdrücken durch eine Rolle (Scheibe) 64 (s. F i g. 5 a) vervollständigt wurde, die anschließend an die Schaufel 63 angeordnet ist und deren Felge eine zu diesem Zweck geeignete Form aufweist.
  • Die Formgebung des Bodens wird durch das klassische Verfahren beendet. Eine Leimscheibe 65 (s. F i g. 5 a und 5 b) trägt Leim auf die beiden, zum Umschlagen bestimmten Teile der Außenlage .1"' auf, und das Umschlagen sowie das Kleben der umgeschlagenen Teile erfolgt durch ein System 66 bekannter Art, bestehend aus einer Leiste und einem Satz Metallstangen. F i g.14 zeigt in Draufsicht den endgültig geformten Boden. Ein (nicht dargestellter) Verstärkungsstreifen kann schließlich auf ebenfalls bekannte Weise vermittels einer am Austritt aus der Vorrichtung angeordneten Trommel 67 (s. F i g. 5 b) auf die umgeschlagenen Teile der Außenlagen geklebt werden.
  • F i g.15 zeigt im Schnitt und im vergrößerten Maßstab den Boden, der auf diese Weise gefertigten Tüte. Beim Füllen der Tüte werden die Vorrillinien 60', 60" die Querseiten des Parallelepipeds, dessen Längsseiten durch die ini obigen erwähnten, in Längsrichtung verlaufenden Vorrillinien 51', 51" gebildet werden. Die mechanische Festigkeit der Tüte wird gewährleistet durch das Verkleben Vorder- auf Rückseite der Gesamtheit der Außenlage 1"'. Die Undurchlässigkeit wird erzielt durch das Warmverschweißen der Einlage, und zwar so, daß zu keiner Zeit das Volumen dieser Einlage geringer sein kann als das der sie enthaltenden Außenlagen. Die Festigkeit der Schweißstellen selbst ist dadurch verstärkt, daß sie zu keiner Zeit den Druck der Tüte unterworfen sind, da dieser Druck allein von der Gesamtheit der Außenlagen aufgenommen wird. Im Fall einer Tüte mit weiter Öffnung, werden die im obigen beschriebenen Vorgänge nur auf die Bildung eines einzigen Bodens angewandt. Zum Verschluß der Tüte nach dem Abfüllen wurde die Bildung des oberen Bodens im voraus durch die Vorrillinien eingeleitet, welche genau wie die des unteren Bodens angeordnet sind. Es genügt, die Öffnung zu verschließen, indem sie genügend flachgedrückt wird, um jede Überstärke zu vermeiden, und dann die Vorrillinien mit der Hand umzubiegen, wodurch es möglich wird, die Tüte durch Klammern, Naht oder Verkleben endgültig zu schließen. Die beiden Enden der Tüte haben nunmehr das gleiche Aussehen. Die Tüte hat die Form eines regelmäßigen Parallelepipeds, was ihr ein Höchstmaß an Fassungsvermögen, sowie die beste Lagermöglichkeit durch Stapeln verleiht. Wenn es sich um eine Tüte mit Ventil handelt, werden die beiden Böden der Tüte auf die im obigen beschriebene Weise gebildet, aber der zur Bildung der Tüte dienende Schlauchabschnitt wird bei der Formung des Schlauches an einem seiner Enden mit einer Manschette aus überzogenem Papier der gleichen Art wie das die Einlage 1 des Schlauches bildende versehen. Wie aus F i g.16 zu ersehen ist, die einen Querschnitt der zur kontinuierlichen Formung des Ausgangsschlauches ähnlich der weiter oben beschriebenen F i g. 3 darstellt, ist diese in 68 eingezeichnete Manschette senkrecht zur Papierbewegung angeordnet und in Abständen, die dem Format der zu fertigenden Tüten entsprechen, zwischen den Längsrändern der Einlage 1 eingesetzt, um so in der Längsschweißnaht 11 erfaßt und verschweißt zu werden. Im Prinzip ist die Manschette 68 in der Einlage 1 mit einer Länge eingefügt, die praktisch gleich der Breite der Schweißnaht 11 ist und somit beispielsweise 1 Zentimeter beträgt und ragt aus dieser Einlage um eine Länge nach außen, welche sooftmal 3 Zentimeter betragen kann, wie der Schlauch nicht überzogene Lagen aufweist. Die Stellung der Manschette in der Längsrichtung des Schlauches kann zu Varianten Anlaß geben.
  • Bei einer ersten Variante (F i g.17) ist die Manschette 68 in einem Abstand d vom Ende des einer Tüte entsprechenden Abschnittes angeschweißt, die gleich der um die halbe Breite der Überdeckung der Außenlagen vermehrte Hälfte der Stärke des geformten Bodens ist, d. h. praktisch in Höhe der oberen Vorrillinie 60". Auf diese Weise ist sie zugleich in der Längsklebezone aller Außenlagen des Schlauches erfaßt.
  • Bei einer zweiten Variante (F i g.18) ist die Manschette in gleicher Höhe mit dem Ende des Schlauches angeordnet und lediglich in der Einlage verschweißt. Ihr offenes Ende löst sich also vom Tütenboden bei der Formung desselben.
  • Bei der einen wie bei der anderen dieser beiden Varianten wird das offene Ende des von der Manschette 68 gebildeten Füllstutzens nach dem Füllen der Tüte verschlossen und ins Innere derselben eingeschoben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Papiertüten oder -säcken, bei dem zunächst mehrere parallel zueinander verlaufende Bahnen kontinuierlich zu einem mehrlagigen offenen Schlauch mit einander konzentrisch umhüllenden Lagen zusammengefaltet werden, wobei die innerste Lage auf der dem Inneren des Schlauches zugewandten Seite mit einem undurchlässigen, wärmeschweißbaren Material beschichtet ist, bei dem f därin--die zwei zusammengefalteten Ränder jeder Bahn in Längsrichtung kontinuierlich miteinander verbunden werden, derart, daß die innerste Lage in sich selbst durch ein in Längsrichtung längs ihrer Ränder verlaufende, durch Erwärmen hergestellte Schweißnaht geschlossen wird, und bei dem schließlich der geschlossene Schlauch in Tüten oder Sackabschnitte zerteilt wird, d a = durch gekennzeichnet, daß die innerste Lage (1) jedes Schlauchabschnittes an den einem Boden entsprechenden Enden durch eine gleichfalls durch Wärmeeinwirkung hergestellte Schweißnaht (57) verschlossen wird, daß sowohl die in Längs- als auch die in Querrichtung verlaufenden Schweißnähte (11 bzw. 57) der Innenlage in an sich bekannter Weise auf einer Teilbreite von eine Dehnungsfalte bildenden Falzsäumen angeordnet sind, die durch gemeinsames, nach außen Umfalten der mit ihren beschichteten Seiten aneinanderliegenden Längs- bzw. Querrandstreifen der innersten Lage (1) gebildet und nur über die Falzkantenbereiche miteinander ver= Bunden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall einer flachen Tüte oder Sacks mitgeformten Böden von einem Schlauchabschnitt ausgegangen wird, der in an sich bekannter Weise mit in Längsrichtung verlaufenden Vorrillungen (51', 51") versehen ist, die der fertigen Tüte oder Sack die Form eines Parallelepipeds geben sollen, daß die undurchlässige, wärmeschweißbare innere Lage (1) des Schlauchabschnittes mit den äußeren Papierlagen (1', 1", 1"') durch eine in Querrichtung verlaufende Klebelinie (62) verbunden wird, welche in Bezug auf das Ende des Schlauchabschnittes an jedem zu formenden Boden in einer Entfernung verläuft, die gleich der Hälfte der Bodenbreite vermehrt um die halbe Breite der Überdeckung der Außenlagen über den geformten Boden ist, daß in das Innere des auf diese Weise vorbehandelten Schlauchabschnittes Luft eingeleitet wird, daß dann das der querverlaufenden Klebelinie (62) benachbarte Ende der inneren Lage (1) quer verschweißt wird, daß darauf die Luft in Richtung zum verschweißten Ende gedrängt und gedrückt wird und die innere Lage (1) flachgedrückt wird, um ihr ihre endgültige Form zu geben, und daß schließlich die Luft aus dem anderen Ende oder aus dem Füllstutzen des Schlauchabschnittes abgelassen wird, je nachdem, ob es sich um eine offene Tüte oder Sack oder um eine Tüte oder Sack mit Füllstutzen handelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall einer flachen Tüte oder Sacks mit geformten Böden und Füllstutzen dieser Füllstutzen aus einer Manschette (68) aus dem gleichen _ Material wie die innere Lage (1) des Schlauches besteht und bei dem kontinuierlichen Herstellen der in Längsrichtung verlaufenden Schweißnaht (11) der Schlauch seitlich in diesen eingefügt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Füllstutzen bildende Manschette (68) in die Längsschweißnaht (11) des Schlauches in einer Entfernung (d) von einem der Enden eines jeden einer Tüte entsprechenden Schlauchabschnittes eingefügt wird, die gleich der Hälfte der Bodenbreite vermehrt, um die halbe Breite der Überlappung der Außenlagen über dem endgültig geformten Boden ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Füllstutzen bildende Manschette (68) in die Längsschweißnaht (11) des Schlauches in unmittelbarer Nachbarschaft eines der Enden eines jeden einer Tüte oder Sack entsprechenden Schlauchabschnittes eingefügt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Reihe Walzen, über die eine Bahn aus undurchlässigem, wärmeschweißbarem Material zum Bilden der Innenlage bzw. mehrere Papierbahnen zur Bildung der die Innenlage umgebenden Lagen zugeführt werden, Einrichtungen zum Bilden eines Längssaumes an einem der Ränder der Bahn aus undurchlässigem, wärmeschweißbarem Material, Einrichtungen zum Bekleben der Papierbahnen, Einrichtungen mit aus einem skischaufelförmigen Teil zum Einleiten der Formung des Schlauches, Einrichtungen zum örtlichen Vorwärmen der Innenlage im Hinblick auf ihre Verschweißung in Längsrichtung, Einrichtungen bestehend aus einer Reihe von Laufrädchen zur Ausführung dieser Verschweißung sowie Einrichtungen zum Verkleben der Papierbahnen in Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrädchen zur Ausführung der Längsverschweißung der inneren Lage (1) in bezug auf den an einem der Ränder der Bahn aus undurchlässigem und wärmeverschweißtem Material gebildeten Saum (4) seitlich versetzt sind, damit die Schweißnaht nur an einem Randteil (11) des Saumes (4) ausgeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Formen der Tüten- oder Sackböden nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Kombination folgender Merkmale: Saugköpfe (52, 53), die am Eintrittsende eines Tisches angeordnet und geeignet sind, die Gesamtheit der die obere Fläche jedes Schlauchabschnittes bildenden Lagen (1', 1", 1"') anzuheben, um in diesen eine gewisse Menge Luft zuzulassen; zwei Transportbänderpaare (54), zwischen welche der Schlauchabschnitt durch die Saugköpfe (52 bzw. 53) eingeführt wird und die auf seine Enden einen Druck ausüben, durch den die Luft in seinem Inneren zurückgehalten wird; Vorwärmer (55), die parallel zu mindestens einem der Transportbänder (54) angeordnet sind; Reihen von Verschweißungs-(56) und Vorrill (58)-räderpaaren, die mindestens einem der Transportbänderpaare nachgeschaltet sind; ein Andrückband (59) im Anschluß an diese Räder (56 bzw. 58) zum Verdrängen der im Schlauchabschnitt enthaltenen Luft in Richtung des verschweißten Endes des Abschnittes; eine anschließend an das Andrückband (59) angeordnete, rotierende Schaufel (63) mit einem Rand (63 a) von geeignetem Profil zum gleichzeitigen Aufrichten der Innenlage (1) und der oberen Lippe der Außenlagen (1', 1", 1"') sowie klassische Einrichtungen zum Flachdrükken der zur Bildung des Bodens bestimmte Gesamtheit der Teile des Schlauchabschnittes und zum Verschleißen desselben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 479 810, 489 595, 1054 820; belgische Patentschrift Nr. 553197; britische Patentschrift Nr. 339 621; USA.-Patentschrift Nr. 2 737 339.
DEE22990A 1961-06-06 1962-06-05 Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Papiertueten oder -saecken sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1227772B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1227772X 1961-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1227772B true DE1227772B (de) 1966-10-27

Family

ID=9677472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE22990A Pending DE1227772B (de) 1961-06-06 1962-06-05 Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Papiertueten oder -saecken sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1227772B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1802854C3 (de) 1968-10-12 1980-04-10 Wilhelmstal-Werke Gmbh Papiersackfabriken, 7590 Achern Mehrlagiger Ventilsack
DE1818047C3 (de) * 1968-10-12 1983-11-24 Wilhelmstal-Werke Gmbh Papiersackfabriken, 7590 Achern Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Ventilsäcken mit Innensack
EP0387171A1 (de) * 1989-03-10 1990-09-12 Jean-Marie Eberle Verfahren zum Herstellen eines schlauchförmigen Verpackungskörpers, sowie damit erhaltene Verpackung und Vorrichtung für dieses Verfahren

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE553197A (de) * 1956-01-03 1900-01-01
DE479810C (de) * 1927-03-07 1929-07-23 Erven De Wed J Van Nelle De Tuete
DE489595C (de) * 1930-01-18 Max Josef Haas Aus einem Bogen Papier o. dgl. bestehende, zusammen- und auseinanderfaltbare Huelle fuer Kleidungsstuecke mit UEberschlagklappe und Dehnungsfalte
GB339621A (en) * 1929-09-04 1930-12-04 St Regis Paper Co Improvements in and relating to multi-ply bags
US2737339A (en) * 1951-10-02 1956-03-06 Arkell Safety Bag Co Multiply bags

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489595C (de) * 1930-01-18 Max Josef Haas Aus einem Bogen Papier o. dgl. bestehende, zusammen- und auseinanderfaltbare Huelle fuer Kleidungsstuecke mit UEberschlagklappe und Dehnungsfalte
DE479810C (de) * 1927-03-07 1929-07-23 Erven De Wed J Van Nelle De Tuete
GB339621A (en) * 1929-09-04 1930-12-04 St Regis Paper Co Improvements in and relating to multi-ply bags
US2737339A (en) * 1951-10-02 1956-03-06 Arkell Safety Bag Co Multiply bags
BE553197A (de) * 1956-01-03 1900-01-01

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1802854C3 (de) 1968-10-12 1980-04-10 Wilhelmstal-Werke Gmbh Papiersackfabriken, 7590 Achern Mehrlagiger Ventilsack
DE1818047C3 (de) * 1968-10-12 1983-11-24 Wilhelmstal-Werke Gmbh Papiersackfabriken, 7590 Achern Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Ventilsäcken mit Innensack
EP0387171A1 (de) * 1989-03-10 1990-09-12 Jean-Marie Eberle Verfahren zum Herstellen eines schlauchförmigen Verpackungskörpers, sowie damit erhaltene Verpackung und Vorrichtung für dieses Verfahren
FR2644103A1 (fr) * 1989-03-10 1990-09-14 Eberle Jean Marie Procede de fabrication d'un corps d'un emballage tubulaire, emballage ainsi obtenu et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69726220T2 (de) Seitenfaltbeutel mit Reissverschluss sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP1281509B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schlaufengrifftragetaschen
EP0189092B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Säcken aus thermoplastischem Kunststoff
DD270688A5 (de) Einhüllenverpackung für tafelförmige Warenstücke und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0944524B1 (de) Verfahren zur herstellung eines endlosen kunststoffschlauches
DE1921234B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von verpackungen mit flachem boden aus einem fortlaufenden folienstreifen
DE1486975B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigen Beuteln oder Saecken
DE1227772B (de) Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Papiertueten oder -saecken sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE2251395C3 (de) Kreuzbodensack mit Innensack und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0525160B1 (de) Faltschachtel mit innenbeutel und verfahren zu ihrer herstellung
CH375979A (de) Klotzbodenbeutel mit Verstärkungsleisten und nahtlosem Boden
DE69009906T2 (de) Tragetasche mit in den verstärkungsbereichen ausgeschnittenen grifflöchern sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung.
DE3906001C2 (de)
DE1097248B (de) Mehrlagiger Papiersack mit verschweissbarer Innenlage sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
CH671557A5 (de)
WO2012048837A1 (de) Packmaschine und verfahren zum füllen von säcken
EP0450114B1 (de) Verfahren zur Herstellung tragbarer Verpackungsbeutel mit Falzdeckelteil aus Kunststoffolie
DE3622968C2 (de)
DE3740058C2 (de)
EP3170765A2 (de) Verpackungsbeutel aus kunststofffolie mit einem tragegriff
DE1802854B2 (de) Mehrlagiger Ventilsack
DE1818047C3 (de) Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Ventilsäcken mit Innensack
DE2205516A1 (de) Kastenfoermiger ventilsack
DE2751088A1 (de) Maschine zum herstellen quaderfoermiger packungen
DE1486975C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von mehrschichtigen Beuteln oder Sacken