DE2751088A1 - Maschine zum herstellen quaderfoermiger packungen - Google Patents

Maschine zum herstellen quaderfoermiger packungen

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DE2751088A1
DE2751088A1 DE19772751088 DE2751088A DE2751088A1 DE 2751088 A1 DE2751088 A1 DE 2751088A1 DE 19772751088 DE19772751088 DE 19772751088 DE 2751088 A DE2751088 A DE 2751088A DE 2751088 A1 DE2751088 A1 DE 2751088A1
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packaging
cross
rectangular
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Hans Braeuning
Rolf Tennler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/12Subdividing filled tubes to form two or more packages by sealing or securing involving displacement of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • schnitt rechteckige Packstoffschlauch die ihm vorgegebene
  • Form des Querschnitts beibehält und störungsfrei mittels der Quersiegelwerkzeuge zu Packungen mit drei eckigen Faltzipfeln verschlossen werden kann. Die Packungen sind damit auch aus preiswerteren Packstoffbahnen herstellbar und weisen ein besseres Aussehen auf.
  • Stand der Technik Durch die DT-PS 17 86 450 ist eine mit wenigstens zwei Werkzeugsätzen ausgerüstete Maschine bekannt, welche im Gegensatz zu einer durch die US-PS 30 55 154 bekannten Maschine den Vorteil aufweist, daß mittels ihr Packungen herstellbar sind, die Quaderform aufweisen. Dies wird bei der Maschine nach der DT-PS 17 86 450 dadurch erreicht, daß man den den runden Packstoffschlauch in Abständen erfassenden Werkzeugsätzen U-förmig gestaltete, oben und unten offene sogenannte Formkammerhälften zwischenordnet und für einen inneren Überdruck im Schlauch in Höhe der Formkammerhälften sorgt. Beim Schließen der Porsksmmerhälften wird unter Mitwirkung des genannten Überdrucks der runde Schlauch derart umgeformt, daß er sich in die Formkammerhälften hinein an diese anlegt und so den erwünschten rechteckigen Querschnitt'erhält. Gleichzeitig bilden sich oberhalb dem geschlossenen Werkzeugsatz zwischen diesen und den zugeordneten Formkammerhälften bzw.
  • deren unteren Stirnflanschen dreieckige Faltzipfel.
  • Um störungsfrei gleichzeitig den runden Schlauch in einen Rechteckquerschnitt zu überführen und die Faltzipfel auszu-Mulden, wäre ein möglichst hoher innerer Überdruck im Schlauch beispielsweise in Form einer hohen Flüssigkeitssäule und / oder eines entsprechenden Gasdruckes zweckmäßig. Die Erzeugung eines solchen Innendruckes ist jedoch technisch aufwendig und kann u.a. den Nachteil verursachen, daß Zonen des Schlauches zwischen den sich nähernden Trennkanten der beiden Formkammerhälften zu weit ausbauchen und deshalb nicht in die Formkammerhälften schlüpfen.
  • Weil, wie bereits erwähnt, das Bilden des Rechteckquerschnitts und der Faltzipfel gleichzeitig erfolgt, müssen andere Zonen des Schlauches unter beachtlichen Umlenkwinkeln um die inneren Begrenzungskanten der Stirnflansche gleiten. Dies bewirkt wegen des im Schlauch vorhandenen Innendrucks hohe Biege- und Scherspannungen im Verbund des Schlauchwerkstoffs.
  • Wenn eine Beschädigung des Schlauchwerkstoffes mit der Folge von Undichtheit vermieden werden soll, so müssen hochwertige Ausgangsstoffe für dessen einzelne Schichten verwendet werden. Diese Schichten sind besonders sorgsam zu verkleben. Ein solcher Schlauchwerkstoff kann aber dadurch unwirtschaftlich teuer werden. Zudem bewirken die genannten Beanspruchungen an den zuletzt genannten Zonen unvorteilhaftes Aussehen der fertigen Packungen sofern die Faltzipfel nicht auf die Zonen umgebogen und auf ihnen festgeheftet werden.
  • Bei einer durch die DT-OS 14 61 916 bekannten Maschine wird zunächst ein zuerst runder Packstoffschlauch über einen Vierkantdorn gezogen und er erhält dort unter Zuhilfenahme von gegen den VYrkantdorn anstellbaren Faltrollen den gewünschten Rechteckquerschnitt. Mittels eines Satzes auf- und abbewegbarer Querverschließwerkzeuge und zugeordneten, relativ zu diesen höhenbeweglichen Faltwerkzeugen wird der Rechteckschlauch flachgedrückt und die dabei entstehenden Faltzipfel flachgeformt. Die dreieckigen Faltzipfel entstehen ohne jegliche Biegebehinderung, da diejenigen Zonen des Schlauches, aus denen sie entstehen, entlang ihrer gesamten Breite eben sind.
  • Eine weitere, durch die DT-PS 12 18 332 vorbekannte Maschine ne stellt einen Schlauch mit Rechteckquerschnitt her, der dann an vorbestimmten Stellen flachgedrückt und querverschlossen wird. Unterhalb der zum Querverschließen vorgesehenen Backen sind mit diesen über besondere Koppelglieder verbundene Formkammerhälften mit U-förmigen Grundriß und angesetzten Bodenplatten vorgesehen, die oberen Ränder der Forskammerhälften wirken als Werkzeuge beim Flachdrücken von drei eckigen Faltzipfeln wie die Faltwerkzeuge gemäß der bereits genannten DT-OS 14 61 916.
  • Durch die US-PS 30 06 121 und die GB-PS 827 792 sind auch Maschinen zum Herstellen von Schlauchbeuteln bekannt, bei denen mehrere Sätze von Querverschließverkzeugen im Handüber-Hand-Einsatz arbeiten und dadurch die Leistung der Maschinen erhöhen.
  • Aufgabenstellung Es stellte sich deshalb die Aufgabe, eine preisgünstige Maschine zu schaffen, mittels der störungsfrei fehlerlose Quaderpackungen mit sauber ausgebildeten Faltzçfeln herstellbar sind.
  • Lösung der Aufgabe Es wurde eine Maschine gemäß dem Patentanspruch geschaffen, bei der zwei in an sichtekannter Weise Hand-über-Hand arbeitenden Sätzen von zum Querverschließen vorgesehenen Siegelwerkzeugen ein bereits den gewünschten Rechteckquerschnitt aufweisender Packstoffschlauch zugeführt wird mit den durch die DT-OS 14 61 916 und DT-PS 12 18 332 bekannten Vorteilen beim Bilden der Zipfel. Die den beiden Sätzen von Siegelwerkzeugen beigeordneten Stützmittel sorgen also lediglich dafür, daß in den Packstoffschlauch in bekannter Weise eingeführte Flüssigkeit die zunächst ebenen Seitenwände des rechteckigen Packstoffschlauchs nicht ausbauchen kann. Das Ausbghen hätte mindestens diejenigen Nachteile auf die Bildung der Faltzpfel zur Folge, die bei der Maschine mit den Formkammerhälften nach der DT-PS 17 86 450 bereits erläutert wurden.
  • Zeichnungen Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Maschine schematisch in der Vorderansicht und Fig. 2 bis 8 Schnitte durch die Maschine gemäß Fig. 1 in udærschiedlichen Höhen.
  • Beschreibung der Erfindung Die Maschine 2 besteht unter anderem aus einer waagerechten ausgerichteten Packstoffbahnumlenkrolle 3, einem uXerhalb dieser befindlichen, senkrecht ausgerichteten Formdorn 4 mit Rechteckquerschnitt, einen durch den Formdorn 4 hindurchgeführten Füllrohr 5, vier auf die Längskanten 6 des Formdorns 4 verteilten Kantenpreßrollen 7, einer neben dem Formdorn 4 vorgesehenen Längsnahtsiegelvorrichtung 8, außerhalb dem Querschnitt des Formdorns 4 ausgerichteten heb- und senkbaren als Stützleisten ausgebildeten Stützmitteln 9, 10, zwei Sätzen 11, 11a von unterhalb dem Formdorn 4 Hand-über-Hand arbeitenden Siegelwerkzeugen 12, 12a mit zugeordneten nicht dargestellten Trennmessern und mit gemeinsam mit den Siegelwerkzeugen 12, 12a auf und ab beweglichen weiteren Stützleisten 13, 13a und Faltzipfelpreßwerkzeugen 14, 14a.
  • Die Längsnahtsiegelvorrichtung 8 ist beispielsweise in bekannter Art als Hochfrequenzsiegelvorrichtung ausgebildet.
  • Die Stützleisten 9, 10 sind senkrecht ausgerichtet an einem Halterahmen 15 derart angeordnet, daß sie von dem Formdorn 4 einen Mindestabstand haben, derart, daß ein Packstoffschlauch 16 zwischen ihnen und dem Formdorn 4 hindurchziehbar ist. Der Halterahmen 15 ist mittels eines nicht dargestellten Hubkurvengetriebes oder dergleichen angetrieben und führt je herzustellender Packung 17 eine Absenk- und Anhebebewegung durch.
  • Die Siegelwerkzeuge 12, 12a eines jeden Satzes 11, 11a sind parallel zu sich selbst sowohl zu- und voneinander als auch gemeinsam abwärts und aufwärts bewegbar in geschlossenen Umlaufbahnen 18 mit jeweils einer geradlinigen, parallel zum Formdorn 4 ausgerichteten Absenkbahn 19.
  • Die zweite Stützleisten 13, 13a sind ebenfalls parallel zum Formdorn 4 ausgerichtet und auf den Siegelwerkzeugen 12, 12a derart befestigt, daß die Wirkebene bei geschlossenen Siegelwerkzeugen 13, 13a mit der Wirkebene der bereits genannten Stützleisten 9 übereinstimmt und daß sie zwischen die letzteren greifen können.
  • Die Faltzipfelpreßwerkzeuge 14, 14a sind gebildet aus Leisten 20, 20a mit oberen und unteren Werkzeugflächen 21, 21a bzw. 22, 22a. Die Faltzipfelpreßwerkzeuge 14, 14a sind beispielsweise mittels parallel zu den Siegelwerkzeugen 12, 12a ausgerichteten und an letzteren gelagerten Schwenkachsen 23 unter Zwischenschaltung von Hebelarmen 24 gesteuert relativ zu den Siegelbacken 12, 12a beweglich angeordnet. Aus einer Ausgangsstellung sind die Faltzipfelpreßwerkzeuge 14, 14a mindestens nahe an die Stützleisten 10 oder eine gedachte Verlängerung derselben beischwenkbar in eine Arbeitsstellung.
  • In dieser Arbeitsstellung weisen die jeweils unteren Werkzeugflächen 21 a bzw. 22 a zum jeweils zugeordneten Siegelwerkzeug 12b bzw. 12a einen Abstand auf, der geeignet ist zum Pressen von Faltzipfeln 25, die beim Zusammendrücken des Packstoffschlauches 16 mittels der Siegelwerkzeuge 12, 12a entstehen. Die oberen Werkzeugflächen 22 bzw. 22a weisen zu den unteren 21 bzw. 21a jeweils eine Entfernung auf, derart, daß zwischen den oberen Werkzeugflächen 21a bzw. 21 und jeweils über diesen in einer kürzesten Entfernung in Ausrichtung gebrachten nacheilenden Siegelwerkzeugen 12 bzw. 12a ebenfalls Faltzipfel 25 preßbar sind. Um mit einer geringeren Fertigungsgenauigkeit auskommen zu können und gegebenenfalls Packstoffbahnen 26 mit wechselnden Dicken störungsfrei verarbeiten zu können, könnten die Faltzipfelpreßwerkzeuge 14 14a in nicht dargestellter Weise verstellbar oder elastisch nachgiebig gestaltet werden.
  • Mittels der Packstoffbahnumlenkrollen 3 wird die endlose Packstoffbahn 26 derart zum Formdorn ausgerichtet, daß sie störungsfrei um den Formdorn 4 herumlegbar und entlang dem letzteren niederziehbarist. Die Kantenpreßrollen 7 dienen dazu, die Packstoffbahn 26 glatt an den Formdorn 4 anliegend mit Faltkanten zu versehen, derart, daß nach dem Vorbelauf an der Längsnahtsiegelvorrichtung 8 der rundum dichte Packstoffschlauch 16 mit einem beachtlichen formstabilen Rechteckquerschnitt entsteht. Um dies zu erleichtern, wird die Packstoffbahn 26, bevor sie den Formdorn 4 erreicht, mit Längsrillungen 27 von bekannter Art versehen. Der Packstoffbahn 26 kann ein besonderes Abdichtband 28 in Ausrichtung zur Längsnahtsiegelvorrichtung 8 beigegeben werden.
  • Der Packstoffschlauch 16 wird in regelmäßigen Abständen von den Hand- über - Hand arbeitenden Siegelwerkzeugen 12 bzw. 12a erfaßt, flachgedrückt und vom Formdorn 4 aus abwärts gezogen, während mittels des Füllrohrs 5 zu verpackende Flüssigkeit, beispielsweise Milch, eingefüllt wird. Dadurch entstehen die quaderförmigen Packungen 17 mit den dreieckigen Faltzipfeln 25. Die Stützleisten 9, 10, 13, 13a denen, wie bereits in der Einleitung erwähnt, dazu, daß der Packstoffschlauch 16 und die daraus entstehenden Packungen 17 den mittels des Formdorns 4 erzeugten Rechteckquerschnitt nicht verlieren. Würden die Stützleisten 9, 10, 13, 13a weggelassen, so wurde nach dem Abziehen von dem Formdorn 4 infolge eingefüllter Flüssigkeit der Pskstoffschlauch 16 Aufbauchungen bekommen. Eine unkontrollierte Veränderung der Packstoffschlauchquerschnittsfläche wäre die Folge, die ihrerseits von einem Sollwert abweichende Inhalte in de Packungen 17 nach sich ziehen würde. Dadurch, daß mittels der genannten Stützleisten die vier Seiten des Packstoffschlauches 16 praktisch eben gehalten wden, sind Bereiche derselben störungsfrei zu ansprechenden Quernähten 29 und erwähnten Faltzipfeln 25 faltbar.
  • Die Faltzipfelpreßwerkzeuge 14, 14a werden auf den Siegelwerkzeugen 12, 12a derart ausgerichtet, daß sie wie die Stützleisten 13, 13a den Packstoffschlauch 16 während des Entstehens der Packungen 17 vor nachteiliger Aufbauchung schützen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Maschine zum Herstellen von Quaderpackungen aus einem endlosen Packstoffschlauch mit Rechteckquerschnitt, welche einen Formdorn mit Rechteckquerschnitt, eine Vorrichtung zum Bilden einer Längsnaht an dem Packstoffschlauch und eine Vorrichtung zum Querverschließen und Unterteilen des Packstoffschlauches derart, daß beim Querverschließen dreieckige Faltzipfel entstehen sowie ein Füllrohr zum Einfüllen von zu verpackender Flüssigkeit in den rechteckigen Packstoffschlauch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei in an sich bekannter Weise Handüber-Hand am Packstoffschlauch (16) angreifenden Siegelwerkzeugeätzen (11, Ila, 12, 12a) bestehende Querverschließvorrichtung vorgesehen ist, welche mit die Seiten des Packstoffschlauches (16) abstützenden Stützmitteln (9, 10, 20, 20a) ausgerüstet ist.
DE19772751088 1977-11-16 1977-11-16 Maschine zum Herstellen von gefüllten quaderförmigen Packungen Expired DE2751088C2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5031386A (en) * 1988-11-07 1991-07-16 Rovema Verpackungsmachinen Gmbh Tubular bagging machine
US5548947A (en) * 1993-07-08 1996-08-27 Thomas J. Lipton Co. Apparatus and method for producing packets
US5974770A (en) * 1996-11-26 1999-11-02 Shikoku Kakoki Co., Ltd. Press in a filling and packaging apparatus

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DE1461916B2 (de) * 1965-04-12 1973-08-02 Fr Hesser Maschinenfabrik AG, 7000 Stuttgart Maschine zum herstellen, fuellen und verschliessen von packungen
DE1786450C1 (de) * 1963-01-16 1977-04-14 Tetra Pak Ab Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von gefuellten und verschlossenen,einen quaderfoermigen Innenraum aufweisenden Packungen

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