CH671557A5 - - Google Patents

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CH671557A5
CH671557A5 CH165386A CH165386A CH671557A5 CH 671557 A5 CH671557 A5 CH 671557A5 CH 165386 A CH165386 A CH 165386A CH 165386 A CH165386 A CH 165386A CH 671557 A5 CH671557 A5 CH 671557A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stiffening plate
side walls
elastic plastic
pack
plastic film
Prior art date
Application number
CH165386A
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English (en)
Inventor
Billy Ljungcrantz
Original Assignee
Tetra Pak Finance & Trading
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Tetra Pak Finance & Trading filed Critical Tetra Pak Finance & Trading
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/441Reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Flüssigkeiten mit ebenen Seitenwänden, Boden und Deckel, die über Falt-und/oder Schweisslinien miteinander verbunden sind.
Bekannt sind Quaderpackungen für Milch oder Fruchtsäfte, die aus beidseitig mit Kunststoff beschichtetem Trägermaterial, z.B. Papier oder Karton, hergestellt sind. Diese quaderförmigen Flüssigkeitspackungen haben an Boden und Deckel jeweils zwei einander gegenüberliegende doppelwan-dige Dreiecksfelder, die nach dem Füllen und Verschliessen der Verpackung um die benachbarte Biegelinie umgefaltet und auf die Seitenwand oder dem Deckel bzw. Boden aufgesiegelt sind. Derartige Flüssigkeitspackungen können in Hochleistungsmaschinen (grosse Stückzahl pro Zeiteinheit) hergestellt, gut transportiert werden und haben die verschiedensten Öffnungsvorrichtungen, die vom Endverbraucher mehr oder weniger gut zu handhaben sind.
Da es sich bei den bekannten Flüssigkeitspackungen um Einwegverpackungen handelt, geht das Bestreben der Pak-kungsmittelhersteller dahin, das pro Verpackungseinheit aufgewendete Material minimal zu halten. Für Öffnung und Handhabung einer solchen Flüssigkeitspackung müssen wenigstens die Seitenfelder eine gewisse Steifigkeit haben, damit man die Packung greifen, heben und drehen kann und dabei ein Ausschwappen des Füllgutes vermieden wird. Auch müssen die somit steifen Seitenwände mit einer gewissen Festigkeit im Abstand voneinander gehalten werden, weil anderenfalls alle Handhabungsvorteile zunichte werden. Deshalb hat man stets ein Papier gewisser Steifigkeit eingesetzt, um die vorstehend genannten Bedingungen zu erfüllen. Es versteht sich für den Fachmann, dass bei den doppelwandigen Dreieckfeldern oder anderen Laschen, beispielsweise auch bei den doppelten Kartonstreifen für die Siegelnähte ein derart steifes Material überflüssig ist und mithin einen Verlust darstellt. Im Gegenteil, beim Umfalten mehrlagiger Laschen, Kartonstreifen oder Dreieckfelder entstehen sogar Dichtigkeitsprobleme.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung einer Verpackung und ihres Herstellungsverfahrens dahingehend, dass trotz Beibehaltung der notwendigen Steifigkeit eine bessere Ausnutzung des für die Erstellung der Packung erforderlichen Materials gewährleistet wird.
Für die Flüssigkeitspackung selbst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass alle Aussenflächen der Packung aus einer Folie aus elastischem Kunststoff gebildet sind und nur der Boden, Deckel und zwei Seitenwände zusätzlich mit einer Versteifungsplatte aus Kunststoff hinterlegt sind. Die auf diese Weise erstellte Flüssigkeitspackung enthält damit kein als Trägermaterial verwendetes Papier oder Karton mehr, zumal die Versteifungsplatte vorzugsweise aus Kunststoff erstellt ist. Gleichwohl kann man sich aber auch vorstellen, dass die Versteifungsplatte aus mindestens teilweise beschichtetem steifem Papiermaterial hergestellt ist. Die Erfindung wird im folgenden aber in Verbindung mit einer Versteifungsplatte aus Kunststoff beschrieben, und dieses Material ist bevorzugt, weil es sich besonders gut auch in Hochleistungsmaschinen verarbeiten lässt.
Das Neuartige der erfindungsgemässen Packung ist die Tatsache, dass nicht mehr alle sechs Felder einer Quaderpak-kung sondern nur noch vier derselben aus dem aufwendigeren, steiferen Material bestehen. Die übrigen zwei Wandfelder, beispielsweise die stirnseitigen Seitenwände einer Flüssigkeitspackung, sind erfindungsgemäss nur noch aus dem elastischen Kunststoff gebildet, der z.B. als Folie sehr preis5
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wert im Handel erhältlich und gut zu verarbeiten ist. Auf diese Weise hat man gegenüber den aus Papierbahnen hergestellten Flüssigkeitspackungen eine nicht unerhebliche Materialeinsparung, die umso bedeutender ist, da es sich bei Flüssigkeitspackungen im allgemeinen um ein Massenprodukt handelt. Alle Wandfelder der erfindungsgemässen Packung können hinsichtlich des Materialverbrauchs richtig dimensioniert werden. Die beim Stand der Technik bislang überdimensionierten Felder für die Laschen, Kartonstreifen oder doppelten Dreieckfelder sind mit Vorteil entfallen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, dass quer durch die Packung hindurchlaufend ein Tragband angebracht ist. Verwendet man als elastischen Kunststoff eine besonders dünne Folie, dann besteht nach dem Befüllen der erfindungsgemässen Packung die Möglichkeit des Ausbauchens und damit Transport- und Stapelprobleme. Eben dieses Ausbauchen kann durch ein Tragband vermieden werden, welches vorzugsweise von der einen stirnseitigen Wandfläche zur gegenüberliegenden verläuft, eben dieser nur aus der elastischen Kunststoffolie gebildeten Seitenwandfelder, so dass auch diese ohne Versteifungsplatten versehenen Packungswände praktisch nicht mehr ausbauchen. Die Quaderform der neuen Packung ist damit auch beim Einsatz dünner Kunststoffolien gewährleistet.
Vorteilhaft ist es gemäss der Erfindung ferner, wenn die Versteifungsplatte profiliert und wenigstens teilweise mit der elastischen Kunststoffolie versiegelt ist. Auch diese Massnahme dient der Einsparung von Material, weil nämlich selbst die Kunststoffbahn zur Erstellung der Versteifungsplatten dünner ausgestaltet werden kann, wenn Sicken, Rippen, Rillungen, Nuten oder anders geartete Profilierungen dieser steiferen Kunststoffbahn dafür sorgen, dass sich auch bei dünner Materialstärke eine kräftige Versteifungsplatte erstellen lässt. Durch das Versiegeln der Versteifungsplatte mit der elastischen Kunststoffolie lässt sich das gesamte Material bei der Herstellung besser handhaben und erhöht weiter die Festigkeit der fertigen Packung.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegen die zwei mit der Versteifungsplatte hinterlegten Seitenwände einander gegenüber, und das Tragband ist im Abstand von diesen Seitenwänden und parallel zu diesen angeordnet und mit der elastischen Kunststoffolie versiegelt. Durch diese Massnahmen ergibt sich die oben bereits angedeutete Ausführungsform, bei welcher das Material mit der Versteifungsplatte Deckel und Boden und zwei einander gegenüberliegende, Deckel und Boden miteinander verbindende Seitenwände bildet, während die stirnseitigen Seitenwände ohne Versteifungsplatte nur aus der elastischen Kunststoffolie bestehen. In dieser Kunststoffolie wird ein ebenfalls aus versiegelfähigem Kunststoff bestehendes Tragband eingesiegelt und damit zwischen den stirnseitigen Seitenwänden gespannt gehalten. Dieses Tragband befindet sich zwar inmitten des Füllgutes, beeinträchtigt das Füllgut aber in keiner Weise, denn sein Material ist für das betreffende Füllgut praktisch inert. Die neue Flüssigkeitspackung erhält durch das Tragband zusätzliche Steifigkeit, die besonders dann optimiert ist, wenn bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mittig im Deckel und mittig in den zwei Seitenwänden ohne Versteifungsplatte je eine Siegelnaht vorgesehen ist. In die nicht im Deckel befindliche Siegelnaht, die sich also in den gegenüberliegenden, stirnseitigen Seitenwänden befinden, ist das Tragband eingeschweisst. Dadurch erleichtert und vereinfacht sich die Herstellung der Flüssigkeitspackung, weil gleichzeitig mit dem Verschliessen der stirnseitigen Seitenwände auch das Tragband eingeschweisst wird. Besonders zweckmässig ist hierbei der Einsatz sogenannter Trennschweisswerkzeuge.
Zweckmässig ist es gemäss der Erfindung ferner, wenn aus gegenüberliegenden Seitenwandfeldern der Versteifungsplatte zur Bildung von Griffstützen Laschen herausgefaltet sind, die paarweise aufeinanderzugerichtet sind und quer aus 5 diesen Seitenwandfeldern herausstehen. Die Versteifungsplatte, welche das grosse Seitenwandfeld der neuen Flüssigkeitspackung bilden soll, hat ausreichende Festigkeit und Steifigkeit, insbesondere durch die Profilierungen, so dass das Herausschneiden einer Lasche und das Herausfalten io quer aus dem Seitenwandfeld keinerlei Beeinträchtigung der für die Handhabung der Packung erforderlichen Steifigkeit bedeutet. Da man gegenüberliegende Seitenwandfelder mit den Versteifungsplatten verstärkt hat, kann man an jeder Stirnseite paarweise diese Laschen aufeinanderzugerichtet 15 anlenken, so dass sich beim Greifen der Packung im Bereich dieser Laschen zusätzlich eine Griffstütze bildet, damit sich die Packung bei der Handhabung, z.B. dem Ausgiessen auch durch den Griffdruck nicht wesentlich deformiert. Hierdurch wird das Ausgiessen in exaktem Giessstrahl gefördert. 20 Das Verfahren zur Herstellung der Verpackung für Flüssigkeiten mit ebenen Seitenwänden, Boden und Deckel, die über Fait- und/oder Schweisslinien miteinander verbunden sind, erlaubt ebenfalls die Einsparung von Material gegenüber den herkömmlichen Papierpackungen, wenn erfin-25 dungsgemäss eine elastische Kunststoffolie in Bahnform von einer ersten Vorratsrolle abgezogen und parallel dazu von einer zweiten Vorratsrolle eine steife Kunststoffbahn abgezogen, profiliert, in Versteifungsplatten vereinzelt wird und die Versteifungsplatten in gegenseitigem Abstand auf die elasti-30 sehe Kunststoffolie aufgesiegelt werden, danach die vereinigte Bahn im Querschnitt U-förmig aufgestellt und unter Bildung offener Packungen an deren Stirnseiten zusammengedrückt, geschweisst und vereinzelt wird, woraufhin nach dem Füllen die Packung verschlossen und abgefördert wird. 35 Trotz der materialsparenden Erstellung einer Flüssigkeitspackung aus zwei verschieden steifen Materialien ist damit die kontinuierliche Herstellung und Förderung möglich. Bei entsprechender Ausgestaltung der einzelnen Arbeitsstationen kann eine beträchtliche Leistung einer solchen Packungsma-40 schine gewährleistet werden. Interessant ist das Aufsiegeln der vereinzelten Versteifungsplatten im Abstand voneinander auf einer beispielsweise darunter vorbeigezogenen Bahn aus elastischer Kunststoffolie, denn hierdurch schafft man eine vereinigte Bahn, die teilweise sehr elastische Bereiche 45 und teilweise sehr feste Bereiche hat. Betrachtet man das Entstehen einer einzelnen Packung, dann ist jede Versteifungsplatte in Förderrichtung der vereinigten Bahn davor und dahinter mit einem gewissen Streifen der elastischen Kunststoffolie versehen, der später die stirnseitigen Wandfel-50 der bildet. Die dazwischen befindliche Versteifungsplatte kann damit das Gerüst der Packung bilden während die elastische Kunststoffolie praktisch die flüssigkeitsdichte Haut darstellt.
Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäss dabei, 55 wenn beim Aufstellen der vereinigten Bahn in U-Form ein Tragband aus Kunststoff eingezogen und parallel zur Bahnförderrichtung mitbewegt und nach dem Zusammendrücken an den Stirnseiten der Packung mit diesen verschweisst und durchtrennt wird. Die Vorteile einer Packung mit einem sol-60 chen Tragband sind oben bereits erwähnt. Das Einschweis-sen des Tragbandes in das Material der elastischen Kunststoffolie an den Stirnseiten der Packung ist durch diese erfindungsgemässen Massnahmen besonders günstig und einfach, denn das Zusammendrücken ist praktisch das Verschliessen 65 der Packung an der Stirnseite unter Bildung der stirnseitigen Wandfelder. Wenn eine Trennschweisseinrichtung eingesetzt wird, kann das Tragband aus Kunststoff ebenso wie die Längsbahn, die an dieser Stelle aus der elastischen Kunst
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stoffolie allein bestellt, verschweisst und getrennt werden, so dass durch dieses Trennschweissen das Vereinzeln der neuerstellten Packungen erfolgt.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am freien Ende des U der aufgestellten Versteifungsplatte über eine Biegelinie ein Wandfeld an dieser angelenkt, welches grösser als die halbe Fläche des Bodens oder Deckels ist, und die elastische Kunststoffolie steht für die Bildung einer Siegelnaht am Boden oder Deckel ein Stück weit' über ' die freien Enden der Versteifungsplatte hinaus. Auf diese Weise kann der Deckel oder Boden, der aus den zwei Wand-feldern hergestellt wird, durch einfaches Hereinklappen und Verbinden der hälftigen Teile miteinander hergestellt werden. Auf diese Weise ist das Gerüst für die Packung erstellt, und die Dichtigkeit wird durch das Verschweissen der aussen herumgelegten Haut (die elastische Kunststoffolie) geschaffen, nämlich mit der Siegelnaht, die dadurch in einfacher Weise hergestellt werden kann, dass das Material der elastischen Kunststoffolie über die freien Enden der Versteifungsplatte hinaussteht; und zwar um einen Betrag, der gerade die Herstellung der Siegelnaht erlaubt, ohne dass zu viel Material verbraucht wird.
Will man die Leistung der Packungsherstellungsmaschi-nen steigern, dann kann man erfindungsgemäss vorsehen, dass gemäss einer weiteren Ausgestaltung die von den Vorratsrollen abgezogenen Bahnen zur parallelen Herstellung mehrerer Verpackungen gleichzeitig eine vielfache Breite einer einfachen Bahn haben. Zwar kann man sich leicht vorstellen, mehrere Verfahren der vorstehend beschriebenen Art parallel zueinander ablaufen zu lassen, die beiden von den Vorratsrollen abgezogenen Bahnen für die Erstellung einer Packungslinie können aber auf ein Vielfaches verbreitert werden und beim Anordnen der Haltungs-, Formungs- und Siegelungsstationen der einzelnen Packungsmaschinen jeweils dazwischen geschnitten werden. Die Gesamtmaschine kann dann leichter mit dem Herstellungsmaterial versorgt werden, weil grosse Vorratsrollen leichter als eine Vielzahl von kleineren Vorratsrollen zu handhaben sind.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 perspektivisch eine schematische Ansicht der Flüssigkeitspackung gemäss der Erfindung mit gestrichelt angedeutetem Tragband,
Figur 2 eine ähnliche Ansicht wie in Figur 1, wobei jedoch keine inneren Teile (Tragband) sondern stattdessen Griffband und Öffnungsvorrichtung gezeigt sind,
Figur 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch die Packung gedreht ist und die andere stirnseitige Wandfläche oder Seitenwand zu sehen ist,
Figur 4 schematisch die einzelnen Tätigkeiten bei der Herstellung der Packung,
Figur 5 eine perspektivische und abgebrochene Einzelansicht im Bereich der ersten Packung, die gerade die Position V erreicht hat,
Figur 6 eine schematische Schnittdarstellung durch Figur 5 entlang der Linie VI-VI,
Figur 7 (a) und (b) eine schematische Draufsicht auf die Produktionslinie der Figur 4 an der mit VII bezeichneten Stelle,
Figur 8 eine schematische Querschnittsdarstellung in der Station VIII der Produktionslinie gemäss Figur 4 und
Figur 9 schematisch die Draufsicht auf eine Produktionsdoppellinie, bei welcher aber die hinteren Vereinzelungs-, Füll-, Verschliessstation usw. nicht gezeigt sind.
Die in den Figuren 1 bis 3 perspektivisch dargestellte Verpackung besteht aus den Seitenwänden 1 bis 3, wobei die eine grosse hintere Seitenwand nicht zu sehen ist. Auch der Boden ist nicht zu sehen, wohl aber der Deckel 4 mit den Dreiecklaschen 5. Während der Deckel 4 in Figur 1 sehr vereinfacht wiedergegeben ist, sieht man dort gestrichelt in der Mitte der Packung ein aus Kunststoff gebildetes Tragband 6. Dieses verläuft etwa in der Mitte der Packung inmitten des Füllgutes und ist mit den stirnseitigen Seitenfeldern 1 und 2, die nur aus der elastischen Kunststoffolie bestehen, längs der Siegelnähte 7 und 8 verschweisst. Im Deckel 4 oben befindet sich eine weitere Siegelnaht 9. Alle Siegelnähte 7, 8 und 9 entstehen durch das Verbinden der die gesamte Aussenhaut der Packung bildenden elastischen Kunststoffolie. Hinterlegt mit steiferen Materialteilen sind nur die grossen Seitenwandfelder 3 (bzw. das gegenüberliegende Seitenwandfeld, welches nicht mit einer Bezugszahl versehen und unsichtbar ist) und Deckel 4 sowie Boden.
In Figur 2 sind weiterhin ein Griffband 10 und eine allgemein mit 11 bezeichnete Öffnungslasche dargestellt, die mit an sich bekannten Mitteln hergestellt werden können und für die Erfindung nicht von weiterer Bedeutung sind. Schliesslich erkennt man auch die oberen Längsfaltlinien 12 und 13, über welche der Deckel 4 mit den benachbarten Seitenwänden 3 (bzw. der unsichtbaren gegenüberliegenden Seitenwand) verbunden ist.
Der genauere Aufbau der Packung ergibt sich am besten anhand der Beschreibung des Herstellungsverfahrens, ausgehend von Figur 4. Dort erkennt man eine erste Vorratsrolle 14, von der eine Bahn 15 einer elastischen Kunststoffolie abgezogen und in Richtung des Pfeiles 16 bewegt wird. Parallel in Bahnförderrichtung 16 dahinter und gemäss Darstellung in Figur 4 links vor der ersten Vorratsrolle 14 befindet sich eine zweite Vorratsrolle 17, von der eine steifere Kunststoffbahn 18 abgezogen wird, die teilweise bereits mit Löchern 19 versehen ist, an der Station 20 mit Wärme behandelt, an der Station 21 zur Erreichung einer besseren Steifigkeit profiliert wird, zumal die Kunststoffbahn mit Profil nicht auf der Vorratsrolle 17 aufgewickelt werden könnte, bei 22 zur Vereinzelung von Versteifungsplatten 23 durchgeschnitten und in der Station 24 gegebenenfalls unter weiterer Erwärmung gemäss Pfeil 25 nach unten auf die elastische Kunststoffbahn 15 aufgelegt und dort versiegelt wird. Im Bereich der Station 21 können beispielsweise auch Faltlinien eingeprägt worden sein. Durch diese Massnahmen wird eine Versteifungsplatte 23 gebildet, die praktisch das Gerüst der später fertigen Pak-kung bildet.
Nach dem Aufsiegeln in der unten mit I in Figur 4 bezeichneten Station kann auch der Griffstreifen bzw. Handgriff 10 aufgebracht werden, und wenn die somit vereinigte Bahn 26 in Richtung des Pfeiles 16 weitergefördert wird, kann bei der in Figur 4 unten in der Mitte mit II bezeichneten Station eine Aufreisslasche für die Öffnungsvorrichtung 11 angebracht werden, was für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung ist.
Die vereinigte Bahn 26 mit der elastischen Kunststoffolie 15 und den Versteifungsplatten 23, die im Abstand zueinander angeordnet sind, wird also in Bahnförderrichtung 16 weiterbewegt. Ein Tragband 6 aus Kunststoff wird von der Seite über eine Rolle 27 in die Mitte zwischen die zwei Schenkel der nun U-förmig gefalteten vereinigten Bahn 26 eingeführt. Auf diese Weise wird die in Figur 4 oben in der Mitte mit V bezeichnete Position erreicht, die abgebrochen und schematisch in Figur 5 deutlicher herausgezeichnet ist. Man erkennt in diesem Herstellungszustand die U-förmig geformte vereinigte Bahn 26 mit den in Förderrichtung 16 im Abstand zueinander angeordneten Versteifungsplatten 23, die ebenfalls U-förmig gefaltet sind, und den dazwischenliegenden Teilen, die nur aus der sich über die Gesamtlänge erstreckenden Bahn 15 der elastischen Kunststoffolie beste5
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hen. Diese Bahn 15 gibt später die flüssigkeitsdichte Haut für die Packung. Sie steht an den freien Enden der U-förmig gefalteten Versteifungsplatte 23 bei 28 ein Stück weit nach oben über, wie man besonders deutlich aus den Figuren 5 und 6 erkennt. Hiermit wird später die obere Siegelnaht geschaffen, die vorzugsweise an dem Boden zu liegen kommt, also der Siegelnaht 9 im Deckel 4 direkt diametral gegenüberliegt.
Wenn die Materialbahn im Verlaufe der Herstellung jetzt die Position VII erreicht hat, geht das weitere Verfahren besonders deutlich aus der Draufsicht gemäss Figur 7 hervor. Man erkennt wieder die elastische Kunststoffbahn 15 und die innen angeordneten Verstärkungsstreifen 23. Entsprechend den Pfeilen 30 wird nun ein nicht dargestelltes Werkzeug zwischen zwei benachbarten Verstärkungsplatten 23 eingeführt, und dadurch wird die elastische Kunststoffbahn 15 zusammengedrückt und an der Stelle 31 geschweisst, so dass sich durch diese Schweissung bei 31 später die Siegelnaht 7 bzw. 8 bildet. Die vordere Packung vor der Einführ-und Zusammendrückstelle 30 ist damit vorn und hinten verschlossen (oben aber offen), und die hinter der Zusammendrückstelle 30 angeordnete Packung ist erst vorn geschlossen, d.h. es ist nur eine der beiden Stirnflächen geschlossen.
Da es sich beim Zusammendrücken und Schweissen gemäss Pfeilen 30 um eine Trennschweisstation handelt, sind die einzelnen vorn und hinten verschlossenen Packungen damit auch vereinzelt. Deutlicher wird dies dargestellt durch den rechten Teil (b) der Figur 7, bei welchem die vereinzelte Packung etwas im Abstand von dem Bahnende gemäss Teil (a) der Figur 7 dargestellt ist. Man erkennt jetzt auch die durch das Zusammendrücken an der Packung unten entstandenen Dreieckfelder 5', die an der Stelle 32 (Fig. 4) abgeschnitten werden. Über das Einfüllrohr 32' wird das Produkt,
z.B. Milch oder Fruchtsaft, in die unten und rundum geschlossene, oben aber noch offene Packung bis zum Pegel 33 gefüllt. Danach erfolgt das Verschliessen oben in an sich bekannter Weise, wobei gemäss den Pfeilen 34 Maschinenstem-5 pel das Volumen der Packung verkleinern, so dass die versiegelte Packung schliesslich luftfrei ist.
Die Packung hat in der Produktionslinie gemäss Figur 4 jetzt die Position VIII erreicht. Eine Querschnittsansicht dieser Position VIII ist in Figur 8 gezeigt. Die Pfeile 34 zeigen 10 an, wie nicht dargestellte Maschinenstempel zusammenfahren können. Gleichzeitig fahren auch nicht dargestellte Siegelbacken gemäss der Pfeile 35 zusammen, um im Bereich des doppelten Materialstreifens 28 oben die Siegelnaht zu schaffen, welche beispielsweise die der Siegelnaht 9 im Dek-15 kel 4 gegenüberliegenden Naht im Boden bilden kann, wenn man davon ausgeht, dass die Packung nach Verlassen der Position VIII auf den Kopf gestellt wird. In Figur 8 erkennt man auch die Laschen 36 zur Bildung von Griffstützen, welche paarweise aufeinanderzugerichtet sind und quer zu den 20 Seitenwandfeldern 3 liegen.
In Figur 9 ist dargestellt, wie zwei Produktionslinien direkt nebeneinander angeordnet sind. Die dort dargestellte Vorratsrolle 17' veranschaulicht die doppelte Breite der abge-25 zogenen Bahn des steiferen Kunststoffes in Richtung des Pfeiles 16. Darunter liegt die nicht sichtbare Vorratsrolle mit der elastischen Kunststoffbahn 15, die im rechten Bereich auch als vereinigte Bahn 26 bezeichnet ist, denn in der rechten Hälfte der Figur 9 sind die einzelnen Versteifungsplatten 23 bereits aufgesiegelt und werden zusammen mit der elastischen Kunststoffolie 15 transportiert. Im übrigen erfolgt die Produktion in gleicher Weise wie oben beschrieben, nur eben gleichzeitig zweifach.
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C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Verpackung für Flüssigkeiten mit ebenen Seitenwänden (1 bis 3), Boden und Deckel (4), die über Fait- (12, 13) und/oder Schweisslinien miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle Aussenflächen der Packung aus einer Folie (15) aus elastischem Kunststoff gebildet sind und nur der Boden, Deckel (4) und zwei Seitenwände (3) zusätzlich mit einer Versteifungsplatte (23) aus Kunststoff oder aus mindestens teilweise beschichtetem steifem Papiermaterial hinterlegt sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass quer durch die Packung hindurchlaufend ein Tragband (6) angebracht ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsplatte (23) profiliert und wenigstens teilweise mit der elastischen Kunststoffolie (15) versiegelt ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei mit der Versteifungsplatte (23) hinterlegten Seitenwände (3) einander gegenüberliegen und das Tragband (6) im Abstand von diesen Seitenwänden (3) und parallel zu diesen angeordnet und mit der elastischen Kunststoffolie (15) versiegelt ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittig im Deckel (4) und mittig in den zwei Seitenwänden (3) ohne Versteifungsplatte (23) je eine Siegelnaht (7-9) vorgesehen ist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus gegenüberliegenden Seiten-wandfeldern (3) der Versteifungsplatte (23) zur Bildung von Griffstützen Laschen (36) herausgefaltet sind, die paarweise aufeinanderzugerichtet sind und quer aus diesen Seitenwand-feldern (3) herausstehen (Fig. 6).
7. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für Flüssigkeiten mit ebenen Seitenwänden (1 bis 3), Boden und Deckel (4), die über Fait- (12, 13) und/oder Schweisslinien miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Kunststoffolie (15) in Bahnform von einer ersten Vorratsrolle (14) abgezogen und parallel dazu von einer zweiten Vorratsrolle (17) eine steife mindestens teilweise mit Kunststoffbeschichtete Papier- oder eine steife Kunststoffbahn (18) abgezogen, profiliert (21), in Versteifungsplatten (23) vereinzelt wird und die Versteifungsplatten (23) in gegenseitigem Abstand auf die elastische Kunststoffolie (15) aufgesiegelt (24, 25) werden, danach die vereinigte Bahn (26) im Querschnitt U-förmig aufgestellt und unter Bildung offener Packungen an deren Stirnseiten (1,2) zusammengedrückt (30), geschweisst und vereinzelt wird, woraufhin nach dem Füllen (32) die Packung verschlossen (35) und abgefördert wird (Fig. 4 bis 8).
8. Verfahren nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufstellen der vereinigten Bahn (26) in U-Form ein Tragband (6) aus Kunststoff eingezogen und parallel zur Bahnförderrichtung (16) mitbewegt und nach dem Zusammendrücken auf den Stirnseiten (1,2) der Packung mit diesen verschweisst und durchtrennt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des U der aufgestellten Versteifungsplatte (23) über eine Biegelinie (12, 13) ein Wandfeld (3) an dieser angelenkt ist, welchès grösser als die halbe Fläche des Bodens oder Deckels (4) ist, und dass die elastische Kunststoffolie (15) für die Bildung einer Siegelnaht (9) ein Stück weit über die freien Enden der Versteifungsplatte (23) hinaussteht (Fig. 6).
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Vorratsrollen (14, 17) abgezogenen Bahnen (15, 18) zur parallelen Herstellung mehrerer Verpackungen gleichzeitig eine vielfache Breite einer einfachen Bahn haben (Fig. 9).
CH165386A 1986-03-01 1986-04-23 CH671557A5 (de)

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