DE1536329C3 - Mehrwandige Verpackung - Google Patents

Mehrwandige Verpackung

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DE1536329C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrwandige Verpakkung mit mindestens einer Wand aus flexiblem und einer Wand aus im Verhältnis dazu steifem Material und mit einem Boden und einem Deckel, bei deren Rohling das flexible Material in Form einer fortlaufenden Bahn, deren Längskanten miteinander verbunden sind, und das steife Material in Form von einzelnen, in Längsrichtung der flexiblen Bahn im Abstand voneinander angeordneten, an der flexiblen Bahn befestigten Platten vorgesehen sind, und wobei der Boden und der Deckel durch Zusammendrücken der flexiblen Bahn zwischen den einzelnen steifen Platten gebildet sind.
Aus der US-PS 23 30 015 ist eine solche mehrwandige Verpackung bekannt, die eine innere und eine äußere Wand aus flexiblem Material besitzt und Bereiche aufweist, in denen eine weitere Wand aus im Verhältnis dazu steifem Material von den flexiblen Wänden umschlossen wird. Bei den Rohlingen dieser Verpackung ist das flexible Material in Form zweier fortlaufender Bahnen, deren Längskanten miteinander verbunden sind, und das steife Material in Form von einzelnen, in Längsrichtung der flexiblen Bahnen im Abstand voneinander angeordneten, an mindestens einer der flexiblen Bahnen befestigten Platten vorgesehen. Boden und Deckel dieser Verpackung werden dadurch gebildet, daß die flexiblen Bahnen zwischen den einzelnen steifen Platten mittels Schweißbacken quer zusammengeschweißt werden.
Aus der DT-AS 10 91 851 ist eine Verpackung bekannt, bei deren Rohling sowohl das flexible Material als auch das Versteifungsmaterial in Form fortlaufender Bahnen ausgebildet ist, wobei die flexible Bahn in streifenförmigen Bereichen frei von Versteifungsmaterial ist. Boden und Deckel dieser Verpackung sind durch Falten sowohl des flexiblen als auch des steifen Materials gebildet.
Schließlich ist aus der DT-AS 10 12 249 ein zylindrischer oder prismatischer Verpackungsbehälter bekannt, der aus einem einwandigen Zuschnitt besteht, der aus zusammenhängenden Seitenwandungen mit Längsüberlappungsstreifen und aus über Falzungen ausgeschnittenen Lappen für den Boden und/oder den Deckel besteht.
Die zuerst genannte bekannte Verpackung hat den Nachteil, daß ihre Herstellung dadurch besonders aufwendig ist, daß zwei Wände aus flexiblem Material erforderlich sind, und daß der Boden und der Deckel des einzelnen Behälters durch Verschweißen der flexiblen Bahnen gebildet sind. Darüber hinaus sind bei dieser Verpackung nur einzelne Bereiche der Seitenwände mit Platten aus steifem Material verstärkt. Beim Gegenstand der DT-AS 10 91 851 wird die einfache und billige Herstellbarkeit der Verpackung dadurch beeinträchtigt, daß auch das Versteifungsmaterial als fortlaufende Bahn ausgebildet ist und daß die Bereiche der flexiblen Bahn, die frei von Versteifungsmaterial sein sollen, durch Herausschneiden des steifen Materials hergestellt werden müssen. Der Verpackungsbehälter nach der DT-AS 10 12 249 ist einwandig und nur aus einzelnen Zuschnitten herstellbar und daher für eine Massenproduktion nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu vermeiden und eine mehrwandige Verpackung zu schaffen, bei der die Trennung des Rohlings in einzelne Behälter unter gleichzeitigem Verschließen von Boden und Deckel in einfacher Weise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer mehrwandigen Verpackung der eingangs genannten Gattung die flexible Bahn zwischen den einzelnen Platten sackzipfelartig zusammengedreht ist.
Dadurch wird erreicht, daß eine luft- und feuchtigkeitsdichte Verpackung entsteht, die kontinuierlich mit Hilfe einer einfachen Maschine gefüllt werden kann. Nach dem öffnen der Verpackung entsteht aus dem durch sackzipfelartiges Zusammendrehen der flexiblen Bahn gebildeten Deckel eine Rinne zum Ausgießen des Inhalts. Bei der erfindungsgemäßen Verpackung können die einzelnen Behälter platzsparend übereinander gestapelt werden.
Weiterbildungen nach der Erfindung bestehen darin, daß an einem oder an beiden Enden der steifen Platten Ansätze vorgesehen und durch Faltlinien begrenzt sind, die mit der anliegenden Bahn den Boden und/oder Deckel der Verpackung bilden, darin, daß die Länge der Ansätze höchstens dem halben Durchmesser des Behälters an dieser Stelle entspricht, und darin, daß die steifen Platten in Längsrichtung parallel und im Abstand verlaufende Faltlinien zur Bildung einer im Querschnitt polygonalen Verpackung aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben.
A b b. 1 zeigt die Herstellung und das Füllen der Verpackungen aus den Rohlingen von der Seite gesehen;
A b b. 2 zeigt in größerem Format eine geöffnete Verpackung von der Seite gesehen;
A b b. 3 zeigt das eine Ende der verschlossenen Verpackung von der Seite gesehen, welche von der in A b b. 2 gezeigten Verpackung vom unteren Ende ab-
gesondert ist;
A b b. 4 zeigt eine Verpackung nach einer anderen Art, von welcher ein Teil ausgeschnitten ist;
A b b. 5 zeigt den aus der A b b. 4 in später beschriebener Weise ausgeschnittenen Teil und
Abb. 6A, 6B, 6C und 6D zeigen die Verpackungsrohlinge ausgebreitet, wobei besonders die Verpakkungsenden anschaulich gemacht werden.
Gemäß den A b b. 1 und 6A besteht der Verpakkungsrohling 1 aus einem geschmeidigen Plastband 2 mit auf der einen Seite befestigten steifen Teilen 3, z. B. aus Karton, die auf dem Band 1 in Längsrichtung in Abständen voneinander angebracht sind und ungefähr die ganze Breite decken. In jedem steifen Teil 3 sind Wandpaneele 5, in diesem Falle 6 Stück um eine sechseckige Verpackung zu erhalten, die durch eingekerbte, längslaufende Faltenlinien 4 abgegrenzt sind, sowie ein Randstreifen 6. Gemäß den A b b. 1 bis 6A sind in der Nähe der Enden an dem steifen Teil 3 querlaufende Faltenlinien 7 vorhanden, so daß sich zwischen den Faltenlinien 7 und 4 die Bodenpaneele 9 bilden, welche wiederum zwecks Bildung des Bodens und Deckels mit diagonalen Faltenlinien 10 versehen sind, die von dem Schnittpunkt der Faltenlinien 4 und 7 zu dem am Rand gelegenen Mittelpunkt der Boden- bzw. Deckelpaneele 8,9 laufen. Mit den Abb. 6A, 6B, 6C und 6D werden verschiedene Lösungen für die Deckel- und Bodenpaneele veranschaulicht. Gemäß der Abb. 6D fehlen die Deckel- und Bodenpaneele völlig und in der A b b. 6B fehlen nur die Deckelpaneele, wobei die Enden der Verpackungen ausschließlich mit dem Plastmembran 2 verschlossen werden. Im allgemeinen ist es vorteilhafter für die Rohlinge derartige nacheinander gefügte steife Teile 3 für die Plastbänder zu verwenden, deren Wand-, Deckel- und Bodenpaneele gleichgeformt sind. In der Zeichnung wolke man jedoch in dem Bild 6 verschiedene Möglichkeiten zeigen.
Zwecks Herstellung der Verpackungen gemäß der A b b. 1 wird der oben beschriebene, fortlaufende Rohling 1 von dem Falter 11 um das Füllungsrohr 12 der Verpackungsmaschine herumgeleitet und zwar so, daß die steifen Teile 3 im Verhältnis zu dem Füllungsrohr 12 sich auf der Außenseite des Plastbands 2 befinden. Gleichzeitig fügt der Säumungsapparat 13 der Verpakkungsmaschine die Seiten des Rohlings mit Hilfe des Randstreifens 6 zusammen, so daß sich um das Füllungsrohr 12 eine rohrförmige Hülle 14 bildet. Das Zusammenfügen des Rohlings in Punkt 13 kann durch Schweißen, Leimen oder ähnlichen Verfahren erfolgen und der Verpackungsrohling kann anstatt von dem Falter 11 auch von einer Rolle aus um das Füllungsrohr geleitet werden. Von dem Füllungsrohr aus wird das zu verpackende Material zur Verpackung geleitet und zwar mittels einer Anordnung, die hier nicht beschrieben ist und mit der der Zufluß des zu verpackenden Materials zur Verpackung bei Bedarf unterbrochen werden kann.
Von der erwähnten rohrförmigen Hülle 14 erhält man Verpackungen derart, daß die Hülle zwischen zwei aufeinanderfolgenden steifen Teilen 3, z. B. durch Drehen der unteren Verpackung 15 im Verhältnis zu der oberen, zusammengeschnürt wird, wobei der Deckel der unteren Verpackung aus den Deckelpaneelen 9 entsteht und der Boden der oberen, soeben gefüllten Verpackung aus den Bodenpaneelen 8. Nach Drehung zwischen den Boden- und Deckelpaneelen entsteht in der Mitte ein schnurmäßiger, sogenannter Nabelstrang 16, der mit einer geeigneten Anordnung, z. B. einem Erhitzungsapparat 17, abgeschnitten wird, wobei das obere Ende 15 der gefüllten Verpackung und der Boden der ungefüllten Verpackung gleichzeitig luft- und flüssigkeitsdicht verschlossen werden und das von dem Nabelstrang z. B. nach der Erhitzung zurückgebliebene und durch die Zusammenschmelzung entstandene, fast ballförmige Plaststück 16 kann die Zacken 18 der entgegengesetzten Seiten zusammenfügen, aber man kann zwischen dem von dem Nabelstrang entstandenen ballförmigen Stück 16 und dem Deckelpaneel so viel ungeschmolzenes, gefaltetes Membran übriglassen, daß beim Öffnen der Verpackung gemäß dem Bild 2 sich das Plastmembran, mit 2 bezeichnet, über das obere Teil ausbreitet. In dem Boden und dem Deckel entstehen beim Drehen der Verpackung aus dem Rohling 6A den entsprechenden Faltenlinien 4 entlang die Zacken 18, die in die Verpackung hineingedrückt werden können, wie die A b b. 2 und 4 am unteren Teil zeigen, wobei die Kanten der Wandpaneele 5 den Faltenlinien 7 entlang in derselben Höhe sind, wodurch die Verpakkung gut aufrecht steht, und die Verpackungen können übereinander gestapelt werden. Die zwischen den Zakkenrändern 18 und den Faltenkanten 40 vorhandenen dreieckigen Paneele 20 sind hierbei in die Verpackung eingedrückt, wie aus dem unteren Teil des Bildes 2 hervorgeht. Die Plastmembrane, die zu den zwischen den . Kanten 4e vorhandenen Paneelen 20 gehören, können . an einigen Stellen der entgegengesetzten Seite auf Wunsch miteinander zusammengeschweißt werden, wodurch die Verpackung verstärkt wird.
In der A b b. 2 ist der Deckel der Verpackung geöffnet, so daß zwecks Entleerung des Inhalts aus den nach außen gebogenen Teilen des Deckels eine Öffnung zum Gießen entsteht, deren äußerste Öffnung mit 19 bezeichnet ist. Durch Ziehen des durch das Schmelzen des Nabelstrangs entstandenen Teils 16 nach oben werden gemäß dem oberen Teil von A b b. 2 die Kanten 18 und 4a oberhalb der Kante 7 gebogen. Die Plastmembran zwischen dem Teil 16 und der Gießöffnung 19 ist derart durchbrochen, daß davon nur ein schmaler Streifen 21 an der Kante der beiden äußersten, links zu sehenden dreieckigen Paneele übriggeblieben ist, oder die Plastmembran ist genau den vorerwähnten Kanten entlang aufgeschnitten. Die linke zu sehende äußerste Kante ist nach außen gebogen. Die Spitze des Winkels, der durch die auf beiden Seiten dieser Kante befindlichen dreiekkigen Deckelpaneele entsteht, ist also gemäß der A b b. 2 von der Verpackung nach außen gebogen, wogegen sie nach innen gebogen ist, wenn die Verpakkung verschlossen ist. Die vorgenannten dreieckigen Paneele bilden in der geöffneten Verpackung eine Furche oder Rinne, durch welche der Inhalt auszugießen ist.
In der Abb.4 ist die Verpackung von dem in der Abb.6B gezeigten Verpackungsrohling angefertigt, wobei der Boden des steifen Teils 3 derselbe ist wie in dem vorgenannten, die Deckelpaneele fehlen aber. Hierbei ist die Plastmembran vor dem Verschließen über den oberen Rand der Wandpaneele einmal gebogen oder gefaltet, und darauf ist ein Deckelteil 23 mittels eines Abziehstreifens 22 befestigt, wie die A b b. 4 zeigt. Wenn der Deckel durch Ziehen an dem Abziehstreifen entfernt worden ist, ist der obere Rand der Verpackung, der beim Trinken aus der Verpackung mit dem Mund in Berührung kommt, geschützt und verbleibt während des Verpackungsvorgangs vor der Öffnung sauber. In der A b b. 6C bestehen die Bodenpaneele 8 der steifen Teile des Verpackungsrohlings aus
einer Verlängerung der Wandpaneele 5 und von einander abgesonderten dreieckigen Teilen.
In der Abb. 6D fehlen bei den steifen Teilen sowohl oben als auch unten die entsprechenden Deckel- und Bodenpaneele, wodurch bei Verpackungen aus einem solchen Rohling der Deckel und der Boden ausschließlich aus der Plastmembran besteht.
Bei der Abb. 4 hat man gedacht, aus der Verpakkung ein Stück mit zwei Schneidevorgängen auszuschneiden, wovon der eine in Richtung der Längsachse der Verpackung und der Kante 4 läuft und die Wandpaneele der Verpackung den Linien HG und IB entlang schneidet und der andere dagegen senkrecht zu dem ersten Schneidevorgang die Wandpaneele der gestrichelten Linie EFG entlang schneidet. Die A b b. 5 zeigt in etwas größerem Maßstab das obige, ausgeschnittene Stück und zwar in einer solchen Stellung, daß die Schneidelinie EFG zuunterst liegt und das ausgeschnittene Stück gegen die inneren Flächen gesehen wird, d. h. schräg zu der Innenfläche der Wandpaneele und senkrecht gegen die Faltenlinie 4 zwischen den Wandpaneelen 5. Die Schneidelinie des Bodens wird somit als eine W-förmige gestrichelte Linie IKIMH gesehen und die schrägen gefalteten Linien des Bodens bilden die gestrichelte Linie KNM. Die Innenseiten der Paneele auf beiden Seiten der Zacken 18 bzw. LN sind hierbei nicht in oben beschriebener Weise zusammengeschweißt.
Die Verpackungen eignen sich für das Verpacken von verschiedenstem Inhalt, wie Flüssigkeiten, Pulver, Nahrungsmittel usw., sie können auch in großem Format angefertigt werden und das Füllen hat nicht unbedingt mit der Maschine zu erfolgen.
Als steifes Material des Verpackungsrohlings kann anstatt Karton auch Papier, Plast, Stoff, Netz, Metall und andere steife Materialien angewendet werden. Es ist auch möglich, z. B. dasselbe Material wie das Plastband zu verwenden, wobei es ein einziges Stück bildet. In dem Falle, daß die Verpackungen nicht unbedingt luft- und flüssigkeitsdicht zu sein brauchen, kann anstatt des biegsamen Plasts auch anderes geschmeidiges Material verwendet werden. Auch die Form des Quer-Schnitts der Verpackung kann in weiten Grenzen wechseln. Sie kann z. B. rund, oval oder ein Vieleck von beliebiger Form oder Eckenanzahl sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrwandige Verpackung mit mindestens einer Wand aus flexiblem und einer Wand aus im Verhältnis dazu steifem Material und mit einem Boden und einem Deckel, bei deren Rohling das flexible Material in Form einer fortlaufenden Bahn, deren Längskanten miteinander verbunden sind, und das steife Material in Form von einzelnen, in Längsrichtung der flexiblen Bahn im Abstand voneinander angeordneten, an der flexiblen Bahn befestigten Platten vorgesehen sind, und wobei der Boden und der Deckel durch Zusammendrücken der flexiblen Bahn zwischen den einzelnen steifen Platten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Bahn zwischen den einzelnen Platten sackzipfelartig zusammengedreht ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder an beiden Enden der steifen Platten (3) Ansätze (8,9) vorgesehen und durch Faltlinien (7,10) begrenzt sind, die mit der anliegenden Bahn den Boden und/oder Deckel der Verpackung bilden.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ansätze (8,9) höchstens dem halben Durchmesser des Behälters an dieser Stelle entspricht.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Platten (3) in Längsrichtung parallel und im Abstand verlaufende Faltlinien (4) zur Bildung einer im Querschnitt polygonalen Verpackung aufweisen.
DE19661536329 1965-09-10 1966-09-06 Mehrwandige Verpackung Expired DE1536329C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI218565 1965-09-10
FI2185/65A FI44209B (de) 1965-09-10 1965-09-10
DET0031993 1966-09-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1536329A1 DE1536329A1 (de) 1970-06-25
DE1536329B2 DE1536329B2 (de) 1976-01-08
DE1536329C3 true DE1536329C3 (de) 1976-08-05

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