DE2229935C2 - Verpackung mit leicht zu öffnender Ausgußtülle - Google Patents

Verpackung mit leicht zu öffnender Ausgußtülle

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    • B65D5/065Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

Description

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Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Flüssigkeiten aus Karton oder dergleichen, der mindestens auf seiner Innenseite flüssigkeitsundurchlässig ist, mit einer durch Aufreißen mittels Reißleine zu öffnenden Ausgußtülle, mit durch gerade Endkanten getrennten Seiten- und Endwänden und mit einem doppelt gelegten, zwei Schrägkanten aufweisenden dreieckigen Lappen, auf dessen Oberseite ein eine Schweißnaht aufweisender und von einer Lappenspitze zur anderen verlaufender Verschlußstreifen für die Kartonschichten vorgesehen ist, wobei die Reißleine längs der Schweißnaht mit Ausnahme eines Stückes auf der Innenseite der Verpackung aufgesiegelt ist, Durchgangsstellen der Reißleine durch die Schweißnaht vorgesehen sind und die Reißleine ab hier ein Stück weit außerhalb der Verpakkung verläuft.
Quaderförmige Verpackungen für Milch mit den verschiedensten Arten von Öffnungsvorrichtungen sind bekannt. Zum Beispiel hat man Perforationslinien zum Abreißen von Ecken als Öffnungsvorrichtungen vorgesehen. Dann verläuft die Perforationslinie quer durch die Schweißnaht, und dieses Aufreißen erfordert in nachteiliger Weise häufig einen hohen Kraftaufwand. Das endgültige Entfernen der abgerissenen Kartonstreifen ist b5 ebenfalls schwierig, da die beiden Kartonstreifen mit den Schweißnähten in der Mitte noch zusammenhängen. Ferner führt das Abreißen dieser Kartonstreifen oft zu Beschädigungen der Verpackung, zumindest aber zur Beschädigung der Ausgußtülle.
Die Verpackung der eingangs genannten Art mit einer Reißleine zum öffnen der Verpackung ist aus der US-PS 22 49 392 bekannt Dort verläuft die Reißleine von einer Endwand ein Stück weit längs und innerhalb der Schweißnaht in Richtung auf die gegenüberliegende Wand. Das Einlegen eines solchen Fadens als Reißleine in einer durch Massenfabrikation hergestellten Verpakkung ist kompliziert und aufwendig. Ein Stück Faden von außen an einen entsprechenden Zuschnitt heranzubringen und dort an der richtigen Stelle zu befestigen, ist bekanntlich außerordentlich schwierig.
Ein weiterer Nachteil der Anbringung nur eines kurzen Fadenstückes im Bereich der oberen Endwand der Verpackung, ohne diesen Faden bis in den Dreiecklappen zu führen, besteht darin, daß eine öffnung lediglich im Bereich der oberen Stirnwand geschaffen wird. Eine solche Öffnungsform mag für Tabak gemäß der Vorveröffentlichung ausreichen, Flüssigkeit kann aber nicht mit scharf definiertem Strahl vom Endverbraucher ausgegossen werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung der Verpackung der eingangs genannten Art dahingehend, daß ohne Einsatz zusätzlichen Kartonmaterials eine öffnungseinrichtung geschaffen wird, die leicht herzustellen ist und bei leichter und einfacher Betätigung das Ausgießen von Flüssigkeit in definiert scharfem Strahl gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reißleine längs der Schweißnaht auf der dem Inneren zugewandten Seite der Schweißnaht und einstückig durchgehend von einer Dreiecklappenspitze zur anderen aufgesiegelt ist und daß die Reißleine außerhalb der Verpackung eine Schlaufe bildend an einer zweiten Durchgangsstelle durch den Verschlußstreifen, die Schweißnaht kreuzend, wieder in die Verpackung zurückgeführt ist. Erfindungsgemäß verläuft also die Reißleine im Abstand von der Schweißnaht, während im bekannten Fall die Reißleine innerhalb der Schweißnaht verläuft.
Durch die Anordnung der Reißleine von einer Lappenspitze zur anderen bildet der Lappen von selbst die Ausgußtülle. Gerade hierdurch fließt dann der Flüssigkeitsstrahl in definiert scharfem Strom über die Spitze der Ausgußtüile aus.
Durch die Herstellung mittels eines Endlosfadens ist eine wirtschaftlich wesentlich günstigere Produktion der Verpackung gemäß der Erfindung möglich, als wenn ein abgeschnittenes Stück Faden jedesmal separat auf eine bestimmte Stelle des Zuschnittes aufgebracht werden müßte. Das Abschneiden der jeweiligen Fadenlänge gelingt mit Vorteil gleichzeitig mit dem Schnitt durch die entsprechende Linie im Zuschnitt des Verpackungsmaterials. Mit anderen Worten wird gemeinsam mit dem Kartonzuschnitt auch der Endlosfaden in einzelne Stücke getrennt. Die maschinelle Anbringung eines Endlosfadens auf einer Längsbahn erlaubt eine einfache Handhabung und damit preiswerte Herstellung. Aus der US-PS 20 74 153 ist zwar eine Verpackung mit einer schlaufenartigen Reißleine bekannt, dort werden aber lediglich feste Stoffe, hauptsächlich Zigaretten oder Zucker, verpackt. Ferner ist die Anbringung des Fadens dort umständlich. Mit einer Nadel wird in eine Ecke der Packung eingestochen und der Faden längs der Kante so eingeführt, daß die Nadel den Faden aus einer anderen gegenüberliegenden Ecke wieder herauszieht. Danach wird der Faden mit der Nadel an einer weiteren
Stelle der Kante wiederum eingeführt und nochmals ■getrennt davon herausgeführt. Die zwei heraushängenden Fadenenden müssen zur Bildung der Schlaufe zusammengeknotet werden. Diese An der Herstellung und Anbringung der Schlaufe ist derart umständlich, daß eine maschinelle Herstellung ausscheidet.
Vorteilhaft ist es in Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Durchgangsstellen der Schlaufe ein daumenbreites Stück voneinander entfernt sind und auf der der Ausgußtülle gegenüberliegenden Seite angeordnet sind. Der Beniner erhält dann eine praktische Aufreißvorrichtung und kann ohne besondere Maßnahmen eine scharf umgrenzte Ausgußöffnung durch Aufreißen schaffen. Der Verbraucher muß lediglich an den oben beschriebenen Lappen anheben und die Reißleine in Richtung eines dargestellten Pfeiles, nämlich zur Spitze der Ausgußtülle hin, aufreißen. Die hierdurch gebildeten scharfen Ausgießkanten ermöglichen ein gezieltes Ausgießen der Flüssigkeit. Die Herstellung der in der Regel aus in Bandform angelieferten, aneinandei gereihten Zuschnitten, d. h. aus einer Schlauchbahn gebildeten Verpackung ist durch den durchgehenden Faden, der neben der Schweißnaht angeordnet ist, sehr vereinfacht. Auch quaderförmige Flüssigkeitsverpackungen können somit in zuverlässiger Weise geöffnet werden.
Zweckmäßig kann es auch sein, wenn die Entfernung der Durchgangsstellen etwa die Hälfte der Länge der Verpackungsoberseite beträgt. Auch hierdurch kann wie bei den anderen Ausführungsformen die Schweißnaht wiederum selbst aufgerissen werden, und es ist nicht ein besonders großer Kraftaufwand erforderlich. Der Benutzer braucht lediglich durch die mehr oder weniger groß ausgebildete Schlaufe hindurchzugreifen und den Faden nach vorn zur Ausgußtülle hochzureißen. Die Schweißnaht öffnet sich mit Vorteil entlang der gewünschten Strecke in exakter Form. Damit ist eine Ausgußtülle geschaffen, die ein exaktes Gießen mit definiert scharfem Strahl gestattet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung die Draufsicht auf ein Band von Zuschnitten zur Herstellung einer quaderförmigen Verpackung mit durchgehend aufgesiegelter Reißleine mit Schlaufe,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 gebildete Verpackung im fertigen Zustand nach Füllung und Formung für den Transport,
F i g. 3 wiederum eine Draufsicht auf die gefüllte Verpackung nach F i g. 2, hier jedoch nach dem Hochklappen des Lappens und vor dem Aufreißen der Reißleine in Richtung des dargestellten Pfeiles, und
F i g. 4 die Verpackung der F i g. 2 und 3 nach dem Aufreißen der Reißleine und nach dem Eindrücken der Spitze der Ausgußtülle. v,
Die allgemein mit 1 bezeichnete Verpackung kann man sich ohne weiteres als Quader vorstellen, und die F i g. 2 bis 4 stellen Draufsichten auf diesen Quader, d. h. auf die obere Endwand 4, dar. Es versteht sich, daß die Verpackung 1 zwei schmale und zwei breite Seitenwän- to de sowie einen Boden und die gezeigte obere Endwand 4 aufweist, wobei die gerade Endkante 5 die Grenze zwischen der oberen Endwand 4 und der nicht gezeigten einen schmalen Seitenwand ist.
An der vorderen schmalen Endkante 5 ist gemäß to Fig. 2 der doppelt gelegte, dreieckige Lappen 7 angelenkt, der mit der Beschriftung der Figuren »Lasche« eenannt wird. Seine Basis fällt mit der schnullen Endkante 5 zusammen. Dieser Lappen weist zwei Schrägkanten 8 und 9 auf, und auf seiner Oberseite verläuft ein eine Schweißnaht 14 aufweisender Verschlußstreifen 3 von einer Lappenspitze, die in den F i g. 3 und 4 mit 22 bezeichnet ist zur gegenüberliegenden Lappenspitze, die deshalb nicht bezeichnet und dargestellt ist, weil der dem gezeigten Dreiecklappeo 7 in den Figuren gegenüberliegende Dreiecklappen auf die andere Seitenwand heruntergefaltet und dort angeheftet is;.
Die Schweißnaht 14 verläuft gemäß F i g. 1 im Band der Schlauchbahn durchgehend. Parallel zu ihr verläuft die Reißleine 21, und zwar auf der Innenseite des Verpackungsmaterials und insbesondere auf derjenigen Seite der Schweißnaht 14, die nach dem Zusammenschweißen dem Inneren der Verpackung zugewandt ist. Eine Ausnahme der durchgehend gelegten Reißleine 21 ist das etwa daumenbreite Stück 31. dessen eine Durchgangsstelle mit 32 und dessen andere Durchgangsstelle mit 33 bezeichnet ist. Von der einen zur anderen Durchgangsstelle, nämlich über das daumenbreite Stück 31 hinweg verläuft die Reißleine 21 unter Bildung einer Schlaufe 34. Diese endet auf der anderen Seite an der Durchgangsstelle 33, von wo aus sich die Reißleine 21 weiter zur Schweißnaht 14 parallel fortsetzt.
Wünscht der Endverbraucher die öffnung seiner quaderförmigen Flüssigkeitspackung, so wird er zunächst den dreieckigen Lappen 7 anheben, so daß die Verpakkung aus der in F i g. 2 dargestellten Form in die in Fig.3 dargestellte Position gelangt. Dann wird die Reißleine, in der Aufschrift »Faden« bezeichnet, in Pfeilrichtung zur Spitze 22 des Dreiecklappens 7 hin aufgerissen. Es ergibt sich dann die aus F i g. 4 ersichtliche und mit 10 bezeichnete Ausgießöffnung. Die Kanten sind ersichtlich scharf ausgebildet, so daß der Verbraucher nun beim Ausgießen einen scharf definierten Strahl hat.
Um vom Zustand der Packung nach Fig.3 in den nach F i g. 4 zu gelangen, sollte der Verbraucher noch vorn auf die Spitze 22 der Ausgußtülle in Richtung nach rechts in den F i g. 3 und 4 drücken, damit sich die unmittelbar nach dem Hochreißen der Reißleine 21 gebildete öffnung in der in F i g. 4 gezeigten Weise aufweitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verpackung für Flüssigkeiten aus Karton oder dergleichen, der mindestens auf seiner Innenseite flüssigkeitsundurchlässig ist, mit einer durch Aufreißen mittels Reißlinie zu öffnenden Ausgußtülle, mit durch gerade Endkanten getrennten Seiten- und Endwänden und mit einem doppelt gelegten, zwei Schrägkanten aufweisenden dreieckigen Lappen, auf dessen Oberseile ein eine Schweißnaht aufweisender und von einer Lappenspitze zur anderen verlaufender Verschlußstreifen für die Kartonschichten vorgesehen ist, wobei die Reißlinie längs der Schweißnaht mit Ausnahme eines Stückes auf der Innenseite der Verpackung aufgesiegelt ist, Durchgangssiellen der Reißleine durch die Schweißnaht vorgesehen sind und die Reißleine ab hier ein Stück weit außerhalb der Verpackung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißleine (21) längs der Schweißnaht (14) auf der dem Inneren zugewandten Seite der Schweißnaht (14) und einstückig durchgehend von einer Dreieckslappenspitze (22) zur anderen aufgesiegelt ist und daß die Reißleine (21) außerhalb der Verpackung (1), eine Schlaufe(34) bildend, an einer zweiten Durchgangsstelle (33) durch den Verschlußstreifen, die Schweißnaht (14) kreuzend, wieder in die Packung zurückgeführt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsstellen (32, 33) der Schlaufe (34) ein daumenbreites Stück (31) voneinander entfernt sind und auf der der Ausgußtülle gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Durchgangsstellen (32,33) etwa die Hälfte der Länge der Verpackungsoberseite beträgt.
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