DE2215227A1 - Tragetasche oder tragbare Verpackung - Google Patents
Tragetasche oder tragbare VerpackungInfo
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Description
DIPL.-CHEM. W. RÜCKER DIPL.-ING. S. LEINE
PATENTANWÄLTE
3 HANNOVER, BURCKHARDTSTR.
Gert Oestergaard telefon tosi» eza*73
Unser Zeichen 259/65
Dotum 27. März 1972
Tragetasche oder tragbare Verpackung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragetasche oder tragbare Verpackung mit einem mit einer geschlossenen
Oberkante versehenen Teil, dessen Seiten sich über der geschlossenen
Oberkante fortsetzen und einen, oberen Abschnitt bilden, der mit einem Tragegriff und einer Verstärkung versehen ist.
Solche Taschen oder Verpackungen werden für viele unterschiedliche Artikel verwendet, z. B. für Toilettenpapierrollen oder Textilien. In der Fabrik werden die Taschen, die
oben geschlossen und unten offen sind, aus Plastikfolie hergestellt.
Diese Taschen werden den Firmen zugeschickt, wo aie gefüllt werden. Nach deji Füllen wird die untere Öffnung der
Tasche durch Zusammenschweißen oder andere Verbindungsarten geschlossen.
Es ist gewöhnlich wünschenswert, den oberen Abschnitt
oder den Teil, an dem der Handgriff befestigt ist, zu verstärken, wobei der Teil für den Handgriff oberhalb einer quer
verlaufenden Schweißnaht, entlang der die Taschenaeiten zu-
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sammengesehweißt sind, angeordnet ist. Besonders wenn als Handgriffe Öffnungen in diesen oberen Abschnitten vorgesehen
sind und die Taschenseiten aus einem geeigneten dünnen Folienmaterial hergestellt werden» ist der Handgriffteil sehr
schlaff» so daß es schwierig ist, in die Grifföffnungen zu
greifen. Aus diesem Grunde wird der obere Abschnitt vorzugsweise mit einer verstärkenden oder versteifenden Einlage
eines schwereren PoIienmaterials versehen, und daher wurde
vorgeschlagen, einen separaten Folienstreifen an einer Seite
oder an beiden Taschenseiten quer über dem oberen Abschnitt der Tasche zu befestigen, jedoch fand man, daß es bei der praktischen
Herstellung schwierig ist, diese Streifen derart zu befestigen, daß sie die Taschen entlang der Schweißlinie nicht schwächen
oder sicher an den Taschenseiten haften, wenn sie durch Klebemittel befestigt werden. Darüberhinaus ist es schwierig sicherzustellen,
daß die Farbe des oberen Abschnitts der Tasche genau mit der Farbe des Restteils der Tasche übereinstimmt, wenn die
Streifen auf die soeben beschriebene Art und Weise befestigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besten, t darin, eine Tasche
zu schaffen, bei der ein Verstärkungsstreifen verwendbar ist, ohne daß die oben beschriebenen Nachteile auftreten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Taschenseiten
entlang einer oberen Falte verbunden sind, die die Oberkante des oberen Abschnitts bildet, und daß die Verstärkung zwischen
den beiden Taschenseiten im oberen Abschnitt eingeschlossen ist.
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Der Verstärkungsstreifen kann einfach innerhalb des
oberen Abschnitts der Tasche angeordnet werden, ohne daß seine gesamte Fläche an diesem Abschnitt befestigt zu werden
braucht, und dient dennoch dem Zweck, den oberen Teil der Tasche zu verstärken und zu versteifen. Darüberhinaus wird eine
abweichende Farbschattierung von außen nicht sichtbar.
Ein bedeutendes Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft die Art und Weise der Herstellung dieser Taschen.
Um einen Materialstreifen entlang einer längsfalte einer Folienlänge
in einer Maschine zur Herstellung von Taschen anzuordnen, wäre es gemäß gewöhnlicher Herstellungsmethoden eine normale
Maßnahme, die Folienlänge in ihrer vollen Ausdehnung der Herstellungsmaschine zuzuführen, den Streifen von einer Zuführrolle
in eine genaue Stellung nahe der Mittellinie der Folienlänge zu bringen, die Folienlänge dann um diese Mittellinie
vor dem Anbringen von Handgriffen zu falten und die quer verlaufenden Schweiß- und Schneidlinien vorzusehen, die die Seitenkanten
der Tasche bilden. Gemäß der Erfindung wurde jedoch herausgefunden, daß es möglich ist, eine Folienlänge zu benutzen,
die der Maschine als gefaltete Länge zugeführt wird, d. h. die Folienlänge von einer Zuführrolle,auf der sie schon
gefaltet ist, zuzuführenunä4nVerstärkungsstreifen durch die
offene Seite oder Kante der gefalteten Folienlänge in seine Lage nahe der gegenüberliegenden gefalteten Eante zu bringen.
Wie im folgenden und in den Ansprüchen spezieller ausgeführt
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i«t, wird die Einführung des Verstärlcungsstreifens durch Verwendung einer Führungsvorrichtung möglicn, die quer in die
gefaltete Folienlänge von da: offenen aboeLferasüe her hineinragt
und in einer faltenden Kante endet, entlang der der Streifen seine Richtung von der quer verlaufenden zur längs verlaufenden
Richtung ändert, so daß er in Längsrichtung zwischen den Seiten der Tasche nahe der gefalteten Seite der Folienlänge
eingeführt wird. Danach können die Taschen auf herkömmliche Art und Weise vollendet werden. Dieses bedeutende Merkmal
der Erfindung hat den Vorteil, daß die Maschine zur Herstellung der Taschen nicht eine Folienlänge der vollen Breite zu handhaben
hat. Die Folienlänge kann der Maschine gefaltet oder doppelt zugeführt werden, so daß auch größere Taschen mit einer
gewöhnlichen Maschine hergestellt werden können. Die Erfindung betrifft ebenfalls die spezielle Maschine zur Herstellung
von Taschen.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt,
näher beschrieben werden.
Es sind
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Maschine zur Herstellung von Taschen gemäß der Erfindung
schematisch zeigt und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Details der Maschine.
Die in der Fig. 1 gezeigte Maschine zur Herstellung von Taschen besteht aus einer gewöhnlichen Maschine zur Her-
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_ 5 —
stellung von Taschen, die Träger 2 für eine Zuführrolle 4
für Läng-n 6 aus Plaatikfolie, eine Spannvorrichtung 8 zur
Skiherstellung einer konstanten Spannung der Länge, die die
Maschine durchläuft, und. Zugmittel zum Bewegen der Länge 6 durch die Maschine aufweist (nicht gezeigt).
Die Folienlänge 6 ist auf der Zuführrolle 4 als doppelte Lage mit einer gefalteten Kante 10 und einer offenen
Kante 12 vorhanden. Die Folienlänge 6 wird scnrittweiae an einem Schweißwerkzeug 14, daa die beiden Folienlagen
entlang einer Längsnaht 16 zusammenschweißt, an einem Scnneide- und Schweißwerkzeug 18, das Grifflöcher in die Folienlänge
stanzt und vorzugsweise gleicazeitig die Lochkanten der beiden Folienlagen zusammenschweißt, und an einem Querschneide-
und Schweißwerkzeug 22 vorbeibewegt, das den äußersten Abschnitt
der Folienlänge 6 entlang einer querverlaufenden Schweißnaht 24 abtrennt, die eine Seitenkante jeder einzelnen
von der Maschine hergestellten Tasche 26 bildet. Unterhalb des Schneide- und Schweißwerkzeugea 18 ist ein Auffanggefäß
27 vorgesehen, das das aus den Löchern 20 ausgestanzte Folienmaterial aufnimmt.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Einführung eines Verstärkungsstreifens zwischen die beiden Folienlagen
in den Raum zwischen der Faltkante 10 und der Schweißnaht vorgesehen. Diese Vorrichtung weist einen quer verlaufenden
Führun^sarm 28 auf, der auf einem feststehenden Maschinenteil 29 (siehe auch Fig. 2) angeordnet ist und in den Raum zwischen
den beiden Folienseiten von der offenen Kante 12 her hinein·^
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ragt und in einer schrägen Kante 30 endet, deren äuseerster
Abschnitt unmittelbar benachbart zur inneren Seite der Faltkante 10 angeordnet ist. Der Führungsarm 28 ist mi ο parallelen,
aufrechten Führungskanten 32 für einen Verstärkungsstreifen 34 versehen, der von einer Rolle 36 über eine Spannvorrichtung
38 und die äußere Kante 40 des Führungsarmes 28 zugeführt wird. Dieser Streifen kann ein einzelner schwerer
Schichtfolienstreifen sein. Halteflansche 42 sind auf der Führungskante
32 angebracht und geben dem Führungsarm die Form einer flachen Röhre.
Der Streifen 34 wird nach unten um dia schräge Kante
30 umgebogen und auf diese Weise zwischen die Taschenseiten nahe der Faltkante 10 eingeführt. Da die Werkzeuge 18 und 22
die Taschenseiten und den Streifen 34 zusammenschweißen, wird der Streifen zusammen mit der Folienlänge 6 vorwärtsgezogen,
so daß er kontinuierlich in den Raum zwischen der Faltkante 10 und der nachfolgend gebildeten Schweißnaht 16 eingelegt
wird. Die Spannung des Verstärkungsstreifens 34 sollte selbstverständlich der Spannung der Folienlänge 6 entsprechen.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Führungskanten 31, 32 des Führungsarmes 28 ein wenig
größer als die Ausdehnung des Verstärkungsstreifens 34. Entsprechend der Abschrägung der Kante 30 wird der Längsteil
des Streifens 34 durch den darin ausgeübten Zug nach außen streben und wird praktisch durch Anlage an die Führungskante
31 oder - vorzugsweise - an der Innenseiteder Faltkante 10
angehalten. Die genaue Lage dieser Faltkante 10 kann jedoch-
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ein wenig variieren, so daß der Streifen die Möglichkeit
erhält, sich selbst entsprechend der wirklichen Lage der Faltkante 10 zu verschieben, indem der Abstand zwischen den
Führungskanten 31 und 32 größer lot als die Streifenbreite.
Der Streifen 34 sollte niuht so breit sein oder so eingeführt werden, daß er mit den Seiten, der
Tasche entlang der Naht 16 zusammengeschweißt wird.
Die Fig. 2 zeigt, daß parallel zum Führungsarm 2Ö ein anderer Arm 4-4- angeordnet ist, der sich auch in den Raum
zwischen den beiden Taschenseiten erstreckt. Dieser Arm (oder in alternativer Weise eine Seite des Führungsarms 28) kann als
Stützelement für ein Zusammenwirken mit einem Rad 45 zum Perforieren
dienen, wobei eine Perforierungslinie entlang einer der Taschenseiten unterhalb der Schweißnaht 16 vorgesehen werden
kann. Dieses erlaubt, die Tasche in herkömmlicher Weise zu öffnen, falls der Taschenboden nicht in bekannter Weise
zum Öffnen hergestellt ist.
Der Führungsarm 28 braucht nicht senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Folienlänge angeordnet zu sein, jedoch
sollte die Kante 30 derart ausgerichtet sein, daß der Verstärkungsstreifen 34 nach dem Falten an dieser Kante in der Längsrichtung
der Folienlänge weiterläuft.
Der Streifen kann auch entlang der Schweißlinie 16
mit den Seiten der Tasche verschweißt werden, und die Tasche kann mit anderen Griffen als mit den löchern 20 z. B. Traggurten
versehen werden.
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Claims (1)
- 2215777AnsprücheJ Tragetasche oder tragbare Verpackung mit einem mit einer geschlossenen Oberkante versehenen Teil, dessen Seiten sicn über der geschlossenen Oberkante fortsetzen und einen oberen Abschnitt bilden, der mit einem Tragegriff und einer Verstärkung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Taselienseiten entlang einer oberen Falte (10) verbunden sind, die die Oberkante des oberen Abschnitts bildet, und daß die Verstärkung (34) zwischen den beiden Taschenseiten im oberen Abscnnitt eingeschlossen ist.2. Verfahren zur Hersteilung von tragbaren Verpackungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge einer doppelten, einseitig gefalteten Folie (6) entlang einer Zuführvorrichtung für eine streifenförmige Verstärkungsfolie (34) bewegbar ist, die entlang Führungsmitteln geführt und zusammen mit der Folie vorwärts bewegbar ist, wobei sich die Führungsmittel von einer Stellung auß rhalD der offenen Seitenkante (12) der doppelten Folie(6) in eine Zuführungsstellung innerhalb der doppelten Folie nahe der gegenüberliegenden geschlossenen Faltkante (10) erstrecken, wo der Folienstreifen (34) kontinuierlich in die sich bewegende doppelte Folie entlang der geschlossenen Faxtkante einlegüar ist, daß die zwei gegenüberlie-— 9 —209841 / 0 8 Λ 8genden Seiten der doppelten Folie (6) vorzugsweise durch Verscuweißen entlang einer parallel und im Abstand von der geschlossenen FaItkante (10) der Folienlänge verlaufenden Linie (16) verbindbar und mit Tragevorrichtungen (20) in dem Bereica zwischen dieser Linie (16) und der Faltkante (10) versehbar sLnd, und daß vom Ende der doppelten Folie (6) einzelne tragbare Verpackungen aufeinanderfolgend durch Verbinden und -Durc isoiinelden der Folienlagen entlang einer Querlinie (24) trennbar sind.5. Maschine zur Herstellung von tragbaren Verpackungen gemäß Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Bewegung einer einseitig geschlossenen, doppelt gefalteten Folienlänge (6) an einer Streifeneinführvorrichtung vorbei vorgesehen ist, die einen verlängerten quer angeordneten Führungsteil (28) für einen Folienstreifen (34) aufweist, der von einer Zuführrolle (4) zugeführt wird, wobei das Führun^steil(2d) starr an dem Chassis der Maschine (29) außerhalb der offenen Kante (12) der doppelten Lage der Folienlänge befestigt ist, sicn zwischen die Lagen der Folie in eine Steiiung unmittelbar benachbart zur inneren Seite der geschlossenen Faltkante (10) der Folienlänge (6) erstreckt und an dem Ende eine schrägverlaufende Kante (30) zum Falten des Streifens (54) ausweist, so daß der Streifen (34) kontinuierlich in die Folienlänge (6) entlang der gesculossenen Kante (10) einlegbar iat, sobald der Streifen (34) zusammen mit der Folienlänge (6) vorwärts gezogen wird, daß in einer an und für sich bekannten Art und Weise Vorrichtun-·— 1Ω — 209841/0848gen (14) zum Verbinden der gegenüberliegenden Lagen der PoIi-[SD SflttäDK einer Yerbinteslinie |16) parallel zu untfim Abstand von der geschlossenen Kante (10) der Folienlänge (6), Vorrichtungen zum Befestigen oder zum Heratexlen von Tragevorrichtungen (13) in Verbindung mit dem zwischen der Verbindungslinie (16) und der geschlossenen Kante (14) befindlichen Bereich der Folienlänge (6) und Vorrichtungen zum nachfolgenden Trennen (22) einzelner Taschen vom Vorderende der Folienlänge durch Verbinden und Durchschneiden der Folie entlang einer quer verlaufenden Linie (24) vorgesehen sind.4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (28) oder ein getrennter, entsprechend betätigbarer Führungsarm, der in Querrichtung in die doppelte Folienlänge (6) hineinragt, ein inneres Stützorgan (44) für exn drehbares Perforierungsrad (45) aufweist, das arbeitsmäßig daran anliegt und stationär angeordnet ist und in einer der Folienlagen und auf der anderen Seite der Verbindungslinie relativ zur geschlossenen Kante (10) der Folienlänge (6) eine in Längsrichtung verlaufende Perforierungalinie erzeugt.209841 /0848
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