DE3603959A1 - Filterbeutel fuer aufgusserzeugnisse sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Filterbeutel fuer aufgusserzeugnisse sowie verfahren zu dessen herstellung

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DE3603959A1 DE19863603959 DE3603959A DE3603959A1 DE 3603959 A1 DE3603959 A1 DE 3603959A1 DE 19863603959 DE19863603959 DE 19863603959 DE 3603959 A DE3603959 A DE 3603959A DE 3603959 A1 DE3603959 A1 DE 3603959A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel für Aufgußerzeugnisse sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bei der Zubereitung von Aufgußgetränken oder dgl. ist es bekannt, daß eine Vergrößerung der Berührungsoberfläche zwischen der Flüssigkeit und den Teilchen des Aufgußmaterials den Aufgußprozeß beschleunigt und eine größere -Ausnutzung des Aufgußproduktes bewirkt, was im allgemeinen als eine bessere Einheitsausnutzung des Produktes bezeichnet wird.
Zur herkömmlichen, sofortigen Zubereitung von Aufgußgetränken wie Tee, Kamillentee oder dgl. ist es bekannt, Säckchen aus Filterpapier, sogenannte Filterbeutel oder dgl., zu verwenden, die ein einheitliches Fassungsvermögen haben und kurz vor dem Genuß des Getränkes in ein Gefäß mit heißem Wasser getaucht werden.
Gegenwärtig sind im wesentlichen drei verschiedene Filterbeutel für die Zubereitung von Aufgußgetränken wie Tee oder dgl. bekannt, die es jedoch der Einheitsmenge der Teepartikel nicht erlauben, ihr Volumen zu vergrößern und sich beim Eintauchen des Filterbeutels in das Wasser aufzulösen bzw. die Geschmacks- und Genußstoffe abzugeben, weil das Wasser nicht um alle Teeteilchen f1ießen kann.
Bei der ersten bekannten Art von; Fi1terbeuteln liegt ein verhältismäßig einfacher Aufbau vor, bei dem zwei Lagen aus Filterpapier übereinandergelegt und an drei oder auch an allen vier Seiten miteinander verschweißt sind. Der Filterbeutel ist sehr flach und hat damit theoretisch kein Aufnahmevolumen, so daß beim Eintauchen in das Wasser die Teeteilchen fest zusammengehalten werden. Dies steht im Widerspruch zu der oben angegebenen Grundbedingung einer Volumenvergrößerung und eines Auflösevermögens des Produktes, um den Aufgußprozeß zu beschleunigen und die Einheitsausbeute des Produktes zu erhöhen.
Ein zweiter, herkömmlicher Aufbau von Filterbeuteln, mit dem die Funktionalität hinsichtlich Volumenwachstum und Beschleunigung des Aufgußprozesses sowie der besseren Ausbeute des Produktes verbessert werden sollen, sieht eine ähnliche, flache Struktur mit zwei Ubereinandergelegten Filterpapierlagen vor, wobei auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten Falten zur Bildung einer Art Faltenbalg oder Harmonika vorgesehen sind.
In der Praxis wurde festgestellt, daß diese Falten im Filterbeutel , der eine bestimmte Einheitsmenge des Aufgußproduktes enthält, eine Expansion des Aufnahmevolumens gestatten, die zwar für ein teilweises Aufquellen des Produktes beim Eintauchen in das Wasser gerade ausreichend sein kann, aber nicht für die Auflösung des Produktes und die Entfernung der einzelnen Teilchen voneinander, damit das Wasser leicht um diese herum strömen kann.
Bei einer dritten, bekannten Ausführungsform von Filterbeuteln ist zur Verbesserung des Volumenwachstums, des schnelleren Ablaufs des Aufgußvorganges und der größeren Ausbeute vorgesehen, daß der Filterbeutel zwei oder mehrere Abteilungen für die Aufnahme des Produktes hat, wobei seitliche Falten vorgesehen sein können. Diese Filterbeutel mit mehreren Aufnahmeabschnitten für das Produkt sind tatsächlich in der Lage, bei gleichbleibendem, einheitlichen Inhalt das Aufnahmevolumen zu vergrößern, aber aufgrund der Tatsache, daß die Abteilungen eng aneinanderliegen und damit am Boden nur eine geringe und im ihrem oberen Bereich keinerlei Möglichkeit haben, sich voneinander wegzubewegen, ergibt sich der Nachteil, daß bei einem Aufblähen das Produkt gegen die Wände jeder einzelnen Tasche gedrückt wird, die in enger Berührung mit den Wänden der folgenden Tasche ist, insbesondere im erwähnten, nach oben gerichteten Bereich; damit hat das Wasser kaum eine Möglichkeit, die in dieser Weise zusammengedrückten Teilchen zu umfließen.
Ebenfalls zur Erhöhung des Aufnahmevolumens, zur Beschleunigung des Aufgußvorgangs und zur besseren Ausbeute des Aufgußproduktes wurde kürzlich ein Filterbeutel vorgeschlagen, der in der Lage ist, zwei stabile Stellungen einzunehmen, von denen eine eine flache Außergebrauchstellung ist, in der der Filterbeutel für den Verkauf verpackt ist, und die andere eine dreidimensionale Gebrauchsstellung, deren gesamtes Volumen bei gleichbleibendem Materialbedarf größer als der zuvor genannten Filterbeutel ist, wobei jedoch die Teilchen des Aufgußproduktes im Bodenbereich des Beutels aufgrund des Aufblähens beim Aufgießen immer noch zusammengedrückt werden.
Die praktische Herstellung eines solchen dreidimensionalen Filterbeutels ist außerdem sowohl hinsichtlich der Produktionsleistung als auch hinsichtlich der komplizierten Vorrichtung für die automatische Herstellung und damit hinsichtlich der Herstellungskosten problematisch.
Im allgemeinen ist das obere Ende dieser bekannten Filterbeutel mit einem polygonalen Profil versehen, das meistens einen trapezförmigen oder dreieckigen Verlauf hat und von dem ein daran befestigter Faden ausgeht, der ein Etikett trägt, das als Element zum Erfassen des Filterbeutels während des Gebrauches dient.
A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filterbeutel zur Verfügung zu stellen, der beim Eintauchen in das Wasser eine Volumenvergrößerung ermöglicht und erlaubt, daß die gesamte Dosis oder Einheitsmenge des Produktes, im allgemeinen Tee, in Lösung übergeht, wobei das Wasser durch die Fi1terbeutelstruktur hindurch um die Produktteilchen strömen kann.
Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Filterbeutels angegeben werden, das besonders einfach kontinuierlich und automatisch durchgeführt werden kann, so daß eine wirtschaftliche Fabrikation möglich ist.
Die angegebene Aufgabe wird bei einem Filterbeutel durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus deir Patentanspruch 2.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Verfahren zur Lösung der gestellten Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs 3. Bevorzugte Verfahrensschritte sind im Patentanspruch 4 angegeben.
β Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figuren 1, IA, IB und IC aufeinanderfolgende Herstellungsschritte zur Bildung eines Filterbeutels aus einem Filterpapierband gemäß der Erfindung, wobei Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Bandanfangs von oben und die Figuren IA, IB und IC perspektivische Ansichten von unten der folgenden Verfahrensschritte darstellen,
Figur 2 eine vergrößerte Unteransicht eines Teils des Filterbeutels bei desser Herstellung, Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines verpackungsfertigen Fi1terbeutels,
Figur 4 die Darstellung des Filterbeutels bei der Ingebrauchnahme ,
Figur 5 die Seitenansicht des in Figur 3 gezeigten, verpakkungsfertigen Filterbeutels und
Figur 6 die Ansicht einer Schachtel mit darin angeordneten Filterbeuteln .
Wie bereits angedeutet wurde, wird der Filterbeutel 1 für Aufgußprodukte aus einem heißversiegelbaren Filterpapier hergestellt, das gemäß Figur 1 die Form eines flachgedrückten Schlauches 12a hat, der im mittleren Bereich einer Seite eine Längsschweißnaht 2 aufweist. Insbesondere die Figuren 3, 4 und 5 zeigen, daß der fertige Filterbeutel 1 aus hintereinander angeordneten Kammern 3 und 4 besteht, von denen jede eine Teilmenge 5 bzw. 6 der Einheitsdosis des Aufgußproduktes aufnimmt, beispielsweise gekrümelte Teeblätter.
Die Kammern 3 und 4 sind alternierend durch in Querrichtung verlaufende Heißsiegel nähte 7 und Zwischenheißsiegelnähten 8 begrenzt. An den Heißsiegel nähten 7 sind mittels jeweils eines Streifens 9 aus heißversiegelbarem Material, im Handel unter der Marke "MYLAR" erhältlich, die beiden Enden eines Fadens 10 befestigt, an dessen einem Ende auch ein Etikett 11 aus nicht heißversiegelbarem Papier befestigt ist.
Ein derartiger Filterbeutel 1 kann in der Paxis zwei Gebrauchsstellungen einnehmen. Die in den Figuren 3, 5 und 6 gezeigte Stellung hat eine abgeflachte Form und dient zur Verpackung des Filterbeutels 1 in Schachteln 13 (vgl. Figur 6) für den Verkauf, wobei die aufeinanderfolgenden Kammern 3 und 4 in abgeflachter Form hintereinander oder übereinander liegen, wozu die Kammer 3 an der Zwischenheißsiegelnaht 8 auf die Kammer 4 gefaltet ist. Figur 4 zeigt die andere Stellung des Filterbeutels 1, in der die Kammer 3 von der Kammer 4 weggeklappt ist, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
Bei der in Figur 3 gezeigten Stellung des Filterbeutels 1 ist der Faden 10, der das Etikett 11 in der noch zu beschreibenden Weise mit dem Filterbeutel 1 verbindet, in Längsrichtung außen um den Filterbeutel 1 geschlungen.
Ein solcher Filterbeutel 1 wird gemäß der Erfindung so hergestellt, daß aus einem Band 12 aus heißversiegelbarem Filterpapier kontinuierlich ein flacher Schlauch 12 a geformt wird, wobei während des Abflachens des Schlauches 12 a die Teilmengen 5 und 6 des Aufgußproduktes mit gleichmäßigem Abstand voneinander aufgegeben werden und die Längsschweißnaht 2 hergestellt wird (vgl. Figur 1).
Während dieser flache Schlauch 12 a kontinuierlich fortläuft, werden an diesem die in Querrichtung verlaufenden Heißsiegel nähte 7 und zwischen diesen die Zwischenheißsiegelnähte 8 geringerer Breite angebracht, so daß diese die Teilmengen 5 und 6 einschließen. Die Heißsiegelnähte 7 und die Zwischenheißsiegelnähte 8 bilden dabei die Abschlußnähte bzw. die Bodennähte für aufeinanderfolgende Kammern 3 und 4.
Während der Weiterbewegung des auf diese Weise thermoverschweiß- v ■ten Schlauches 12 a mit den aufeinanderfolgenden Kammern 3 und 4 „ werden jeweils mit Abstand von der Mittellinie 7a der Heißsiegelnähte 7 Etiketten 11 auf den Schlauch 12a gelegt, wobei der Faden 10 in Richtung der Längsmittellinie des Schlauches 12a gespannt ist. Unmittelbar nach der Zuführung der Etiketten 11 werden auf diese die Streifen 9 aus dem heißsiegelfähigen Material gelegt, wobei jeweils ein Streifen 9 das zugehörige Etikett 11 mit einem Teil überdeckt. Anschließend werden die Streifen 9 einer Heißversiegelung (Warmschweißen) unterzogen, so daß der Faden 10 mit den Etiketten 11 und - über die Heißsiegelnähte 7 mit dem Schlauch 12a verbunden wird.
Im Anschluß daran wird der in der beschriebenen Weise aufgebaute und in Querrichtung verschweißte Schlauch 12a an den Mittellinien 7a der Heißsiegel nähte 7 durchtrennt, so daß die Streifen 9 halbiert und der Schlauch 12a in Abschnitte unterteilt wird, von denen jeder wenigstens zwei aufeinanderfolgende Kammern 3 und 4 hat. Diese Abschnitte mit wenigstens zwei Kammern 3 und 4 werden dann gefaltet, nachdem zuvor die Zwischenheißsiegelnaht 8 in
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Form eines auf dem Kopf stehenden V geknickt worden ist. Auf diese Weise gelangen, wie Figur Ic zeigt, die beiden Kammern 3 und 4 neben - bzw. übereinander.
Schließlich werden die aufeinanderllegenden und in Querrichtung verlaufenden Ränder des Filterbeutels 1 durch Heißversiegelung und mit Unterstützung des Haftstoffes der zugehörigen Streifen 9 aus heißversiegelbarem Werkstoff miteinander verbunden (vgl. Figur 3).
In Funktion des Zusatzes des Haftstoffes der Streifen 9 aus heißversiegel barem Material, was seinerseits abhängt von der Intensität der Heißversiegelung, können in der Praxis die beiden Gebrauchstellungen des Filterbeutels 1 herbeigeführt werden. Durch Erfassen des Etikettes 11 und Ziehen an diesem kann der Faden 10 mit dem Etikett 11 von der Kammer 3 gelöst werden, wobei deren Rand mit dem Rand der Kammer 4 verbunden bleibt; dabei verbleibt der Filterbeutel 1 in der in Figur 3 gezeigten Transportstellung für den Verkauf. Es ist aber auch möglich, zusätzlich den Rand der Kammer 3 von demjenigen der Kammer 4 zu lösen, so daß die Kammer 3, wie in Figur 4 dargestellt, nach unten schwenkt. In dieser Stellung behindern s-ich die Kammern gegenseitig nicht und können sich frei entspannen.
Mit einem derart aufgebauten Filterbeutel 1, der mehrere übereinander oder hintereinander gefaltete Kammern hat, können zwei Gebrauchs- oder Verwendungsstellungen herbeigeführt werden, für die lediglich das Etikett zum Erfassen des Filterbeutels abgezogen werden muß. Damit wird eine bessere Ausnutzung und mithin ein höherer Ertrag des Aufgußproduktes erzielt.
Der an den beiden Enden des Filterbeutels 1 befestigte Faden 10 ist in der einen Gebrauchsstellung um die beiden gegeneinander gefalteten Kammern 3 und 4 des Filterbeutels 1 gelegt und hat eine Länge, die derjenigen des Filterbeutels 1 in seiner in Figur 4 gezeigten, aufgefalteten Stellung entspricht.
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-ΛΑ-
Leerseite -

Claims (4)

Patentansprüche
1. Filterbeutel für Aufgußerzeugnisse wie Tee, Kamillentee oder dgl., gekennzeichnet durch eine Struktur aus heißversiegelbarem Filterpapier mit mehreren, aufeinanderfolgenden und aneinanderhängenden Kammern (3,4), von denen jede eine Teilmenge (5,6) der Einheitsmenge des Aufgußproduktes enthält und die so angeordnet sind, daß der Filterbeutel (1) zwei Gebrauchsstellungen einnehmen kann, wobei die eine Gebrauchsstellung eine flache Form zur Verpackung in Verkaufslose hat, i.n denen die aneinanderhängenden Kammern (3,4) durch Faltung einer Kammer (3) über oder neben die andere Kammer (4) gelegt ist, während in der anderen Stellung die Kammern (3,4) nach Abziehen eines Etiketts (11), das an einem Faden (10) zum Erfassen des Filterbeutels (1) bei der Ingebrauchnahme befestigt ist, entfaltet aneinanderhängen.
2. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Fadens (10) der Länge des Filterbeutels (1) in seiner entfalteten Gebrauchsstellung mit den aneinanderhängenden Kammern (3,4) entspricht und daß der Faden (10) an den voneinander wegweisenden Enden des Filterbeutels (1) durch Streifen (9) aus heißversiegelbarem Material zusammen mit dem Eti-
kett (11) aus nicht verschweißbarem Papier befestigt ist, wobei das Etikett (11) in der Nähe eines der beiden Enden des Filterbeutels (1) befestigt und in Längsrichtung um die Außenseite des Filterbeutels (1) geschlungen ist, wenn dessen Kammern (3,4) in ihrer Gebrauchs- und Verpackungsstellung mit gegeneinander gefalteten Kammern (3,4) ist.
3. Verfahren zur Herstellung von Filterbeuteln nach Anspruch 1 oder 2, bei dem von einem flachen Schlauch ausgegangen wird, welcher kontinuierlich aus einem heißversiegelbaren Filterpapier geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abflachens des Schlauches (12a) kontinuierlich hintereinander die folgenden Verfahrensschritte ausgeführt werden:
- Zuführen von gleichmäßig voneinander beabstandeten Teilmengen (5,6) der Einheitsdosis des Aufgußproduktes,
- Längsfaltung sowie Längsverschweißung (Heißversiegelung) und Querverschweißung (Heißversiegelung) des Schlauches (12a), wobei die in Querrichtung verlaufenden Siegelnähte (7,8) gleichen Abstand voneinander haben und bei jeder Querverschweißung eine Teilmenge (5,6) einschließen und jeweils einen Boden bzw. eine Verschlußschweißung der aneinanderhängenden Kammern (3,4) bilden,
Zuführung von Etiketten (11) in einer von der Mittellinie (7a) der alternierenden Heißsiegelnähte (7) beabstandeten Stellung sowie Längszuführung eines fortlaufenden Fadens (10) bis zur Berührung mit der Außenfläche des abgeflachten Schlauches (12a) und Zuführen von Streifen (9) aus heißversiegelbarem Material, das über die in Querrichtung verlaufenden Heißsiegelnähte (7) verschweißbar ist und die Etiketten (11) zu einem Teil überdeckt,
- Heißversiegelung der Streifen (9) derart, daß der Faden (10) mit den Etiketten (11) verbunden und der Faden (10) über die mit den Zwischenheißsiegelnähten (8) abwechselnden Heißsiegelnähte (7) mit dem Schlauch (12a) verbunden wird,
Trennung des auf diese Weise ausgebildeten Schlauches (12a) an den Mittellinien (7a) der Heißsiegel nähte (7) zur Bildung von Abschnitten, von denen jeder wenigstens zwei aneinanderhängende Kammern (3,4) hat,
- Faltung der Abschnitte mit wenigstens zwei Kammern (3,4) um die jeweilige Zwischenheißsiegeinaht (8), so daß die Kammern (3,4) aufeinander bzw. hintereinander zu liegen kommen,
Verbindung der in Querrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenen Ränder durch Heißversiegelung unter Mithilfe der Streifen (9) aus heißversiegelbarem Material.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung der Streifen (9) aus heißversiegelbarem Material für die Verbindung mittels Heißversiegelung der einander gegenüberliegenden Ränder des Filterbeutels (1) eine Funktion der Hinzufügung ihres Haftmediums ist, welche ihrerseits eine Funktion der Intensität der Heißversiegelung ist. v
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