DE102007063074A1 - Aufgussbeutel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufgussbeutel (1) zum Aufbrühen von Tee oder teeähnlichen Stoffen mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Umhüllung (3), welche den Tee oder die teeähnlichen Stoffe enthält, und einem an der Umhüllung (3) angeordneten Halteelement (2). Damit der Aufgussbeutel (1) auch für Takeaway-Getränke oder dergleichen geeignet ist, ohne dass hierzu eine spezielle externe Vorrichtung benötigt wird, wird vorgeschlagen, dass an der Umhüllung (3) eine Zugvorrichtung (4) befestigt ist. Außerdem wird vorgeschlagen, dass sich das Halteelement (2) etwa bis zur unteren Kante der Umhüllung (3) erstreckt, um die Umhüllung (3) auspressen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufgussbeutel zum Aufbrühen von Tee oder teeähnlichen Stoffen mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Umhüllung, welche den Tee oder die teeähnlichen Stoffe enthält, und einem an der Umhüllung angeordneten Halteelement.
  • Bekannt sind Aufgussbeutel, die mittels eines an ihrer Oberseite befestigten Fadens in eine heiße Flüssigkeit gehängt werden. Nachteilig ist unter anderem, dass der Faden leicht in die Flüssigkeit fällt.
  • Andere Aufgussbeutel, die der Gattung dieser Erfindung entsprechen, weisen keinen Faden auf. Sie sind stattdessen mit einem Streifen aus Pappe versehen, der als Halteelement dient und durch den der Beutel am Rand eines Gefäßes eingehängt und in der heißen Flüssigkeit gelagert werden kann. Wird in einer Gaststätte nun ein Aufgussgetränk, wie insbesondere Tee, bestellt, dann erhält der Besteller eine Tasse, einen Becher, ein Kännchen oder ein Glas mit heißem Wasser, in welches ein Aufgussbeutel mit Tee oder teeähnlichen Stoffen eingetaucht ist oder in welches ein beigefügter Aufgussbeutel eingetaucht werden kann. Damit der Tee seinen optimalen Geschmack entfaltet, muss der Aufgussbeutel nach einer bestimmten Zeit entnommen und auf einen bereitgestellten Teller gelegt werden.
  • Es setzen sich in letzter Zeit jedoch immer mehr Schnellrestaurants und Coffeeshops durch, in denen Takeaway-Getränke in einem Wegwerfbecher gekauft und zum Trinken mitgenommen werden. Ist dieses beispielsweise bei Kaffee noch einfach möglich, so stellt sich bei Teegetränken zum Mitnehmen das Problem, wie der Aufgussbeutel der Flüssigkeit entnommen werden kann. Beim Laufen oder Autofahren steht normalerweise keine Möglichkeit zur Ablage oder Entsorgung des Aufgussbeutels zur Verfügung; darüber hinaus würde dies ein umständliches Hantieren erfordern.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 008 816 U1 wird deshalb ein Becher-Deckel für Heißgetränke vorgeschlagen, der einen Hohlraum aufweist. Ein eingehängter Aufgussbeutel wird dann in den Hohlraum des Deckels gezogen. Nachteilig ist an dem Deckel, dass er aufwändig hergestellt werden muss, was den Wegwerfbecher erheblich verteuert. Ein weiterer Nachteil ist, dass zur Herstellung mehr Plastikmaterial als für einen herkömmlichen Deckel benötigt wird, wodurch die Umwelt belastet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Aufgussbeutel zum Aufbrühen von Tee oder teeähnlichen Stoffen mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Umhüllung, welche den Tee oder die teeähnlichen Stoffe enthält, und einem an der Umhüllung angeordneten Halteelement vorzuschlagen, der für Takeaway-Getränke oder dergleichen geeignet ist, ohne dass hierzu eine spezielle externe Vorrichtung benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an der Umhüllung eine Zugvorrichtung befestigt ist. Durch die Zugvorrichtung kann die Umhüllung mit dem Tee oder den teeähnlichen Stoffen nach oben gezogen und so aus der Flüssigkeit genommen werden. Der Aufgussbeutel selbst kann dabei vorteilhafterweise am Gefäß eingehängt bleiben.
  • Die Aufgabe wird außerdem dadurch gelöst, dass sich das Halteelement etwa bis zur unteren Kante der Umhüllung erstreckt. Wird nach dem Herausnehmen des Aufgussbeutels aus einem Gefäß das Halteelement an seinen Seitenrändern zusammengedrückt, dann wird damit auch die Umhüllung mit dem Tee oder den teeähnlichen Stoffen ausgepresst. Auf diese Weise tritt Restflüssigkeit aus dem Aufgussbeutel aus und wird genutzt. Ein Träufeln des Aufgussbeutels wird außerdem verhindert.
  • Als kostengünstige Zugvorrichtung ist ein Faden vorgesehen.
  • Als Halteelement ist ein flächiger Körper, insbesondere ein Pappstreifen vorgesehen. Der Pappstreifen ist ebenfalls kostengünstig herstellbar und kann mit einer Kennzeichnung oder anderen Angaben bedruckt sein.
  • An dem Halteelement ist eine Öffnung zum Durchführen des Fadens vorgesehen. Die Öffnung bildet eine Führung für den Faden, welcher dadurch vom Gefäß in ungefähr radialer Richtung weggezogen werden kann.
  • Das Halteelement weist eine Einkerbung zum Festklemmen des Fadens auf. Hierdurch kann die Umhüllung besser in einer Position außerhalb der Flüssigkeit gehalten werden.
  • Am freien Ende des Fadens ist ein Halteplättchen vorgesehen. Durch das Halteplättchen kann der Faden sicher gegriffen werden.
  • Indem das Halteelement ein Haftmittel für das Halteplättchen aufweist, kann das Halteplättchen lösbar am Halteelement befestigt sein. Es hängt dadurch nicht am Halteelement herab.
  • Das Zusammendrücken des Halteelements und das damit bewirkte Auspressen der Umhüllung werden erleichtert, indem für das Halteelement mindestens ein, vorzugsweise zwei, sich vertikal erstreckende Falze vorgesehen sind. Außerdem passt sich der Aufgussbeutel damit besser der üblicherweise gekrümmten Wand von Gefäßen an.
  • Die Umhüllung weist in ihrem oberen Bereich eine Kapillarbremse, insbesondere eine Schweißnaht auf, welche das Aufsteigen von Flüssigkeit verhindert. Hierdurch wird vermieden, dass über die Umhüllung Flüssigkeit an den oberen Rand des Gefäßes gelangt, an der äußeren Gefäßwand abläuft und zu Verschmutzungen führt.
  • Der erfindungsgemäße Aufgussbeutel ist insbesondere für ein Getränk zum Mitnehmen geeignet. Bei Getränken zum Mitnehmen wird das Getränk zumeist in einen Einwegbecher, beispielsweise aus Pappe oder Styropor gefüllt und mit einem Plastikdeckel, der eine Trinköffnung aufweisen kann, verschlossen. Mit dem Deckel kann das Getränk nicht so leicht verschüttet werden und es hält länger warm. Der Aufgussbeutel wird in einen derartigen Einwegbecher eingehängt, danach wird heißes Wasser in den Becher eingefüllt werden und dann mit einem passenden Verschlussdeckel verschlossen werden. Hierbei sind das Halteelement an der Außenwand des Bechers und die Umhüllung mit dem Tee oder den teeähnlichen Stoffen im Inneren des Bechers angeordnet. Nach erfolgter Ziehzeit wird das Halteplättchen gelöst und damit der Faden herausgezogen. Dadurch wird die Umhüllung im Inneren des Bechers nach oben aus der Flüssigkeit gezogen und zugleich ausgepresst. Der Faden wird in die Einkerbung eingeklemmt und so fixiert, wodurch die Umhüllung außerhalb der Flüssigkeitsoberfläche verbleibt.
  • Der erfindungsgemäße Aufgussbeutel ist weiterhin insbesondere für Teekännchen geeignet. Teekännchen werden häufig in Restaurants oder Hotels verwendet. Bei dieser Verwendung wird der Aufgussbeutel in das Teekännchen eingehängt, wobei das Halteelement an der Außenwand und die Umhüllung mit dem Tee oder den teeähnlichen Stoffen im Inneren des Teekännchen angeordnet ist. Nach dem Einhängen wird Wasser eingegeben und das Teekännchen wird mit dem zugehörigen Deckel verschlossen. Nach erfolgter Ziehzeit wird das Halteplättchen gelöst und damit der Faden herausgezogen. Dadurch wird die Umhüllung im Inneren des Teekännchens nach oben aus der Flüssigkeit gezogen und zugleich ausgepresst. Der Faden wird in die Einkerbung eingeklemmt und so fixiert, wodurch die Umhüllung außerhalb der Flüssigkeitsoberfläche verbleibt.
  • Der erfindungsgemäße Aufgussbeutel ist weiterhin insbesondere für Tassen und Becher aus Porzellan oder Keramik geeignet. Häufig werden derartige Gefäße zum Ausschank verwendet. Für diese Verwendung wird der Aufgussbeutel in das Gefäß aus Porzellan oder Keramik eingehängt und dann heißes Wasser in das Gefäß eingefüllt. Hierbei sind das Halteelement an der Außenwand des Porzellanbechers oder Glassbechers und die Umhüllung mit dem Tee oder den teeähnlichen Stoffen im Inneren angeordnet. Nach erfolgter Ziehzeit wird das Halteelement gegriffen und der Aufgussbeutel aus dem Porzellanbecher oder Glassbecher entfernt.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht des Aufgussbeutels;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht des in einen Becher eingehängten Aufgussbeutels;
  • 3 eine perspektivische Rückansicht des in einen Becher eingehängten Aufgussbeutels aus 2;
  • 4 eine perspektivische Rückansicht des in einen Becher eingehängten Aufgussbeutels mit hochgezogener Umhüllung;
  • 5 einen in einen Becher eingehängten Aufgussbeutel im vertikalen Schnitt;
  • 6 einen in einen Becher eingehängten Aufgussbeutel mit hochgezogener Umhüllung im vertikalen Schnitt;
  • 7 einen in einen Becher mit Deckel eingehängten Aufgussbeutel;
  • 8 einen in einen Becher mit Deckel eingehängten Aufgussbeutel im vertikalen Schnitt;
  • 9 einen in einen Becher mit Deckel eingehängten Aufgussbeutel mit hochgezogener Umhüllung im vertikalen Schnitt; und
  • 10 eine perspektivische Ansicht des in ein Teekännchen eingehängten Aufgussbeutels.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Rückansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufgussbeutels 1. Der Aufgussbeutel 1 weist eine längliche, beutelartige und wasserdurchlässige Umhüllung 3 auf, die Tee oder einen teeähnlichen, aromatischen Stoff enthält. Die Umhüllung 3 ist an ihrer Unterseite geschlossen und besteht aus Filterpapier oder einem Gazematerial. An der Umhüllung 3 ist ein Halteelement 2 angeordnet, das aus einem Streifen aus Pappe besteht. Das Halteelement 2 hat verschiedene Funktionen. Sein unteres Ende ist bogenförmig gestaltet, wodurch eine ästhetische Wirkung erzielt wird. Das andere Ende ist nach hinten umgeschlagen und bildet so eine Verschlusslasche 14, welche die Umhüllung 3 an ihrer Oberseite verschließt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform des Aufgussbeutels 1 erstreckt sich das Halteelement 2 etwa bis zur unteren Kante der Umhüllung 3. Dadurch kann die Umhüllung 3 mit ihren Aromastoffen besonders einfach ausgepresst werden, indem das Halteelement 2 an seinen beiden Seitenrändern zusammengedrückt wird. Um das Auspressen zu erleichtern, hat das Halteelement 2 zwei vertikal verlaufende Falze 12.
  • An dem Halteelement 2 ist weiterhin eine quadratische Öffnung 5 mit einer Einkerbung 6 vorhanden. Die Öffnung 5 ist teilweise von der Verschlusslasche 14 und einem Bereich der Umhüllung 3 bedeckt. Durch die Öffnung 5 ist von der Vorderseite her ein Faden 4 geführt. Das andere Ende des Fadens 4 ist an der Unterseite der Umhüllung 3 befestigt. Durch den Faden kann die Umhüllung 3 mit dem Aromastoff nach oben gezogen und so aus einer Flüssigkeit entnommen werden. Mittels der Einkerbung 6 wird der Faden 4 festgeklemmt und damit die Umhüllung 3 in einer hochgezogenen Position fixiert. Die Art der Einkerbung 6 ist aber nicht darauf beschränkt, wie sie in der 1 dargestellt ist. In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform befindet sich die Einkerbung 6 beispielsweise an der oberen Kante des Halteelements 2.
  • Die Umhüllung 3 weist in ihrem oberen Bereich außerdem eine Schweißnaht 11 auf, welche als Kapillarbremse dient und so das Aufsteigen von Flüssigkeit verhindert. Hierdurch wird vermieden, dass Flüssigkeit über die Umhüllung 3 an den Rand eines Gefäßes (nicht gezeigt) gelangt und störend an dessen Außenseite abläuft.
  • 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht des in einen Becher 15 eingehängten Aufgussbeutels 1. Bei dem Becher 15 handelt es sich um einen Wegwerfbecher aus Pappe, wie er etwa in Schnellrestaurants oder Coffeeshops verwendet wird. Der Aufgussbeutel 1 ist zum Aufbrühen mittels des Halteelements 2 in den Becher 15 eingehängt, wobei sich seine Wand zwischen der Umhüllung 3 und dem Halteelement 2 befindet. Das Halteelement 2 hat dabei eine zusätzliche Funktion als Griff, so dass nach dem Aufbrühen heiße und nasse Umhüllung 3 zum Bewegen oder Herausnehmen nicht berührt werden muss.
  • Die 2 zeigt außerdem das eine Ende des Fadens 4. Dieses ist an der Unterseite der (nicht sichtbaren) Umhüllung 3 befestigt und durch die Öffnung 5 zur Vorderseite des Aufgussbeutels 1 geführt. An dem Ende des Fadens 4 ist ein quadratisches Halteplättchen 7 aus Papier oder dünner Pappe befestigt. Durch das Halteplättchen 7 kann der Faden 4 besser gegriffen und gezogen werden.
  • Das Halteelement 2 weist im oberen Bereich eine Öffnung 5 auf. Die Öffnung 5 wird auf der Rückseite des Halteelements 2 teilweise von der Lasche 14 und der Umhüllung 3 bedeckt. In diesem Bereich der Öffnung 5, der von der Verschlusslasche 14 und der Umhüllung 3 bedeckt wird, ist ein Haftelement 9 angeordnet. Mit diesem kann das Halteplättchen 7 lösbar haftend am Halteelement 2 angeordnet sein. In der 2 hängt das Halteplättchen 7 jedoch am Faden 4 und ist nicht am Halteelement 2 befestigt. Die Öffnung 5 weist eine Einkerbung 6 auf. Der Faden 4 ist in dieser Einkerbung 6 festgeklemmt.
  • Das Halteelement 2 weist zwei von seiner Oberkante bis zu seiner Unterkante verlaufende Falze 12 auf. Entlang dieser Falze 12 ist das Halteelement 2 leicht nach hinten knickbar. Dadurch passt sich der Aufgussbeutel 1 gut der Krümmung der Becherwand an.
  • Die Vorderseite des Halteelements 2 ist mit einer Kennzeichnung 10 bedruckt. Durch die große Fläche des Halteelements 2 kann es auch mit zahlreichen anderen Angaben oder Werbung bedruckt sein. Außerdem kann zusätzlich das Halteplättchen bedruckt sein.
  • 3 zeigt eine perspektivische Rückansicht des in den Becher 15 eingehängten Aufgussbeutels 1 aus 2. Hierbei ist dargestellt, dass sich die Umhüllung 3 im Inneren des Bechers 15 und das Halteelement 2 an dessen Außenwand befindet. Zwischen der Innenwand des Bechers 15 und der Umhüllung 3 befindet sich der Faden 4, der zum Teil durch die transparente Umhüllung 3 sichtbar ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Rückansicht des in einen Becher eingehängten Aufgussbeutels 1 wie in 3, aber mit hochgezogener Umhüllung 3. Insbesondere bei Getränken zum Mitnehmen besteht oft keine Möglichkeit, nach dem Aufbrühen einen Teebeutel aus dem Trinkgefäß zu entnehmen und zu entsorgen. Bei dem Aufgussbeutel 1 muss dieser nicht aus dem gezeigten Becher 15 oder einem beliebigen anderen Gefäß entnommen werden. Nach der gewünschten Aufbrühzeit wird stattdessen an dem Faden 4 gezogen. Durch die ausgeübte Zugkraft wird die Umhüllung 3 nach oben gezogen und so aus einer Flüssigkeit (nicht gezeigt) entnommen. Der Aufgussbeutel 1 selbst bleibt dabei am Becher 15 eingehängt und kann dort verbleiben. Durch die ausgeübte Zugkraft wird die Umhüllung außerdem durch den Faden 4 zusammengedrückt und so Trinkflüssigkeit aus dem Aufgussbeutel gepresst.
  • 5 zeigt einen in einen Becher eingehängten Aufgussbeutel 1 im vertikalen Schnitt. In der Darstellung ist das Halteelement 2 mit der daran angeordneten Umhüllung 3 erkennbar. Die Umhüllung 3 enthält Tee (nicht gezeigt), der in einer Flüssigkeit aufgebrüht werden sollen. Von der Flüssigkeit ist die Oberfläche 16 gestrichelt dargestellt. Die Umhüllung 3 taucht teilweise in die Flüssigkeit ein. Im Bereich der Unterseite der Umhüllung 3 des Aufgussbeutels 1 ist ein Faden 4 befestigt, der durch die Öffnung 5 geführt ist und an der Vorderseite heraustritt. An dem heraustretenden Ende des Fadens 4 ist das Halteplättchen 7 befestigt. Zum Herausnehmen der Umhüllung 3 mit dem Tee aus der Flüssigkeit wird von der Vorderseite des Halteelementes 2 aus an dem Halteplättchen 7 gezogen. Auf diese Weise wird die Umhüllung 3 durch den Faden 4 nach oben bewegt.
  • 6 zeigt einen in einen Becher 15 eingehängten Aufgussbeutel mit hochgezogener Umhüllung 3 im vertikalen Schnitt. Der Faden 4 mit dem Halteplättchen 7 ist nach unten gezogen (siehe zum Vergleich 5) und wird in dieser Position durch Einklemmen in der Einkerbung 6 (nicht gezeigt) festgehalten. Die Umhüllung 3 befindet sich oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche 16, ohne dass dazu der Aufgussbeutel 1 aus dem Becher 15 entnommen werden muss. Die Umhüllung 3 mit dem darin befindlichen Tee wird durch das Ziehen am Faden 4 außerdem ausgepresst und überschüssige Flüssigkeit in den Becher 15 abgegeben.
  • 7 zeigt einen in einen Becher 15 mit Deckel 17 eingehängten Aufgussbeutel 1. Der dargestellte Becher 15 ist ein Einwegbecher aus Pappe oder Styropor, wie er für Getränke zum Mitnehmen (Tea to go) verwendet wird. Der Becher 15 ist mit einem Deckel aus Plastik 17 verschlossen, damit ein Getränk (nicht sichtbar) nach dem Einfüllen nicht verschüttet werden kann und es sich außerdem länger warm hält. Der erfindungsgemäße Aufgussbeutel 1 bleibt dabei in den Becher 15 eingehängt. Das Halteplättchen 7 ist am Halteelement 2 befestigt. Der Faden 4 läuft zwischen dem oberen Rand des Bechers 15 und dem Deckel 17 in das Innere des Bechers 15. Nach erfolgter Ziehzeit wird das Halteplättchen 7 vom Halteelement 2 gelöst und es wird am Faden 4 gezogen. Dadurch wird die (nicht sichtbare) Umhüllung 3 im Inneren des Bechers 15 nach oben aus der (nicht sichtbaren) Flüssigkeit gezogen und zugleich ausgepresst. Der Deckel 17 kann hierbei auf dem Becher 15 verbleiben.
  • 8 zeigt einen in einen Becher 15 mit Deckel 17 eingehängten Aufgussbeutel 1 im vertikalen Schnitt. Der Deckel 17 weist an seiner Oberseite eine Trinköffnung 19 auf. Der Faden 4 verläuft von der Unterseite der Umhüllung 3 entlang der Innenwand des Bechers 15 und ist unterhalb des Deckels 17 nach außen geführt. An dem heraustretenden Ende des Fadens 4 ist das Halteplättchen 7 befestigt. Zum Herausnehmen der Umhüllung 3 mit dem Tee aus der Flüssigkeit wird an dem Halteplättchen 7 gezogen. Auf diese Weise wird die Umhüllung 3 durch den Faden 4 nach oben bewegt. Der Deckel 17 kann hierbei auf dem Becher 15 verbleiben. Ein Abschnitt der Umhüllung 3 befindet sich zwischen dem aufgesetzten Deckel 17 und dem oberen Rand des Bechers 15. Da sich in diesem Abschnitt kein Tee befindet, ist ein sicheres Schließen des Deckels dennoch möglich.
  • 9 zeigt einen in einen Becher 15 mit Deckel 17 eingehängten Aufgussbeutel 1 mit hochgezogener Umhüllung 3 im vertikalen Schnitt. Der Faden 4 mit dem Halteplättchen 7 ist nach unten gezogen und wird in dieser Position durch Einklemmen in der Einkerbung 6 (nicht gezeigt) und den Deckel 17 festgehalten. Die Umhüllung 3 befindet sich oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche 16, ohne dass dazu der Deckel 17 vom Becher 15 entfernt werden muss.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des in ein Teekännchen 18 eingehängten Aufgussbeutels 1. Der erfindungsgemäße Aufgussbeutel 1 ist für alle Arten von Trinkgefäßen und auch für Zubereitungsgefäße, wie beispielsweise Teekännchen 18 geeignet. Teekännchen 18, wie in der 10 dargestellt, werden häufig in Restaurants oder Hotels verwendet. Der Aufgussbeutel 1 ist ähnlich wie bei einem Becher 15 (siehe 1 bis 9) in das Teekännchen 18 eingehängt, wobei das Halteelement 2 an der Außenwand und die Umhüllung 3 mit dem Tee (nicht gezeigt) im Inneren des Teekännchen 18 angeordnet sind.
  • 1
    Aufgussbeutel
    2
    Halteelement
    3
    Umhüllung
    4
    Faden
    5
    Öffnung
    6
    Einkerbung
    7
    Halteplättchen
    9
    Haftmittel
    10
    Beschriftung
    11
    Schweißnaht
    12
    Falz
    14
    Lasche
    15
    Becher
    16
    Flüssigkeitsoberfläche
    17
    Deckel
    18
    Teekännchen
    19
    Trinköffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005008816 U1 [0005]

Claims (14)

  1. Aufgussbeutel zum Aufbrühen von Tee oder teeähnlichen Stoffen mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Umhüllung (3), welche den Tee oder die teeähnlichen Stoffe enthält, und einem an der Umhüllung (3) angeordneten Halteelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass an der Umhüllung (3) eine Zugvorrichtung (4) befestigt ist.
  2. Aufgussbeutel zum Aufbrühen von Tee oder teeähnlichen Stoffen mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Umhüllung (3), welche den Tee oder die teeähnlichen Stoffe enthält, und einem an der Umhüllung (3) angeordneten Halteelement (2), vorzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Halteelement (2) etwa bis zur unteren Kante der Umhüllung (3) erstreckt, um die Umhüllung (3) auspressen zu können.
  3. Aufgussbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung (4) ein Faden ist.
  4. Aufgussbeutel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) ein flächiger Körper, insbesondere ein Pappstreifen, ist.
  5. Aufgussbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (2) eine Öffnung (5) vorgesehen ist, um den Faden (4) hindurchzuführen.
  6. Aufgussbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) eine Einkerbung (6) aufweist, um den Faden (4) festzuklemmen.
  7. Aufgussbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Fadens (4) ein Halteplättchen (7) vorgesehen ist.
  8. Aufgussbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) ein Haftmittel (9) aufweist, um damit das Halteplättchen (7) am Halteelement (2) lösbar zu befestigen.
  9. Aufgussbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Halteelement (2) mindestens ein, vorzugsweise zwei sich vertikal erstreckende Falze (12) vorgesehen sind.
  10. Aufgussbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (3) in ihrem oberen Bereich eine Kapillarbremse, insbesondere eine Schweißnaht (11) aufweist, um das Aufsteigen von Flüssigkeit zu verhindern.
  11. Verwendung eines Aufgussbeutels nach einem der vorhergehenden Ansprüche für ein Takeaway-Getränk.
  12. Verwendung eines Aufgussbeutels nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für einen Wegwerfbecher.
  13. Verwendung eines Aufgussbeutels nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für ein Teekännchen.
  14. Verwendung eines Aufgussbeutels nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für ein Tasse aus Porzellan oder Keramik.
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