DE10002863C2 - Teebeutel - Google Patents

Teebeutel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Teebeutel in Schlauchform für Brühgetränke, wie Tee oder andere auszulaugende Sub­ stanzen, aus Filtervlies.
Aus der DE 298 18 987 U1 ist ein Filterbeutel mit einer Einfüllöffnung für Brühgut und einem darüber angeordneten Schnitt zu seiner Befestigung an einer Kannentülle oder einem Henkel bekannt. Nachteilig bei diesem Filterbeutel ist jedoch, dass er das Brühgut durch die Einfüllöffnung verlieren kann. Weiterhin lässt dich der Teebeutel nicht an Kannen oder Tassen befestigen, welche keine Henkel oder Tüllen haben. Ein überbrühter Teebeutel neigt zudem dazu, mit dem Brühgut an die Oberfläche aufzutreiben. Ei­ ne Halterung des Brühgutes unterhalb der Oberfläche des Wassers gestaltet sich daher schwierig.
Die DE 295 16 783 U1 zeigt einen schlauchförmigen Teebeu­ tel mit einem Verschlussteil, auf dem sich Textinforma­ tionen darstellen lassen. Das Verschlussteil hat Ein­ schnitte zu seiner Befestigung an einem Gefäßrand. Nach­ teilig hierbei ist, dass das Verschlussteil für den Ein­ satz in Kannen und Tassen sehr große Abmessungen aufwei­ sen muss. Die großen Abmessungen erfordern einen hohen Materialeinsatz. Weiterhin lässt sich der Teebeutel nicht bei Kannen einsetzen, die über einen Auflagerand für ei­ nen Deckel verfügen. Auch dieser Teebeutel treibt nach dem Aufbrühen an die Oberfläche.
Aus der US 2,291,702 ist ein Teebeutel mit einer Ein­ schubtasche für einen Löffel bekannt, welcher am unteren Ende eines Löffelstiels befestigt wird. Hierdurch wird ein Auftrieb des Brühguts beim Aufgießen verhindert. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass der Teebeutel beim Aufgießen vollständig mit heißem Wasser übergossen wird und deshalb bei seiner Entfernung von dem Löffel zu nas­ sen Händen und Verbrühungen führen kann. Weiterhin kann der Teebeutel beim Entfernen von dem Löffel einreißen und das Brühgut verlieren. Der Quellbereich für das Brühgut ist zudem sehr eng begrenzt, was das Brühergebnis beein­ trächtigt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Teebeutel zu schaffen, mit dem sich ein Auftrieb des Brühgutes beim Aufbrühen verhindern lässt und der besonders einfach zu handhaben ist.
Dieses Problem wird mit dem Teebeutel nach dem Hauptan­ spruch gelöst.
Durch diese Gestaltung des Teebeutels lässt sich die mit Brühgut gefüllte Kammer vollständig von dem Löffel unter­ halb der Wasseroberfläche halten. Damit kann verhindert werden, dass das Brühgut auftreibt. Der Griffbereich bleibt trocken und ist jederzeit zugänglich und sichtbar. Beim Entnehmen des Brühgutes lässt sich der erfindungsge­ mäße Teebeutel an dem Griffbereich mittels des Löffels ausdrücken und aus der Tasse oder der Kanne entnehmen. Die Hände werden dabei nicht mit heißem Wasser benetzt.
Weitere Vorteile sind in den Unteransprüchen beschrieben. Insbesondere soll der Teebeutel kostengünstig herzustel­ len und zu verpacken sein. Zudem sollte er aus einem ein­ zigen Material, möglichst kompostierbar, aus Filtervlies bestehen und mit einem einzigen Format universell in al­ len Einsatzbereichen optimal einsetzbar sein.
Der erfindungsgemäße Teebeutel soll der Verpackung ein­ fach zu entnehmen und unkompliziert mit sicherem Ergebnis zu überbrühen sein. Er löst sich nicht in seine Einzel­ teile auf und rutscht nicht unbeabsichtigt in das Gefäß. Nach der gewünschten Ziehdauer soll er einfach auszudrüc­ ken und nach Gebrauch komplett kompostierbar sein.
Der erfindungsgemäße Teebeutel ist äußerst rationell und kostengünstig herzustellen und zu verpacken und univer­ sell einzusetzen. Er wird allen Anforderungen vom Einsatz in kleinen Tassen bis zu sehr hohen Edelstahlthermoskan­ nen mit einem Format gerecht. Auch bei hochwertigen unge­ brochenen Teesorten erzielt er immer zuverlässig hervor­ ragende Brühergebnisse. In allen Anwendungsbereichen ist er komplikationsfrei, einfach, schnell und komfortabel zu handhaben, und der Firmen- und Inhaltsaufdruck ist als Werbeträger immer an markanter Position und in jeder Si­ tuation als Werbeträger gut sichtbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen flach liegen­ den Teebeutel gemäß vorliegender Erfindung
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen gefalteten Teebeu­ tel gemäß vorliegender Erfindung
Fig. 3 zeigt ein Gebrauchsbeispiel des Teebeutels in einem Becher gemäß vorliegender Erfindung. Der Stiel des Teelöffels ist in den Ein­ schnitt geschoben, der Löffel liegt auf den Brühgutkammern.
Fig. 4 zeigt ein Gebrauchsbeispiel gemäß vorliegen­ der Erfindung. Der Teebeutel wird am Firmen- und Inhaltsaufdruck gemeinsam mit dem Löffel­ stiel aus dem Becher gezogen und am Rand mit dem Löffel abgestreift und ausgedrückt.
Fig. 5 zeigt ein Gebrauchsbeispiel zweier Teebeutel in einer Kanne, mit dem Einschnitt am aufge­ legten Teelöffelstiel hängend, gemäß vorlie­ gender Erfindung.
Die mit Brühgut gefüllten Filtervliesschläuche (2) sind in herkömmlicher Art herstellbar, sie sind nur länger. Die optimale Länge des erfindungsgemäßen Teebeutels er­ gibt sich aus der gewünschten Anwendung und liegt beim universellen Einsatz im Durchschnittshaushalt für alle Anwendungen knapp unter der Länge eines gebräuchlichen Teelöffels. Seine Breite entspricht der herkömmlicher Teebeutel und wird durch die gewünschte Brühgutqualität bestimmt; sie muss bei ungebrochenen hochwertigen Teesor­ ten entsprechend breiter ausgelegt sein.
Beschrieben und dargestellt sind die Ausführungsbeispiele am Doppelkammerbeutel, gleiches gilt aber auch für alle anderen Varianten, wie z. B. rundherum verschweißte Ein­ zelkammerbeutel. Oberhalb der Brühgut- und Aufquellkam­ mern (3) werden die Filtervliesschläuche flach aufeinan­ der liegend zur Versteifung mit wenigen Punkten oder ei­ nem beliebigen Muster verbunden und müssen dabei ver­ schlossen werden, oder sie sind vollflächig miteinander verklebt oder verschweißt oder verpresst (4). Die Eigen­ schaften des verwendeten Filtervlieses entscheiden über die Art der Verbindung.
In das obere Drittel ist ein waagerechter Einschnitt (6) gestanzt, durch den der Stiel eines gebräuchlichen Tee­ löffels geschoben werden soll. Am oberen Ende wird der Firmen- und Inhaltsaufdruck (5) in das Filtervlies einge­ druckt oder zugeführtes Material aufgeklebt, wie in Fig. 1 dargestellt. Durch entsprechend farbige und aufwän­ dige Gestaltung mit Druck-, Präge- und Stanztechniken von reliefartig bis plastischen, z. B. Teekannen, Teefrüch­ ten, entsteht ein, besonders bei Verwendung in der Ga­ stronomie, wichtiger Werbeträger.
In einer anderen Variante des erfindungsgemäßen Teebeu­ tels werden die Filtervlieslagen am oberen Ende über dem waagerechten Einschnitt (6) nur an den Seiten und am obe­ ren Rand verbunden; es bildet sich so zwischen dem Fir­ men- und Inhaltsaufdruck eine Einschubtasche für einen Teelöffelstiel wie in Fig. 1 abgebildet.
Die Verkaufseinheit, z. B. 25 Stück, erfindungsgemäßer Teebeutel werden ungefaltet liegend im Umkarton verpackt, oder besonders zweckmäßig hintereinander stehend, im Zickzack gefaltet, wobei der Firmen- und Inhaltsaufdruck (5) zur besseren Entnahme und zu Werbezwecken soweit überstehen sollte, dass die eingefalteten Vliese einen Volumenausgleich zum Brühgut bilden, wie in Fig. 2 abge­ bildet.
Der einzelne, im Zickzack gefaltete, erfindungsgemäße Teebeutel (1) wird der Verpackung am Firmen- und Inhalts­ aufdruck (5) entnommen und entfaltet sich selbst.
Der erfindungsgemäße Teebeutel ist in jede beliebige Tas­ se, Glas oder Becher zu stellen und zu überbrühen. Fil­ tervliese durchfeuchten nur bis knapp über der Flüssig­ keitsoberfläche und durch die verpresste Versteifung neigt sich der Beutel nur gering.
Optimal verwendet wird der erfindungsgemäße Teebeutel al­ lerdings mit einem Teelöffel, der bei der Teezubereitung, wie das Brühgefäß auch, immer zur Hand ist.
Zur Stabilisierung des erfindungsgemäßen Teebeutels (1) wird durch den Einschnitt (6) unterhalb des Firmen- und Inhaltsaufdrucks (5) der Stiel eines Teelöffels gescho­ ben; er liegt dann hinten auf dem Aufdruck oder ist in die Tasche zwischen dem Firmen- und Inhaltsaufdruck (5) eingeschoben. Der Teelöffel liegt einerseits auf den Kam­ mern mit Brühgut (3), hält diese tief in der Tasse und verhindert das Aufschwimmen. Die Brühergebnisse sind so­ mit zuverlässig von hoher Qualität. Mit dem Stielende wird andererseits der Firmen- und Inhaltsaufdruck (5) deutlich sichtbar senkrecht fixiert, wie in Fig. 3 abge­ bildet.
Nach der gewünschten Ziehdauer wird der erfindungsgemäße Teebeutel (1) gemeinsam mit dem Teelöffel am Firmen- und Inhaltsaufdruck (5) mit Daumen und Zeigefinger aus dem Gefäß gezogen, wobei die mit Brühgut gefüllten Kammern (3) mit dem Löffel gegen den Gefäßrand gedrückt, abge­ streift und ausgedrückt werden, wie in Fig. 4 abgebil­ det. Nach Gebrauch ist der erfindungsgemäße Teebeutel (1) komplett kompostierbar.
Bei höheren Gefäßen, wie z. B. Teekannen oder Thermos­ kannen, werden auf den Stiel eines Teelöffels ein oder mehrere erfindungsgemäße Teebeutel (1) mit dem Einschnitt (6) geschoben und in das Gefäß gehängt, dann wird der Teelöffel auf den Rand gelegt, wie in Fig. 5 darge­ stellt.
Nach der gewünschten Ziehdauer wird der Teelöffel am Stielende hochgehoben, die Teebeutel rutschen auf den breiten vorderen Löffel und bleiben dort hängen und die Brühgutkammern werden am Kannenrand abgestreift.
Die Ziffern bezeichnen
1
Teebeutel
2
Filtervliesschläuche/-kammern
3
Brühgut- und Aufquellkammer
4
verpresste Versteifung
5
Firmen- und Inhaltsaufdruck
6
Einschnitt

Claims (6)

1. Teebeutel (1) für Brühgetränke, insbesondere für Tee aus mindestens einem Filtervliesschlauch (2), dessen Ge­ samtlänge im Wesentlichen der Gesamtlänge eines Teelöf­ fels entspricht; mit mindestens einer, rundherum ver­ schlossenen, teilweise mit Brühgut gefüllten Kammer (3), mit einem oberhalb der Kammer (3) für das Brühgut ange­ ordneten, quer zu der längsten Erstreckung des Teebeutels (1) verlaufenden Einschnitt (6), wobei der Einschnitt (6) alle Lagen des Teebeutels (1) durchdringt und im Wesent­ lichen die Breite eines Stiels eines Teelöffels aufweist; mit einem für Daumen und Zeigefinger greifbaren Griffbe­ reich, der sich oberhalb des Einschnitts (6) erstreckt.
2. Teebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine, durch Verbinden der Lagen des Filter­ vliesschlauchs (2) gebildete Versteifung (4) in einem Be­ reich oberhalb der teilweise mit Brühgut gefüllten Kammer (3) ab der Mitte des Teebeutels (1) bis in den Griffbe­ reich hinein erstreckt.
3. Teebeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der Teebeutel (1) einen im Wesentlichen ober­ halb des Einschnitts (6) befindlichen, mit Firmen- und Inhaltsangaben (5) bedruckten oder mit Etikettmaterial verbundenen Bereich aufweist.
4. Teebeutel nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (4) über dem Einschnitt (6) im Griffbereich nur an den Seiten und am oberen Rand gebildet ist, so dass sich dort eine Einschubtasche für den Teelöffelstiel bildet.
5. Teebeutel nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verbindungen und Versteifungen (4) des Teebeutels (1) durch Verschwei­ ßung, Verpressung oder Verklebung erzeugt sind.
6. Teebeutel nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des Teebeutels (1) zu Verpackungszwecken und zum Volumenaus­ gleich oberhalb des Brühgutes (3) im Zickzack eingefaltet ist, mit teilweise überstehenden Firmen- und Inhaltsanga­ ben (5).
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