DE29818987U1 - Filterbeutel - Google Patents

Filterbeutel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags

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Description

Filterbeutel
Die Erfindung betrifft Filterbeutel zum Herstellen von Tee oder ähnlichen Extraktionsgetränken.
Filtervorrichtungen zur Aufnahme einer extrahierfähigen Substanz zur Herstellung von Extraktionsgetränken sind seit langem bekannt. Heutzutage werden häufig vorgefertigte Filterbeutel hergestellt, die die extrahierfähige Substanz, wie beispielsweise Tee, enthalten. Nach der Extraktion wird der Filterbeutel weggeworfen.
Zur einfachen und schnellen Herstellung von Tee sind auch Einmalfilterbeutel bekannt, die selbst befüllt und nach Gebrauch zusammen mit der Füllung weggeworfen werden können. Ein solcher Filterbeutel ist beispielsweise aus dem europäischen Patent EP 0 020 598 B1 bekannt. Der in dieser Schrift beschriebene Filterbeutel verfügt über zwei Lagen eines Materials mit filternden Eigenschaften, die so miteinander verbunden sind, daß sie einen Bereich zur Aufnahme von Tee bilden. Zum Aufbrühen des Tees wird zunächst Tee durch die Einfüllöffnung und den trichterförmigen Einfüllstutzen in den unteren Bereich des Filterbeutels eingefüllt. Der Beutel wird dann in einer Teekanne mit heißem Wasser übergössen. Der obere Bereich des Einfüllstutzens kann zwischen dem Kannenrand und dem Kannendeckel eingeklemmt werden, so daß der Teebeutel in der Kanne gehalten wird. Wenn der Tee ausreichend lange gezogen hat, kann der Beutel am Einfüllstutzen erfaßt und aus der Kanne herausgenommen werden.
Nachteil dieses Filterbeutels ist, daß die Klemmwirkung zwischen Kannenrand und Kannendeckel nicht bei jeder Kanne gewährleistet ist, so daß die Gefahr besteht, daß der Beutel in die Kanne hineinruscht. In diesem Fall bereitet es Probleme, den Filterbeutel aus der heißen Flüssigkeit herauszunehmen. Außerdem besteht die Gefahr, daß Tee aus dem Filterbeutel durch die Einfüllöffnung austritt. Der Tee muß dann vor dem Genuß erst gefiltert werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Filterbeutel in die Kanne fällt, wenn zur Kontrolle, ob der Tee bereits lange genug gezogen hat, der Kannendeckel angehoben wird. Auch besteht die Gefahr, daß der gefüllte Filterbeutel, wenn er sich im Laufe der Zeit voll Wasser saugt, schwerer wird und in die Kanne hineingezogen wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Filterbeutel zum Selbstbefüllen derart weiterzubilden, daß er sicher an einer Teekanne befestigt werden kann. Insbesondere soll es ermöglicht werden, den Deckel der Kanne zu entfernen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Filterbeutel in die Kanne hineinruscht. Außerdem soll
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sichergestellt werden, daß der Filterbeutel unabhängig von der Ausgestaltung des Kannenrandes und des Kannendeckels sicher gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Filterbeutel zum Herstellen von Tee oder ähnlichen Extraktionsgetränken gelöst, der aus mindestens zwei Lagen eines Materials mit filternden Eigenschaften gebildet ist und über eine Einfüllöffnung verfügt und dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Schnitt benachbart zur Einfüllöffnung in mindestens einer Lage des Filterbeutels ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel von Tee erläutert. Es versteht sich aber von selbst, daß die Erfindung auf jede extrahierfähige Substanz Anwendung finden kann und nicht auf Tee beschränkt ist.
Der erfindungsgemäße Filterbeutel besteht wie die vorbekannten Filterbeutel aus mindestens zwei Lagen eines Materials mit filternden Eigenschaften, die einen Bereich zur Aufnahme einer geeigneten Menge von Tee bilden. In diesen Bereich mündet ein Einfüllstutzen mit einer Einfüllöffnung. Benachbart zur Einfüllöffnung ist in mindestens einer Lage des Filterbeutels ein Schnitt ausgebildet. Dadurch entsteht eine Öffnung, in die die Ausgußtülle der Kanne eingeführt werden kann. Der erfindungsgemäße Filterbeutel wird also mit dem Schnitt über die Ausgußtülle der Kanne gehängt und mit dem zur Aufnahme des Tees vorgesehen Bereich in die Kanne eingeführt.
Der Deckel der Kanne kann jederzeit angehoben werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Filterbeutel in die Kanne hineinrutschen würde, da der Filterbeutel an der Ausgußtülle der Kanne befestigt ist.
Der Schnitt kann sich durch eine oder alle Lagen des Filterbeutels erstrecken, wodurch je nach verwendetem Material eine einfache Befestigung oder eine sichere Halterung ohne Gefahr des Abreißens erreicht werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Schnitt im wesentlichen parallel zur Einfüllöffnung. Dadurch entsteht ein schmaler, streifenförmiger Bereich parallel zur Einfüllöffnung, der um die Ausgußtülle der Kanne herumgelegt werden kann. Insbesondere ist an dieser Ausbildung des Schnitts vorteilhaft, daß unabhängig von der Form der Ausgußtülle eine sichere Halterung und einfache Befestigung des Teebeutels erzielt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Beutels sieht vor, daß eine Lage des Beutels im Bereich der Einfüllöffnung etwas über die andere Lage hinaussteht. In diesem Fall kann der Schnitt vorteilhaft parallel zur Begrenzung der kürzeren der beiden Lagen ausgeführt sein, so daß der überstehende Bereich der einen Lage als
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Halteschlaufe an der Ausgußtülle der Kanne verwendet werden kann. Die Halteschlaufe kann leicht erfaßt und bereits zum Halten des Beutels beim Befüllen verwendet werden. Die Öffnung des Beutels kann leicht aufgefaltet werden. Es besteht nicht das bei Beuteln mit gleichlangen Lagen bekannte Problem, daß die Öffnung erst nach mehreren Versuchen geöffnet werden kann.
Der Filterbeutel kann vorzugsweise über eine Bodenfalte verfügen, die dafür sorgt, daß sich der Tee innerhalb des Beutels bei der Flüssigkeitsaufnahme aufblähen kann.
Zur leichteren Befüllung des Beutels ist der Einfüllstutzen vorzugsweise gerade geschntten
Der Beutel besteht vorzugsweise aus Filterpapier, das thermoplastische Fasern enthält. So kann durch Verschweißen oder Heißverkleben der Kanten ein Filterbeutel aus einem ein- oder zweistückigen Zuschnitt hergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildung näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filterbeutels.
Der Filterbeutel 1 verfügt über einen Bereich 2 zur Aufnahme einer extrahierfähigen Substanz, insbesondere von Tee. Weiterhin verfügt er über einen Einfüllstutzen 3, der gerade geschnitten ist.
Der Filterbeutel 1 besteht aus einem einstückigen Zuschnitt aus Filterpapier mit thermoplastischen Fasern und wird durch Umschlagen des Zuschnitts im Bodenbereich aufgefaltet, wobei zusätzlich eine Bodenfalte 4 erzeugt wird. Die Seitenränder 5 werden durch Erwärmen verklebt. Im Bereich der Einfüllöffnung 6 steht die eine Materiallage leicht über die andere Materiallage hinaus. Die längere Materiallage verfügt über einen parallel zur Begrenzung der kürzeren Lage verlaufenden Schnitt 7, so daß ein Streifen 8 entsteht, der seitlich mit dem Filterbeutel verbunden ist. Der Beutel kann mit dem Streifen 8 über die Ausgußtülle einer Teekanne gehängt werden. Der zur Aufnahme der extrahierfähigen Substanz vorgesehene Bereich 2 kann dann in die Kanne eingehängt und mit Wasser Übergossen werden. Aufgrund der großen Flexibilität, die die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Teebeutels schafft, ist es unabhängig von der Form der Teekanne immer möglich, den Teebeutel so über die Ausgußtülle der Teekanne zu hängen, daß der Bereich 2 sich im Inneren der Kanne im unteren Bereich befindet.
Es kann jederzeit der Deckel der Kanne angehoben werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Beutel ganz ins Innere der Kanne hineinrutscht. Der Beutel ist sicher
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gehalten, unabhängig davon, wie der Randbereich der Kanne im Bereich des Deckels ausgestaltet ist. Es besteht nicht, wie bei den herkömmlichen Filterbeuteln, die Gefahr, daß der Teebeutel beim Anheben des Deckels oder aufgrund unzureichender Klemmwirkung zwischen Kannenrand und Deckel in die Kanne hineinruscht.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Filterbeutel (1) zum Herstellen von Tee oder ähnlichen Extraktionsgetränken, wobei der Beutel aus mindestens zwei Lagen eines Materials mit filternden Eigenschaften gebildet ist und über eine Einfüllöffnung (6) verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnitt (7) benachbart zur Einfüllöffnung (6) in mindestens einer Lage des Filterbeutels (1) ausgebildet ist.
2. Filterbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schnitt (7) durch alle Lagen des Filterbeutels erstreckt.
3. Filterbeutel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schnitt (7) im wesentlichen parallel zur Einfüllöffnung (6) erstreckt.
4. Filterbeutel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (6) im wesentlichen parallel zum Boden des Filterbeutels verläuft.
5. Filterbeutel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage (8) des Beutels (1) im Bereich der Einfüllöffnung (6) leicht überstehend ausgebildet ist.
6. Filterbeutel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (7) in der überstehenden Lage (8) des Beutels im wesentlichen parallel zur Begrenzung (6) der kürzeren Lage des Filterbeutels (1) ausgebildet ist.
7. Filterbeutel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbeutel (1) eine Bodenfalte (4) aufweist.
8. Filterbeutel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbeutel aus einem einstückigen oder zweistückigen Zuschnitt aus Filterpapier hergestellt ist.
9. Filterbeutel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbeutel (1) aus Filterpapier mit thermoplastischen Fasern hergestellt ist und die beiden Lagen des Filterbeutels durch Verschweißen/Heißverkleben miteinander verbunden sind.
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