DE29700772U1 - Aufgußbeutel - Google Patents

Aufgußbeutel

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DE29700772U1
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Germany
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infusion bag
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infusion
bag
tea
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KLAR PAUL GERHARD DIPL ING DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/8085Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags characterised by an outer package, e.g. wrappers or boxes for enclosing tea-bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen
Dr.-Ing. Paul Gerhard Klar
88142 Wasserburg
Aufgußbeutel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufgußbeutel für eine durch eine Aufgußflüssigkeit auszulaugende Substanz, insbesondere für Blatt-Tee, mit einer Aufnahmekammer für die Substanz, der in einer beuteiförmigen Umverpackung eingelegt ist.
Durch das DE 296 09 717 U1 ist ein derartiger einzeln verpackter Aufgußbeutel bekannt.
Der in herkömmlicher Weise und somit verhältnismäßig klein bemessene Aufgußbeutel ist hierbei jedoch mittels eines Fadens mit der Umverpackung verbunden, der an der die Kammer des Aufgußbeutels verschließenden Seitenkante und an einem der Randbereiche der Umverpackung befestigt ist. Abgesehen davon, daß das Anbringen des Fadens an dem Aufgußbeutel und der Umverpackung einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand bedingt, kommt der oftmals aus Kunststoff bestehenden Faden zwangsläufig mit der Aufgußflüssigkeit beim Aufbrühen eines Getränkes in Berührung. Dies kann Geschmacksveränderungen bedingen. Vor allem aber ist von Nachteil, daß in den Aufgußbeutei, da dessen Aufnahmevoiumen beschränkt ist, nur eine klein bemessene Teemenge und nur unter Schwierigkeiten grobbiättrige Tees, da deren Blätter dabei meist gebrochen werden müssen, eingefüllt werden können. Der Einsatzbereich dieses bekannten Aufgußbeutels ist daher begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, einen Aufgußbeutel der vorgenannten Art in der Weise auszubilden, daß dieser nicht nur einfach und in wirtschaftlicher Weise herzustellen ist, sondern daß auch dessen Aufnahmekammer groß ausgebildet werden kann, so daß der Aufgußbeutel auch für die Aufnahme einer größeren Menge Tee, der beim Aufbrühen ausreichend aufquellen kann, geeignet ist. Des weiteren soll erreicht werden, daß der Aufgußbeutel auch mit Blatt-Tees, ohne daß deren Blätter gebrochen werden müssen, befüllt werden kann und daß im Quellbereich des Aufgußbeutels keine Teile aus Metal! oder Kunststoff benötigt werden.
&iacgr;&ogr; Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Aufgußbeute! der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß der Aufgußbeutel mit einem Ende im Bereich einer seiner Querseiten unmittelbar an der Umverpackung, vorzugsweise an einer deren Innenflächen, befestigt ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Aufgußbeutel im Bereich der verschließbaren Öffnung der Umverpackung an einer Innenfläche zu befestigen, und zwar durch eine Siegel- oder Nähnaht oder durch eine Klebeverbindung, die vorzugsweise den Verschluß des Aufgußbeuteis bilden.
Des weiteren kann der Aufgußbeutel meanderförmig in der Umverpackung eingelegt sein, derart, daß dessen an der Umverpackung befestigtes Ende um 180° geknickt oder in Verlängerung sich an den Aufgußbeutel anschließt.
Angebracht ist es auch, die Umverpackung auf einer Seite mit einer vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Aufgußbeuteis angeordneten Lasche, einer Perforation oder dgl. zum Öffnen der Umverpackung zu versehen.
Wird ein Aufgußbeutel gemäß der Erfindung ausgebildet, in dem dieser unmittelbar an der Umverpackung befestigt wird, so ist nicht nur die Herstellung des einzeln verpackten Aufgußbeutels wesentlich vereinfacht und in wirtschaftlicher Weise vorzunehmen, sondern dessen Aufnahmekammer kann auch großvolumig ausgebildet werden, so daß eine große Teemenge in diese eingefüllt werden kann und ein gutes Aufquellen sichergestellt ist. In den vorschlagsgemäß ausgebildeten Aufgußbeutel können demnach auch B!att-Tees
eingefüllt werden, ohne daß dabei deren Blätter zu brechen sind. Des weiteren ist von Vorteil, daß keine metallischen Teile, die beim Anklammern eines Fadens vielfach verwendet werden, oder ein Kunststoff-Faden beim Aufbrühen mit der Aufgußmasse in Kontakt gelangen, geschmackliche Beeinträchtigungen sind demnach nicht in Kauf zu nehmen. Vielmehr sind eine lange Haltbarkeit des in der Umverpackung, die einen Aromaschutz sicherstellt und auch mit einem Etikettenaufdruck versehen sein kann, eingelagerten Tees und eine alle Ansprüche zufriedenstellende Teezubereitung gewährleistet.
&iacgr;&ogr; In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten, in einer Umverpackung eingelagerten Aufgußbeutels dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 den in der offenen Umverpackung eingelegten
Aufgußbeute! in Vorderansicht,
Figur 2 den Aufgußbeutel mit Umverpackung nach Figur 1, in Seitenansicht,
Figur 3 den Aufgußbeutei nach Figur 1 mit verschlossener
Umverpackung,
Figur 4 den Aufgußbeutel mit Umverpackung nach Figur 3,
in Seitenansicht,
Figur 5 den der Umverpackung entnommene Aufgußbeutel nach den Figuren 1 bis 4, in Seitenansicht,
Figur 6 den Aufgußbeutel mit Umverpackung nach Figur 5,
so vor Ingebrauchnahme,
Figur 7 einen Schnitt nach der Linie VlI - VII der Figur 6,
Figuren 8 und 9
eine andersartige Befestigung des Aufgußbeutels an der Umverpackung, in Seiten- und Vorderansicht sowie
Figuren 10 und 11
den Aufgußbeutel mit Umverpackung nach den Figuren 1 und 2, mit einer an der Umverpackung vorgesehenen Lasche.
Der in den Figuren 1 bis 11 dargestellte und mit 1 bezeichnete Aufgußbeutei dient zur Aufnahme einer durch eine Aufgußfiüssigkeit, z. B. erhitztes Wasser, auszulaugenden Substanz, wie z. B. Tee 10, und besteht aus einem Stück einer Folie 2, die durch zwei Siegelnähte 3 und 4 zu einem Schlauch geformt ist. Der Aufgußbeutel 1 weist somit eine großvolumige Aufnahmekammer 5 für den Tee 10 auf.
Der Aufgußbeutei 1 ist einzeln verpackt und dazu in einer Umverpackung 11 eingelegt, die ebenfalls beuteiförmig gestaltet ist. Ein Stück Folie 12 ist hierbei um eine Kante 13 gefaltet und mittels Siegeinähten 14 in den beiden gegenüberliegenden Randbereichen miteinander verbunden. Dadurch sind ein Innenraum 17 zur Aufnahme des Aufgußbeutels 1 sowie eine Öffnung 15 geschaffen. Nach Einbringung des Aufgußbeutels 1 in den Innenraum 17 der Umverpackung 11 wird die Öffnung 15, wie dies in den Figuren 3 und dargestellt ist, durch eine Siegeinaht 16 verschlossen.
Der Aufgußbeutel 1 ist mit dem der Siegelnaht 3 gegenüberliegenden Endbereich 1' unmittelbar an einer Innenfläche der Umverpackung 11 befestigt, und zwar mittels einer Siegelnaht 21, die zweckmäßigerweise im Bereich der Öffnung 15 angeordnet ist, so daß der Aufgußbeutel 1, wie dies den Figuren 2, 4, 8 und 11 entnommen werden kann, meanderförmig in die Umverpackung 11 eingelegt werden kann. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2, 4 und 11 ist die Versiegelung derart vorgenommen, daß der Endbereich V des Aufgußbeutels 1 um 180° geknickt zu dem eingelegten Aufgußbeutel 1 verläuft, bei der Ausführungsvariante nach Figur 8 ist der Endbereich V in Verlängerung
des Aufgußbeutels 1 an der Umverpackung 11 angesiegelt. Die Siegelnaht 21 kan auch den Verschluß des Aufgußbeutels 1 bilden.
Um den Aufgußbeutel 1 leicht der Umverpackung 11' entnehmen zu können, ist diese, wie dies in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist, mit einer Lasche 20 versehen, die senkrecht zur Längsachse des Aufgußbeutels 1 verläuft. Die Umverpackung 11', auf dereine Etikettierung aufgedruckt werden kann, ist somit problemlos mittels der Lasche 20 aufzureißen, oder die Siegelnaht 16 ist abzuschneiden oder zu öffnen, um den Aufgußbeutei 1, dessen Verbindung mit der Umverpackung 11' bzw. 11 dadurch nicht gelöst wird, zum Aufbrühen eines Getränkes, wie dies in den Figuren 5 und 9 gezeigt ist, herausnehmen zu können.
Die großvolumige Aufnahmekammer 5 des Aufgußbeutels 1 kann auch einen großblättrigen Tee, ohne daß beim Einfüllen dessen Blätter zu brechen sind, aufnehmen, auch kann der Tee 10 in der Aufnahmekammer 5 gut aufquellen. Außerdem sind zur Befestigung des Aufgußbeutels 1 an der Umverpackung 11 keine Teile aus Metal! oder Kunststoff erforderlich, eine gute Qualität eines mit dem Aufgußbeutel 1 hergestelltes Getränkes ist' somit gewährleistet.
03. Januar 1991
A 1689a e-l

Claims (5)

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen &iacgr;&ogr; Dr.-Ing. Paul Gerhard Klar 88142 Wasserburg Schutzansprüche
1. Aufgußbeutel für eine durch eine Aufgußflüssigkeit auszulaugende Substanz, insbesondere für Blatt-Tee, mit einer Aufnahmekammer für die Substanz, der in einer beuteiförmigen Umverpackung eingelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufgußbeutel (1) mit einem Ende (1') im Bereich einer seiner Querseiten unmittelbar an der Umverpackung (11), vorzugsweise an einer deren Innenflächen, befestigt ist.
2. Aufgußbeutei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufgußbeutel (1) im Bereich der verschließbaren Öffnung (15) der Umverpackung (11) an einer Innenfläche befestigt ist.
3. Aufgußbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufgußbeutel (1) durch eine Siegel- oder Nähnaht (21) oder durch eine Klebeverbindung, die vorzugsweise den Verschlußdes Aufgußbeutels (1) bilden, mit der Umverpackung (11) fest verbunden ist.
4. Aufgußbeutel nach einem oder mehreren der &iacgr;&ogr; Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufgußbeutel (1) meanderförmig in die Umverpackung (11) eingelegt ist, derart, daß dessen an der Umverpackung (11) befestigtes Ende (1') um 180° geknickt oder in Verlängerung sich an den Aufgußbeutel (1) anschließt.
5. Aufgußbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umverpackung (11) auf einer Seite mit einer vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Aufgußbeutels (1) angeordneten Lasche (20), einer Perforation oder dgl. zum Öffnen der Umverpackung (11) versehen ist.
02. Januar 19i
A 1689a e-l
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7147879B2 (en) * 2000-04-19 2006-12-12 Joerg Stemmler Tea bag package
DE102008029285A1 (de) * 2008-06-11 2009-12-17 Optima Filling And Packaging Machines Gmbh Verpackung für Lebensmittel
CN104590777A (zh) * 2014-12-19 2015-05-06 宁波保税区明德工业设计有限公司 一种速溶饮料粉末包装袋
GB2537385A (en) * 2015-04-14 2016-10-19 Iris Digipac Ltd Infusion pouch
WO2024013637A1 (en) * 2022-07-15 2024-01-18 I.M.A. Industria Macchine Automatiche S.P.A. Over-wrapping envelope for filter bags and method of forming a package with over-wrapping envelope

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