DE202005004821U1 - Beutel - Google Patents

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Abstract

Beutel, insbesondere zum Brühen von Aufgussgetränken aus einem pulverförmigen Gut wie Kaffee, Tee od. dgl. aus einem Streifen (5) eines wasserdurchlässigen, siegelfähigen Werkstoffs, mit einer Vorder-, mit einer vorzugsweise dazu deckungsgleichen Rückseite (8 bzw. 6) sowie mit einem von deren Innenwandung (18) gebildeten, dazwischen liegenden Hohlraum (17) zur Aufnahme des Guts, wobei die Vorder- und die Rückseite längs zweier einander gegenüberliegenden Randseiten (12, 13) unter Freilassung einer Aufnahmeöffnung (14) für das Gut miteinander über je eine Siegelnaht (15, 16) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vorder- oder die Rückseite (8 bzw. 6) bildende Streifen (5) über die Aufnahmeöffnung (14) für das Gut hinaus geführt und auf sich selbst, nämlich auf seine bezüglich der der Innenwandung (18) gegenüberliegende Aussenwandung (19) zurückgefaltet und in dieser Lage unter Bildung einer Falte (9) mit der Siegelnaht (15, 16) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen gattungsgemässen Beutel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, nämlich Beutel, insbesondere zum Brühen von Aufgussgetränken aus einem pulverförmigen Gut wie Kaffee, Tee od. dgl. aus einem Streifen eines wasserdurchlässigen, siegelfähigen Werkstoffs, mit einer Vorder-, mit einer vorzugsweise dazu deckungsgleichen Rückseite sowie mit einem von deren Innenwandung gebildeten, dazwischen liegenden Hohlraum zur Aufnahme des Guts, wobei die Vorder- und die Rückseite längs zweier einander gegenüberliegenden Randseiten unter Freilassung der Aufnahmeöffnung für das Gut miteinander über eine Siegelnaht verbunden sind.
  • Solche Beutel sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt und haben sich seit Jahrzehnten bewährt.
  • Nachteilig ist jedoch, dass dieser offene Beutel beim Brühen in das Aufgussgetränk fallen kann, wodurch das Gut entweichen sowie das Getränk unbrauchbar ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemässen Beutel so auszugestalten, dass Gut daraus beim Brühen nicht entweichen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Beutel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäss durch dessen kennzeichnende Merkmale also dadurch gelöst, dass der die Vorder- oder die Rückseite bildende Streifen über die Aufnahmeöffnung für das Gut hinaus geführt und auf sich selbst, nämlich auf seine bezüglich der der Innenwandung gegenüberliegende Aussenwandung zurückgefaltet und in dieser Lage unter Bildung einer Falte mit der Siegelnaht festgelegt ist.
  • Erfindungsgemäss kann also der Beutel nach dem Einfüllen des pulverförmigen Guts wie Kaffee, Tee od. dgl. über die Aufnahmeöffnung in den innen liegenden Hohlraum dadurch geschlossen werden, dass mit zwei Fingen in die nur nach unten (entgegengesetzt zu der Aufnahmeöffnung) offene Falte an entweder der Vorder- oder der Rückseite gegriffen und diese nach oben über die Aufnahmeöffnung auf die andere Seite, nämlich die Rück- bzw. Vorderseite gestülpt werden, wodurch die Aufnahmeöffnung und der Hohlraum von aussen in einfachster Weise abgeschlossen sind.
  • Zweckmässige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
  • 1 einen Streifen des Werkstoffs;
  • 2 eine Ansicht II gemäss 1, in perspektivischer Darstellung und
  • 3 den Beutel nach 2 im geschlossenen Zustand.
  • Der insgesamt mit 5 bezeichnete Streifen (1) aus einem wasserdurchlässigen, siegelfähigen Werkstoffs wird in der daegestellten Lage geführt mit einer Rückseite 6, einer Bodenfalte 7 und mit der vorzugsweise zu der Rückseite 6 deckungsgleichen Vorderseite 8. Diese ist, im Gegensatz zu der eine Kante 11 aufweisenden Rückseite 6 weitergeführt, wie schematisch mit 9 bezeichnet, und endet mit einer Abschlusskante 10.
  • Der Streifen 5 nach 1 wird in der dort gezeigten Lage an seinen beiden einander gegenüberliegenden Randseiten 12, 13 unter Freilassung einer Aufnahmeöffnung 14 miteinander und unter Bildung eines zwischen den Innenwandungen 18 der Vorderseite 8 und der Rückseite 6 liegenden Hohlraums 17 zur Aufnahme des Guts über je eine Siegelnaht 15, 16 miteinander verbunden.
  • Auf die bezüglich der der Innenwandung 18 gegenüberliegende Aussenwandung 19 der Vorderseite 8 ist der über die Aufnahmeöffnung 14 für das Gut hinausgeführte Teil 9 des Streifens 5 (1) auf sich selbst, und zwar auf die bezüglich der der Innenwandung 18 gegenüberliegende Aussenwandung 19 der Rückseite 6 und der Vorderseite 8 unter Bildung einer Falte 9 zurückgefaltet und in dieser Lage festgelegt.
  • Der Beutel kann also nach dem Einfüllen des pulverförmigen Guts wie Kaffee, Tee od. dgl. über die Aufnahmeöffnung 14 in den innen liegenden Hohlraum 17 dadurch geschlossen werden, dass mit zwei Fingern in die nur nach unten (entgegengesetzt zu der Aufnahmeöffnung) offene Falte 9 an entweder der Vorder- 8 oder der Rückseite 6 gegriffen und diese nach oben über die Aufnahmeöffnung 14 auf die andere Seite, nämlich die Rück- bzw. Vorderseite gestülpt wird, wodurch die Aufnahmeöffnung 4 und der Hohlraum 17 von aussen in einfachster Weise abgeschlossen sind.

Claims (3)

  1. Beutel, insbesondere zum Brühen von Aufgussgetränken aus einem pulverförmigen Gut wie Kaffee, Tee od. dgl. aus einem Streifen (5) eines wasserdurchlässigen, siegelfähigen Werkstoffs, mit einer Vorder-, mit einer vorzugsweise dazu deckungsgleichen Rückseite (8 bzw. 6) sowie mit einem von deren Innenwandung (18) gebildeten, dazwischen liegenden Hohlraum (17) zur Aufnahme des Guts, wobei die Vorder- und die Rückseite längs zweier einander gegenüberliegenden Randseiten (12, 13) unter Freilassung einer Aufnahmeöffnung (14) für das Gut miteinander über je eine Siegelnaht (15, 16) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vorder- oder die Rückseite (8 bzw. 6) bildende Streifen (5) über die Aufnahmeöffnung (14) für das Gut hinaus geführt und auf sich selbst, nämlich auf seine bezüglich der der Innenwandung (18) gegenüberliegende Aussenwandung (19) zurückgefaltet und in dieser Lage unter Bildung einer Falte (9) mit der Siegelnaht (15, 16) festgelegt ist.
  2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falte (9) über die Aufnahmeöffnung (14) für das Gut unter Abschluss des Hohlraums (17) stülpbar ist.
  3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Siegelnähte (15, 16) in Richtung auf die Aufnahmeöffnung (14) zueinander konisch aufeinander zu verlaufend angeordnet sind.
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WO2014030175A1 (en) * 2012-08-21 2014-02-27 Mealli Mateo Air-venting filter bag with hooked handle, for the preparation of beverages obtained by infusion, also of coffee

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