DE7827641U1 - Aufgussbeutel zum Selbstfuellen fuer Tee Kamille u a extrahierbare Stoffe mittels Fadenzug verschliessbar - Google Patents

Aufgussbeutel zum Selbstfuellen fuer Tee Kamille u a extrahierbare Stoffe mittels Fadenzug verschliessbar

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DE7827641U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

• ft» · ·· ·
Ute Luig 58oo Hagen, 4. September 1978
Roonstraße 7
"Aufgußbeutel zum Selbstfüllen für Tee, Kamille und andere extrahierbare Stoffe, mittels Fadenzug verschließbar"
Die Neuerung betrifft einen Aufgußbeutel aus wasserdurchlässigem Material, in welchen der Benutzer selbst den gewünschten Inhalt einfüllen kann und welcher sich durch einfaches Ziehen an seinem Aufhängefaden derart schließt, daß der Beutelinhalt stets vollständig innerhalb der Beutelkammer verbleibt.
Mit der Neuerung wird folgendes bezweckt:
1.) Die Sorte, die evtl. Zusammensetzung und die Menge des auszulaugenden Materials bleibt dem Benutzer überlassen.
2.) Das Schließen des Beutels geschieht einfach und ohne zusätzliche Handgriffe.
3.) Beim Aufguß können keine störenden Teile des auszulaugenden Materials in die zu gewinnende Nutzflüssigkeit gelangen.
4.) Besondere Halterungen, Einsätze oder Spezialbehälter werden nicht benötigt.
5.) Das nicht mehr benötigte, ausgelaugte Material ist einfach und ohne Rückstände zu beseitigen.
Bekannt sind Aufgußbeutel verschiedener Machart aus wasserdurchlässigem Material, welche bereits gefüllt und verschlossen an den Käufer gelangen. Ein individuelles Einfüllen ist daher nicht möglich.
• · · · O ■
Es ist außerdem ein AufguQbeutel zum Selbstfüllen bekannt, der durch eine Einstecklasche verschlossen werden kann (Az P 22 17 927.7 des Deutschen Patentamtes). Ein solcher Beutel erfordert zum Schließen besondere Handbevi/egungen, und die Verschlußeinrichtung gewährt keine absolute Sicherheit gegen ein allmähliches Öffnen im nassen Zustand, bzw. in der Flüssigkeit.
Ein M/eiterer bekannter Aufgußbeutel zum Selbstfüllen ist teuer in der Herstellung, da gesonderte Verschlußeinrichtungen wie Spangen, Clips und Klam-
» mern benötigt werden (Az P 25 35 7442 des Deutschen Patentamtes).
Bekannt ist ferner das sogenannte Tee-Ei und ähnliche starre durchlöcherte oder geschlitzte Hohlkörper, welche für den Zusammenhalt des auszulaugenden Materials sorgen. Diese Geräte erlauben zwar ein individuelles Einfüllen, sie gewähren aber nicht, daß keine störenden Teile in die zu gewinnende Nutzflüssigkeit gelangen. Sie sind ferner umständlich in der Handhabung und erfordern nach Gebrauch ein Säubern.
Es sind ferner Aufgußbeutel bekannt, die entlang ihres oberen Randes mittels eines Halte- oder Klammerringes aufgehängt werden. Auch diese Beutel erlauben das individuelle Einfüllen, sie sind jedoch umständlich beim Einhängen und Entfernen zu handhaben. Die Halterung erfordert meist vor dem nächsten Gebrauch eine Säuberung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfach füllbares, einfach und sicher verschließbares und billig herstellbares Behältnis für das auszulaugende Material zu schaffen, welches nach dem Selbstfüllen die Vorteile eines wenig arbeitsintensiven verschlossenen Aufgußbeutels aufweist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß folgendermaßen gelöst; siehe hierzu die Zeichnungen, die den Neuerungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen, Fig. 1 und Fig. 2, zeigen.
Für Fig. 1 und Fig. 2 gilt;
Ein Aufgußbeutel (1), eine Vorderseite (2) und eine Rückseite (3) aufweisend, erhält in der Nähe seiner oberen Ränder (4) eine Faltung (5), die sowohl die Vorder- als auch die Rückseite vom linken Rand (6) zum rechten Rand (7) überquert.
Für Fig. 1 gilt:
Ein Faden (8) wird derart angebracht, daß er in foldender Reihenfolge den Beutel (1) durchdringt:
Rückseite oberhalb der Faltung.(Einstich a),
Vorderseite oberhalb der Faltung (Einstich b),
Vorderseite unterhalb der Faltung (Einstich c),
Rückseite unterhalb der Faltung (Einstich d).
Hinter der Rückseite oberhalb der Faltung wird der Faden mittels eines Knotens (9) verankert, so daß er nicht durch die Einstiche hindurch herausgezogen werden kann. Kurz hinter dem Knoten befindet sich das eine Ende · des Fadens (lo).
Hinter der Rückseite wird der Faden, den Einstich d verlassend, in einer solchen Länge belassen, daß er noch für eine Befestigung, z.B. am Deckelknopf oder am Griff einer Teekanne (Richtung 11) geeignet ist.
Die Einstiche a bis d werden vorzugsweise in der Nähe eines vertikalen Beutelrandes (6) oder (7) angebracht, da dann die Gefahr des Ausreiflens am geringsten ist.
Nach Füllung des Beutels zieht man zugleich am langen Ende des Fadens und am Beutel. Dabei zieht sich der Faden durch die Einstich c und d hindurch und infolge der Verankerungskraft am Knoten (9) hinter Einstich a schließt sich der Beutel durch Herunterfalten (12) derjenigen Beutelteile, die oberhalb der Faltung (5) liegen. Nach dem Schließen liegen die Einstiche a bis d vorzugsweise unmittelbar hintereinander. Dieses ist im Hinblick auf die Herstellung der Einstiche wichtig, welche dann besonders kostensparend mit einem einzigen Stich durch alle vier Wandungen hindurch im heruntergefalteten Zustand erfolgen kann.
Der gefüllte und verschlossene Beutel kann nun in den Flüssigkeitsbehälter eingeführt werden. Dabei wird durch das Eigengewicht des Beutels nebst Inhalt die den Beutel schließende Zugkraft weitgehend aufrecht erhalten, so daß deswegen und infolge der vorgegebenen Faltung (5) keine Gefahr besteht, daß sich der Beutel wieder öffnet, auch dann nicht, wenn der Aufguß erfolgt.
Wenn der Beutelinhalt genügend ausgelaugt ist, kann der Beutel mit Inhalt wie ein normaler Wegwerf-Aufgußbeutel aus dem Behälter herausgezogen und entfernt werden. Die Knotenverankerung erhält dabei ihre größte Beanspruchung (wegen des Gewichts des aufgesogenen Wassers). Die Verankerung versagt jedoch nicht -wegen ihrer Nähe zu einem vertikalen Rand (6) oder (7) und weil im Verankerungsbereich das Beutelmaterial viermal übereinandergeschichtet liegt-.
Der obere Rand der Beutelvorderseite kann mit einem Ausschnitt (13) versehen werden. Dadurch wird das Öffnen des Beutels zum Einfüllen erleichtert, und das Einfüllen gestaltet sich besonders einfach, weil die Rückseite dann wie eine Einfüllrutsche wirkt.
Durch das Hochführen des oberen Randes der Beutelhinterseite kann ebenfalls das Öffnen des Beutels zum Einfüllen erleichtert werden, und das Einfüllen selbst wird ebenfalls vereinfacht, weil die hochgeführte Rückseite dann auch wie eine Rutsche wirkt.
Für Fig. 2 gilt:
Der Faden (8) durchdringt zweifach die Beutelseiten in derselben Reihenfolge wie bei Fig. 1.. Dann kann auf die Knotenverankerung verzichtet werden, weil das Herausziehen durch den Faden selbst verhindert wird, der sich mit seinem Mittelteil (14) zwischen den beiden Einstichen a quer hinten über die Rückseite des Beutels spannt.
Der Faden wird, jeweils die Einstiche d verlassend, in einer solchen Länge belassen, daß seine beiden Enden zusammengeführt und miteinander befestigt werden können, vorzugsweise durch Zusammenklammern, und die so entstehende Schlaufe (15) um ein Teil oder Deckelteil des Gefäßes herumgelegt werden
Die Einstiche werden vorzugsweise jeweils in der Nähe der äußeren Fünftelpunkte der oberen Ränder angebracht. Dadurch wird eine besonders günstige Beanspruchung und ein tjesojider.s günstiges Verformungsverhalten des Beutels erzielt. .·' '·' ' : .* :..' : .
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Nach Füllung des Beutels zieht man zugleich εη der Schlaufe und am Beutel. Dabei schließt sich der Beutel wie zu Fig. 1 beschrieben. Nach dem Schließen liegen die Einstiche a bis d jeweils vorzugsweise unmittelbar hintereinander.
Der obere Rand der Beuteluorderseite kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem Ausschnitt versehen werden, welcher zu Erleichterungen beim Öffnen und Füllen des Beutels führt (siehe die Ausführungen zu Fig. 1).
Ferner kann auch hier durch das Hochführen (16) des oberen Randes der Beutelhinterseite das Öffnen und Einfüllen erleichtert werden (siehe die entsprechenden Ausführungen zu Fig. 1).
Für die Verankerung des Fadenzuges bzw. der Fadenzüge hinter der Rückseite oberhalb der Faltung kommen auch Metallklammern infrage oder ein jeweils am Fadenende aufgeschweißter Kunststoffknopf. Beide sind in der Lage, das Herausziehen des Fadens durch die Einstiche hindurch zu verhindern.
An den Fadenenden, die zum Befestigen am Gefäß dienen, kann auch ein Etikett angebracht, vorzugsweise angeklammert werden, welches das oben erwähnte Zusammenführen der Fadenenden bewirkt.
Zur Erhöhung der Sicherheit gegen Öffnung des Beutels kann eine bereichsweise Verbindung der Vorderseite oberhalb und unterhalb der Faltung (5) und zwar im Bereich der Ränder (6) und (7) oder eines der beiden Ränder (6) und (7) vorgenommen werden.
\
Durch eine besonders gewählte Beutelform kann die Sicherheit gegen Öffnung
* des Beutels ebenfalls vergrößert werden. Dabei sind Flaschenformen als
besonders günstig anzusehen, da sie unten weit sind und viel Kammerraum bieten, aber oben schmal sind und wenig Angriffsfläche für Kräfte aufweisen,
! welche das Öffnen des Beutels bewirken.

Claims (8)

• B 4 • · β -G- Schutzansprüche
1. Aufgußbeutel zürn Selbstfüllen für Tee, Kamille und andere extrahierbare Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daO dieser eine vorgeknickte Querfaltung (5) in der Nähe des oberen Beutelrandes auf u/eist und durch den mindestens ein Fadenzug (8) mindestens einmal oberhalb und mindestens einmal unterhalb der Querfaltung (5) den Beutel durchdringt und daß jeder Fadenzug (8) oberhalb der Querfaltung (5) eine Verankerung (9), (14) mit dem Beutel als Ankerplatte aufweist.
2. Aufgußbeutel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzug-Verankerung aus dem Mittelteil (14) eines Fadenzuges (8) besteht.
3. Aufgußbeutel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzugverankerung aus einer Metallklammer besteht, die den Faden (8) in der Nähe seines Endes (10) umfaßt und die Rückseite (3) des Beutels durchdringt.
4. Aufgußbeutel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzug-Verankerung aus einem am Fadenende aufgeschweißten Kunststoffknopf besteht.
5. Aufgußbeutel nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die DurchdriRgungsstellen a bis d des Fadenzuges (8) durch den Beutel (1) sämtlich den gleichen Abstand von der ljuerfaltung (5) aufweisen.
6. Aufgußbeutel nach Anspruch 2 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß eine bereichsweise Verbindung "der Vorderseite oberhalb und unterhalb der Faltung (5) vorhanden ist, und zwar im Bereich des Beutelrandes (7).
7. AufguQbeutel nach Anspruch 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bereichsu/eise Verbindung der Vorderseite oberhalb und unterhalb der Faltung (5) vorhanden ist, und zwar im Bereich der Beutelränder (6) und (7).
8. Aufgußbeutel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daQ die Beutelform in der Vorderansicht flaschenförmig ist.
DE7827641U 1978-09-16 1978-09-16 Aufgussbeutel zum Selbstfuellen fuer Tee Kamille u a extrahierbare Stoffe mittels Fadenzug verschliessbar Expired DE7827641U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0807580A1 (de) * 1996-05-15 1997-11-19 Häussler &amp; Sauter KG Verfahren zur Anbringung eines Fadens an einem Aufgussbeutel
EP0807579A1 (de) * 1996-05-15 1997-11-19 Häussler &amp; Sauter KG Verfahren zur Anbringung eines Fadens an einem Aufgussbeutel
DE202005004821U1 (de) * 2005-03-22 2006-07-27 Reuther Verpackung Gmbh Beutel

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EP0807579A1 (de) * 1996-05-15 1997-11-19 Häussler &amp; Sauter KG Verfahren zur Anbringung eines Fadens an einem Aufgussbeutel
DE202005004821U1 (de) * 2005-03-22 2006-07-27 Reuther Verpackung Gmbh Beutel

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