DE69728739T2 - Flexibler und permeabler Behälter mit einem Anhänger - Google Patents

Flexibler und permeabler Behälter mit einem Anhänger Download PDF

Info

Publication number
DE69728739T2
DE69728739T2 DE69728739T DE69728739T DE69728739T2 DE 69728739 T2 DE69728739 T2 DE 69728739T2 DE 69728739 T DE69728739 T DE 69728739T DE 69728739 T DE69728739 T DE 69728739T DE 69728739 T2 DE69728739 T2 DE 69728739T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag body
permeable container
flexible permeable
flexible
underside
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69728739T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69728739D1 (de
Inventor
Sanji Haibara-gun Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuso Industries Co Ltd
Original Assignee
Fuso Industries Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP34038596A external-priority patent/JP3956019B2/ja
Priority claimed from JP12782097A external-priority patent/JPH1111423A/ja
Application filed by Fuso Industries Co Ltd filed Critical Fuso Industries Co Ltd
Publication of DE69728739D1 publication Critical patent/DE69728739D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69728739T2 publication Critical patent/DE69728739T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/812Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags with features facilitating their manipulation or suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/16Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents of special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen flexiblen permeablen Behälter. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen flexiblen permeablen Behälter mit einem faltbaren Teil, der zum Einschließen von Teeblättern, beispielsweise von grünem Tee, schwarzem Tee und Oolong-Tee, von Pulver von Tafelgenüssen wie Kaffeebohnen, von Suppenzutaten wie getrocknete kleine Sardinen und pulverige Späne von getrockneten Makrelen und anderer zu extrahierenden Materialien verwendet wird.
  • Erörterung des Standes der Technik
  • Flexible permeable Behälter, die das Herstellen eines Extrakts aus den genannten zu extrahierenden Materialien (im folgende oft einfach als "Inhalt" bezeichnet) umfassen beispielsweise einen weit verbreiteten Teebeutel, der einen quadratischen flachen Beutelkörper zum Aufnehmen von Inhalten und eine Einrichtung zum vertikalen Anheben desselben aufweist. Flexible permeable Behälter, die im Vergleich mit dem Teebeutel eine verbesserte Extraktionseffizienz gewährleisten, sind in den offengelegten Japanischen Patentanmeldungsbeschreibungen 99975/1989 und 98870/1991 offenbart.
  • Die 21 und 22 zeigen einen flexiblen permeablen Behälter 100, der in der Beschreibung der offengelegten Japanischen Patentanmeldung 99975/1989 beschrieben ist und einen Beutelkörper 110 aufweist, der durch Siegeln der Umfangsränder zweier quadratisch geschnittener Verpackungsmaterialien flach ausgebildet ist und eine am Beutelkörper 110 angebrachte Aufhängeschnur 120 aufweist. Die Aufhängeschnur 120 ist um den Beutelkörper 110 derart gewickelt, daß ein Ende 130 der Hängeschnur 120 an der Mitte einer Fläche des Beutelkör pers 110 befestigt ist und das andere Ende sich auf der entgegengesetzten Fläche erstreckt. Ein Tag 140 aus, beispielsweise, einem Stück Papier ist am anderen Ende der Aufhängeschnur 120 angebracht, und dieses Tag 140 ist mit der gegenüberliegenden Fläche des Beutelkörpers 110 leicht verbondet.
  • Im Gebrauch wird, wie in 22 dargestellt, das Tag 140 vom Beutelkörper 110 abgezogen. Der Beutelkörper 110 mittels der Aufhängeschnur 120 horizontal aufgehängt und heißes Wasser wird auf den Beutelkörper 110 gegossen. Das eingegossene heiße Wasser bewirkt die Extraktion aus dem Inhalt des Beutelkörpers 110 und fällt in ein darunter angeordnetes Gefäß 150. Zu diesem Zeitpunkt sackt die Unterseite des Beutelkörpers 110 ab, so daß der Kontakt des Inhalts mit dem heißen Wasser verstärkt wird, um so eine exzellente Extraktion des Inhalts zu ermöglichen.
  • Die 23 bis 25 zeigen einen flexiblen permeablen Behälter 200, wie er in der Beschreibung der offengelegten Japanischen Patentanmeldung 98870/1991 beschrieben ist. Dieser flexible permeable Behälter 200 weist einen dreieckigen Beutelkörper 210 und eine an dem Beutelkörper 210 befestigte Aufhängeschnur 220 aufweist. Ein Ende der Aufhängeschnur 220 ist an einem Scheitel des Beutelkörpers 210 oder einem im wesentlichen mittigen Bereich einer Fläche des Beutelkörpers 210 befestigt. Das Bezugszeichen 210 bezeichnet ein am anderen Ende der Aufhängeschnur 220 befestigtes Tag.
  • Insbesondere zeigt 23 die Form, in der der flexible permeable Behälter 200 in einer (nicht dargestellten) äußeren Verpackung aufgenommen ist. Der dreieckige Beutelkörper 210 ist in geeigneter Weise gefaltet und die Aufhängeschnur ist um den gefalteten Beutelkörper 210 gewickelt. Das Tag 230 ist leicht mit einer Außenfläche des Beutelkörpers 210 verbondet. Die gefaltete Form des Beutelkörpers 210 wird somit durch die Aufhängeschnur 220 beibehalten, um so das Unterbringen in der Umverpackung zu ermöglichen.
  • Während der Extraktion wird, wie in den 24 und 25 dargestellt, das Tag 230 manuell gehalten und der Beutelkörper 210 wird mittels der Aufhängeschnur 220 aufgehängt und in heißes Wasser im Gefäß 150 getaucht. Wie in 24 zu erkennen, ist ein Ende der Aufhängeschnur 220 an einem Scheitel des Beutelkörpers 210 befestigt und eine Dreiecksfläche bildet die Unterseite. In beiden Fällen hat der Beutelkörper 210 die Form eines Tetraeders, so daß der Innenraum des Beutelkörpers 210 groß ist und damit der Kontakt des Inhalts mit dem Wasser verstärkt werden kann. So kann eine erwünschte Extraktion erfolgen.
  • Das US-Patent 4 826 695 offenbart eine Getränkeaufgußvorrichtung, bei der Kaffeepartikel, etc. zusammen mit einer Kohlendioxidquelle enthalten ist. Wenn die Aufgußvorrichtung in Wasser getaucht wird, gibt die Kohlendioxidquelle Kohlendioxid frei. Das Kohlendioxid perlt durch die Kaffeepartikel nach oben, wobei es die Kaffeepartikel bewegt, so daß die Effizienz der Kaffeeextraktion maximiert wird. Der Behälter ist mit mehreren Umfangsfalten versehen.
  • Bei dem in den 21 und 22 dargestellten herkömmlichen flexiblen permeablen Behälter 100 ist der Beutelkörper 110 flach, so daß das Einbringen des flexiblen permeablen Behälters 100 in die Umverpackung reibungslos erfolgen kann. Der Beutelkörper 110 ist jedoch durch die beiden oben und unten befindlichen Flächen begrenzt, mit der Folge, daß der Innenraum des Beutelkörpers 110 klein ist. Daher ist nicht nur die im Beutelkörper 110 enthaltene Inhaltsmenge begrenzt, sondern auch der Raum, in dem sich der Inhalt im Beutelkörper 110 bewegen kann, ist unzureichend, so daß der Kontakt des Inhalts mit heißem Wasser bei der Extraktion nicht zufriedenstellend ist. Dieser flexible permeable Behälter 100 hat daher den Nachteil, daß die Extraktion nicht zufriedenstellend sein kann.
  • Der herkömmliche flexible permeable Behälter 200 der 23 bis 25 weist einen Beutelkörper 210 mit einem großen tetraederförmigen Raum auf, so daß der Inhalt in ausreichender Menge in den Beutelkörper 210 gegeben werden kann. Dieser flexible permeable Behälter 200 ist im gefalteten Zustand voluminös, so daß er zum Verfangen mit der Umverpackung neigt. Der flexible permeable Behälter 200 hat damit den Nachteil, daß das Unterbringen in der Umverpackung schwierig ist. Ferner hat der flexible permeable Behälter 200 im gefalteten Zustand eine derart unregelmäßige Gestalt, daß er einfach mittels der Aufhängeschnur 220 aufgerollt ist, wie in 23 dargestellt. Daher ist das Erscheinungsbild schlecht und der aus der Umverpackung entnommene flexible permeable Behälter 220 weist ein unschönes Aussehen auf, wodurch seine Vermarktungsfähigkeit verschlechtert ist.
  • Ferner sind bei beiden herkömmlichen flexiblen permeablen Behältern 100, 200 die Aufhängeschnüre 120, 220 um die jeweiligen Außenflächen der Beutelkörper 110, 210 gelegt, so daß die jeweilige Länge der Aufhängeschnüre 120, 220 den jeweiligen Außenabmessungen der Beutelkörper 110, 210 entsprechen und nicht zufriedenstellend groß sein können. Daher zeigt sich bei der Extraktion der Nachteil, daß die Aufhängeschnüre 120, 220 leicht in das Gefäß 150 fallen können. Es sollte daher eine zufriedenstellende Länge der Aufhängeschnur durch Wickeln einer doppelten oder dreifachen Länge der Aufhängeschnur um den Beutelkörper gewährleistet werden. Dies beeinträchtigt jedoch nicht nur das Aussehen als flexibler permeabler Behälter, sondern begünstigt auch das Verfangen der Aufhängeschnur an der Umverpackung beim Einsetzen in dieselbe. Ferner ist das doppelte oder dreifache Wickeln in der den flexiblen permeablen Behälter herstellenden Produktionsstraße schwierig. Daher ist ein doppeltes oder dreifaches Umwickeln nicht praktisch durchführbar.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung dient der Lösung der zuvor genannten Probleme des Standes der Technik.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen flexiblen permeablen Behälter zu schaffen, in den eine ausreichende Menge an Inhalt gefüllt werden kann, der eine hohe Effizienz bei der Extraktion aus dem Inhalt gewährleistet und nicht unförmig ist, so daß das Unterbringen des Beutels in eine Umverpackung problemlos durchgeführt werden kann, und der Beutel ein verbessertes Aussehen hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines flexiblen permeablen Behälters in gefalteter Form nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines flexiblen permeablen Behälters in entfalteter Form nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines flexiblen permeablen Behälters in gefalteter Form nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines flexiblen permeablen Behälters nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der einer Extraktion unterzogen wird;
  • 5 eine Draufsicht zur Darstellung der Bewegung des Inhalts bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines gefalteten flexiblen permeablen Behälters nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Schnittdarstellung eines gefalteten flexiblen permeablen Behälters nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines flexiblen permeablen Behälters nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, der einer Extraktion unterzogen wird;
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer Form des Beutelkörpers mit einem daran befestigten Aufhängeelement;
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer Form des Beutelkörpers mit mehreren daran angebrachten Aufhängeschnüren;
  • 11 eine perspektivische Darstellung einer anderen Form des Beutelkörpers in gefalteter Form;
  • 12 eine Draufsicht auf eine andere planare Morphologie des Beutelkörpers;
  • 13 eine Draufsicht auf eine andere planare Morphologie des Beutelkörpers;
  • 14 eine Draufsicht auf eine andere planare Morphologie des Beutelkörpers;
  • 15 eine Draufsicht auf eine andere planare Morphologie des Beutelkörpers;
  • 16 eine Draufsicht auf eine andere planare Morphologie des Beutelkörpers;
  • 17 eine perspektivische Darstellung eines flexiblen permeablen behälters nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 18 eine Draufsicht auf ein Tag, das bei dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Verwendung findet;
  • 19 eine Schnittdarstellung eines flexiblen permeablen Behälters nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 20 eine perspektivische Darstellung eines einer Extraktion unterzogenen flexiblen permeablen Behälters nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 21 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen flexiblen permeablen Behälter;
  • 22 eine perspektivische Darstellung des herkömmlichen flexiblen permeablen Behälters, der einer Extraktion unterzogen wird;
  • 23 eine perspektivische Darstellung eines anderen herkömmlichen flexiblen permeablen Behälters;
  • 24 eine perspektivische Darstellung des anderen herkömmlichen flexiblen permeablen Behälters, der einer Extraktion unterzogen wird; und
  • 25 eine perspektivische Darstellung des anderen herkömmlichen flexiblen permeablen Behälters, der einer anderen Art von Extraktion unterzogen wird.
  • Detaillierte Erfindungsbeschreibung
  • Zur Lösung der genannten Aufgaben ist erfindungsgemäß ein flexibler permeabler Behälter vorgesehen, mit:
    einem flüssigkeitsdurchlässigen Beutelkörper mit einer Oberseite und einer Unterseite,
    wobei die Oberseite und die Unterseite durch eine Seitenfläche miteinander verbunden sind, und wobei die Oberseite und die Unterseite eben sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Seitenfläche vor dem Eintauchen in eine Flüssigkeit im wesentlichen nur eine Biegezone aufweist, in der die Seitenfläche gebogen und gefaltet ist, während die Seitenfläche nach dem Eintauchen in eine Flüssigkeit entfaltet ist und sich eine wesentliche Aufhebung der Biegung ergibt.
  • Bei dieser Ausbildung ist der Beutelkörper durch die Faltung der Seitenfläche im allgemeinen flach. Daher ist der flexible permeable Behälter nicht sperrig und kann leicht in einer Umverpackung angeordnet werden. Ferner liegen die Oberseite und die Unterseite aufgrund der Faltung der Seitenfläche aufeinander, so daß der flexible permeable Behälter eine ordentliche Ausbildung aufweist, wodurch sich ein verbessertes Erscheinungsbild ergibt.
  • Bei der Extraktion wird die Seitenfläche aus der gefalteten Form durch das Gewicht des angeschwollenen Inhalts, die Dehnung des Materials des Beutelkör pers, etc. in eine gerade Form verbracht. Der Beutelkörper nimmt somit einen entfalteten Zustand ein und durch die Veränderung der Seitenfläche vom gefalteten in den erweiterten entfalteten Zustand wird ein großer Innenraum gebildet. Der in dem großen Innenraum vorgesehene Inhalt ist so bemessen, daß die Menge des Inhalts ausreichend ist.
  • Der erfindungsgemäße flexible permeable Behälter kann ferner wenigstens ein Aufhängeelement mit einem an der Oberseite oder der Unterseite des flüssigkeitsdurchlässigen flexiblen Beutelkörpers aufweisen.
  • Bei diesem Aufbau ermöglicht die Verwendung des an dem Beutelkörper befestigten Aufhängeelements nicht nur das Aufhängen des Beutelkörpers, um auf diese Weise das Geraderichten der Seitenfläche des Beutelkörpers zu unterstützen, sondern auch das Schütteln des Beutelkörpers, um so die Extraktion zu beschleunigen. Dieses Aufhängelement ist beispielsweise eine Aufhängeschnur, ein harter Stab oder dergleichen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen flexiblen permeablen Behälter kann das Aufhängeelement eine Aufhängeschnur sein und die Aufhängeschnur kann um die Außenfläche des Beutelkörpers über den gefalteten Bereich gelegt sein, wobei ein Ende der Aufhängeschnur an der Oberseite oder der Unterseite des Beutelkörpers befestigt ist, während das andere Ende lösbar an der Oberseite oder der Unterseite des Beutelkörpers angebracht ist.
  • Bei diesem Aufbau ist die Aufhängeschnur um den Beutelkörper über den gefalteten Teil der Seitenfläche des Beutelkörpers gewunden. Die Aufhängeschnur ist somit nicht nur über die Oberseite und die Unterseite, sondern auch über den gefalteten Teil der Seitenfläche des Beutelkörpers gewunden. Daher ist die Gesamtlänge der Aufhängeschnur vergrößert, so daß nicht nur das Fallen in das Gefäß beim Aufhängen verhindert ist, sondern ferner ein doppeltes oder dreifaches Wickeln unnötig wird.
  • Ferner kann der erfindungsgemäße flexible permeable Behälter ferner nicht nur mindestens eine Aufhängeschnur mit einem an der Oberseite oder der Unterseite des Beutelkörpers angebrachten Ende, sondern auch ein Tag mit einem Befestigungsteil zum Befestigen en einem externen Element aufweisen, wobei das Tag am anderen Ende der Aufhängeschnur angebracht ist.
  • Bei dem flexiblen permeablen Behälter wird das Tag mit dem externen Element, beispielsweise einem Gefäß, durch den Zusammengriff des Befestigungsteils des Tags mit dem externen Element verbunden. Somit wird ein Abfallen des Tags von dem externen Element verhindert. Bei dem flexiblen permeablen Behälter fallen daher das Tag und die Aufhängeschnur nicht ab, so daß eine Verlängerung der Länge der Aufhängeschnur zum Verhindern des Fallens derselben nicht erforderlich ist.
  • Das Befestigungsteil kann entweder ein Schlitz sein, dessen eines Ende am Umfangsrand des Tags offen ist, und dessen anderes Ende sich bis zu einem inneren Bereich der Tagfläche erstreckt, oder es kann eine in dem Tag entlang einer Schnittlinie ausgebildete Lippe sein, die als teilweise offene Schleife ausgebildet ist, so daß die Lippe im Zustand der teilweisen Verbindung mit dem Tag angehoben werden kann.
  • Bei jedem der genannten flexiblen permeablen Behälter kann die Seitenfläche so gefaltet sein, daß sie über der Oberseite und der Unterseite des Beutelkörpers liegt, oder sie kann derart gefaltet sein, daß sie außerhalb der Oberseite und der Unterseite des Beutelkörpers liegt.
  • Ferner können bei dem erfindungsgemäßen flexiblen permeablen Behälter die Oberseite und die Unterseite des Beutelkörpers polygonale Formen, polygonale Formen mit abgerundeten Ecken oder gebogene Umfangsränder haben. Vorzugsweise haben die Oder- und die Unterseite des Beutelkörpers polygonale Formen mit gebogenen Ecken oder sie sind mit gebogenen Umfangsrändern unter dem Gesichtspunkt ausgebildet, daß der Inhalt durch den Beutelkörper nicht gefangen ist oder gestoppt wird, mit der Folge, daß der Inhalt sich ungehindert im Beutelkörper bewegen kann und die Extraktionseffizienz verbessert wird.
  • Wirkung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße flexible permeable Behälter umfaßt einen flüssigkeitspermeablen flexiblen Beutelkörper mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Oberseite und die Unterseite durch eine Seitenfläche miteinander verbunden sind, welche eine Biegezone aufweist, in der die Seitenfläche gebogen und gefaltet ist. Durch diesen Aufbau ist der Beutelkörper flach und nicht sperrig, so daß der flexible permeable Behälter leicht in eine Umverpackung verbracht werden kann. Ferner weist der flexible permeable Behälter eine ordentliche Ausbildung auf, wodurch das Erscheinungsbild verbessert wird. Des weiteren ist die Aufnahmekapazität des Beutelkörpers groß, so daß die Menge des eingefüllten Inhalts ausreichend erhöht werden kann. Der Inhalt kann sich frei im Beutelkörper bewegen, um so die Extraktionseffizienz zu verbessern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Aufhängeelement an dem genannten Beutelkörper befestigt, um so das Aufhängen des Beutelkörpers zu ermöglichen. Daher kann der Extraktionsvorgang auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung die Aufhängeschnur um die Außenseite des Beutelkörpers über den gefalteten Bereich der Seitenfläche gelegt, um so eine ausreichende Verlängerung der Länge der Aufhängeschnur zu erreichen. Auf diese Weise kann das Fallen der Aufhängeschnur in das Gefäß bei der Extraktion verhindert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen flexiblen permeablen Behälter wird ferner das Tag an einem externen Teil befestigt, so daß ein Herabfallen des Tags von dem externen Teil verhindert wird. Auf diese Weise kann nicht nur eine hygienische Extraktion erfolgen, sondern es ist ferner auch unnötig, die Länge der Aufhänge schnur zu erhöhen. Somit ist die Handhabung vereinfacht und eine sperrige Ausbildung des Beutelkörpers kann vermieden werden.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsbeispiele näher beschrieben, welche nicht als den Rahmen der Erfindung einschränkend angesehen werden sollten.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr in Zusammenhang mit den 1 bis 5 beschrieben. Der flexible permeable Behälter 1 weist einen Beutelkörper 2 auf, der einen Inhalt 3 umschließt (siehe 3).
  • Der Beutelkörper 2 besteht aus einem Material mit einer Permeabilität, die das Infiltrieren von Flüssigkeiten durch dieses ermöglicht, und mit einer Flexibilität, die ein Falten oder Entfalten ermöglicht. Als Material des flexiblen permeablen Beutelkörpers sind ein Netz aus gewebten Kunstharzfasern, ein Vliesstoff, ein Nylongewebe oder dergleichen zu nennen. Das Beutelkörpermaterial wird im allgemeinen in Form einer langen Bahn geliefert und in die dargestellten Formen gefaltet, versiegelt und/oder geschnitten.
  • Wie in 3 dargestellt, weist der Beutelkörper 2 eine Oberseite 4 und eine Unterseite 5 auf, die einander gegenüberliegen, wobei die Ober- und die Unterseite mittels eines rechten und eines linken Seitenflächensegments 6, 6 verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Oberseite 4 und die Unterseite 5 zu einem zu den Seiten hin längeren Sechseck ausgebildet, und das rechte sowie das linke Seitenflächensegment 6, 6 verbindet die Oberseite 4 und die Unterseite 5 in Richtung der Länge des Beutelkörpers 2. das heißt, wie in den 1 und 2 dargestellt, daß die Oberseite 4, die Unterseite 5 und die Seitenflächen 6 an beiden Längsenden 2a, 2b des Beutelkörpers 2 zusammenlaufen, jedoch ist die Sei tenfläche 6 zwischen diesen Längsenden 2a, 2b so gefaltet, daß sie über der Oberseite 4 und der Unterseite 5 liegt.
  • In den 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 7 eine Biegezone zum Falten der Seitenfläche 6. Diese Biegezone 7 ist ungefähr in der Mitte jedes Seitenflächensegments 6 angeordnet und erstreckt sich in Richtung der Länge des Beutelkörpers 2. Jedes Seitenflächensegment 6, 6 ist mit einer Hälfte entlang des Randes der Biegezone 7 auf die andere Hälfte gefaltet. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen in der Seitenfläche 6 gebildeten Faltbereich. Diese Faltung bewirkt, daß die Ober- und die Unterseite 4, 5 über die Seitenfläche 6 aufeinanderliegen, so daß der Beutelkörper 2 eine dünne flache Form hat.
  • Der derart gebildete flexible permeable Behälter 1 ist in einer gasdichten Umverpackung 8 (siehe 1) aufgenommen und von der Außenluft abgeschirmt, um das Oxidieren des Inhalts 3 und das Verdampfen von Geruch aus diesem. Das Anordnen in dieser Umverpackung 8 erfolgt mit wie in 1 dargestellter gefalteter Seitenfläche 6. Wenn die Seitenfläche 6 derart gefaltet ist, ist der gesamte Beutelkörper 2 flach und nicht sperrig, so daß der flexible permeable Behälter 1 sich nicht an der Umverpackung 8 verfängt, um so ein reibungsloses Anordnen in der Umverpackung 8 durchführen zu können.
  • Wenn die Seitenfläche 6 derart gefaltet ist, liegen die Oberseite 4 und die Unterseite 5 vollständig bündig aufeinander, wodurch sich ein ordentliches Anordnung ergibt. Daher weist der flexible permeable Behälter 1 ein verbessertes Erscheinungsbild auf und, zeigt nach der Entnahme aus der Umverpackung 8 eine höhere Attraktivität, wodurch die Vermarktungsfähigkeit verbessert wird.
  • 4 zeigt den flexiblen permeablen Behälter nach diesem Ausführungsbeispiel, der einer Extraktion unterzogen wird. Der gefaltete Beutelkörper 2 wird in ein Gefäß, beispielsweise eine Tasse 9, gegeben und heißes Wasser 10 wird in dieses gegossen. Alternativ wird der gefaltete Beutelkörper 2 in ein Gefäß gegeben, beispielsweise eine Tasse 9, in die vorab heißes Wasser gegossen wurde. Heißes Wasser 10 dringt infolgedessen in den Beutelkörper 2 ein und wird von dem in den Beutelkörper 2 gefüllten Inhalt 3 absorbiert. Die Seitenfläche 6 entfaltet sich und wird durch das Gewicht des angeschwollenen Inhalts 3 und durch die Aktion oder die Interaktion des Entspannens und der thermischen Dehnung des Beutelkörpermaterials, welche auf den Kontakt des Beutelkörpers 2 mit heißem Wasser zurückzuführen ist, gerade gerichtet, so daß die Oberseite 4 und die Unterseite 5 voneinander entfernt werden, um einen entfalteten Zustand zu erreichen.
  • Im entfalteten Zustand weist der Beutelkörper 2 einen großen Innenraum auf, in welchem der Inhalt 3 mit dem heißen Wasser in Berührung kommt. Daher kann eine hocheffiziente Extraktion innerhalb kurzer Zeit erfolgen. Dies bedeutet, daß der Inhalt 3 in einen Raum gefüllt wurde, der durch das Entfalten vergrößert wird. Daher kann die Inhaltsmenge im Beutelkörper 2 vergrößert werden, so daß eine ausreichende Inhaltsmenge erreicht werden kann. Beispiele für den Inhalt 3 sind unter anderem grüner Tee, schwarzer Tee und Oolong-Tee, Pulver von Tafelgenüssen wie Kaffeebohnen, Suppenzutaten wie getrocknete kleine Sardinen, Stücke und pulverige Späne von getrockneten Makrelen, Medikamente wie medizinischen Sud und andere zu extrahierende Materialien.
  • Bei der Extraktion kann das heiße Wasser 10 mit einem Löffel etc. umgerührt werden, so daß eine Wasserströmung in dem Gefäß 9 entsteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Innenraum des Beutelkörpers 2 wie erwähnt vergrößert und der Inhalt 3 kann sich in dem großen Innenraum frei bewegen. Daher wird der Kontakt des Inhalts 3 mit dem heißen Wasser verstärkt, um so eine weitere Verbesserung der Extraktionseffizienz zu erreichen.
  • Der Effekt der durch das Rühren erreichten Wasserströmung 12 wird unter Bezugnahme auf 5 näher beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Beutelkörper 2 als ein zu den Seiten hin verlängertes Sechseck ausgebildet, dessen Ecken 11 stumpfe Winkel größer als 90° haben. Daher stören die Ecken 11 nicht die Bewegung des Inhalts 3, so daß der Inhalt 3 sich weder an den Ecken 11 verfängt noch an den Ecken 11 gestoppt wird und, zusammen mit der durch das Rühren bewirkten Wasserströmung 12, eine ungestörte Drehbewegung im Beutelkörper 2 ausführen kann. Daher kann die Extraktionseffizienz in Abhängigkeit vom Rühren sicher weiter verbessert werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 beschrieben. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel weist der Beutelkörper 2 eine Oberseite 4 und eine Unterseite 5 auf, die beide als ein zu den Seiten längeres Sechseck ausgebildet und durch eine Seitenfläche 6 miteinander verbunden sind. Die Seitenfläche 6 ist mit einer Biegezone 7 versehen, entlang der die Seitenfläche 6 gefaltet wird, so daß sie über der Oberseite 4 und der Unterseite 5 liegt, wodurch der gleiche Effekt wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der flexible permeable Behälter zusätzlich mit einer Aufhängeschnur 20 versehen. Das eine Ende 21 der Aufhängeschnur 20 ist ungefähr in der Mitte der Oberseite 4 des Beutelkörpers 2 beispielsweise durch Ultraschallschmelzverbonden oder thermisches Schmelzverbonden angebracht.
  • Ein Tag 22, das beispielsweise aus einem Stück Papier oder Kunststoff besteht, ist am anderen Ende der Aufhängeschnur 20 angebracht und das Tag 22 ist lösbar an der Oberseite 4 des Beutelkörpers 2 befestigt. Das Verfahren für das lösbare Befestigen des Tags 22 ist nicht besonders eingeschränkt. Beispielsweise kann ein Heißschmelzkleber auf die Unterseite 22 aufgebracht, erwärmt und abgekühlt werden, um so eine Haftkraft zwischen dem Tag 22 und der Oberseite 4 des Beutelkörpers 2 zu erzeugen.
  • Der Mittelteil der Aufhängeschnur 20 zwischen dem festen Ende 21 und dem Tag 22 ist um die Außenfläche des Beutelkörpers 2 gewickelt. Dieses Wickeln erfolgt nicht nur um den Umfangsbereich, sondern auch über den Faltbereich der Seitenfläche 6.
  • Die 6 und 7 zeigen die Art des Wickelns der Aufhängeschnur 20. Der Faltbereich 15 der Seitenfläche 6 des Beutelkörpers 2 ist durch Falten der Seitenfläche 6 entlang der Biegezone 7 gebildet, wodurch diese über der Oberseite 4 und der Unterseite 5 liegt. Die Aufhängeschnur 20 mit dem ungefähr in der Mitte der Oberseite 4 des Beutelkörpers 2 befestigten einen Ende 21 erstreckt sich zunächst auf der Oberseite 4, danach über den Faltbereich 15 einer Seite (rechte Seite in 7) der Seitenfläche 6, anschließend auf der Unterseite 5, danach über den Faltbereich 15 der anderen Seite (linke Seite in 7) der Seitenfläche 6 und schließlich wieder auf die Oberseite 4. Das am anderen Ende der Aufhängeschnur 20 befestigte Tag 22 wird auf der Oberseite 4 befestigt.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau, bei dem sich die Aufhängeschnur 20 nicht nur auf der Oberseite 4 und der Unterseite 5 des Beutelkörpers 2, sondern auch über den Faltbereich 15 der Seitenfläche 6 erstreckt, ist die Länge der Aufhängeschnur 20 im Vergleich mit dem Aufbau, bei dem die Aufhängeschnur 20 nur um die Außenfläche des Beutelkörpers gelegt ist, um die Länge des Faltbereichs 15 vergrößert. Die Aufhängeschnur 20 kann daher eine ausreichende Länge aufweisen und somit das Fallen der Aufhängeschnur 20 in das Gefäß 9 bei der Extraktion verhindern und eine sichere Durchführung des Extraktionsvorgangs, beispielsweise durch Schütteln, ermöglichen.
  • Trotz der derart vergrößerten Länge erstreckt sich die Aufhängeschnur 20 über den Faltbereich 15, so daß die Aufhängeschnur 20 nicht vom Beutelkörper 2 getrennt ist und somit eine kompakte Struktur erreicht wird. Auf diese Weise kann nicht nur das Verfangen der Aufhängeschnur 20 an der Umverpackung beim Anordnen in der Umverpackung verhindert werden, so daß eine reibungsloses Anordnen zu ermöglichen, sondern es wird auch ein angenehmes Erscheinungsbild erreicht, bei dem keine übermäßige Aufhängeschnur zu sehen ist.
  • 8 zeigt die bei diesem Ausführungsbeispiel ausgeführte Art der Extraktion. Das Tag 22 wird vom Beutelkörper 2 abgezogen und der Beutelkörper 2 wird aufgehängt. Entweder wird der Beutelkörper 2 in heißes Wasser 10 im Gefäß 9 getaucht, oder heißes Wasser 10 wird auf den Beutelkörper 2 gegossen. Der Inhalt 3 des Beutelkörpers 2 schwillt dadurch an und erhöht sein Gewicht, so daß die gefaltete Seitenfläche 6 gerade gerichtet wird, wodurch der Beutelkörper 2 dreidimensional erweitert wird, was zu einer Vergrößerung des Innenraums des Beutelkörpers 2 führt. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird dadurch nicht nur der Grad des Kontakts des Inhalts 3 mit heißem Wasser 10 erhöht, sondern der Inhalt 3 bewegt sich ungehindert in dem Beutelkörper 2, um so die Extraktionseffizienz zu verbessern.
  • Die 9 und 10 zeigen Beispiele für Aufhängelemente, die zum Aufhängen des Beutelkörpers 2 verwendet werden. In 9 wird ein harter Stab 25, beispielsweise ein Kunststoffstab, verwendet. Ein Ende 26 des Stabs 25 ist ungefähr in der Mitte der Oberseite 4 des Beutelkörpers 2 angebracht. Die Verwendung des harten Stabs 25 ermöglicht eine feste Verbindung des Beutelkörpers 2 mit dem Stab 25, um auf diese Weise ein direktes Schütteln des Beutelkörpers 2 zu ermöglichen. Es ergibt sich also der Vorteil, daß der Beutelkörper 2 wirksam geschüttelt werden kann.
  • In 10 sind zwei mit Tags 22 befestigte Aufhängeschnüre 20 an dem Beutelkörper 2 vorgesehen, so daß der Beutelkörper 2 stabil und fest aufgehängt werden kann. Die Verwendung dieses Aufbaus bei einem großvolumigen Beutelkörper 2, der mit einer großen Menge Inhalt versehen ist, ermöglicht ein effektives Aufhängen und Schütteln. Der selbe Effekt wie bei 10 kann durch Verwenden einer einzelnen Aufhängeschnur 20 erreicht werden, deren beide Enden an dem Beutelkörper 2 angebracht sind. Es können statt dessen mindestens drei Aufhängeschnüre 20 verwendet werden.
  • 11 zeigt eine andere Art des Faltens des Beutelkörpers 2. der Beutelkörper 2 hat eine Oberseite 4 und eine Unterseite 5, die beide viereckig, beispielsweise quadratisch oder rechteckig, geformt sind, wobei die beiden Seiten der Oberseite 4 und der Unterseite 5 durch eine Seitenfläche 6 miteinander verbunden sind. Die Seitenfläche 6 ist mit einer Biegezone 7 versehen, entlang der die Seitenflä che 6 in zwei Abschnitte gefaltet ist. Zwar erfolgt dieses Falten so, daß die Oberseite 4 und die Unterseite 5 aufeinanderliegen, jedoch ist die Seitenfläche 6 nach außen von den aufeinanderliegenden Seiten weg gefaltet.
  • Das heißt, die Faltung ist derart ausgebildet, daß die Seitenfläche 6 zu einer Lasche geformt ist und nach außen von der Oberseite 4 und der Unterseite 5 vorsteht. Trotz der nach außen von der Oberseite 4 und der Unterseite 5 weg gerichteten Faltung ist lediglich die Breite des Beutelkörpers 2 im gefalteten Zustand vergrößert und er weist weiterhin eine flache und nicht sperrige Form auf. Ferner ist die äußere Form ordentlich. Daher wird das Einbringen in eine Umverpackung nicht behindert. Des weiteren wird bei der Extraktion die gefaltete Seitenfläche 6 problemlos gerade gerichtet, so daß der Innenraum des Beutelkörpers 2 vergrößert wird, um so die Extraktionseffizienz zu verbessern.
  • Die 12 bis 16 zeigen andere modifizierte Formen der planaren Ausbildung, nämlich eine Oberseite 4 (oder eine Unterseite 5) des Beutelkörpers 2. Selbst bei Verwendung der genannten modifizierten Formen sind die Oberseite 4 und die Unterseite 5 durch die Seitenfläche 6 in gefaltetem Zustand auf die gleiche Weise verbunden, wie zuvor beschrieben.
  • In den 12 und 13 ist die Oberseite 4 (und die Unterseite 5) des Beutelkörpers 2 rechteckig geformt, wobei die vier Ecken 30 in einem Bogen abgeschnitten sind. Genauer gesagt ist in 12 jede Ecke 30 der Oberseite 4 zu einem einwärts gekrümmten Bogen geformt, was aus dem von außen her durchgeführten bogenförmigen Schnitt resultiert. Andererseits ist in 13 jede Ecke 30 der Oberseite 4 als nach außen gekrümmter Bogen ausgebildet, was durch einen von innen her erfolgten Bogenschnitt resultiert. Diese Krümmung jeder Ecke 30 ermöglicht eine ungehinderte Bewegung des Inhalts 3 im Beutelkörper 2, ohne daß dieser von der Ecke 30 gestoppt wird oder sich in dieser verfängt. Daher ist der Grad des Kontakts mit dem Inhalt 3 erhöht, so daß die Extraktionseffizienz verbessert ist.
  • Ferner kann die Oberseite 4 des Beutelkörpers 2 eine Kreisform haben, wie in 14 dargestellt, oder sie kann die Form zweier teilweise miteinander verbundener Kreise haben, wie in 15 dargestellt. Ferner kann die Oberseite 4 eine elliptische Form haben, wie in 16 dargestellt. Bei diesen Formen weist die Oberseite 4 eine von einem Bogen umschriebene Außenkontur auf, so daß der Inhalt 3 sich in dem Beutelkörper 2 ungehindert bewegen kann, ohne am Beutelkörper hängen zu bleiben. Diese Formen gewährleisten daher ebenfalls eine hohe Extraktionseffizienz.
  • Bei dem genannten Ausführungsbeispielen ist zum Falten der Seitenfläche 6 eine einzige Biegezone 7 vorgesehen.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Der flexible permeable Behälter 1 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 17 bis 20 beschrieben, in denen die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung der gleichen Teile oder Elemente wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dienen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel weist der Beutelkörper 2 eine Oberseite 4 und eine Unterseite 5 auf, die beide als ein zu den Seiten verlängertes Sechseck ausgebildet, wobei die genannten Seiten durch eine Seitenfläche 6 miteinander verbunden sind. Die Seitenfläche 6 ist mit einem Faltbereich 15 versehen, in dem die Seitenfläche 6 derart gefaltet ist, daß sie über der Oberseite 4 und der Unterseite 5 liegt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Ende 21 einer Aufhängeschnur 20 an der Oberseite 4 des Beutelkörpers 2 befestigt, so daß die Aufhängeschnur 20 an dem Beutelkörper 2 angebracht ist. Ein Tag 40 ist am anderen Ende 22 der Aufhängeschnur 20 angebracht.
  • Das Tag 40 ist in 18 separat dargestellt, wobei das Tag einen Tagkörper 41 mit einem Schlitz 42 als Befestigungsteil aufweist. Der Tagkörper 41 besteht aus einem Stück Papier, einem Stück Kunstharz oder einem anderen Material und ist allgemein als kleines dünnes Viereck ausgebildet. Es sei darauf hingewiesen, daß der Tagkörper 41 nicht darauf beschränkt ist, solange er ein kleines dünnes Teil ist. Der Tagkörper 41 kann rechteckig, kreisförmig, dreieckig oder polygonal oder anders geformt sein.
  • Eines der Enden 42a des Schlitzes 42 ist am Umfangsrand des Tagkörpers 41 offen und das andere Ende 42b erstreckt sich linear zum Inneren der Fläche des Tagkörpers 41. Der Schlitz 42 erstreckt sich in die Nähe der Mitte des Tagkörpers 41 und das andere Ende 42b des Schlitzes 42 ist mit einem kreisförmigen Befestigungsloch 43 verbunden, dessen Durchmesser größer als die Breite des Schlitzes 42 ist. Der Schlitz 42 wird an einem externen Element, beispielsweise einem Gefäß 9, angebracht.
  • 20 zeigt den flexiblen permeablen Behälter 1 nach diesem Ausführungsbeispiel während einer Extraktion. Ein als externes Element vorgesehenes Gefäß 9 ist mit heißem Wasser 10 gefüllt. Bei der Extraktion wird das offene Ende 42a des Schlitzes 42 an den Rand des Gefäßes 9 gebracht und der Rand des Gefäßes 9 wird durch das offene Ende 42a in den Schlitz 42 eingeführt. Das Einführen wird beendet, wenn der Rand das Befestigungsloch 43 erreicht hat. Dieses Einführen bewirkt, daß der Tagkörper 41 des Tags 40 am Rand des Gefäßes 9 einrastet. Das Tag 40 wird durch dieses Einrasten am Gefäß 9 befestigt.
  • Die dadurch erreichte Befestigung des Tagkörpers 41 am Rand des Gefäßes 9 verhindert das Fallen des Tags 40 in das Gefäß 9. Somit taucht das Tag 40 nicht in das heiße Wasser 10, so daß weder Hygieneprobleme, noch ein Auslaufen der Druckfarbe des Tags auftritt. Ferner ist es nicht erforderlich, die Länge der Aufhängeschnur 20 zu vergrößern, um das Fallen des Tags 40 zu verhindern, so daß nicht nur der Verbrauch an Aufhängeschnurmaterial verringert ist, sondern auch das Verfangen der Aufhängeschnur 20 an der Umverpackung verhindert ist, so daß eine verbesserte Handhabbarkeit gegeben ist.
  • Das Volumen des gesamten flexiblen permeablen Behälters 1 ist aufgrund der kurzen Aufhängeschnur 20 klein, so daß eine Erweiterung der Umverpackung beim Einsetzen des flexiblen permeablen Behälters 1 in die Umverpackung verhindert werden kann und das Erscheinungsbild verbessert ist. Die Länge der Aufhängeschnur 20 ist zufriedenstellend, wenn, wie in 19 dargestellt, die Aufhängeschnur 20 am Befestigungsende 21 auf der Oberseite 4 beginnt und sich nur über die Oberseite 4 und die Unterseite 5 des Beutelkörpers 2 erstreckt, ohne über die Faltbereiche 15 in den Beutelkörper 2 geführt zu werden, und das Tag 40 an der Oberseite 4 hält, um so das Tag 40 an der Oberseite zu befestigen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel absorbiert oder entspannt das einen großen Durchmesser aufweisende Befestigungsloch 43, das mit dem Schlitz 42 verbunden ist, die beim Einführen des Randes des Gefäßes 9 auftretenden Spannungen. Selbst wenn der Rand des Gefäßes 9 breiter als der Schlitz 42 ist, wird der Schlitz 42 nicht zerrissen, wodurch eine sichere Befestigung gewährleistet ist.

Claims (12)

  1. Flexibler permeabler Behälter (1) mit: einem flüssigkeitsdurchlässigen Beutelkörper (2) mit einer Oberseite (4) und einer Unterseite (5), wobei die Oberseite (4) und die Unterseite (5) durch eine Seitenfläche (6) miteinander verbunden sind, und wobei die Oberseite (4) und die Unterseite (5) eben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (6) vor dem Eintauchen in eine Flüssigkeit im wesentlichen nur eine Biegezone (7) aufweist, in der die Seitenfläche (6) gebogen und gefaltet ist, während die Seitenfläche (6) nach dem Eintauchen in eine Flüssigkeit entfaltet ist und sich eine wesentliche Aufhebung der Biegung ergibt.
  2. Flexibler permeabler Behälter (1) nach Anspruch 1, der ferner wenigstens ein Aufhängeelement aufweist, dessen eines Ende an der Oberseite (4) oder der Unterseite (5) des flüssigkeitsdurchlässigen flexiblen Beutelkörpers (2) angebracht ist.
  3. Flexibler permeabler Behälter (1) nach Anspruch 2, bei dem das Aufhängeelement eine Aufhängeschnur (20) ist und die Aufhängeschnur um die Außenfläche des Beutelkörpers über den gefalteten Teil gewickelt ist, wobei das andere Ende der Aufhängeschnur (20) lösbar an der Oberseite (4) oder der Unterseite (5) des Beutelkörpers (2) angebracht ist.
  4. Flexibler permeabler Behälter (1) nach Anspruch 2, bei dem das Aufhängeelement eine Aufhängeschnur (20) ist und bei dem ein Tag (40) mit einem Befestigungsteil zum Befestigen an einem externen Teil am anderen Ende der Aufhängeschnur (20) angebracht ist.
  5. Flexibler permeabler Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Seitenfläche (6) derart gefaltet ist, daß sie über der Oberseite (4) und der Unterseite (5) des Beutelkörpers (2) liegt.
  6. Flexibler permeabler Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Seitenfläche (6) derart gefaltet ist, daß sie außerhalb der Oberseite (4) und der Unterseite (5) des Beutelkörpers (2) liegt.
  7. Flexibler permeabler Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Oberseite (4) und die Unterseite (5) des Beutelkörpers (2) polygonale Form haben.
  8. Flexibler permeabler Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Oberseite (4) und die Unterseite (5) des Beutelkörpers (2) polygonale Form mit gerundeten Ecken (30) aufweisen.
  9. Flexibler permeabler Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Oberseite (4) und die Unterseite (5) des Beutelkörpers (2) mit gekrümmtem Umfangsrand ausgebildet sind.
  10. Flexibler permeabler Behälter (1) nach Anspruch 4, bei dem das Befestigungsteil ein Schlitz (42) ist, dessen eines Ende am Umfangsrand des Tags (40) offen ist und dessen anderes Ende sich in den inneren Bereich einer Fläche des Tags (40) erstreckt.
  11. Flexibler permeabler Behälter (1) nach Anspruch 4, bei dem das Befestigungsteil eine Lippe (61) ist, die in dem Tag (40) entlang einer Schnittlinie (60) in Form einer teilweise offenen Schleife ausgebildet ist, so daß die Lippe (61) teilweise mit dem Tag (40) verbunden angehoben werden kann.
  12. Flexibler permeabler Behälter (1) nach Anspruch 10, bei dem der Schlitz (42) an seinem anderen Ende kommunizierend mit einem Befestigungsloch (43) verbunden ist, dessen Abmessung größer als die Breite des Schlitzes (42) ist.
DE69728739T 1996-12-06 1997-12-03 Flexibler und permeabler Behälter mit einem Anhänger Expired - Lifetime DE69728739T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34038596A JP3956019B2 (ja) 1996-12-06 1996-12-06 包装体
JP34038596 1996-12-06
JP12289097 1997-04-28
JP12289097 1997-04-28
JP12782097 1997-05-02
JP12782097A JPH1111423A (ja) 1997-04-28 1997-05-02 包装体及び包装体に用いるタグ並びにタグ用テープ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69728739D1 DE69728739D1 (de) 2004-05-27
DE69728739T2 true DE69728739T2 (de) 2005-03-31

Family

ID=27314544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69728739T Expired - Lifetime DE69728739T2 (de) 1996-12-06 1997-12-03 Flexibler und permeabler Behälter mit einem Anhänger

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0846632B1 (de)
DE (1) DE69728739T2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0027766D0 (en) * 2000-11-14 2000-12-27 Tetley Gb Ltd Infusion package
GB0327299D0 (en) * 2003-11-24 2003-12-24 Tetley Gb Ltd Infusion packages
JP5001448B1 (ja) * 2011-07-08 2012-08-15 株式会社 伊藤園 抽出バッグ
EA037708B9 (ru) 2016-02-11 2021-12-15 ЮНИЛЕВЕР АйПи ХОЛДИНГС Б.В. Пакетики для настаивания
CN111315668B (zh) 2017-08-16 2021-10-22 联合利华知识产权控股有限公司 浸泡袋

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2330884A (en) * 1941-09-25 1943-10-05 Henry A Harriman Beverage package
FR1319654A (fr) * 1962-04-11 1963-03-01 Teepack Spezialmaschinen G M B Infusette comportant un sachet, par exemple pour le thé
DE1283456B (de) * 1965-08-31 1968-11-21 Adolf Rambold Aufgussbeutel, insbesondere fuer Tee
US4826695A (en) * 1986-03-26 1989-05-02 Joseph Tanner Beverage infusion device and method of use
JPH0199975A (ja) 1987-10-03 1989-04-18 Yamanaka Sangyo Kk タッグ紙付ティーバッグ
JPH085494B2 (ja) 1990-07-19 1996-01-24 山中産業株式会社 四面体状抽出バッグ
DE9300582U1 (de) * 1993-01-19 1993-04-29 Bohnet, Udo, 7903 Laichingen Teebeutel mit Papierhalter
DE29516601U1 (de) * 1995-10-20 1996-03-14 Burgsdorff, Heike von, geb. König, 24232 Dobersdorf Kaffeeaufgußbeutel zum Fertigen von Bohnenkaffee mit heißen Wasser

Also Published As

Publication number Publication date
DE69728739D1 (de) 2004-05-27
EP0846632A1 (de) 1998-06-10
EP0846632B1 (de) 2004-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69201867T2 (de) Flexibler behälter für schüttgut.
DE60101129T2 (de) Filtriervorrichtung für Kaffee oder dergleichen
DE3829281A1 (de) Huelle, insbesondere fuer eingetopfte pflanzen
DE69106382T2 (de) Aufgussbeutel.
DE3826911C2 (de)
DE60116196T2 (de) Flexibler selbststehender Beutel
DE1903949A1 (de) Filter zum Filtern von Kaffee
DE69728739T2 (de) Flexibler und permeabler Behälter mit einem Anhänger
DE1947146C3 (de) Verschlossener Beutel
DE10019444C2 (de) Teebeutelverpackung
DE3013036A1 (de) Aufgussbeutel und verfahren zu dessen herstellung
DE8800021U1 (de) Tragetasche, insbesondere Badetasche
DE2855727A1 (de) Halterung fuer einen behaelter
DE2953342A1 (en) Disposable filter bag
DE1654971A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Kaffeegetraenks
DE2235214A1 (de) Filtergefaess
DE9104897U1 (de) Teebeutel
DE3223539C2 (de) Großraumsack
DE2850036A1 (de) Drapierfalthaken fuer gardinen
DE1133667B (de) Behaelter fuer Muell, Kehricht od. dgl. in Form einer Tuete
DE29819128U1 (de) Aufgußbeutel
DE7827641U1 (de) Aufgussbeutel zum Selbstfuellen fuer Tee Kamille u a extrahierbare Stoffe mittels Fadenzug verschliessbar
EP1226772A2 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen
DE2264566C3 (de) Aufgußbeutel, insbesondere für Tee
DE202017107961U1 (de) Tragetasche

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition