DE2729155C2 - Flexibler Behälter - Google Patents
Flexibler BehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Behälter zum Transport und zur Aufbewahrung von Schüttgut, der am
oberen Teil eine Einfüllöffnung und ggf. Hebeschlaufen hat und dessen Boden aus wenigstens 4 paarweise
gleichbreiten Lappen besteht, die Verlängerungen der Seitenwände des Behälters sind.
Eine derartige Behälterkonstruktion ist aus der CH-PS 4 22 501 grundsätzlich bekannt. Dabei sind die
Lappen am einen Ende des Behälters nach Faltschachtelart
aneinander angelegt und miteinander verbunden. Bei dieser Art der Verbindung ist der Kräfteverlauf in
den Seitenwänden und im Bodenteil nicht kontrollierbar im Sinne einer optimalen Ausnützung des insgesamt
verfügbaren Materialquerschnitts zur Kraftaufnahme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem flexiblen Behälter der eingangs bezeichneten Art, die
Bodenkonstruktion so zu wählen, daß beim Heben des Behälters die Zugkräfte aus den Seitenwänden sich
möglichst gleichmäßig als Zugkräfte im Boden fortsetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die als flexible Verlängerungen
ausgebildeten Lappen zusammengehöriger Paare von Lappen derart ineinander übergehen oder miteinander
verbunden sind, daß sie sich kreuzende Bodenschlaufen bilden, welche einzeln zugbelastbar und relativ zueinander
beschränkt beweglich sind.
Bei einem einfachen Sack gemäß DE-OS 24 53 457 herrschen zwar im Bodenteil nur Zugkräfte, diese sind
jedoch als Folge der bei der Sackherstellung entstehenden Zipfel ungleichmäßig über die Materialbreite
verteilt.
Durch die einzelne Zugbelastung der relativ zueinander beschränkt beweglichen Bodenschlaufen des erfindungsgemäßen
Behälters wird unter Mitberücksichtigung der Dehnbarkeit des Materials erreicht, daß die
Zugkräfte aus den Seitenwänden sich annähernd gleichmäßig auf die im Bodenbereich verfügbaren
Materialquerschnitte verteilen, so daß ohne Gefahr der Überlastung oder Zerstörung größere Lasten aufgenommen
werden können.
Die erfindungsgemäßen flexiblen Behälter sind insbesondere zur Aufnahme vori Chargen zwischen
100 kg und einigen Tonnen brauchbar. Hinsichtlich des zu verwendenden Materials besteht keine Beschränkung;
das Material kann beispielsweise eine Gewebekonstruktion aus Polypropylenbändern oder -fäden
sein; es kann aber auch Kunststoffolie oder Papier sein. Die Bodenschlaufen können durch elastische oder
schwache Fäden miteinander vernäht sein, ohne daß die Beweglichkeit relativ zueinander wesentlich eingeschränkt
wird.
Verschiedene Behälterkonstruktionen nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
den nachfolgenden Ausführungsbeispielen.
Zur Beschreibung der Ausführungsbeispiele wird auf die beiliegenden Figuren verwiesen; es stellen dar:
Fig. 1 einen ebenen Materialzuschnitt zur Bildung einer ersten Behälterkonstruktion,
Fig. 2 einen Behälter, hergestellt aus dem Zuschnitt
gemäß Fig. 1,
Fig.3 einen weiteren ebenen Materialzuschnitt zur
Herstellung eines Behälters, ähnlich demjenigen der Fig· 2,
Fig.4 ein Schlauchstück zur Herstellung eines Behälters, wobei die Schlauchachse mit der Höhenerstreckung
des Behälters zusammenfällt,
Fig.5 ein Schlauchstück zur Herstellung eines
Behälters, wobei die Schlauchachse quer zur Höhenerstreckung des Behälters verläuft, d. h. horizontal liegt.
In F i g. 1 ist der flachliegende Materialzuschnitt ganz
allgemein mit i bezeichnet. Dieser Materialzuschnitt hat
die Form eines länglichen Rechtecks, welches zwei Längskanten 7 und zwei Querkanten 8 aufweist. Von
den Querkanten 8 sind parallel zu den Längskanten 7 Einschnitte d und g in das Material hineingeführt. Auf
diese Weise sind Lappen a, b, a', b' gebildet. Diese Lappen a, b, a', b' stellen jeweils die Enden von
Seitenwandteilen la, Xb, Xa', Xb' dar. Zur Bildung des Behälters, der in Fig.2 dargestellt ist, wird der
Materialzuschnitt 1 längs der Faltenlinie 2 gefaltet. Dann werden die Lappen a und a' miteinander
verbunden, beispielsweise vernäht. Ebenso werden die Lappen b und b' miteinander verbunden, beispielsweise
vernäht Die Naht zwischen den Lappen a und a'ist in Fig.2 mit 11 bezeichnet, die Naht zwischen Lappen b
und b' mit 12. Ferner werden die Längskanten 7 durch Nähte 6 miteinander verbunden, die sowohl in F i g. 1 als
auch in F i g. 2 angedeutet sind.
Im Bereich der Faltlinie 2 wird ein sich zwischen den Punkten eund /erstreckender Schlitz 3 eingeschnitten,
welcher eine Füllöffnung 3 bildet Beiderseits dieser Füllöffnune 3 entstehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
Hebeschlaufen 13,14.
Wie weiter aus F i g. 2 ersichtlich, bilden die Lappen a und a'eine erste Bodenschlaufe a, a'. Weiter bilden die
Lappen b und b' eine zweite, die erste Bodenschlaufe kreuzende Bodenschlaufe. Diese Bodenschlaufen sind,
wie aus Fig.2 ersichtlich, durch Nähte 15, 16 aus elastischen oder schwachen Nähten miteinander vernäht
Der flache Materialzuschnitt 1 gemäß F i g. 1 kann beispielsweise aus Polypropylengewebe, Kunststoffolie,
Sackleinwand oder Papier bestehen. Der Behalte, gemäß Fig.2 kann das Schüttgut unmittelbar aufnehmen,
insbesondere dann, wenn die Nähte 15 und 16 angebracht sind; man kann aber auch den Behälter
gemäß Fig.2 als Außenbehälter verwenden, welcher
einen inneren Sack aus undurchlässigem Material, z. B. Kunststoff oder Papier, aufnimmt, wobei das Schüttgut
sodann in diesen inneren Sack eingefüllt wird.
In Fig. * ist durch die Linien 5 angedeutet, daß auch
mehrere Lappenpaare gebildet werden können, so daß eine größere Anzahl von Bodenschlaufen entsteht.
Während im Falle des Zuschnitts gemäß Fig. I der Behälter, wie aus F i g. 2 ersichtlich, in seinem Bodenbereich
annähernd quadratischen Querschnitt besitzt, ergibt sich bei einer größeren Anzahl von Lappenpaaren
und einer entsprechend größeren Anzahl von Bodenschlaufen eine Annäherung an einen Rundquerschnitt
im Bereich des Behälterbodens.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß man an Stelle des einteiligen Materialzuschnitts 1 gemäß F i g. 1 auch
einen Muterialzuschnitt aus zwei länglichen Bändern zusammensetzen kann, die längs der Linien 17, 18
gemäß F i g. 1 miteinander vernäht sind. Sind die Nähte 17, 18 einmal hergestellt, so ist die weitere Herstellung
des Behälters die gleiche wie vorstehend beschrieben.
Ausgehend von der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
bei der zwei längliche Materialstreifen durch die Nähte 17,18 miteinander verbunden sind, kann man sich ohne
weiteres die folgende Abwandlung vorstellen: statt die beiden Materialbänder über die Lappen a und a'
miteinander zu verbinden, wird von vorneherein ein einziges doppelt so langes Band benützt, bei dem die
Lappen a und a' einstückig ineinander übergehen, so daß nur noch die beiden Enden dieses längeren Bandes,
die dann den Lappen bund ^'entsprechen, miteinander
verbunden werden mOsen. Man kann dies auch in der
Weise beschreiben, daß die Enden eines langen Bandes qm 360° gegeneinander verdrillt und danach miteinander
verbunden werden. Damit ist wieder die Grundstruktur des Behälters gemäß Fig.2 erhalten, und es
brauchen dann nur noch die Nähte hergestellt zu
ι werden, die in F i g. 1 mit 6, 17 und 18 angedeutet sind.
Die Behälterkonstruktion aus einem einzigen langen Materialband hat den Vorteil, daß von den Bodenschlaufen
nur noch eine durch eine Verbindungsnaht gebildet ist, während die andere aus durchgehendem Material
ίο gebildet ist.
In Fig.3 ist eine weitere Abwandlung gegenüber Fig. 1 dargestellt Gemäß Fig.3 ist der Materialzuschnitt
101 nur halb so lang, aber dafür doppelt so breit wie in der Ausführungsform nach Fig. 1. Das Falten
erfolgt hier längs der Linie 102. Danach wird längs der Linien 106 und 108 vernäht. Der Lappen a wird wieder
an den Lappen a'und der Lappen b an den Lappen b' angeschlossen. Das Erscheinungsbild des so entstehenden
Behälters ist, von der Lage der Nähte abgesehen,
2(i das gleiche wie des in F i g. 2 dargestellten Behälters.
Der so gebildete Behälter weis;, die Hebcschlaufennähte
auf, so daß die Tragfähigkeit de;, Behälters nach dieser Ausführungsform je nach Materialart geringer
sein kann als die Ausführungsform nach den Fiel und
In ocr Ausführungsform der Fig.4 ist ein Schlauchstück
201 dargestellt, welches eine vertikale Achse besitzt. Vom unteren Rand des Schlauchstücks her sind
parallel zur ^chse vier Einschnitte angebracht, so daß
in wiederum vier Lappen a, b, a', b' gebildet sind. Die
diametral einander gegenüberliegenden Lappen a und a' werden durch eine Naht miteinander verbunden;
ebenso werden die einander diametral gegenüberliegenden Lappen b und b' durch eine Naht miteinander
}i verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist besonders
leicht vorstellbar, daß man durch eine größere Anzahl von Einschnitten auch eine größere Anzahl von
Lappenpaaren bilden kann, welche sich dann unter entsprechenden Winkeln kreuzen. Natürlich ist auch bei
dieser Ausführungsform eine Vernähung zwischen den durch die Lappenpaare a, a' und b, b' gebildeten
Bodenschlaufen möglich. Der Schlauch kann ein rundgewebter oder extrudierter Schlauch sein. Er kann
aber auch aus einem oder mehreren Flac!,materialzu-
·«-> schnitten durch achsparallele Nähte gebildet sein. Bei
dieser Ausführungsform entstehen nicht, wie bei der Ausführungsform nach der Fig.), automatisch Hebeschlaufen,
man kann aber Hebeschlaufen an dem oberen Ende des Schlauchs 201 befestigen. Im
in Beispielsfall ist angedeutet, daß am oberen Ende des
Schlauchs 201 ein Ringwulst 207 gebildet ist. Wenn das obere Ende des Schlauchs 201 nach Art ei.ies
Sackverschlusses erfaiit wird, so kann der Behälter .nittels eines Riemens, einer Schnur oder dgl. geschios-
ü sen und mittels °'nes Klemmhakens angehoben wsrden.
Dabei verhindert der Randwulst 207, daß das Sackmaterial aus der Umschnürung herausrutscht.
In Fig. 5 ist wiederum ein Schlauchstück dargestellt,
wobei die Schlai'chachse A-A diesmal aber horizontal
mi liegt. Das flachgelegte Schlauchstück 301 wird an seinen
Enden durch Nähte 306 abgenäht. Von der oberen Faltkante 320 wird ein Einschnitt 303 her eifigeschnitten,
der wieder die Füllöffnung gibt. Von der unteren Faltkante 321 her werden zwei Einschnitte 322, 323
6:· angebracht. Daduich werden eine erste Bodenschlaufe
324 und zwei Ecktaschen 325, 326 gebildet. Die Ecktaschen 325, 326 werden längs der Faltkante 321
aufgeschlitzt. Dadurch entstehen zwei Lappen a und a'.
welche eine zweite, die Bodenschlaufe 324 kreuzende
Bodenschlaufe ergeben, wenn sie miteinander vernäht werden.
Wenn im vorstehenden die Ausdrücke Naht und Vernähen gebraucht werden, so ist damit ganz
allgemein die Herstellung einer Verbindung gemeint, die nicht notwendigerweise mittels Nadel und Faden,
sondern auch nach den übrigen bekannten Verbindungstechniken gebildet werden kann.
In lr i g. 5 sind die Schlitze 322 und 323 so gelegt, daß
ihr Abstand voneinander annähernd doppelt so groß ist wie der Abstand jedes dieser Schlitze von den
Schlauchenden.
Der erfindungsgemäße flexible Behälter wurde im
Vergleich zu Behältern der DEi-OS 24 53 457 getestet,
und /war wie folgt:
Die Behälter wurden mit Hilfe eines an einer Kette angebrachten Hakens in ein Gestell gehievt. Zwischen
-ι;- ν -...„ ..„.ι
eingefügt, um die Last am Behälter zu messen. Während
des Tests waren die Behälter mit 800 kg fließfähigem Schüttgut gefüllt: sie wurden über eine Strecke
fallengelassen, die in der nachfolgenden Tabelle als
lahelic
maximale Fallhöhe bezeichnet ist und die der Höhe entspricht, auf die das untere Ende der Kette
aufgezogen worden war, bevor es plötzlich losgelassen wurde. Am Ende des freien Falls wurde der Behälter
durch die Kette abrupt gestoppt. Der Verlauf der Belastung wurde von dem Dehnungsmesser gemessen
und von einem Schreiber registriert. Bei dem Versuch wurde die Fallhöhe zwischen jedem Test erhöht, bis der
Behälter Schaden nahm.
Die in der Tabelle niedergelegten Werte der maximalen Fallhöhe und der maximalen Last zeigen die
lallhöhe und die dazugehörige aufgezeichnete Last. Jenen der Behälter ausgesetzt war. bevor er versagte.
Abgesehen von wenigen Fällen, bei denen die Nähte Schaden hatten, rissen die Behälter etwas unterhalb dem
Oberendc der Schlaufen. Dies bedeutet, daß die
Schlaufen und der Boden für sich höhere Belastungen aushalten können als das Gewebe des Behälters selbst.
nip fli'vihlpn Rrliältrr waren von zwei Herstellerfirmen,
in der Tabelle mit I und Il gekennzeichnet, hergestellt worden. Dies erklärt in gewissem Umfang die Streuung
in ilen Testergebnissen.
Heh.illerkon^riikllmi | ller-iteller | Τ,-iinr | Max l-'allhohe | Max last |
ι πι ml | Ikgl | |||
(lern I)I-AS | I | I | 160 | 3040 |
24 534^~ | 1 | 220 | 4000 | |
3 | 220 | 42*1 | ||
4 | 280 | 4720 | ||
Ii | ; | 205 | 3360 | |
(, | 250 | 3840 | ||
- | 2l>5 | 4080 | ||
S | 2-0 | 3240 | ||
M';tel»--rte | 2.V> | 3815 | ||
dem der 1 'rt'indunj! | I | i) | 325 | 5360 |
10 | 415 | 6240 | ||
i 1 | :c»5 | 5480 | ||
π | 1 T | 385 | 4640 | |
13 | 4"5 | 5400 | ||
14 | 415 | 5360 | ||
15 | 5680 |
Aus den Versuchen wird deutlich, dafi die neuartige
Beha terkonstr>ktion es möglich macht, einen gefüllten
Behä ;er nach der Lehre der Erfindung stärker zu
belas:en ais einen Behälter gemäß der DE-AS 24 53 457.
Berechne: aus der Fallhöhe und der aufgezeichneten maximalen Last kann der neue Behälter 69% mehr
Stoftenersie und 43°.o höhere dynamische Belastuneen
39".8 5451
aushalten.
Der erfindungsgemäße flexible Behälter ist r:^ht nur
fester als herkömmliche, bisher bekannte Behälter, er
kann auch nach einfachen Verfahren hergestellt werden, und zwar ohne höheren Materialverbrauch als der
Behälter nach der DE-OS 24 53 457.
Hur/u 2 Bh;: Zeichnungen
Claims (8)
1. Flexibler Behälter zum Transport und zur Aufbewahrung von Schüttgut, der am oberen Teil
eine Einfüllöffnung und ggf. Hebeschlaufen hat und dessen Boden aus wenigstens vier paarweise
gleichbreiten Lappen besteht, die Verlängerungen der Seitenwände des Behälters sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die als flexible Verlangerung ausgebildeten Lappen (a, b, a', b')zusammengehöriger
Paare (a, a'; b, b) von Lappen derart ineinander übergehen oder miteinander verbunden
sind, daß sie sich kreuzende Bodenschlaufen (a, a';b, b') bilden, welche einzeln zugbelastbar und relativ
zueinander beschränkt beweglich sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem flachen Materialstreifen
(1) gebildet ist, dessen Lappen (a, b; b', a') durch Einschnitte (g, d) von zwei einander gegenüberliegenden
Rändern (8) ausgebildet sind, wobei diagonal einander gegenüberliegende Lappen (a, a'bzw. b, b')
jeweils zu einer der Bodenschlaufen verbunden sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Materialstreifen (1) aus zwei
Teilstreifen mittels einer zwischen den Einschnitten (d, g) verlaufenden Längsnaht (17,18) zusammengesetzt
ist.
4. Abwandlung des Behälters nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstreifen in
Richtung de1 .Längsnaht (17,18) einstückig aneinander
anschließen.
5. Flexibler Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Schlauchstück
(201) besteht, wobei die Lappen (a, b, a' b')durch im
wesentlichen mantellinienparallele, über den Schlauchumfang verteilte Einschnitte am einen
Schlauchende gebildet sind.
6. Flexibler Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem flachgelegten
Schlauchstück (301) besteht, das an den offenen Schlauchenden geschlossen ist (bei 306) und von
einer Faltkante (321) her zweifach geschlitzt ist (bei 322 und 323) unter Bildung eines eine erste
Bodenschlaufe (321) ergebenen Mittelstegs und zweier Ecktaschen (325,326), wobei die Ecktaschen
(325, 326) längs der Faltkante (321) ebenfalls geschlitzt sind unter Bildung von zu einer weiteren
Bodenschlaufe verbindbaren Lappen (a, a').
7. Flexibler Behälter nach Anspruch 1, dadurch ϊο
gekennzeichnet, daß er aus einem flachen Materialzuschnitt (101) gebildet ist, dessen Lappen durch
Einschnitte von einem Rand (108) her ausgebildet sind, wobei zwei jeweils durch dazwischenliegende
Lappen voneinander getrennte Lappen (a, a'; b, b') 5~>
jeweils zu einer der Bodenschlaufen verbunden sind.
8. Flexibler Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschlaufen
(a, a';b, b')durch elastische oder schwache Fäden
(15,16) miteinander vernäht sind.
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