DE2824940A1 - Container fuer fliess- oder schuettfaehige gueter sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Container fuer fliess- oder schuettfaehige gueter sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2824940A1
DE2824940A1 DE19782824940 DE2824940A DE2824940A1 DE 2824940 A1 DE2824940 A1 DE 2824940A1 DE 19782824940 DE19782824940 DE 19782824940 DE 2824940 A DE2824940 A DE 2824940A DE 2824940 A1 DE2824940 A1 DE 2824940A1
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DE
Germany
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side walls
container
straps
floor
belts
Prior art date
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Withdrawn
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DE19782824940
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Inventor
Joerg Dieter Asser
Wolf Dieter Haberl
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FRIEDRICH GEB
Original Assignee
FRIEDRICH GEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1675Lifting fittings
    • B65D88/1681Flexible, e.g. loops, or reinforcements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]

Description

  • Container für fließ- oder schüttfchige Güter sowie Verfahren
  • zu seiner Herstellung" Die Erfindung betrifft einen Contoier für fließ- oder schüttfähige Güter, bestehend aus einem flexiblen, sackartigen Körper aus einem Kunststoff-Bändchengewebe, dessen Boden mit zwei Seitenwänden als durchgehende Materlalbahn ausgebildet ist und der zwei weitere eingesetzte Seitenwände umfaßt sowie entlang der Seitenwände und über die Bodenwand geführte Traggurte aus verstärktem Gewebe aufweist, welche auf der dem Boden gegenüberliegenden Offnungs- und Befüllseite die Ecken des Containers überspannende Tragschlaufen bilden. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung vorgenannter Container.
  • Container der vorgenannten Art werden im allgemeinen aus Bändchengewebe aus Polypropylen oder Polyäthylen hergestellt. Die Verstärkungsgurte bestehen entweder aus den gleichen Materialien, wie das Bändchengewebe der Container, oder aber aus gezwirnten Fäden oder Garnen aus Polyamid, Polyester oder Aramid, wobei - die Gurte selbstverständlich ein wesentlich stärkeres Bandgewebe darstellen, als die Behälterwandungen.
  • Die Gurte der bekannten Ausführungen sind im allgemeinen so ausgebildet, daß sie aus vier sich im Bodenbereich kreuzenden und an den Ereuzurgsstellen zusammengeIlähten Gurtbändern bestehen, welche entlang der Seitenlfände durch vom Boden bis zur Befüllungsöffnung verlaufende Schlaufen geführt werden und in dieser Form ein Gurtgeschirr zum Anhängen an Tragschlaufen, Gabelstaplern und dgl.
  • bilden.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, statt der durch Schlaufen geführten Gurtbänder diese auch als Traggurte mit in die Seitenwände und in den Bodenbereich des Behälters einzuweben, so daß sie Bestandteile des Containerkörpers bilden. Bei dieser Ausführung ist es allerdings erforderlich, zur Bildung der Tragschlaufeni gesonderte Gurtabschnitte vorzusehen, die mit den eingewebten Trag gurten durch entsprechende Nähte verbunden werden.
  • Sowohl die Ausführung der Container mit durch die Schlaufen längs der Seitenwände geführten Traggurte als auch die Container mit eingewebten Gurten bedingen einen erheblichen Aufwand für die Anordnung und Befestigung der Gurte, da entweder besondere Maßnahmen bei dem Weben der Zuschnitteile erforderlich sind, um die verstärkten Gurte in der eingewebten Form zu erhalten, oder aber es müssen auf die Seitenwände die schlauchartigen Schlaufen aufgenäht werden, durch die hindurch das mühselige Einfädeln der Gurte err 1 forderlich ist.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Nachteile er bekannten Container mit den beschriebenen Traggurten zu veneden und eine wesentlich einfacher herzustellende sowie mit weniger Aufwand verbundene Lösung zu schaffen, welche sich durch eine besonders hohe Tragfähigkeit bei sehr preisgünstiger Herstellung auszeichnet.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Container erfindungsgemäß dadurch, daß die Traggurte aus höchstens zwei miteinander zu einem Endlosgurt verbundenen Abschnitten bestehen, und daß die Gurte bis auf den Bereich der Verbindung ihrer Endabschnitte mit den Wänden und dem Boden des Containers durch Nähte verbunden sind.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Traggurte von Containern an den Seitenwänden über die gesamte Höhe des Containers festzunähen, jedoch handelt es sich bei diesen bekannten Ausführungen um Container mit eingesetztem Boden, dessen Tragfähigkeit relativ gering ist und bei be dem vier getrennte Gurtabschnitte benötigt werden Demgegenüber kommt es bei der vorliegenden Erfindung darauf an, einen Container weiterzubilden, dessen Boden infolge der einstückigen Ausbildung mit zwei angrenzenden Seitenwänden wesentlich' höher belastbar ist, und welcher über den Boden geführte Gurte aufweist. Bei derartigen Containern wird durch die Erfindung eine wesentliche Vereinfachung dadurch erreicht, daß nur maximal zwei Abschnitte der Traggurte vorgesehen sind, die bis auf den Bereich, der \~elabintqung ihrer Endabschnitte mit den Seitenwänden und auch dem Boden des Containers durch Nähte verbunden sind und auf diese Weise su der gleichen günstigen Wirkung führen, wie die in die Materialbahn eingewebten Verstärkungsgurte, die eine besonders günstige und gleichmäßige Kraftaufnahme und Kraftübertragung an die Tragschlaufen bewirken.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Endabschnitte der Gurte unterhalb des Containerbodens ebenfalls durch Nähte miteinander verbunden werde Das Annähen der Gurte an die Seitenwandung und den Boden bereitet keine Schwierigkeiten und kann sehr rationell vorgenommen werden.
  • Hierzu schlägt die Erfindung vor, bei Containern aus drei Zuschnitteilen, von denen ein bahnförmiger Teil den Boden und zwei gegenüberliegende Seitenwände und die beiden anderen Teile getrennte Seitenwände bilden, deren Ränder mit dem Rand des Bodens und den Rändern der anderen Seitenwände durch Nähte verbunden werden, so zu verfahren, daß die Gurte vor dem Annähen der getrennten Seitenwände an die Ränder des Bodens und der damit integral verbundenen Seitenwände auf die Zuschnitteile aufgenäht werde Hierdurch ergeben sich zum Befestigen, d.h. zum Annähen der Gurte nur entlang ebener Flächen verlaufende Nähte, so daß das Annähen der Gurte ohne Schwierigkeiten in einfachster Weise mit normalen Nähmaschinen vorgenommen werden kann.
  • Die Führung der Gurte erfolgt dabei zweckmäßigerweise so, daß jeweils ein Gurt mit seinem Anfangs- und Endabschnitt unter Belassung je eines überstehenden freien Endes zur spätere Verbindung mit dem zweiten Gurt parallel zueinander längs einer der getrennten Seitenwände aufgenäht und mit seinem Mittelabschnitt parallel und nahe einer Längsseite auf dem bahnförmigen, den Boden und die ' integral damit verbundenen Seitenwände bildenden Zuschnitteil so aufgenäht wird, daß freie Schlaufen des Gurtes zwischen den mit den getrennten und den mit dem Boden integral verbundenen Seitenwandungen vernähten Abschnitten verbleiben.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
  • Es zeigen; Fig. 1 die Seitenansicht eines in einer Hängevorrichtung gehaltenen Containers gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht des Containers von unten auf den Bodenteil und Fig. 3 die Zuschnitteile des Behälters nach den Fig. 1 und 2 mit bereits aufgenähten Gurtabschnitten.
  • Der in den Figuren wiedergegebene Containep besteht aus den in Fig. 3 erkennbaren Zuschnitt eilen, nämlich der insgesamt mit 1 bezeichneten Materialbahn, welche die Seitenwände 2 und 3 sowie 4 den integral hiermit verbundenen Boden/bildet, sowie aus den getrennt hiervon in Fig. 3 erkennbaren weiteren Seitenwänden 5 und 6, die entlang ihrer Längsränder mit den Längsrändern der Seitenwandungen 2 und 3 sowie mit ihren unteren Querrändern mit den korrespondierenden Querrändern des Bodens 4 durch Nähte verbunden sind. In Fig. 1 sind die Längsnähte 6 und in Fig. 2 die Bodennähte 7 erkennbar, über welche die Seitenwände 5 und 6 mit der durchgehenden Materialbahn 1 verbunden sind.
  • Die Figuren lassen erkennen, daß die Traggurte aus zwei zu einem Endlosgurt verbundenen Abschnitten 8 und 9 bestehen. Der Verlauf der Gurtabschnitte ist besonders deutlich aus der Fig. 3 ersichtlich. Anhand des Verlaufes des Gurtabschnittes 8 wird die Gurtführung im einzelnen näher beschrieben. Man erkennt, daß sich an ein freies überstehendes Ende 8a ein mit der Seitenwandung 6 vernähter Abschnitt 8b anschließt, welcher in einen die spätere Schlaufe bildenden freien Abschnitt 8c übergeht und im Bereich des Mittelabschnittes 8d parallel und nahe einer Längsseite der durchgehenden Materialbahn 1, welche die Seitenwandungen 2 und 3 sowie den Boden bildet, geführt ist, wobei der Abschnitt 8d über die-gesamte Länge der Materialbahn 1 mit dieser vernäht ist. Der Abschnitt 8d geht dann über in einen weiteren freien Bereich 8e, welcher wiederum eine spätere Schlaufe bildet. An diesen Abschnitt schließt sich der Abschnitt 8f an, welcher dem Abschnitt 8b entspricht. Der beschriebene Gurtabschnitt endet schließlich in einem freien Ende 8g, welches dem freien Ende 8a entspricht.
  • In gleicher Weise ist der Gurtabschnitt 9 geführt und dabei nit der Seitenwandung 5 und ebenfalls mit der Materialbahn 1 entlang der anderen Längskante durch Nähte verbunden.
  • Die Endabschnitte der Gurte 8 und 9 sind unterhalb des Bodens 4 gemäß Fig. 2 durch Nähte in den Uberlappungsbereichen 10 und 11 miteinander verbunden. Die im Zuge der Führung des Gurtes 8 beschriebenen Abschnitte 8c und 8e bilden ebenso wie die entsprechenden Abschnitte des Gurtes 9 die Tragschlaufen 12, mit welchen der Container gemäß Fig. 1 über Tragseile 17 an einer Hubeinrichtung 14 befestigt ist, um in die verschiedenen gewünschten Positionen überführt werden zu können.
  • Die Figuren lassen erkennen, wie sehr einfach die Anordnung und Befestigung der Gurte an den Behälterwandungen ermöglicht werden, und daß man durch die neue Ausbildung eine sichere und den besonders hoch belasteten Boden 4 abstützende Gurtanordnung erhält, die zu einer Vergleichmäßigung der Kraftaufnahme und der Kraftübertragung auf die Schlaufen 12 führt, so daß Container, welche mit der neuen Gurtanordnung ausgerüstet sind, für besonders hohe Füllgewichte bis zu einigen Tonnen eingesetzt werden können.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche Container für fließ- oder schüttfähige Güter, bestehend aus einem flexiblen, sackartigen Körper aus einem Kunststoff-Bändchengewebe, dessen Boden mit zwei Seitenwänden als durchgehende Materialbahn ausgebildet ist und der zwei weitere eingesetzte Seitenwände umfaßt sowie entlang der Seitenwände und über die Bodenwand geführte Traggurte aus verstärktem Gewebe aufweist, welche auf der dem Boden gegenüberliegenden Offnungs- und Befüllseite die Ecken des Containers überspannende Tragschlaufen bilden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Traggurte (8,9) aus höchstens zwei miteinander zu einem Endlosgurt yerbundenen Abschnitten bestehen, und daß die Gurte bis auf den Bereich der Verbindung ihrer Endabschnitte mit den Wänden (2,3 bzw.
    5,6) und dem Boden (4) des Containers durch Nähte verbunden sind.
  2. 2. Container nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Endabschnitte der Gurte (8,9) unterhalb des Containerbodens (4) durch Nähte miteinander verbunden sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Containern nach den Ansprüchen 1 und 2 aus drei Zuschnitteilen, von denen ein bahnförmiger Teil den Boden und zwei geen-berliegende Seitenwände und die beiden anderen Teile getrennte Seitenwände bilden, deren Ränder mit dem Rand des Bodens und den Rändern der anderen Seitenwände durch te -ebunden werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gurte vor dem Annähen der getrennten Seitenwände an die Ränder des Bodens und der damit integral verbundenen Seitenwände auf die Zuschnitteile aufgenäht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z z e i c h n e t, daß jeweils ein Gurt mit seinem Anfangs-und Endabschnitt unterBelassung je eines überstehenden freien Endes parallel zueinander längs einer der getrennten Seitenwände aufgenäht und mit seinem Mittelabschnitt parallel und nahe einer Längsseite auf dem bahnförmigen, den Boden und die integral damit verbundenen Seitenwände bildenden Zuschnitteil so aufgenäht wird, daß freie Schlaufen des Gurtes zwischen den mit den getrennten und den mit dem Boden integral verbundenen Seitenwandungen vernähten Abschnitten verbleiben.
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