DE3121464A1 - "sack fuer rieselgut, wie pulvriges oder koerniges material" - Google Patents

"sack fuer rieselgut, wie pulvriges oder koerniges material"

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DE3121464A1
DE3121464A1 DE19813121464 DE3121464A DE3121464A1 DE 3121464 A1 DE3121464 A1 DE 3121464A1 DE 19813121464 DE19813121464 DE 19813121464 DE 3121464 A DE3121464 A DE 3121464A DE 3121464 A1 DE3121464 A1 DE 3121464A1
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DE19813121464
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Kaj Mandel 5853 Orbaek Hansen
Ebbe 5210 Odense Rasmussen
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NYBORG PLAST
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NYBORG PLAST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Patentanwälte D i:p I.-1 η g. C u rt WaI i ac h
Dipl.-lng. 6ünther Koch
.11- Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 29. Mai 1961
Unser Zeichen: 17 2j51 - Se
Anmelder: A/S Nyborg Plast
Postbox 65
58ΟΟ Nyborg, Dänemark
Titel: "Sack für Rieselgut, wie
pulvriges oder körniges Material"
Priorität: Nr. 249I/80
Dänemark
10. Juni I98O
130066/0797
A/S Nyborg Plast
Postbox 65,
5800 Nyborg, Dänemark
Sack für Rieselgut, wie pulvriges oder körniges Material
Die Erfindung betrifft einen Sack für Rieselgut, wie pulvriges oder körniges Material, mit einem Sackrohr vorzugsweise aus gewobenem Stoff, das einen Boden und oben ggf. ein Sackyentil aufweist.
Bei Säcken der obigen Art, insbesondere große Säcke z.B. für LOOO bis 1500 kg, besteht das Problem, den Boden des Sackes ausreichend stark zu machen, sowie auch, den Sack schnell zu handhaben, z.B. während eines Leerens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sack der obigen Art zu schaffen, der am Boden sehr stark ist, und der leicht zu handhaben ist, z.B. während des Leerens des Sackes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter dem.
Boden des Sackes mindestens ein Riemen vorgesehen ist, dessen Enden, wenn der Sack ganz ausgespannt ist, an den Seitenwänden des Sackrohres an diametral entgegengesetzten Stellen befestigt sind. Ein solcher Riemen verstärkt den Sackboden erheblich, wenn der Sack ganz gefüllt ist, wobei der Boden in der Regel die schwächste Stelle darstellt. Der Riemen erleichtert aber auch das Handhaben des Sackes, da die Zinke einer Gabelkarre den Riemen verhältnismäßig leicht greifen und den Sack auf den Kopf stellen kann, so daß er leicht zu leeren ist. Ein Sack, dessen Sackrohr vorzugsweise ein längliches, gefaltenes und längs der Seitenkanten genähtes Stoffstück ist, das eine Bodenfalte aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen, wenn der Sack flachgelegt ist, vorzugsweise durch Nähen längs eines Stückes jeder Sacksei-r tenkante befestigt ist. Hierdurch wird ein besonders solider Sack erreicht.
Gemäß der Erfindung können längs der beiden Seitenkanten des Sackes doppelte Seitenfalten mit Faltenteilen vorgesehen sein, die sich ein wenig an den erwähnten Seitenkanten vorbei hinauserstrekken, und die Enden des Riemens an diesen Faltenteilen befestigt sein. Hierdurch wird ein Sack geschaffen, der sich für sehr große Volumina eignet.
Außerdem kann gemäß der Erfindung der Riemen durch ein im Verhältnis zur Breite des Sackes verhältnismäßig schmales Band gebildet werden, das vorzugsweise aus dem gleichen Material ist wie der Sack, wobei das Band vorzugsweise um seine längsverlaufende Mittellinie gefalten ist, so daß das Band im Querschnitt V-fÖrmig ist, und das Band kann an den Befestigungsstellen um die erwähnten hinausragenden Faltenteile greifen und an seiner Mittellinie daran genäht sein. In dieser Weise gewährleistet das Band einen Schutz eines Teiles der erwähnten hinausragenden Faltenteile und zwar des Teiles, der Unterst im Sack liegt, d.h. in der Nähe der Bodenfalte des Sackes.
Gemäß der Erfindung kann das den Riemen bildende Band eine so große Länge aufweisen, daß die Bandenden sich an den erwähnten Faltenteilen an großen Teilen der Sackhöhe, vorzugsweise der gan-
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zen SackhÖhe befestigen lassen, wobei eine generelle Verstärkung des Sackes erreicht wird, so daß dieser sich für Transport von schwerem Rieselgut anwenden läßt.
Ferner kann gernäß der Erfindung das Band eine solche Länge aufweisen, daß es, wenn der Sack flachgelegt ist, um die Peripherie des Sackes reichen kann, so daß es ggf. zum Bilden eines Riemens am Oberteil des Sackes mitwirken kann. Hierdurch wird eine Erhöhung der Sackstärke erreicht, und die Handhabemöglichkeiten des Sackes werden erleichtert.
Schließlich kann gemäß der Erfindung das den Riemen bildende Band im gefaltenen Zustand eine Breite aufweisen, die ein wenig größer ist als das Stück, mit dem die erwähnten Faltenteile außerhalb der Seitenkanten des Sackes hinausragen, wobei die Seitenkanten, wenn der Sack flachgelegt ist, durch das Band einen gewissen Schutz erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Sack gemäß der Erfindung, der mit einem Riemen unter seinem Boden versehen ist,
Fig„ 2 einen Schnitt durch den Sack in Fig.l nach der Linie II-IX in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Sack in Fig. 1 nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Sackes gemäß der Erfindung, wobei das den Riemen bildende Band sich längs der Seitenkanten des Sackes hinauf erstreckt, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Riemens gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Sack weist ein Sackrohr auf, das durch
ein längliches Stoffstück gehildet ist. Dieses Stoffstück ist gefalten, wobei zwei Seitenwände la und Ib entstehen, die durch Nähte 3a und 3b_ längs der Seitenkanten 2_a_ und 2b_ des Sackes zusammengenäht sind. Die Nähte 3a und 3b_ sind außerhalb der Seitenkanten 2a_ und 2b_ vorgesehen, da die Seitenwände I1^ und Ib längs ihrer Seitenkanten 2a_ und 2b_ doppelte Seitenfalten mit Faltenteilen 5a1, 5aJ' bzw. 5b1, 5b_" aufweisen. Diese Faltenteiie erstrecken sich ein wenig an den Seitenkanten 2a bzw. 2h vorbei. Das Sackrohr weist ferner eine Bodenfalte 7 auf, die vorzugsweise ziemlich groß ist, so daß der Sack eine große Stehfläche erhält und sich, dadurch ferner für große Gutmengen eignet. 18 ist die Bodenkante des Sackrohres.
Aus den Figuren 1 und 3 geht hervor, daß unter dem Boden 7, 18 des Sackes ein Riemen 9 angeordnet ist, dessen Enden 10a_und !Ob vorzugsweise durch Nähen der Nähte 3ji und 3b_ an den Seitenkanten 2a_ und 2_b des Sackes befestigt sind. Wenn der Sack gefüllt und ausgespannt ist, ist das Sackrohr hauptsächlich kreisförmig und die Riemenenden 10a und 10b_ sind dann an diametral entgegengesetzten Stellen des Sackrohres vorgesehen. Die Riemenenden lOa_ und 10b_ brauchen aber nicht genau an den Nähten 3a_ und 3b_ befestigt zu sein, sondern können sich in vielen anderen Weisen unter dem Sack erstrecken. Sie sind aber immer an solchen Stellen befestigt, die, wenn der Sack ausgespannt ist, einander diametral gegenüberliegen.
Wie weit die Riemenenden 10a_ und 10b sich längs des Sackes aufwärts erstrecken müssen, hängt davon ab, wieviel der Sackboden zu verstärken ist. Wenn der Sack gefüllt ist, hält der Riemen sozusagen den Sack an dessen Boden zusammen.
Der Riemen läßt sich durch ein im Verhältnis zur Sackbreite verhältnismäßig schmales Band 9, vgl. Fig. 1 und 5, bilden, davorzugsweise aus dem gleichen Material ist wie der Sack. Da:; Band ist um eine längsverlaufende Mittellinie 13 gefalten, so daß das Band im Querschnitt V-förmig ist. Hierdurch kann das Band um die hinausragenden Faltenteile 5a1 und 5a_" sowie 5b' und 5b" greifen, da es daran festgenäht ist.
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Anstatt ganz kurz, können die Riemenenden sehr lang sein, so daß sie sich an den hinausragenden Faltenteilen 5a' und 5a" und 5b1 und 5h" an einem großen Teil der Sackhöhe, vorzugsweise der ganzen Sackhöhe befestigen lassen, vgl. Fig. 4. Das Band 9, lOa_ und lob kann in der Tat so lang sein, daß es sich längs der ganzen Peripherie des Sackes erstreckt, wenn der Sack flachgelegt ist. Hierdurch erhält der Sack erstens einen eigentlichen Riemen 9 entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten, eine Möglichkeit besteht aber auch, einen Riemen am Oberteil des Sackes herzustellen, welcher Oberteil durch die Wellenlinie 15 aber nur schematisch angedeutet ist.
Fig. 2 stellt dar, wie das das Riemenende bildende Band 10a in gefaltenem Zustand eine Breite _x_ aufweist, die ein wenig größer ist als das Stück y, mit dem die Faltenteile 5a1 , 5a"1, 5b1 5b" außerhalb der Seitenkanten 2a hinausragen. Wenn der Sack, flachgelegt ist, leistet das Band hierdurch den Seitenkanten einen gewissen Schutz.
Die Erfindung läßt sich in vielen Weisen variieren, ohne daß man dadurch von ihrer Idee abweicht. Somit kann das Band 9 aus einem Material sein, das vom Sackmaterial abweicht. Das Sackmaterial ist übrigens vorzugsweise aus gewobenem Polyethylen oder Polypropylen. Anstelle eines Riemens 9 können zwei oder mehrere vorgesehen sein. Im Sackinnern kann ferner ein Hilfssack eingelegt sein, so daß der Sack verstärkt wird.

Claims (7)

  1. 312U64
    Patentansprüche:
    Sack für Rieselgut, wie pulvriges oder körniges Material, mit einem Sackrohr (la_, Ib) vorzugsweise aus gewobenem Stoff, das einen Boden (7, 18) und oben ggf. ein Sackventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden (7, 18) des Sackes mindestens ein Riemen vorgesehen ist, dessen Enden (10a, 10b), wenn der Sack ganz ausgespannt ist, an den Seitenwänden (la, Ib) des Sackrohres an diametral entgegengesetzten Stellen befestigt sind.
  2. 2. Sack nach Anspruch 1, wo das Sackrohr vorzugsweise durch ein längliches Stoffstück gebildet wird, das gefalten und längs der Seitenkanten (2ja, 2b_) genäht ist und ferner eine Bodenfalte (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Riemenenden (1Oa-, 1ObJ , wenn der Sack flachgelegt ist, vorzugsweise durch Nähen (16) längs eines Stückes jeder Seitenkante (2 ei, 2b) des Sackes befestigt sind.
  3. 3. Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs seiner beiden Seitenkanten (2a, 2b) doppelte Seitenfalten mit Faltenteilen (5a1, 5a"i sowie (5b1, 5b") vorgesehen sind, die sich ein wenig an den erwähnten Seitenkanten (2a, 2b) vorbei hinauserstrecken, und daß die Enden (10a, 10b) des Riemens an diesen Faltenteilen (5a1, 5a", 5b1, 5b_") befestigt sind.
  4. 4. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen durch ein im Verhältnis zur Breite des Sackes verhältnismäßig schmales Band (9) gebildet wird, das vorzugsweise aus dem gleichen Material ist wie der Sack, wobei das Band (9) vorzugsweise um seine längsverlaufende Mittellinie (13) gefalten i:;t, so daß das Band im Querschnitt V-förmig ist, und daß das Band (9) an den Befestigungsstellen um die erwähnten hinausragenden Faltenteile (5a1, 5a", 5b', 5b") greift und an seiner Mittellinie (13) daran genäht (16) ist.
  5. 5. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Riemen bildende Band (9) eine so große Länge aufweist, daß die Bandenden (10a, 10b) sich an den erwähnten Faltentcilen (5aJ , 5_.!", 5Jj1 , 5b_") an großen Teilen der Sackhöhe, vorzugsweise der ganzen Sackhöhe (Fig. 4), befestigen lassen.
  6. 6. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (9) eine solche Länge aufweist, daß es, wenn der Sack flachgelegt ist, um die Peripherie des Sackes reichen kann, so daß es ggf. zum Bilden eines Riemens am Oberteil des Sackes mitwirken kann.
  7. 7. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Riemen bildende
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    Band (9) im gefaltenen Zustand eine Breite (xi aufweist, die ein wenig größer ist als das Stück (yl, mit dem die erwähnten Faltenteile (5a1, 5a% 5b/ , 5b_"J außerhalb der Seitenkanten (2a, 2y des Sackes hinausragen, wobei die Seitenkanten, wenn der Sack flachgelegt ist, durch das Band (9). einen gewissen Schutz erhalten.
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