DE3205340A1 - Sack, insbesondere ventilsack, vorzugsweise aus kunststoffolie - Google Patents

Sack, insbesondere ventilsack, vorzugsweise aus kunststoffolie

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DE3205340A1
DE3205340A1 DE19823205340 DE3205340A DE3205340A1 DE 3205340 A1 DE3205340 A1 DE 3205340A1 DE 19823205340 DE19823205340 DE 19823205340 DE 3205340 A DE3205340 A DE 3205340A DE 3205340 A1 DE3205340 A1 DE 3205340A1
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DE
Germany
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sack
bag
handle
strip
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DE19823205340
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English (en)
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Hans Peter 2841 Steinfeld Walser
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NORDENIA KUNSTSTOFFWERKE PETER
Original Assignee
NORDENIA KUNSTSTOFFWERKE PETER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/145Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being provided in a flat upper sealing-edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/10Handles formed of similar material to that used for the bag

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Lack, insbesondere Ventilsack, vorzugsweise aus Nunst-
  • stoffolie Die erfindung betrifft einen Sack, insbesondere Ventilsack, vorzugsweise aus Kunststoffolie, mit aus eingeschlagenen und aufeinandergefalteten Sack-'."andbereichen bestehenden Böden, von denen jeder mit je einem außen aufg;ebrachten Deckblatt verstärkt ist.
  • Bekannte Ventilsäcke üblicher Größe, die z.B. für die Aufnahme von Futtermitteln, Düngemitteln und dergleichen vorgesehen sind, haben ein Fassungsvermögen von etwa 30 bis 250 Litern. Daneben sind auch kleinere Ventilsäcke be kannt, in denen lose Schüttgüter verpackt und auf den Markt gebracht werden. Insbesondere für Großmärkte, Fobbymärkte und dergleichen direkt an den Verbraucher abliefernde Betriebe, sind kleinere Mengen abgefüllter Schüttgüter zweckmäßiger, so daß fr die Abfüllung dort vertriebener@chüttgüter Kunststoffventilsäcke mit einem Fassungs- vermögen von etwa 8 bis 15 Litern verwendet werden. Die Handhabung geringerer Mengen ist dabei sowohl für den Verkäufer als auch für den ufer vorteilhafter, wobei der Abfijller die Vorteile des Abfüllverfahrens mit Eunststoffventilsäcken beibehalten kann. Allerdings bereitet der Transport von der Verkaufsstelle zum Verwendungsort fiir den Kunden oftmals Probleme; denn die gerillten relativ kleinen Ventilsäcke sind doch verhaltnismäßig sperrig. Das Tragen ist relativ unbequem, es sei denn der gefüllte kleine Ventilsack wird z.B. in eine übliche Tragetasche gelegt.
  • Der Erfindung liegt die zugabe zugrunde, das Tragen eines gefüllten Sackes aus Kunststoffolie bequemer zu machen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Deckblatt wenigstens eines der Böden einen Tragegriff aufweist.
  • Diese Maßn4'hme hat den Vorteil, daß zum Tragen des gefüllten sackes keine besonderen Tragetaschen oder Tragenetze mehr erforderlich sind. Der gefüllte Sack kann den Verbrauchergewohnheiten entsprechend, bequem am Trabegriff vom Verkaufsort zum Verwendungsort transportiert werden Die Anordnung es Tragegriffes am Deckblatt eines der Böden des Sackes hOt den Vorteil, daß die Tragekraft in einem Bereich des Sackes angreift, in welchem dieser durch die Bodenfaltungen und das Deckblatt die höchste Festigkeit aufweist. Die Böden mit dem Deckblatt eines Ventilsackes sind auch verhältnismäßig steif, so daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme auch die angestrebte ?.uader- bzw. Kastenform des gefüllten Sackes während des Tragens erhalten bleibt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Tragegriff an dem Deckblatt desjenigen Bodens des Sackes angeordnet, welcher dem mit einem Füllventil ausgeriisteten Boden des Sakkes gegenüberliegt.
  • Für die ausbildung des tragegriffs sind verschieden Ausführungen möglich.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Tragegriff ein auf das Deckblatt gesetzter Streifen ist, dessen Enden mit dem Deckblatt verbunden sind. Der Streifen kann ein Folienstreifen, Gewebestreifen o.dgl. sein Das Deckblatt kann mit einem als Trage griff dienenden Streifen, z.B. Folienstreifen ausgerüstet werden, indem dieser auf das Deckblatt geschweißt wird, bevor das Deckblatt auf einem Sackboden befestigt wird. Zweckmäßigerweise werden die Schweißnähte zur Befestigung des als Tragegriff dienenden Streifens derart positioniert, daß die in das Deckblatt eingeleiteten Tragekräfte auf eine möglichst große Fläche verteilt und so auf das Deckblatt übertragen werden, daß das auf den Boden des Ventilsacks üblicherweise geklebte Deckblatt durch die Belastung beim Tragen nicht abgeschält werden kann. Besonders vorteilhaft ist eine ringförmige Anordnung der Schweißnähte.
  • Letztlich hängt die Anordnung und Tormgebung der Schweiß nähte jedoch von dem Gewicht des gefüllten Ventilsacks ab.Bei leichterem Fiillgut wird man mit weniger Schweiß nähten auskommen als bei schwererem Füllgut.
  • Pei einer anderen ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Deckblatt aus einem Plattschlauch besteht, dessen dem Sackboden abgekehrte Plattfläche zwei zwischen sich einen als Tragegriff dienenden Streifen einschließende Langsschnitte aufweist.
  • Diese Ausführungsforin hat den Vorteil, daß die Anbringung eines besonderen zugeschnittenen Folienstreifens auf dem Deckblatt entfällt. Es sind lediglich Längsschnitte in die obere Plattfläche eines als Deckblatt verwendeten Plattschlauches zu schneiden, bevor die Befestigung der unteren Plattfläche in üblicher eise wie ein Deckblatt auf dem Sackboden erfolgt.
  • Zur Versteifung des aus einem Plattschlauch gebildeten Deckblattes, um insbesondere den bereits beschriebenen Abschäleffekt während des Tragens zu vermeiden, ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Plattfläche des Plattschlauches in den Längsschnitten benachbarten Bereichen durch Nähte, vorzugsweise Schweißnähte miteinander verbunden sind. Diese Schweißnähte bewirken, daß die Tragekräfte als Scherkräfte in das Deckblatt eingeleitet werden, wodurch das Abschälen des auf den Sackboden geklebten Deckblattes vermieden wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß am unfang und Ende- jedes Längsschnittes je eine Lochung angeordnet ist. Durch diese Lochung wird vermieden, daß aus dem durch die Längsschnitte gebildeten Tragegriff resultierende Kräfte zum Weiterreißen der Längsschnitte führen können.
  • Selbstverständlich kann der Plattschlauch auch aus Gewebe oder aus platt aufeinandergefalteten Folienabschnitten bestehen, die aufeinandergelegt, entweder einseitig oder beidseitig' eine Verbindungsnaht aufweisen. Im Bereich des rnjragegriffes können auch sowohl in die streifen ats auch in die entsprechenden Plattschläuche Verstärkungen eingebracht sein, z.B. durch Doppellegung oder eingelegte Gewebe oder Fasern und dergleichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch perspektivische Ansicht eines Sackbodens mit Deckblatt und aufgesetztem Tragegriff und Fig. 2.eine schematisch perspektivische ansicht eines Sackbodens mit aus einem Plattschlauch bestehendem aufgesetztem Deckblatt mit ausgeschnittenem Tragegriff.
  • In Fig. 1 ist ein Bodenbereich eines aus Sunststofffolie bestehenden Sackes 1 für die Aufnahme von z.B. Eatzenstreu dargestellt. Der Boden selbst ist in an sich bekannter Weise wie ein Kreuzboden ausgebildet, indem Sack-andbereiche 2 und 3 eingeschlagen und aufeinandergefaltet sind. Darauf:ist ein übliches Deckblatt 4 geklebt. Bevor das Deckblatt 4 aufgebracht wird, ist es mit einem als Tragegriff 5 dienenden Streifen 6 aus Kunststoffolie versehen, indem die Streifenenden 7 und 8 durch ringförmig angeordnete Schweißnähte 9 und 10 mit dem Deckblatt verbunden sind.
  • Der wie dargestellt ausgerüstete Ventilsack kann in üblicher weise gefüllt und ausgeliefert werden, wobei dann der gefüllte Sack bequem und problemlos mit dem Trage griff 5 getragen werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführung einer Ausrüstungsmaßnahme eines Sackes mit einem Tragegriff dargestellt. Gleiche Bauteile des Sackes sind mit gleichen Bezungszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet. Bei diesem ausführungsbeispiel besteht das Deckblatt 4 aus einem glattschlauch, dessen untere Plattfläche 11 ebenso wie das in Fig. 1 dargestellte Deckblatt 4 auf die eingeschlagenen und aufeinandergefalteten Sack-Wandbereiche 2 und 3 geklebt ist.
  • Bevor die Befestigung des Deckblattes 4 auf dem Seckboden erfolgt, ist ein Tragegriff 5 ausgebildet wordenn indem in die obere, der Plattfläche 11 gegenüberlies gende Plattfläche 12 des als Deckblatt 4 dienenden blatt schlauches zwei zueinander parallele Langsschnitte 13 und 14 geschnitten sind. An den Enden der Langsschnitte befindet sich je eine Lochung 15, durch die in vorteilhafter eise vermieden wird, daß an derart gebildeten Tragegriff 5 angreifende Tragekräfte zum Weiterreißen der Längsschnitte 13 und 14 führen.
  • Um zu vermeiden, daß die untere, aufgeklebte Plattfläche 11 des als Deckblatt dienenden Plattschlauchs durch die Tragekräfte wieder abgeschält bzw. gelöst wird, sind die beiden Plattflächen 11 und 12 in den Längsschnitten 13 und 14 benachbarten Bereichen durch Schweißnähte 16,7 und 18919 bzw. 20,21 miteinander verbunden.
  • Selbstverständlich ist es möglich, entweder die Schwei nähte 16 und 17 bzw. 18,19,20,21 jeweils für sich allein anzubringen oder auch alle Schweißnähte gemeinsam in der bei diesem ausführungsbeispiel dargestellten Kombination

Claims (6)

  1. Ansprüche: Sack, insbesondere Ventilsack, vorzugsweise aus Kunststoffolie, mit aus eingeschlagenen und aufeinandergefalteten Sack-Wandbereichen bestehenden Böden, von denen jeder mit je einem außen aufgebrachten Deckblatt verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet daQ das Deckblatt (4) wenigstens eines der Böden einen Trage griff (5) aufweist.
  2. 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 der Tragegriff (5) ein auf das Deckblatt (4) gesetzter Streifen (6) ist, dessen Enden (7,8) mit dem Deckblatt verbunden sind.
  3. 3. Sack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen ein Folienstreifen (6) ist.
  4. 4. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (4) aus einem Plattschlauch besteht, dessen dem Sackbolen abgekehrte Plattflache (12) zwei zwischen sich einen als Tragegriff (5) dienenden Streifen einschlie Bende Längsschnitte (13,14) aufweist.
  5. 5. Sack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da?.
    die ?lattflchen (11,1') in den Längsschnitten (13,14) be- nachbarten Bereichen durch Nähte, vorzugsweise Schweißnähte, (16,17,18,19,20,21) miteinander verbunden sind.
  6. 6. back nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und Ende jedes Längsschnittes (13,14) äe eine Lochung (15) angeordnet ist.
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