DE8905480U1 - Formbodensack mit einem Traggriff - Google Patents

Formbodensack mit einem Traggriff

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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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Description

Formbodensack mit elness Traggriff
Die Erfindung betrifft einen Formbodensack aus Papier, Kunststoffolie oder dgl. faltbarem Material mit einem Traggriff, bei dem zumindest einer der beiden Formboden auf seiner Außensaite einen sich in Bodenlängsrielutung bäidseits einer mittleren Symmetrielinie erstreckenden Griffstreifen von im wesentlichen Bodenlänge trägt, der endseitige Verbindungsbereiche von im wesentlichen ^odenbreite und einen sich zwischen diesen erstreckenden und gegenüber diesen verschmälerten Tragbereich umfaßt.
Bei bekannten Formsäcken, wie insbesondere Kreuz- oder Klotzbodensäcken, aus Papier, Kunststoffolie und dgl. faltbarem Material ist das Anbringea der gesonderten Griffstreifen ggf. in Verbindung mit einem die Außenkontur des Formbodens aufweisenden äußeren Bodendeckblatt mit einem vergleichsweise hohen Herstellungs- und Materialaufwand verbunden und/oder die Griffstreifen sind aus verbindungs- oder materialtechnischen Gründen nur zur Aufnahme geringer Traglasten geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formbodensack aus Papier, Kunststoffolie oder dgl. faltbarem Material mit einem Traggriff zu schaffen, der einfach und mit geringem Materialaufwand herstellbar ist und ein hohes Maß an Tragfestigkeit besitzt.
Ausgehend von einem Formbodensack der eingangs angegebenen
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Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Griffstreifen einen Teil einer vorgefertigten Zuschnittseinheit bildet, die ein den Tragbereich des GriffStreifens verbindungsfrei untergreifendes Trennblatt umfaßt, dessen Brei.te der des Griffstreifens in dessen endseitigen Verbindungsbe-'{f reichen entspricht, dessen in Bodenlängsrichtung gemessene
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.· seite des Trennblatts zusammengesetzten Unterseite als Ganzes
mit der Außenseite des Formbodens diesen nach Art eines Bodendeckblattes im wesentlichen vollständig abdeckend verklebt ist.
Der erfindungsgemäße Formbodensack mit Traggriff kann auf einfache Weise dadurch hergestellt werden, daß von einer ersten Materialbahn, deren Breite der Länge des Formbodens entspricht, in der Breite des Formbodens entsprechenden Abständen Langlöcher mit sich quer zur ersten Materialbahn erstreckender Längsmittellinie ausgestanzt werden, eine zweite Materialbahn, deren Breite das Längsmaß der in die erste Materialbahn eingestanzten Langlöcher beidseitig überragt„ jedoch geringer ist als die ■ breite der ersten Materialbahn, mit ihrer Oberseite mit der
Unterseite der ersten Materialbahn in ihren das Längsmaß der Langlöcher der ersten Materialbahn überragenden Randbereichen vereinigt wird, die vereinigten Materialbahnen durch Quertrennschnitte entlang den Längsmittellinien der Stanzlöcher in einzelne Zuschnittseinheiten unterteilt werden und jede Zuschnittseinheit mit ihrer Unterseite mit der Außenseite eines Formbodens eines Formbodensackes verklebt wird.
Dies ermöglicht eine vollmaschinelle Herstellung, in deren Zuge die Zuaichnittseinheit mit den üblichen Maschinenaggregaten, beispielsweise einer an sich bekannten Vorrichtung zum Aufbringen von Bodendeckblättern, auf den Formboden aufgebracht ' werden kann. Dabei kann es sich empfehlen, die vereinigten
Materialballen vor ihrer Unterteilung in einzeln« Zuschnitts-
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einheiten auf eine Vorratsrolle aufzuwickeln und zur Durch" führung des Unterteilungsschrittes von der Vorratsrolle wieder abzuwickeln/ nachdem diese in eine Sackherstellungsmaschine zur Versorgung der Aufbringvorrichtung eingesetzt worden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Formbodensackes mit Traggriff erfüllt die Zuschnittseinheit die Funktion eines äußeren Bodendeckblattes des Formbodens und zugleich eines Traggriffs ruit geringem Materialverbrauch, da nach der Erfindung die endseitigen Verbindungsbereiche des GriffStreifens und das Trennblatt gemeinsam mit ihren in dieser Weise zusammengesetzten Unterseiten einen kombinierten Materialzuschnitt von der Kontur des Formbodens entsprechender Kontur wie bei einem normalerweise einteiligen Bodendeckblatt bilden. Gleichzeitig besitzt aber der Traggriff aufgrund seiner der Bodenbreite entsprechenden, großflächigen Verbindungsbereiche mit dem Boden ein hohes Maß an Tragfestigkeit, ohne daß aufgrund des gegenüber den Verbindungsbereichen verschmälerten Traqbereichs des GriffStreifens der Tragkomfort für den Benutzer beeinträchtigt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der
Fig. 1 eine Ansicht eines Formbodensackes im Leerzustand mit Draufsicht auf einen Formboden mit Traggriff,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Formbodensackes gemäß Fig. 1 im gefüllten Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstelluny von einen Traggriff umfassenden, auf einen Formboden aufzubringenden Zuschnittseinheiten aus zwei Materialbahnen und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teilbereich der Vorrichtung gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Form bodensack, der aus Papier, Kunststoffolie oder dgl. faltbarem
bzw. flexiblem Material bestehen kann. Der Formbodensack besitzt die Form eines Kreuzbodensackes und ist in Fig. 1 im Leerzustand gezeigt,, in dem die beiden Sackwände 2 flach aneinanderliegen. Der obere Formboden 3 ist in die Ebene der vorderen Sackwand ? geklappt, während der untere Formböden auf die gegenüberliegende Sackwand geklappt ist und daher nicht zur Darstellung kommt. Der Formboden 3 umfaßt die bei Kreuzboden üblichen einander paarweise gegenüberliegenden Eckeinschläge 4 und Bodenseitenumschläge 5.
Auf den Formboden 3 ist eine Zuschnittseinheit 6, deren Kontur derjenigen des Formbodens 3 entspricht, jedoch etwas kleiner bemessen ist als diese, mit ihrer Unterseite aufgeklebt. Die Zuschnit.tseinheit 6 umfaßt einen Griff streifen 7, der sich in Bodenlängsrichtung beidseits einer mittleren Symmetrielinie ß des Bodens 3 erstreckt und im wesentlichen die gleiche Länge wie der Formboden 3 aufweist, wie sie sich im gefüllten, quaderförmigen Zustand des Formbodensackes 1 (Fig. 2) ergibt. Der Grifrstreifen 7 besitzt an seinen Enden Verbindungsbereiche 9, deren Breite derjenigen des Formbodens 1 entspricht. Zwischen den beiden Verbindungsbereichen 9 erstreckt sich ein gegenüber diesen verschr.älerter mittlerer Tragbereich 10.
Die Zuschnittseinheit 6 umfaßt ferner ein den Tragbereich 10 des GriffStreifens 7 verbindungsfrei untergreifendes Trennblatt 11. Die Ereite des Trennblattes 11 ist gleich der Breite der endseitigen Verbindungsbereiche 9 des Griffstreifens 7. Die in Bodenlängsrichtung, d.h. parallel zur Symmetrielinie 8, gemessene Länge des Trennblattes 11 ist gegenüber der Länge des GriffStreifens 7 bis auf schmale Verbindungsbereiche 12 beidseits des Tragbereichs 10 des GriffStreifens 7 verkürzt. In diesen Verbindungsbereichen 12 sind das Trennblatt 11 und der Griffstreifen 7 miteinander jeweils durch eine Klebenaht 13 miteinander vereinigt, die sich quer zur mittleren Symmetrielinie 8 des Formbodens 3 erstrecken. Um einem Einreißen des Tragbereichs 10 des Griffstreifens 7 an den Übergängen in seine Verbindungsbereiche 9 entgegenzuwirken, geht der Tragbereich 10 beidseits der mittleren Symmetrielinie 8 an seinen beiden Enden jeweils mit einem abgerundeten Endteil seines Außenrandes in den angrenzenden, rechtwinklig zur Symmetrielinie
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8 verlaufenden Außenrand der Verbindungsbereiche 9 des Griffstreifens 7 Über.
Die Zuschnittseinheit 6 ist mit ihrer freien, von den Unterseiten der endseitigen Verbindungsbereiche 9 des Griffstreifens 7 und der Unterseite des Trennblattes 10 zusammengesetzten Unterseite mit Hilfe eines auf dieser angebrachten vollflächigen Klebstoffauftrags als Ganzes mit der Außenseite des Formbodens 3 verklebt, derart, daß die Außenseite des Formbodens 3 nach Art eines Bodendeckblattes im wesentlichen vollständig von der Zuschnittseinheit 6 abgedeckt ist. Im gefüllten Zustand des Formbodensackes 1, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, kann der Tragbereich 10 des Griffstreifens 7 gegenüber dem mit seiner Oberseite verbindungsfrei darunterliegenden Trennblatt 11 ohne weiteres vom Benutzer zum Tragen des Formbodensackes 1 erfaßt werden.
Zur Herstellung der Zuschnttseinheiten 6 wird von zwei Materialbahnen 14 und 15 ausgegangen, wie dies anhand der Fig. 3 und 4 im folgenden erläutert wird. Die Materialbahnen 14 und 15 können jeweils von einer geeigneten Kunststoffolie oder einem anderen Material mit den erforderlichen Eigenschaften hinsichtlich Verarbeitbarkeit und Festigkeit gebildet sein. Die Materialbahnen 14 und 15 werden von in der Zeichnung nicht näher dargestellten Vorratsrollen abgewickelt und einzelnen Eearbeitungsstationen zugeführt.
Die Materialbahn 14 entspricht in ihrer Breite der Länge des Formbodens.3 und wird über Umlenkrollen 16 und 17-einer Lochstanzstation 18 mittels nicht näher dargestellter Vorzugeinrichtungen zugeführt. Die Lochstanzstation 18 umfaßt eine Schneidtrommel 19 mit auf ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen verteilten Stanzwerkzeugen 20, die verstellbar in Ausnehmungen 21 der Sehneidtrommel 19 angebracht sind. Mit der Schn^idtrommel 19 arbeitet eine Gegendruckwalze 22 zusammen, wobei die Bahn 14 zur Durchführung eines Stanzvorgangs zwischen der Schneidtrommel 19 und der Gegendruckwalze 22 hindurchgeführt wird. Im weiteren Verlauf umschlingt die Bahn 14 die Schneidtrommel 19, die bereichsweise, der Kontur ihres Außenumfangs folgend, von einer Absaugvorrichtung 23 zum Absaugen von
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Stanzabfällen umgeben ist.
In der Lochstanzstation 18 werden in der Breite des Formbodens 3 entsprechenden Abständen Langlöcher 24 (Fig. 4) eingestanzt, deren Längsmittellini<an 25 sich quer zur Materialbahn 14 erstrecken. Danach wird die Materialbahn 14 über weitere Umlenkrollen 26 und 27 einer Umlenkwalze 28 zugeführt, an der die Materialbahn 14 mit der Materialbahn 15 vereinigt wird.
Die Breite der Materialbahn 15 überragt beidseitig das Längsmaß der in die Materialbahn 14 eingestanzten Langlöcher 24, sie ist jedoch deutlich kleiner als die Breite der Materialbahn 14. Die Materialbahn 15 wird über eine Umlenkrolle 29 einer Kiebstoffauftragvorrichtung 30 zugeführt, die zwei Klebstoffauf tragorgane 31 umfaßt, die auf einer Verbindungsschiene in deren Längsrichtung verstellbar abgestützt sind. Mittel» der Klebstoffauftragorgane 31 werden in Längsrichtung der Bahn 15 ununterbrochene, parallele, linienförmige Klebstoffaufträge 33 auf der Oberseite der Materialbahn 15 in deren die Querenden der Stanzlöcher 24 überragenden beiden Längsrandbereichen aufgebracht, die in der einzelnen Zuschnittseinheit 6 die Klebenähte 13 in den Verbindungsbereichen 12 bilden. Sodann läuft die auf ihrer Oberseite mit den Klebstoffaufträgen 33 versehene Materialbahn 15 an der Umlenkwalze 28, diese umschlingend, mit der Materialbahn 14 zusammen, die ihrerseits die Umlenkwalze 28 umschlingt und dabei mit ihrer Unterseite mit den Klebstoffaufträgen 33 auf der Oberseite der Materialbahn 15 verklebt wird.
Die beiden auf diese Weise vereinigten Materialbahnen 14 und 15 könne sodann auf eine Vorratsrolle aufgewickelt'werden, die bedarfsweise in eine Sackherstellungsmaschine eingesetzt wird, um eine Vorrichtung zum Aufbringen der Zuschnittseinheiten 6 auf die Außenseite eines Formbodens 3 zu versorgen. Hierbei werden mittels einer geeigneten Schneidvorrichtung von der von ihrer Vorratsrolle wieder abgewickelten Bahneinheit 14, 15 die einzelnen Zuschnitte 6 durch Quertrennschnitte entlang den Längsmittellinien 25 der Stanzlöcher 24 abgeteilt, sodann auf ihrer Unterseite mit einem vorzugsweise vollflächigen Klebstoffauftrag versehen und in nicht näher dargestellter Weise
auf die Außenseite des Formbodens 3 eines Formbodensackes in entsprechender Zuordnung aufgeklebt. Die Teilstucke der Bahn 14 bilden dabei den Griffstreifen 7, wahrend die Teilstucke der Bahn 15 das Trennblatt 11 jeder Zuschnittseinheit 6 bilden.
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Claims (3)

Ansprüche:
1. Fonnbodensack aus Papier, Kunststoffolie oder dgl. faltbarem Material mit einem Traggriff, bei dem zumindest einer der beiden Formboden auf seiner Außenseite einen sich in Bodenlängsrichtung beidseits einer mittleren Symmetrielinie erstreckenden Griffstreifen von im wesentlichen Bodenlänge trägt, der endseitige Verbindungsbereiche von im wesentlichen Bodenbreite und einen sich zwischen diesen erstreckenden und gegenüber diesen verschmälerten Tragbereich umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstreifen (7) einen Teil einer vorgefertigten Zuschnittseinheit (6) bildet, die ein den Tragbereich des Griff-Streifens verbindungsfrei untergreifendes Trennblatt (11) umfaßt, dessen Breite der des Griffstreifens (7) in dessen endseitigen Verbindungsbereichen (9) entspricht, dessen in Bodenlängsrichtung gemessene Länge jedoch gegenüber der Länge des Griffstreifens (7) bis auf schmale Verbindungsbereiche (12) beidseits des Tragbereichs (10) des GriffStreifens (7) verkürzt ist, in denen das Trennblatt (11) und der Griffstreifön (?) miteinander vereinigt sind, und daß die Zuschn^ttseinheit (6) mit ihrer freien, von den Unterseiten der endseitigen Verbindungsbereiche (9) des Griffstreifens (7) und der Unterseite des Trennblatts (11) zusammengesetzten Unterseite als Ganzes mit der Außenseite des Formbodens (3) diesen nach Art eines Bodendeckblattes im wesentlichen vollständig abdeckend verklebt ist.
2. Formbodensack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstreifen (7) und das Trennblatt (11) in ihren
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Verbindungsbereichen (12) durch quer zur mittleren Symmetrielinie (8) des Formbodens (3) verlaufende Klebenähte (13) miteinander verbunden sind.
3. Formbodensack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbereich (10) des Griffstreifens (7) beidseitr der mittleren Symmetrielinie (8) des Formbodens (3) an seinen beiden Enden jeweils mit einem abgerundeten Endteil seines Außenrandes in den angrenzenden, rechtwinklig zur Synunetrisliaie (8)verlaufenden Außenrand der Verbindungsbereiche (9) dss Griffstraifans (7) übergeht.
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