DE202010017619U1 - Gepäckstückpaneel mit integriertem Tragegriff und Gepäckstück - Google Patents
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Abstract
Gepäckstückpaneel mit integriertem Tragegriff (145, 145a) insbesondere Seiten- und/oder Kopfpaneel eines Weichgepäckstückes, mit einem ersten textilen Körper (170), der wenigstens einen Abschnitt einer äußeren Oberfläche bildet, wobei der erste textile Körper (170) einen Griffabschnitt (180) enthält, der Teil des Tragegriffes (145) ist, einem zweiten textilen Körper (175), der mit dem ersten textilen Körper (170) verbunden ist, wobei der erste textile Körper (170) und der zweite textile Körper (175) im Wesentlichen eine gesamte Oberfläche des Gepäckstückpaneels (130, 130a, 130b) bilden, und einem dritten textilen Körper (305), verbunden mit dem ersten textilen Körper (170), der einen weiteren Griffabschnitt (320) bildet, der Teil des Tragegriffes (145, 145a) ist, wobei der erste textile Körper (170) eine erste, auswärts gewandte Oberfläche des Tragegriffes (145) bildet und der dritte textile Körper (305) eine zweite, einwärts gewandte Oberfläche des Trageriffes (145, 145a) bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft Gepäckstückpaneel mit integriertem Tragegriff und ein Gepäckstück mit zumindest einem solchen Gepäckstückpaneel, insbesondere Seiten- und/oder Kopfpaneel, als Teil einer Gepäckstückhülle von flexiblem Leicht- oder Weichgepäck (soft luggage).
- Gepäckkoffer bzw. Handgepäckstücke (Trolleys) od. dgl. können zwei oder mehrere Räder aufweisen, die an oder nahe der Unterverkleidung bzw. einem Boden-Paneel von solchen Reisekoffern angebracht sind, um den Transport des Reisekoffers zu vereinfachen, indem der Reisekoffer gezogen oder geschoben werden kann. Selbst wenn solche Reisekoffer dieses bequeme Rollensystem beinhalten, kann es notwendig sein, den Koffer von Hand anzuheben oder zu tragen. Zum Beispiel kann das Plazieren des Reisekoffers im Kofferraum oder Passagierabteil eines Fahrzeugs oder das Überführen des Gepäcks auf oder von einem Gepäckförderband in einem Flughafen oder ähnlichem erfordern, dass der Reisekoffer angehoben oder getragen wird. Jegliche Henkel oder Griffe für solche Zwecke sollten ziemlich strapazierfähig sein, da jeder Griff das Gewicht des Reisekoffers aufnehmen muss, wenn dieser mit den Habseligkeiten eines Reisenden gefüllt ist. Auch für einen strukturierten Reisekoffer mit weichen Seitenverkleidungen bzw. -paneelen muss die Verkleidung bzw. das Paneel, an der der Griff angebracht ist, robust genug sein, um die Form des Koffers nicht signifikant zu verzerre, wenn das gefüllte Gepäck an dem Griff getragen wird.
- Eine andere Herausforderung für die Herstellung solcher Reisekoffer besteht darin, dass häufig der Käufer den Reisekoffer anhebt, wenn er ein Gepäckstück kauft, um die Robustheit und das Gewicht des Reisekoffers zu bestimmen. Selbstverständlich sind diese Reisekoffer in der Auslage im Reisegepäckgeschäft leer. Es ist auch eine Maßnahme von Gepäckhändlern und -herstellern, Gepäckstücke unter Angabe des Leergewichtes in Kilogramm oder Pfund zu verkaufen. Folglich ist ein Kriterium zum Kauf eines Reisekoffers das Gewicht des Reisekoffers, selbst wenn das Leergewicht des Reisekoffers üblicherweise einen kleinen Prozentsatz des Gewichtes des Koffers beträgt, wenn dieser zum Reisen gepackt ist.
- Wenn der leere Reisekoffer angehoben wird, um sein Gewicht zu beurteilen, muss der vorausblickende Gepäckkäufer auch entscheiden, ob die Gepäckkonstruktion widerstandsfähig genug ist, um den Unbilden des Reisens zu widerstehen. Es ist dieser Konflikt oder Widerspruch zwischen einerseits der Leichtigkeit eines leeren Reisekoffers und andererseits wahrgenommen Robustheit oder Langlebigkeit des Koffers, mit dem sich Gepäckhersteller seit Dekaden auseinandergesetzt haben.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein sehr leichtes Gepäckstückpaneel, insbesondere Seitenpaneel oder Kopfpaneel eines flexiblen Leicht- oder Weichgepäckstück zu schaffen, das unter Berücksichtigung seiner Außengestaltung eine neuartige Kombination mit einem Tragegriff aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ansprüche 1 und 5 gelöst.
- Eine Ausführungsform eines Reisekoffers kann eine Verkleidung bzw. ein Paneel mit einem darin integrierten Tragegriff beinhalten. Das Paneel kann eine im Allgemeinen eine flache Platte oder Folie aus flexiblem, laminarem Weichgepäckmaterial, wie z. B. Textilmaterial, beinhalten, das den Großteil der äußeren Oberfläche des leichten Gepäckstückes mit weichen Seiten bildet. Der Reisekoffer kann des Weiteren einen elastischen Reifen oder Ring beinhalten, der um den Umfang des Paneels herum positioniert ist. Der elastische Ring kann fest an dem flexiblen laminaren Gepäckstückmaterial angebracht sein. In einigen Ausführungsformen ist dieses Gepäckstückmaterial fest an wenigstens einem Großteil des Ringes angebracht. Zwei Seitenabschnitte des flachen Panels können in ihren Ausmaßen reduziert sein, um einen Tragegriff zu bilden, der im Allgemeinen in der Mitte des Panels angeordnet ist. Unterhalb dieses Griffes kann sich eine zweite Platte oder Folie aus flexiblem laminaren Material, wie z. B. Textilmaterial, befinden, vorzugsweise auch aus dem Gepackstückmaterial, das an seinen Kanten an den verbleibenden Teilen des Umfanges des Kabelringes angebracht ist, der durch den verengten Abschnitt des laminaren Gepäckstückmaterials freigelegt ist, das den Tragegriff bildet.
- Eine weitere Ausführungsform eines Reisekoffers kann ein erstes Paneel bzw. eine erste Platte oder Folie mit einer Umfangskante beinhalten. Das erste Paneel kann wenigstens einen Teil oder Abschnitt einer äußeren Oberfläche des Gepäckstückes bilden. Das erste Paneel kann einen ersten textilen Körper bilden oder beinhalten. Der erste textile Körper kann wenigstens einen Teil oder Abschnitt einer äußeren Oberfläche des ersten Paneels bilden. Der erste textile Körper (Element) kann des Weiteren wenigstens einen Teil der Umfangskante des ersten Paneels bilden. Der erste textile Körper kann einen Greifabschnitt beinhalten, der einen Griff für einen Tragegriff bildet.
- Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Gepäckstück, insbesondere flexibles Leicht- oder Weichgepäckstück anzugeben, mit zumindest einem solchen Gepäckstückpaneel, wie Seitenpaneel und/oder Kopfpaneel als Teil einer Gepäckstückhülle (Außenhaut des Gepäckstücks), wobei sich das Gepäckstück durch geringes Gewicht bei hohem Handhabungskomfort und Langlebigkeit auszeichnen soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schutzansprüche 35, 68 oder 69 gelöst.
- Im Rahmen dieser Anmeldung wird „Paneel” auch als „Gepäckstückpaneel” (Ansprüche) bezeichnet.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines aufrechten Reisekoffers, mit Kopf- und Seitenpaneel, die jeweils einen Tragegriff beinhalten, der aus dem Material geformt ist, das eine äußere Oberflächen der Paneele bildet, -
2 eine Draufsicht auf den in1 gezeigten Reisekoffer, die ein oberes Paneel (Kopfpaneel) mit dem Tragegriff und einem teleskopischen Rollgriff beinhaltet, -
3A eine Seitenansicht des in1 gezeigten Reisekoffers, die ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung eines ersten textilen Körpers für das Seitenpaneel zeigt, -
3B eine Seitenansicht des in1 gezeigten Reisekoffers, die ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel eines ersten textilen Körpers für das Seitenpaneel zeigt, -
4 eine Ansicht durch eine offene Hauptpackklappe hindurch auf innere Oberflächen des in1 gezeigten Reisekoffers, -
5 eine schematische Explosionsdarstellung der strukturellen Komponenten eines Seitenpaneels für den in1 gezeigten Reisekoffer, -
6 eine perspektivische Teilansicht des in1 gezeigten Reisekoffers, die die am unteren Ende des Reisekoffers angebrachten Rollen/Räder zeigt, -
7 eine weitere perspektivische Teilansicht des Reisekoffers aus1 , die einen teleskopischen Rollgriff in einer verlängerten Position zeigt, -
8 eine perspektivische Teilansicht des Reisekoffers aus1 , die eine Innenansicht des unteren (Boden-)Paneels zeigt, an dem die in6 gezeigten Rollen (Räder) angebracht sind, -
9 ein Montagen-Gehäuse zum Anbringen des teleskopischen Rollgriffes von einer Innenseite des Reisekoffers gesehen, -
10 eine Draufsicht eines Paneels für einen Reisekoffer, die eine anderes Ausführungsbeispiel des Einarbeitens bzw. Integrierens eines Griffes in ein Paneel bzw. eine Außenverkleidung (Hülle) eines Gepäckstücks darstellt, -
11 eine Draufsicht eines Reisekoffers, der dem in1 gezeigten Reisekoffer ähnlich ist, nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, mit einem oberen Paneel (Kopfpaneel), in dem sowohl Tragegriff als auch Befestigungselemente (Nieten) integriert sind, -
12 eine Seitenansicht eines Reisekoffers, der dem in1 gezeigten Reisekoffer ähnlich ist, nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, mit einem Seitenpaneel, in die sowohl ein Tragegriff als auch Befestigungselemente (Nieten) integriert sind, -
13 eine schematische, teilweise Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Tragegriffes mit Randverstärkung, gesehen entlang einer Linie 13-13 in2 , -
14 eine schematische, teilweise Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Tragegriffes mit Randverstärkung, gesehen entlang einer Linie 14-14 in2 , -
15 ein Bild eines Ausführungsbeispieles eines Reisekoffers, der auseinandergeschnitten ist, um einige der Materialien oder Komponenten zu zeigen, die zwischen dem ersten und dritten textilen Körper positioniert sein können, die den Tragegriff bilden, -
16 eine weiteres Bild eines Ausführungsbeispiel eines Reisekoffers, der in -
15 gezeigt ist und der auseinandergeschnitten ist, um einige der Materialien oder Komponenten zu zeigen, die zwischen dem ersten und dritten textilen Körper positioniert sein können, die den Tragegriff bilden. - Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele von im Wesentlichen weiche Seiten aufweisenden Reisekoffern (Weich-Gepäckstücke) und von Gepäckstücken beschrieben, die auf diese Weise hergestellt sind. Diese Koffer werden üblicherweise aus textilen Paneelen bzw. Verkleidungen, Platten, Lederpaneelen oder simulierten Lederpaneelen geformt. Diese Koffer oder Behälter können andere Komponenten, wie zum Beispiel Rahmen, Tafeln usw. beinhalten, die dazu vorgesehen sind, die ansonsten dünnen Paneele in einer im Allgemeinen flachen rechteckigen Form zu halten, um Gepäckkoffer mit einer insgesamt quaderförmigen Gestalt zu formen. Hierin ist insbesondere eine besonders leichtgewichtige Konstruktion für solche Paneele beschrieben, die auch dazu dient, einen Tragegriff zum manuellen Tragen oder Schleppen des Reisekoffers während des Reisens, etc., zu befestigen. Die Konstruktion beinhaltet die Ausbildung eines rechteckigen oder anderweitig geformten Paneels mit integriertem Tragegriff für Reisekoffer, wie zum Beispiel ein aufrechter Koffer oder ein Koffer des Spinner-Typs oder ähnlichem (z. B. Reisetaschen, Rucksäcke usw.), wobei es eine Weise zum Transportieren des Reisekoffers ist, den Reisekoffer auf einen oder mehreren Relief bzw. Rädern zu ziehen und schieben, die an oder nahe des Bodenpaneels eines solchen Reisekoffers angebracht sind. Bei der Konstruktion solcher Paneele können minimale oder nicht starre Versteifungsstrukturen verwendet werden, um das Gewicht dieser Art von Reisekoffern/Gepäckstücken zu reduzieren. Solch eine leichte Konstruktion kann zu dem insgesamt leichten Gewicht des leeren Koffers beitragen, während sie demonstriert, dass der Koffer robust und in seinen Abmaßen stabil ist.
- Bei der Beschreibung der Komponenten des Gepäcks und alternativen Versionen oder Ausführungsformen von einigen dieser Komponenten können die gleichen Bezugszeichen für Elemente verwendet werden, welche die gleichen sind oder ähnlich den Elementen sind, die in anderen Versionen oder Ausführungsformen beschrieben sind.
- Sich den
1 bis4 zuwendend, kann ein Gepäckstück, nachfolgend als Reisekoffer100 bezeichnet, eine oder mehrere Seiten105 beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann der Reisekoffer sechs Seiten105a –c (z. B. Ober-, Unter-, linke, rechte, Vorder- und Rückseiten beinhalten). Andere Ausführungsformen des Reisekoffers100 können mehr oder weniger als sechs Seiten beinhalten. Die Seiten105 des Reisekoffers100 können ein Hauptgepäckfach definieren. Jede Seite105 kann eine im Allgemeinen rechteckige Form haben, um ein im Allgemeinen quaderförmigen Reisekoffer100 zu formen. In einigen Ausführungsformen können die Seiten105 andere Formen haben, um einen Reisekoffer100 mit einer gewünschten Form vorzugeben, die anders als im Allgemeinen quaderförmig ist. Der Reisekoffer100 kann des Weiteren Räder oder Rollen110 , Gleitelemente oder Kantenschutzschläuche115 beinhalten, um die äußere Oberfläche des Gepäckstückes vor Abnutzungen und Verschleiß zu schützen, und eine Hauptklappe120 mit einem Umfangsreißverschluss125 für einen Zugang zu wenigstens dem Hauptgepäckfach. - Jede Seite
105 des Reisekoffers100 kann unter Verwendung eines oder mehrerer Paneele130 geformt sein. In einigen Ausführungsformen kann jede Seite105 des Reisekoffers100 unter Verwendung eines einzelnen (einzigen) Paneels130 geformt sein. In anderen Ausführungsformen können zwei oder mehrere Paneele130 verwendet sein, um eine Seite105 des Reisekoffers100 zu bilden. Wenigstens einige der Paneele130 , die die Seiten105 des Reisekoffers100 bilden, können wenigstens einen Teil der äußeren Oberfläche135 des Reisekoffers100 bilden. Zum Beispiel unter Bezug auf1 bilden das Seiten- und das Kopfpaneel130a , b einen Teil der äußeren Oberfläche135 des Reisekoffers100 . Wenigstens einige der Paneele130 können nahe einer Umfangskante140 des Paneels130 mit einem benachbarten Paneel130 verbunden sein. - Zum Beispiel unter Bezug auf
1 kann ein erstes Paneel130a (z. B. ein Seitenpaneel) mit einem zweiten Paneel130b (z. B. ein Ober- oder Kopfpaneel) nahe an der Umfangskante140 des ersten Paneels130a verbunden sein (z. B. die obere Kante des Seitenpaneels). - Der Reisekoffer
100 kann des Weiteren Tragegriffe145 beinhalten, die einstückig bzw. integral mit dem einen oder den mehreren Paneelen130 vereinigt oder verbunden sind, die die Seiten105 des Reisekoffers100 bilden. Unter Bezug auf1 kann das Seitenpaneel105a und das obere oder Kopfpaneel105b des Reisekoffers jeweils einen Tragegriff145a , b beinhalten, der integral einstückig mit dem jeweiligen Paneel130a , b verbunden ist. Während die Tragegriffe145 als integral (einstückig) mit dem Ober- und Seitenpaneel130 verbunden (vereinigt) gezeigt sind, kann ein Tragegriff145 einstückig mit jedwedem jeden Paneel130 ausgeführt sein, das eine Seite105 des Reisekoffers100 bildet. - Die folgende Beschreibung der Ausbildung des Tragegriffes
145 an einem Paneel130 wird unter Bezug auf das Seitenpaneel130a beschrieben. Allerdings sollte diese Beschreibung als anwendbar für das Ober- oder Kopfpaneel130b oder jegliches anderes Paneel130 verstanden werden, das einen integralen Griff mit einschließt. Unter Bezug auf die1 ,3A und5 kann das Seitenpaneel130a eine Umfangskante140 beinhalten, mit der ein oder mehrere andere Seitenpaneele130 verbunden sein können. Während die anderen Seitenpaneele130 typischerweise an dem Seitenpaneel130a durch Nähen befestigt sind, kann jegliches geeignetes Verbindungsverfahren verwendet werden, um die Paneele130 miteinander zu verbinden. Eine Verstärkungsanordnung kann nahe der Umfangskante140 jedes Seitenpaneels130 angeordnet sein. Das Verstärkungselement kann eine Kantenwulst oder eine Kantenverstärkung150 und/oder ein im Allgemeinen rechteckiger Rahmen oder Ringkörper eines elastischen, zähen Stahldrahtes oder ähnlichem Materials sein. Der Reifen155 kann robust bzw. federnd, nachgiebig und widerstandsfähig gegen Druck bzw. Zusammendrücken sein, aber kann auch biegsam und flexibel sein, insbesondere entlang seiner äußeren geraden Seiten, sofern diese nicht gehalten sind. Der Reifen155 kann innerhalb eines im Wesentlichen umschlossenen Raumes angeordnet sein, der durch die Kantenwulst150 gebildet ist. - Das Seitenpaneel
130a kann die Umfangskante140 , eine äußere Oberfläche160 und eine innere Oberfläche165 beinhalten. Die Umfangskante140 kann eine rechteckige Form oder irgendeine andere gewünschte Form vorgeben. Die äußere Oberfläche160 kann unter der Verwendung eines ersten textilen Körpers170 und eines zweiten textilen Körpers175 aufgebaut sein. Die ersten und zweiten textilen Körper170 ,175 können aus robusten gewebten Textilien wie zum Beispiel Nylon, Polyester, Ramie oder ähnlichem gebildet sein. - Der erste textile Körper
170 kann im Allgemeinen in seiner Form rechteckig sein oder jede andere Form haben, die im Allgemeinen wenigstens mit einem Abschnitt der Form übereinstimmt, wie sie durch die Umfangskante140 des Seitenpaneels130a vorgegeben ist. Ein zentraler oder Griffabschnitt180 des ersten textilen Körpers170 kann ein relativ schmales Band von Material zwischen den ersten und zweiten Abschnitten185 ,190 des ersten textilen Körpers170 bilden. Das relativ schmale Band des Materials bildet den Griff für den Tragegriff145a . Die ersten und zweiten Abschnitte185 ,190 können an Enden oder äußeren Abschnitten des ersten textilen Körpers170 geformt sein. Die zentrale oder Griffabschnitt180 kann glatt und integral einstückig mit den ersten und zweiten Abschnitten185 ,190 des ersten textilen Körpers170 verbunden sein bzw. durch gekrümmte Kanten in diese übergehen. Jeder erste und zweite Abschnitt185 ,190 des ersten textilen Körpers170 kann sich von einer relativ schmalen Abmessung nahe des zentralen oder Griffabschnittes180 bis zur vollen Breitenabmessung des im Allgemeinen rechteckigen Seitenpaneels130a weiten bzw. erweitern. - In einigen Ausführungsformen bildet der zentrale oder Griffabschnitt
180 des ersten textilen Körpers170 einen Tragegriff mit einer Längsachse, die relativ quer (orthogonal) zu einer Kante ist, die die Breite des ersten und zweiten Teils und/oder das Paneel bildet. So eine Konfiguration ist zum Beispiel in den2 ,3A und3B gezeigt. In anderen Ausführungsformen kann der Tragegriff145 eine Längsachse besitzen, die unter einem Winkel relativ zu einer Kante positioniert ist, die die Breite des ersten und zweiten Abschnittes und/oder des Paneels bildet. Solch eine Konfiguration ist zum Beispiel in10 gezeigt. Die vorangegangenen Beispiele sind lediglich Darstellungen davon, wie der Griff relativ zu den ersten und zweiten Abschnitten185 ,190 des ersten textilen Körpers170 und/oder des Seitenpaneels130a angeordnet sein kann. Andere Konfigurationen des Griffes relativ zu dem ersten und zweiten Abschnitt185 ,190 des textilen Körpers und/oder des Paneels können im zentralen oder Griffabschnitt180 des ersten textilen Körpers170 gebildet sein, so lange wie der Griff aus einem ersten textilen Körper170 geformt ist, der wenigstens einen Teil der äußeren Oberfläche135 oder Außenverkleidung des Seitenpaneels130a bzw. des Gepäckstückes bildet. - Wie zum Beispiel in den
1 und5 gezeigt, kann der erste textile Körper170 in einigen Ausführungsformen aus einem einzigen Stück textilen Materials bestehen. In solchen Ausführungsformen kann der zentrale Griffabschnitt180 durch Schneiden von Material innerhalb des zentralen oder Griffabschnitts180 des einzelnen Stückes von textilem Material geformt sein, um das schmale Materialband zu bilden. Die Schnittkanten, die im zentralen oder Griffabschnitt180 erzeugt sind, können entweder durch Umfalten der Kanten oder durch Ausbilden einer Kantenwulst oder -sicke eines Kantentrimmens fertig gestellt werden. In anderen solche Ausführungsformen können der erste, zweite und/oder zentrale oder Griffabschnitt180 ,185 ,190 gebildet werden, wenn das Stück textilen Materials erzeugt/hergestellt wird, das für den ersten textilen Körper170 verwendet wird. - In anderen Ausführungsformen kann der textile Körper
170 unter Verwendung zweier oder mehrerer Stücke textilen Materials geformt werden. Zum Beispiel unter Bezug auf3A können zwei Stücke textilen Materials, die durch eine Naht195 verbunden sind, die nahe einer Mittellinie des zentralen oder Griffabschnitts180 angeordnet ist, verwendet werden, um den textilen Körper170 zu formen. Solch eine Konstruktion für den ersten textilen Körper170 kann zu einer insgesamten Ersparnis von textilem Material führen, verglichen zur Formung des ersten textilen Körpers170 aus einem einzelnen (einzigen) Stück textilen Materials. Als ein anderes Beispiel unter Bezug auf3B können drei Stücke textilen Materials durch Nähte195 verbunden sein, um den ersten textilen Körper170 zu bilden. Ein Stück kann verwendet werden, um den zentralen oder Griffabschnitt180 des ersten textilen Körpers170 zu bilden, und die anderen zwei Stücke können verwendet werden, um den ersten und zweiten Abschnitt185 ,190 des ersten textilen Körpers170 zu bilden. Solch eine Konstruktion kann in weiterer Materialersparnis im Vergleich zu der Verwendung eines einzelnen Stückes von Material führen und würde auch die Verwendung einer kontrastierenden Farb- oder Texturwahl für den zentralen oder Griffbereich180 des ersten textilen Körpers170 zulassen. Solch eine kontrastierende Materialwahl kann ästhetische und funktionelle Vorteile haben. - Die vorangegangenen Beispiele sind lediglich illustrierend für einige Wege, wie der erste textile Körper
170 gebildet werden kann und sind nicht dazu gedacht, einzuschränken, wie der erste textile Körper170 gebildet werden kann. Des Weiteren, während als unter Verwendung eines, zweier oder dreier Stücke von textilem Material gebildet beschrieben, kann eine jegliche Anzahl von Stücken textilen Materials verwendet werden, um den ersten textilen Körper170 zu erzeugen bzw. auszubilden. - Die ersten und zweiten Abschnitte eines
185 ,190 des ersten textilen Körpers170 können mit der Kantenwulst150 verbunden sein. Die ersten und zweiten Abschnitte185 ,190 können mit der Kantenwulst150 durch Vernähen bzw. Absteppen der ersten und zweiten Abschnitte185 ,190 entlang wenigstens eines Abschnittes ihrer Kanten mit der Kantenwulst150 oder durch Verwendung eines anderen geeigneten Verbindungsverfahrens verbunden sein, mit einbeziehend, aber nicht eingeschränkt auf, Kleben oder Bonden des ersten und zweiten Abschnitts185 ,190 an der Kantenwulst150 . Diese Verbindung des ersten und zweiten Abschnitts185 ,190 des ersten textilen Körpers170 mit der Kantenwulst150 dient dazu, den ersten textilen Körper170 operativ mit dem Reifen155 zu verbinden. - Der zweite textile Körper
175 kann in seiner Form im Allgemeinen quadratisch oder rechteckig sein. Der zweite textile Körper175 kann unterhalb des zentralen oder Griffabschnitts180 des ersten textilen Körpers170 angeordnet sein. Der zweite textile Körper175 kann zwei Kanten beinhalten, auf die als erste und zweite Kanten200 ,205 Bezug genommen werden kann, die sich jeweils über die Breite der ersten und zweiten Abschnitte185 ,190 des ersten textilen Körpers170 erstrecken, und zwei weitere Kanten, auf die als dritte oder vierte Kanten210 ,215 Bezug genommen werden kann, die sich wenigstens über die Länge des zentralen oder Griffabschnittes180 des ersten textilen Körpers170 erstrecken. In einigen Ausführungsformen können die dritten und vierten Kanten210 ,215 nahe der Umfangskante140 des Seitenpaneels130a enden. Die ersten und zweiten Kanten200 ,205 können mit dem ersten textilen Körper170 durch ein geeignetes Verbindungsverfahren verbunden sein, wie zum Beispiel Nähen oder Bonden bzw. Kleben. Die dritten und vierten Kanten210 ,215 können mit der Umfangskante140 des Paneels130a durch ein geeignetes Verbindungsverfahren verbunden sein, wie zum Beispiel Nähen oder Banden bzw. Kleben. Zusammen können die ersten und zweiten textilen Körper170 ,175 im Wesentlichen die gesamte äußere Oberfläche135 des Seitenpaneels130a bilden. Abschnitte der Kanten der ersten und zweiten textilen Körper170 ,175 können auch gemeinsam die Umfangskante140 des Seitenpaneels130a bilden. - Die innere Oberfläche
165 des Paneels130 kann unter Verwendung eines Auskleidungs-, Beschichtungs- oder Futtermaterials220 gebildet werden. Dieses Futtermaterial220 kann ein textiles Material sein, das sehr leicht und weich ist, um dem Reisekoffer100 eine angenehme innere Textur und eine veredelte Erscheinung zu geben. Das Futtermaterial220 ist vom strukturellen Standpunkt her nicht notwendig. Somit kann das Futtermaterial220 weggelassen werden, wenn dies gewünscht ist. In solchen Ausführungsformen können die ersten und zweiten textilen Körper170 ,175 die innere Oberfläche165 des Seitenpaneels130a bilden. - Einmal geschaffen, kann die Hebekraft des Tragegriffes (d. h. des zentralen oder Greifteiles
180 des ersten textilen Körpers170 ) mit Hilfe der ersten und zweiten Abschnittes185 ,190 des ersten textilen Körpers170 auf die Umfangskante140 des Seitenpaneels130a übertragen werden. Insbesondere kann die Hebekraft zu horizontalen und vertikalen Kräften führen, die den Umfangskanten170 des Seitenpaneels130a auferlegt werden. Die horizontalen Kräfte können im Allgemeinen zu Kompressionskräften führen, die entlang der Längsachsen des Reifens155 auftreten. Die vertikalen Kräfte können im Allgemeinen dazu führen, dass der Rest des Reisekoffers und sein Inhalt am Reifen155 hängt. Somit hilft der Reifen155 , die Verzerrung des Seitenpaneels130a mit dem integrierten Tragegriff145a zu minimieren. Dies wiederum hilft dabei, die ganze Form des Reisekoffers100 aufrechtzuerhalten, wenn er am Tragegriff145a getragen wird. Sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Kräfte, die auf dem Reifen155 lasten werden, können relativ gleichförmig sein, was darüber hinaus dabei helfen kann, die Verzerrung des Seitenpaneels130a mit dem integrierten Tragegriff145a zu minimieren. - Wegen des Fehlens weiterer starrer Strukturen darunter, sind die Seitenpaneele
130 , die den integrierten Tragegriff145 beinhalten, relativ leicht. Als ein Ergebnis dieser Konstruktion kann der vorausblickende Käufer den Koffer100 als stabil genug wahrnehmen, um den Härten des Reisens zu widerstehen, während er auch als leichter als konventionelle Gepäckkonstruktionen wahrgenommen wird. - In einigen Ausführungsformen kann ein relativ steifes (starres) Material, so wie z. B. Polypropylen- oder Polyethylenplatten unter dem ersten und zweiten textilen Körper
170 ,175 angeordnet werden, um zu helfen, die Form des Paneels130 aufrechtzuerhalten. In solchen Ausführungsformen kann der erste textile Körper170 mit dem relativ starren Material verbunden sein, um wenigstens einige der auf den Tragegriff145 wirkenden Kräfte auf das relativ steife Material zu übertragen. Unter Bezug auf11 und12 kann der erste textile Körper170 durch mechanische Verbinder225 , wie z. B. Nieten, Schrauben, Klammern od. dgl., oder durch jegliche andere geeignete Verbindungstechnik, einschließlich, aber nicht eingeschränkt auf, Bonding oder Kleben mit dem relativ starren Material verbunden sein, wenn das Paneel130 ein relativ steifes Material enthält, das unterhalb des ersten textilen Körpers170 angeordnet ist. -
13 und14 zeigen schematisch teilweise Querschnittsansichten von zusätzlichen Beispielen von möglichen Wegen, den Tragegriff145 auszubilden. Während diese Ansichten nur eine Kante300 des Tragegriffes145 zeigen, kann die Kante des Tragegriffes145 , die distal bzw. fernab dieser Kante300 liegt, auf eine ähnliche Weise ausgeformt sein. Folglich ist die folgende Beschreibung auch auf die Kante des Tragegriffes145 anwendbar, die distal entfernt der Kante300 ist, die in den13 und14 gezeigt ist. - Unter Bezug auf
13 kann der Tragegriff145 unter Verwendung des ersten textilen Körpers170 und eines dritten textilen Körpers305 gebildet sein. Der erste textile Körper170 kann eine erste äußere Oberfläche310 bilden, wie zum Beispiel die obere Oberfläche des Griffes für den Tragegriff145 , und der dritte textile Körper305 kann die zweite äußere Oberfläche315 bilden, wie zum Beispiel die untere Oberfläche des Griffes des Tragegriffes145 . Wie oben mehr im Detail beschrieben, kann der erste textile Körper170 des Weiteren erste und zweite Endabschnitte185 ,190 beinhalten, die wenigstens Abschnitte der Umfangskante140 des Paneels130 bilden. Des Weiteren kann wie oben mehr im Detail beschrieben das Paneel130 , das in Verbindung mit dem textilen Körper170 steht, den zweiten textilen Körper175 beinhalten. Der zweite textile Körper175 in Verbindung mit dem ersten textilen Körper170 kann zusammengenommen die äußere Oberfläche160 des Paneels130 bilden. - Der dritte textile Körper
305 kann einen Griffabschnitt320 beinhalten, um in Verbindung mit dem ersten textilen Körper170 den Griff des Tragegriffes145 zu bilden. Der Griffabschnitt320 des dritten textilen Körpers305 kann mit dem Griffabschnitt180 des ersten textilen Körpers170 übereinstimmen oder anderweitig in seiner Form diesem entsprechen. Der dritte textile Körper305 , wie der erste textile Körper170 , kann des Weiteren erste und zweite Abschnitte (nicht gezeigt) mit dem Griffabschnitt320 , zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt angeordnet, beinhalten. Der erste und zweite Abschnitt des dritten textilen Körpers305 , wenn vorhanden, kann im Allgemeinen übereinstimmend sein mit oder anderweitig entsprechend der Form des ersten und zweiten Abschnitts des ersten textilen Körpers170 . In einigen Ausführungsformen allerdings kann sich der erste und zweite Abschnitt des dritten textilen. Körpers305 nur unter einem Abschnitt des jeweiligen ersten und zweiten Abschnitts185 ,190 des ersten textilen Körpers170 erstrecken. In solchen Ausführungsformen können eine oder mehrere Kanten des ersten und zweiten Abschnittes des dritten textilen Körpers305 sich nicht bis zur Umfangskante140 des Paneels130 erstrecken. - Unter fortgesetztem Bezug auf
13 kann ein Kantengewebe bzw. Kantenstoff325 (Kantentextilkörper) entlang jeder Kante330 ,335 wenigstens des Griffabschnitts180 ,320 der ersten und dritten textilen Körper170 ,305 angeordnet sein. Das Kantengewebe325 könnte auch wenigstens abschnittsweise entlang der Kanten der ersten und/oder zweiten Abschnitte eines oder beider der ersten und dritten textilen Körper170 ,305 angeordnet sein. Das Kantengewebe325 kann ausgestaltet sein, um einen im Wesentlichen umschlossenen Raum für die Aufnahme eines Versteifungselementes340 zu bilden (welches auch als ein starres oder halbstarres Element in Betracht gezogen werden kann), wie einer Polyvinylchlorid(PVC)-Röhre, eines Stahl oder Kohlefaserdrahtes, usw. Das Versteifungselement340 kann helfen, die Form des Griffes des Tragegriffes145 beizubehalten, der durch die ersten und dritten textilen Körper170 ,305 gebildet ist. - Unter unveränderter Bezugnahme auf
13 kann das Kantengewebe325 in eine C-oder U-Form gefaltet sein, um einen umschlossenen Raum für das Versteifungselement340 zu bilden. Die Enden345 des Kantengewebes325 können zwischen den nach innen weisenden Oberflächen350 ,355 des ersten und dritten textilen Körpers170 ,305 angeordnet sein. Ein Abschnitt des Kantengewebes325 kann sich über die Kanten330 ,335 des ersten und dritten textilen Körpers170 ,305 hinaus erstrecken. Dieser Abschnitt kann den umschlossenen Raum beinhalten, der das optionale Versteifungselement340 aufnimmt. Die Endabschnitte des ersten und dritten textilen Körpers170 ,305 nahe dem Kantengewebe325 können in eine C- oder U-Form gefaltet sein, um abgerundete Kanten330 ,335 für den ersten und zweiten textilen Körper170 ,305 zu bilden. Mit diesen Endabschnitten des ersten und dritten textilen Körpers170 ,305 gefaltet, können das Versteifungselement340 (wenn vorhanden), das innerhalb des umschlossenen Raumes angeordnet ist, und die Enden345 des gefalteten Kantengewebes325 , das innerhalb der nach innen weisenden Oberflächen350 ,355 des ersten und dritten textilen Körpers170 ,305 angeordnet ist, das Kantengewebe325 , der erste textile Körper170 und der dritte textile Körper305 zusammengenäht oder anderweitig geeignet verbunden sein. Wie die ersten und zweiten textilen Körper170 ,175 können der dritte textile Körper305 und das Kantengewebe325 aus einem robusten gewebten Textil, wie zum Beispiel Nylon, Polyester, Ramie oder ähnlichem gebildet sein. -
14 zeigt eine Griffkonstruktion, die der in13 gezeigten Konstruktion ähnlich ist. Wie die Konstruktion in13 , beinhaltet der in14 gezeigte Tragegriff145 den ersten textilen Körper170 , den dritten textilen Körper305 und ein Kantengewebe325 . Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Tragegriffen145 rührt daher, wie das Kantengewebe325 mit dem ersten und dritten textilen Körper170 ,305 verbunden ist. In der in14 schematisch gezeigten Ausführungsform ist das Kantengewebe325 in eine C- oder U-Form gefaltet, ähnlich dem Kantengewebe325 in13 . Die Enden345 des Kantengewebes325 sind allerdings über den nach außen weisenden Oberflächen360 ,365 des ersten und dritten textilen Körpers170 ,305 angeordnet. Folglich sind die Kanten330 ,335 des ersten und dritten textilen Körpers170 ,305 zwischen einer nach innen weisenden Oberfläche370 des Kantengewebes325 angeordnet. Des Weiteren sind im Unterschied zu der in13 gezeigten Konstruktion die Endabschnitte des ersten und dritten textilen Körpers170 ,305 nicht gefaltet (d. h. sie bleiben gerade). Wenn die Kanten330 ,325 des ersten und dritten textilen Körpers170 ,305 wie in14 gezeigt angeordnet sind, können das Kantengewebe325 , der erste textile Körper170 und der dritte textile Körper305 zusammengenäht oder anderweitig geeignet verbunden werden. Während kein Versteifungselement340 in14 gezeigt, könnte ein Versteifungselement340 innerhalb des gerundeten Abschnittes des Kantengewebes325 angeordnet sein, wenn gewünscht. - Während die vorangegangenen Beispiele einige potentielle Wege zur Ausbildung des Tragegriffes
145 unter Verwendung textiler Gewebe aufzeigen, sind diese Beispiele nur dazu gedacht, darstellend und nicht einschränkend zu sein. Als solche können andere Techniken oder Konstruktionen verwendet werden, um den Tragegriff145 zu erschaffen, wenn er wenigstens unter Verwendung des ersten textilen Gewebekörpers170 gebildet ist. - Zusätzliche Materialien oder Komponenten können zwischen den ersten und dritten textilen Körpern
170 ,305 platziert werden, wenn gewünscht. Diese zusätzlichen Materialien oder Komponenten können dazu verwendet werden, um zu helfen, die Form des Tragegriffes145 aufrechtzuerhalten, um zusätzliche strukturelle Unterstützung für den Griff zur Verfügung zu stellen oder um den Komfort für einen Benutzer zu verbessern.15 und16 zeigen Bilder eines Gepäckstückes, der auseinandergeschnitten ist, um einige der Materialien oder Komponenten zu zeigen, die zwischen den ersten und dritten textilen Körpern170 ,305 angeordnet werden können. Zum Beispiel, Ethylenvinylacetat-(EVA)Schaum400 kann mit den nach innen weisenden Oberflächen von einem oder beiden der ersten und dritten textilen Körper170 ,305 verbunden sein. Der EVA-Schaum400 kann einen komfortableren Griff für einen Benutzer erzeugen. Der EVA-Schaum400 kann mit dem ersten und dritten textilen Körper170 ,305 verbunden sein, indem der EVA-Schaum400 an die textilen Körper170 ,305 geklebt ist oder durch ein anderes geeignetes Verbindungsverfahren. In einigen Ausführungsformen, die EVA- oder anderen Schaum beinhalten, kann der Schaum zwischen dem ersten und dritten textilen Körper170 ,305 angeordnet sein, ohne dass der Schaum mit den textilen Körpern170 ,305 verbunden ist. - Als ein weiteres Beispiel kann eine starre oder halbstarre Platte
405 , wie beispielsweise eine hochdichte Polyethylen-(high-density polyethylen – HDPE)-Platte, zwischen den ersten und dritten textilen Materialien170 ,305 angeordnet sein. Die Platte405 kann sich von einem Ende des Griffes bis zu dem entgegengesetzten Ende des Griffes erstrecken. Innerhalb des Griffes kann die Platte so ausgeformt sein, um mit der Form der Griffabschnitte180 ,320 für die ersten und dritten textilen Körper170 ,305 übereinzustimmen. Die Platte405 kann dabei helfen, die Form des Griffes aufrechtzuerhalten und/oder kann für eine strukturelle Unterstützung des Griffes sorgen. Wenn gewünscht, kann die Platte405 durch Verbinder (wie beispielsweise Schrauben, Nieten, usw.) mit einem darunterliegenden Material verbunden oder anderweitig daran befestigt sein, um die relative Position der Platte zu dem ersten und dritten textilen Körper170 ,305 beizubehalten. - Als noch ein weiteres Beispiel kann eine starre oder halbstarre Platte
410 , wie beispielsweise eine Stahlplatte zwischen den ersten und dritten textilen Materialien170 ,305 angeordnet sein. Wie die Platte405 , kann die Platte410 sich von einem Ende des Griffes bis zum entgegengesetzten Ende des Griffes erstrecken. Auch die Platte405 kann der Platte410 helfen, die Form des Griffes beizubehalten und/oder kann für strukturelle Unterstützung des Griffes sorgen. - Die vorangegangenen Beispiele sind lediglich illustrierend für einige Komponenten oder Materialien, die zwischen den ersten und dritten textilen Körpern
170 ,305 angeordnet sein können. Einige oder alle dieser Materialien können oder können auch nicht zwischen den ersten und dritten textilen Körpern170 ,305 angeordnet sein. Des Weiteren können andere Materialien oder Komponenten zwischen den ersten und dritten textilen Körpern angeordnet sein, wie beispielsweise Pappen, andere Schäume als EVA-Schäume, oder Gewebe usw., oder auch nicht. Des Weiteren können in einigen Ausführungsformen keine zusätzlichen Komponenten oder Materialien zwischen den ersten textilen Körpern170 ,305 angeordnet sein. - Eine Reduzierung des Gewichts des Gepäckstückes kann mit anderen Modifikationen des Reisekoffers
100 weiter verbessert werden. Insbesondere kann der Reisekoffer100 aus Materialien konstruiert sein, die seinen leichtgewichtigen Eindruck weiter verbessern. Zum Beispiel können im Gegensatz zu konventionellen Koffern die Abwärtsröhren230 (gezeigt in8 ), welche die Teleskopstangen235 für den teleskopischen Griff240 halten, aus Aluminium anstelle des typischen Stahls hergestellt sein, was einen gewissen Betrag an Gewicht einspart. Auch die Bodenplatte245 kann eine einzelne Wabenmuster-Polymer-Platte sein. Diese Polymer-Platte kann an einer monolithischen Rollen- oder Rad-Halterung der und Trittplatte (Fußleiste)250 befestigt sein. Unter Bezug auf9 kann das Gehäuse255 , das dazu verwendet wird, den Griffabschnitt des teleskopischen Griffes240 zu halten, nach Art eines perforierten Radgehäuses sein. Solch ein Gehäuse255 kann zu einem leichten Reisekoffer führen, da es weniger als die üblichen komplexeren Anbringungsmechanismen wiegen kann, die in konventionellen Reisekoffern verwendet werden. - Schließlich kann Stahl höherer Qualität verwendet werden, um die dünnen Umfangsreifen bzw. Ringe
155 um die den Tragegriff bildenden Paneele und um die anderen Paneele130 des Reisekoffers100 herum zu bilden. Dies erlaubt, dass der Durchmesser des Drahtes reduziert werden kann, was zu einer weiteren inkrementellen Gewichtsersparnis führt. - Andere Materialien und Konstruktionen können auch verwendet werden, um den Reifen
155 zu bilden, wie beispielsweise ein extrudiertes Polymer, das während der Extrusion oder in einem Nachverformungsschritt in Form eines Reifens gebogen wird. Der Reifen155 kann auch aus einem Stück hergestellt sein, wie beispielweise durch Spritzgießen oder Ausstanzen aus einem vorgeformten Blech, so lange das Blechpaneel ausreichend steif ist, um einem Zusammenbrechen zu widerstehen, wenn es den Zugkräften des ersten textilen Körper107 ausgesetzt ist, der mit dem Umfang des steifen Paneels130 verbunden ist. Alternativ kann der Umfangsreifen aus verschiedenen separaten Stücken hergestellt sein (z. B. spritzgegossene Ecken mit geraden vorstehenden Seiten). - Die oben beschriebenen Ausbildungen können das Gewicht eines aufrechten Reisekoffers, verglichen mit einem konventionell konstruierten Reisekoffer, reduzieren. Insbesondere wird davon ausgegangen, dass, alle anderen Merkmale als gleich vorausgesetzt, das Einarbeiten bzw. Integrieren des Griffes in den textilen Körper
107 , der wenigstens einen Abschnitt der äußeren Oberfläche eines Paneels230 bildet (z. B. ein Seitenpaneel und/oder ein Oberpaneel), zu einer wesentlichen Gewichtsersparnis gegenüber einem äquivalent dimensionierten, aber konventionell konstruierten Koffer mit versteiftem Umfang oder Griff bzw. gewellten wabenförmigen Rahmenbauteilen beitragen kann. - Alle Richtungsbezüge (z. B. obere, untere, nach oben, nach unten, links, rechts, nach links, nach rechts, ober-, unter-, oberhalb, unterhalb, vertikal, horizontal, Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn) sind nur zu Identifikationszwecken verwendet, um das Verständnis des Lesers der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu unterstützen und erzeugen keine Einschränkungen, insbesondere bezüglich der Anordnung, Orientierung oder Verwendung der Erfindung, soweit nicht spezifisch in den Ansprüchen dargelegt. Verbindungsbezüge (z. B. angebracht, gekoppelt, verknüpft, verbunden und Ähnliches) sind breit auszulegen und können Zwischenbauteile zwischen einer Verbindung von Elementen und relativen Bewegungen zwischen Elementen beinhalten. Als solche schließen Verbindungsbezüge nicht notwendigerweise aus, dass zwei Elemente in fester Beziehung direkt miteinander verbunden sind.
- In einigen Beispielen sind Komponenten unter Bezug auf „Enden” beschrieben, die eine spezielle Eigenschaft haben und/oder mit einem anderen Teil verbunden sind. Der Fachmann wird allerdings verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Komponente beschränkt ist, die unmittelbar an ihren Verbindungspunkten, an denen sie mit anderen Teilen verbunden sind, aufhören. Somit sollte der Begriff „Ende” breit ausgelegt werden, in einer Weise, die benachbarte, rückwärtige, vordere Bereiche, oder anderweitig nahe dem Terminus eines speziellen Elementes, einer Verbindung, einer Komponente, eines Teils oder Bauteils oder ähnlichem mit einbeziehen. In den direkt oder indirekt hierin dargelegten Technologien sind verschiedene Schritte oder Operationen in einer möglichen Abfolge von Operationen beschrieben, aber der Fachmann erkennt, dass Schritte und Operationen neu angeordnet, ersetzt oder eliminiert werden können, ohne notwendigerweise vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
- Es ist beabsichtigt, dass alle Gegenstände, die in der obigen Beschreibung enthalten sind oder die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, als lediglich darstellend und nicht einschränkend interpretiert werden sollen. Änderungen im Detail oder der Struktur können vorgenommen werden, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, wie in den nachfolgenden Schutzansprüchen definiert.
Claims (74)
- Gepäckstückpaneel mit integriertem Tragegriff (
145 ,145a ) insbesondere Seiten- und/oder Kopfpaneel eines Weichgepäckstückes, mit einem ersten textilen Körper (170 ), der wenigstens einen Abschnitt einer äußeren Oberfläche bildet, wobei der erste textile Körper (170 ) einen Griffabschnitt (180 ) enthält, der Teil des Tragegriffes (145 ) ist, einem zweiten textilen Körper (175 ), der mit dem ersten textilen Körper (170 ) verbunden ist, wobei der erste textile Körper (170 ) und der zweite textile Körper (175 ) im Wesentlichen eine gesamte Oberfläche des Gepäckstückpaneels (130 ,130a ,130b ) bilden, und einem dritten textilen Körper (305 ), verbunden mit dem ersten textilen Körper (170 ), der einen weiteren Griffabschnitt (320 ) bildet, der Teil des Tragegriffes (145 ,145a ) ist, wobei der erste textile Körper (170 ) eine erste, auswärts gewandte Oberfläche des Tragegriffes (145 ) bildet und der dritte textile Körper (305 ) eine zweite, einwärts gewandte Oberfläche des Trageriffes (145 ,145a ) bildet. - Gepäckstückpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und dritte textile Körper (
170 ,175 ,305 ) unter Bildung des Tragegriffes (145 ,145a ) miteinander verbunden sind. - Gepäckstückpaneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite textile Körper (
175 ) dem dritten textilen Körper (305 ) im Bereich des Tragegriffes (145 ,145a ) zugewandt ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) den Teil des Tragegriffes (145 ,145a ) integral einstückig bildet. - Gepäckstückpaneel mit integriertem Tragegriff, insbesondere Seiten- und/oder Kopfpaneel eines rollbaren Weichgepäckstückes, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen ersten textilen Körper (
170 ), der wenigstens einen Abschnitt einer äußeren Oberfläche des Paneels (130 ) bildet, wobei der der erste textile Körper (170 ) einen Griffabschnitt (180 ) enthält, der Teil eines Tragegriffes (145 ,145a ) ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (
180 ) des r ersten textilen Körper (170 ) integral einstückig mit dem ersten textilen Körper (170 ) ausgebildet ist und eine äußere Oberfläche des Tragegriffes (145 ,145a ) bildet. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) zumindest einen Abschnitt einer Umfangskante des Gepäckstückpaneels (130 ,130a ,130b ) bildet. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (185 ,190 ) beinhaltet, und der Griffabschnitt (180 ) des ersten textilen Körpers (170 ) zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (185 ,190 ) angeordnet ist. - Gepäckstückpaneel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (
185 ) des ersten textilen Körpers (170 ) ein erstes Segment eines Umfanges des Gepäckstückpaneels (130 ,130a ,130b ) bildet und der zweite Abschnitt (190 ) ein zweites Segment eines Umfanges des Gepäckstückpaneels (130 ,130a ,130b ) bildet. - Gepäckstückpaneel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten und zweiten Abschnitte (
185 ,190 ) des ersten textilen Körpers (170 ) drei Kanten beinhaltet, wobei die drei Kanten für den ersten Abschnitt (185 ) des ersten textilen Körpers (170 ) das erste Segment des Umfanges des Gepäckstückpaneels (130 ,130a ,130b ) bilden, und die drei Kanten für den zweiten Abschnitt (190 ) des ersten textilen Körpers (170 ) das zweite Segment des Umfanges des Gepäckstückpaneels (130 ,130a ,130b ) bilden. - Gepäckstückpaneel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Segment des Umfanges des Gepäckstückpaneels (
130 ,130a ,130b ) im Wesentlichen U-förmig ist und ein zweites Segment des Umfanges des ersten Paneels (130 ) im Wesentlichen U-förmig ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (
185 ) des ersten textilen Körpers (170 ) eine Kante aufweist, die eine Breite des ersten Paneels (130 ) bildet, und der Griffabschnitt (180 ) eine Längsachse aufweist, und die Längsachse des Griffabschnitts (180 ) zumindest ungefähr orthogonal zur Kante des ersten Abschnitts (185 ) des ersten textilen Körpers (170 ) verläuft. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (
185 ) des ersten textilen Körpers (170 ) eine Kante aufweist, die eine Breite des ersten Paneels (130 ) bildet, und der Griffabschnitt (180 ) eine Längsachse aufweist, und die Längsachse des Griffabschnitts (180 ) unter einem Winkel relativ zur Kante des ersten Abschnitts (185 ) geneigt angeordnet ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gepäckstückpaneels (
130 ,130a ,130b ) eine Länge und Breite beinhaltet, und jeder der ersten und zweiten Abschnitte (185 ,190 ) mit der Breite des Gepäckstückpaneels (130 ,130a ,130b ) entlang wenigstens eines Abschnittes der Länge des Gepäckstückpaneels übereinstimmt. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (
180 ) aus wenigstens einem ersten Stück textilen Materials geformt ist, wenigstens einer der ersten und zweiten Abschnitte (185 ,190 ) aus einem zweiten Stück textilen Materials geformt und das erste Stück textilen Materials mit dem zweiten Stück textilen Materials verbunden ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (
180 ) ein schmales Band textilen Materials umfasst, das durch zwei gekrümmte Kanten begrenzt ist, die an den ersten und zweiten Abschnitten (185 ,190 ) des ersten textilen Körpers (170 ) enden. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Gepäckstückpaneels (
130 ,130a ,130b ) einen zweiten textilen Körper (175 ) beinhaltet, der zweite textile Körper (175 ) einen weiteren Abschnitt einer äußeren Oberfläche des Paneels (130 ) bildet, insbesondere der zweite textile Körper (175 ) wenigstens einen Abschnitt des Umfanges des ersten Paneels (130 ) bildet. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) mit dem zweiten textilen Körper (175 ) verbunden ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite textile Körper (
175 ) mit dem ersten textilen Körper (170 ) durch Vernähen, insbesondere wenigstens eines Abschnittes der wenigstens einen Umfangskante des zweiten textilen Körpers (175 mit dem ersten textilen Körper (170 ) verbunden ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) und der zweite textile Körper (175 ) gemeinsam im Wesentlichen die gesamte äußere Oberfläche des Gepäckstückpaneels (130 ,130a ,130b ) bilden. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) und der zweite textile Körper (175 ) gemeinsam im Wesentlichen den gesamten Umfang des ersten Paneels (130 ) bilden. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch einen dritten textilen Körper (
305 ), der mit dem ersten textilen Körper (170 ) verbunden ist, wobei der dritte textile Körper (305 ) einen Griffabschnitt (320 ) bildet, der Griffabschnitt (180 ) des ersten textilen Körpers (170 ) eine erste äußere Oberfläche des Tragegriffes (145 ) bildet und ein Griffabschnitt (320 ) des dritten textilen Körpers (175 ) eine zweite äußere Oberfläche des Tragegriffes (145 ) bildet. - Gepäckstückpaneel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die erste äußere Oberfläche eine nach außen weisende obere Oberfläche und die zweite äußere Oberfläche eine nach innen weisende untere Oberfläche des Tragegriffes (
145 ,145a ) ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 23, in Kombination mit einem strukturellen Element (
155 ), das mit dem Gepäckstückpaneel (130 ) nahe eines Umfangs des Gepäckstückpaneels (130 ) verbunden ist. - Gepäckstückpaneel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das strukturelle Element einen Reifen (
155 ) bildet. - Gepäckstückpaneel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen einen dünnen Draht, insbesondere aus Stahl, aufweist.
- Gepäckstückpaneel nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen (
155 ) geformte Ecken, insbesondere in Verbindung mit geradlinigen Seitenabschnitten aufweist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das strukturelle Element (
155 ) ein extrudiertes Polymer is. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) mit dem strukturellen Element (155 ) verbunden ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) einen Umfang aufweist und der erste textile Körper (170 ) mit dem strukturellen Element (155 ) durch Verbinden, insbesondere Vernähen wenigstens eines Abschnittes des Umfanges des ersten textilen Körpers (170 ) verbunden ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das strukturelle Element (
155 ) innerhalb einer Kantenwulst (150 ) angeordnet ist, die ein Verbiniden, insbesondere Annähen des ersten textilen Körpers (170 ) mit dem bzw. an das strukturelle Element (155 ) erleichtert. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umfang des Gepäckstückpaneels (
130 ,130a ,130b ) im Wesentlichen rechteckig ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 32, gekennzeichnet durch eine Platte, die benachbart zu dem ersten textilen Körper (
170 ) angeordnet ist. - Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 33, ausgebildet als ein erstes Gepäckstückpaneel (
130a ), das mit einem zweiten Gepäckstückpaneel (130b ) mit einem Abschnitt des Umfanges des Gepäckstückpaneels (130a ) verbunden ist, insbesondere vernäht ist. - Gepäckstück, insbesondere Weichgepäckstück, mit zumindest einem Gepäckstückpaneel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 34.
- Gepäckstück nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Gepäckstückpaneelen (
130 ,130a ,130b ), von denen eine Mehrzahl mit einem ersten Gepäckstückpaneel (130 ) im Bereich von Umfangsabschnitten des ersten Gepäckstückpaneels (130 ) verbunden sind, wobei das erste Gepäckstückpaneel (130 ) und die Mehrzahl weiterer Gepäckstückpaneele (130 ,130b ) gemeinsam ein quaderförmiges Behältnis mit einem Hauptgepäckfach bilden. - Gepäckstück nach Anspruch 35 oder 36, gekennzeichnet durch einen ersten textilen Körper (
170 ) und einen dritten textilen Körper (305 ), der mit dem ersten textilen Körper (170 ) verbunden ist, wobei der dritte textile Körper (305 ) einen Griffabschnitt (320 ) beinhaltet, wobei der Griffabschnitt (180 ) des ersten textilen Körpers (170 ) eine erste Oberfläche des Griffabschnittes eines Tragegriffes (145 ,145a ) bildet und der Griffabschnitt (320 ) des dritten textilen Körpers (305 ) eine zweite Oberfläche des Griffabschnittes des Tragegriffes (145 ,145a ) bildet. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 37 gekennzeichnet durch ein Kantentextilmaterial (
325 ), das mit dem ersten und dritten textilen Körper (170 ,305 ) nahe den Umfängen des ersten und dritten textilen Körpers (170 ,305 ) verbunden ist, wobei das Kantentextilmaterial (325 ) sich entlang wenigstens eines Abschnittes (180 ) des Tragegriffes (145 ,145a ) des ersten und des dritten textilen Körpers (170 ,305 ) erstreckt. - Gepäckstück nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch ein Versteifungselement (
340 ), das innerhalb eines im Wesentlichen umschlossenen Raumes angeordnet ist, der durch das Kantentextilmaterial (325 ) gebildet ist. - Gepäckstück nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (
340 ) ein starres oder halbstarres Element ist, insbesondere ein PVC-Rohr oder ein Stahl- oder Kohlefaserdraht. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich zweier Gepäckstückpaneele (
130 ) ein strukturelles Versteifungselement (155 ) vorgesehen ist, - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 41, gekennzeichnet durch ein strukturelles Element (
155 ), wobei das erste Gepäckstückpaneel (130a ) einen zweiten textilen Körper (175 ) aufweist, der zweite textile Körper (175 ) einen weiteren Abschnitt einer äußeren Oberfläche des ersten Gepäckstückpaneels (130a ) bildet, und/oder der zweite textile Körper (175 ) wenigstens einen Abschnitt eines Umfanges des ersten Gepäckstückpaneels (130a ) bildet, wobei der erste und/oder der zweite textile Körper (170 ,175 ) mit dem strukturellen Element (155 ) verbunden ist. - Gepäckstück nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass das strukturelle Element einen Reifen (
155 ) aufweist. - Gepäckstück nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen (
155 ) ein dünner Draht, insbesondere Stahl- oder Kunststoffdraht ist. - Gepäckstück nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen (
155 ) geformte Eckenbereiche aufweist. - Gepäckstück nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die geformten Eckenbereiche mit im Wesentlichen geradlinigen Seiten, insbesondere stranggezogenen Längsabschnitten, einstückig verbunden sind.
- Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 43 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen (
155 ) ein extrudiertes Polymer aufweist, das zu einer endlos umlaufenden Reifenform gebogen ist. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) ein Paar einander gegenüberliegende, im Wesentlichen U-förmige Umfangssegmente aufweist. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) mit dem strukturellen Element (155 ) durch Verbinden, insbesondere Vernähen des Paares der im Wesentlichen U-förmigen Umfangssegmente verbunden ist. - Gepäckstück nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass das strukturelle Element (
155 ) innerhalb einer Kantenwulst (150 ) des ersten textilen Körpers (170 ) angeordnet ist. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) einen ersten Abschnitt (185 ) und einen zweiten Abschnitt (190 ) beinhaltet, ein Griffabschnitt (180 ) zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (185 ,190 ) angeordnet ist, der erste Abschnitt (185 ) eines der im Wesentlichen U-förmigen Umfangssegmente und der zweite Abschnitt das andere der im Wesentlichen U-förmigen Umfangssegmente des ersten textilen Körper (170 ) bildet. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass das Gepäckstückpaneel (
130 ) eine Länge und Breite aufweist und jeder der ersten und zweiten Abschnitte (185 ,190 ) des ersten textilen Körpers (170 ) mit der Breite des Gepäckstückpaneels (130 ) entlang wenigstens eines Abschnittes der Länge des Gepäckstückpaneels (130 ) übereinstimmt. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass der erste textile Körper (
170 ) einen ersten Abschnitt (185 ) und einen zweiten Abschnitt (190 ) und einen dritten Abschnitt (180 ) aufweist, wobei der dritte Abschnitt (180 ) zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (185 ,190 ) angeordnet ist. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (
180 ) ein schmales Band textilen Materials umfasst, das durch zwei abgerundete Kanten bestimmt ist, die in einen ersten und zweiten Abschnitt (185 ,190 ) des ersten textilen Körpers (170 ) münden. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite textile Körper (
175 ) mit dem strukturellen Element (155 ) durch Verbinden, insbesondere Vernähen, an wenigstens einem ersten Abschnitt eines Umfanges des zweiten textilen Körpers (175 ) verbunden ist. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite textile Körper (
175 ) mit dem ersten textilen Körper (170 ) durch Verbinden, insbesondere Vernähen, verbunden ist. - Gepäckstück nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umfangsabschnitt des zweiten textilen Körpers (
175 ) mit einem Umfangsabschnitt des ersten textilen Körpers (170 ) verbunden, insbesondere vernäht ist. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster und ein zweiter Abschnitt eines Umfanges des zweiten textilen Körpers (
175 ) gemeinsam einen Gesamtumfang des zweiten textilen Körpers (175 ) bilden. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 58, gekennzeichnet durch einen, insbesondere quaderförmigen Grundkörper mit eifern Hauptgepäckfach, wobei der Grundkörper das erste Gepäckstückpaneel (
130a ) enthält. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fußleiste (
250 ) vorgesehen ist. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 60, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Rollen (
110 ), die mit dem Grundkörper verbunden, in einer Rollenhalterung aufgenommen sind und eine Fußleiste (250 ) zwischen den beiden Rollenhalterungen angeordnet ist. - Gepäckstück nach Anspruch 61, gekennzeichnet durch eine Verbindung der Rollenhalterungen und der Fußleiste (
250 ) mit dem Grundkörper. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer, um eine untere Kante des Grundkörpers zwischen den Rollen (
110 ) herumgeführter, vorzugsweise durchbrochener Kantenschutzkörper vorgesehen ist (6 ). - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 60 bis 63, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (
245 ), die mit der Rollenhalterung und der Fußleiste (250 ) verbunden ist. - Gepäckstück nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
245 ) eine Polymerplatte mit Wabenstruktur ist. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 65, gekennzeichnet durch Rohre (
230 ), die sich in einer Aufrechtposition des Gepäckstückes im Wesentlichen vertikal erstrecken, mit dem Grundkörper verbunden sind und Teleskopstangen (235 ) aufnehmen, die mit einem teleskopischen Rollgriff (240 ) verbunden sind. - Gepäckstück nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (
230 ) aus Aluminiummaterial bestehen. - Gepäckstück, insbesondere nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 67, gekennzeichnet durch einen Grundkörper mit einem Hauptgepäckfach, einem ersten Gepäckstückpaneel (
130 ) und einem zweiten Gepäckstückpaneel (130b ), wobei das zweite Gepäckstückpaneel (130b ) wenigstens einen zweiten Abschnitt einer äußeren Oberfläche des Grundkörpers bildet, das zweite Paneel (130b ) einen zweiten textilen Körper (175 ) aufweist, der wenigstens einen Abschnitt einer äußeren Oberfläche des zweiten Paneels (130b ) bildet, der zweite textile Körper (175 ) wenigstens einen Abschnitt eines Umfanges des zweiten Paneels (130b ) bildet und der zweite textile Körper (175 ) ein Griffabschnitt (180 ), der einen Griff für einen zweiten Tragegriff (145a ) bildet, aufweist. - Gepäckstück mit zumindest einem Gepäckstückpaneel mit integriertem Tragegriff (
145 ,145a ) insbesondere Seiten- und/oder Kopfpaneel eines Weichgepäckstückes, mit einem ersten textilen Körper (170 ), der wenigstens einen Abschnitt einer äußeren Oberfläche bildet, wobei der erste textile Körper (170 ) einen Griffabschnitt (180 ) enthält, der Teil des Tragegriffes (145 ) ist, einem zweiten textilen Körper (175 ), der mit dem ersten textilen Körper (170 ) verbunden ist, wobei der erste textile Körper (170 ) und der zweite textile Körper (175 ) im Wesentlichen eine gesamte Oberfläche des Gepäckstückpaneels (130 ,130a ,130b ) bilden, und einem dritten textilen Körper (305 ), verbunden mit dem ersten textilen Körper (170 ), der einen weiteren Griffabschnitt (320 ) bildet, der Teil des Tragegriffes (145 ,145a ) ist, wobei der erste textile Körper (170 ) integral einstückig eine erste, auswärts gewandte Oberfläche des Tragegriffes (145 ) bildet und der dritte textile Körper (305 ) eine zweite, einwärts gewandte Oberfläche des Trageriffes (145 ,145a ) bildet. - Gepäckstück nach Anspruch 68 oder 69, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gepäckstückpaneel (
130a ) ein Seitenpaneel des Grundkörpers ist und das zweite Gepäckstückpaneel (130b ) ein Kopfpaneel des Grundkörpers ist und beide Gepäckstückpaneele (130a ,130b ) Tragegriffe (145 ,145a ) aufweisen, deren äußere Oberseite einstückig mit einem benachbarten Abschnitt eines ersten textilen Körpers (170 ) des ersten und zweiten Gepäckstückpaneels (130a ,103b ) ausgebildet ist. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite und/oder dritte textile Körper (
170 ,175 ,305 ) aus einem robusten gewebten Textilmaterial gebildet ist. - Gepäckstück nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, dass das robuste gewobene Textilmaterial Nylon oder Polyester ist.
- Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Hauptgepäckfaches des Grundkörpers im Bereich einer Innenseite eines Kopfpaneels (
130b ) ein Gehäuse (255 ) zur Aufnahme eines Griffbereiches eines teleskopierbaren Handgriffes (240 ) vorgesehen ist. - Gepäckstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (
180 ) des ersten textilen Körpers (170 ), der einen Teil des Tragegriffes (145 ,145a ) bildet, sich mit bogenförmigen Übergangsabschnitten in Richtung einer Breite des Gepäckstückpaneels (130 ,130a ,130b ) zu den ersten und zweiten Abschnitten (185 ,190 ) des ersten textilen Körpers (170 ) erweitert.
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