DE3907016A1 - Fahrzeuganhaenger, insbesondere fuer den transport von pferden - Google Patents
Fahrzeuganhaenger, insbesondere fuer den transport von pferdenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeuganhänger, ins
besondere für den Transport von Pferden, der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Transportanhänger werden vor allem zum Transport
von Pferden für den Turniersport eingesetzt. Sie sind mit
einer Starrachse, z.B. Tandemachse, versehen und lassen sich
von einem Personenkraftwagen als Schleppfahrzeug bewegen.
Wer mit Pferden zu Turnieren reist, muß in aller Regel zu
mindest zwei Übernachtungen für Pferde, Pfleger, Reiter und
sonstige Personen einplanen. In üblicher Weise werden die
Pferde in einem großen Gemeinschaftszelt untergestellt, in
dem viele Pferde Platz finden. Dort herrscht wegen der vielen
Pferde nachts erhebliche Unruhe. Außerdem besteht in hohem
Maße Infektionsgefahr. Überdies bedingt das Unterstellen im
großen Stallzelt Kosten in nicht unerheblicher Größenordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeug
anhänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der
eine individuelle Unterstellung der mitgeführten Pferde
ermöglicht bei beseitigter Infektionsgefahr und redu
zierten Kosten, wobei im übrigen den Pferden nachts
eine ungestörte und ruhige Umgebung geboten wird.
Die Aufgabe ist bei einem Fahrzeuganhänger der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 2-5.
Erfindungsgemäß ist im Bereich zumindest einer Längswand
des Fahrzeuganhängers somit ein ausklappbares und aus
faltbares Stallzelt integriert, so daß die im Fahrzeug
anhänger mitgeführten Pferde in diesem eigenen Zelt
untergestellt werden können. Die Pferde können sich nachts
somit im eigenen Zelt sehr gut erholen. Die Gefahr einer
etwaigen Infektion ist gebannt. Außerdem entfallen sonst
notwendige Kosten für eine Unterstellung in einem Gemein
schaftszelt.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus
den Ansprüchen 6-15. Der so gestaltete Fahrzeuganhänger
ist einfach, kostengünstig und insbesondere leicht, trotz
des integrierten ausfaltbaren Zeltes. Der durch die
Doppelwandigkeit zumindest im ßereich einer Längswand
geschaffene Zwischenraum ist im übrigen auch zur Unter
bringung sonstiger Materialien als Stauraum vorteilhaft
geeignet. Der verfügbare, durch den Radabstand vorgegebene
Raum ist somit so gut wie möglich genutzt.
Eine weitere, eigenständig erfinderische Ausgestaltung
ergibt sich aus den Ansprüchen 16-23. Hierbei ist im
Bereich der anderen Längswand, die in gleicher Weise
doppelwandig gestaltet ist, ein Klappbett integriert, das
bedarfsweise in das Anhängerinnere hinein herabgeklappt
werden kann und in dem ein Pfleger od.dgl. Begleitpersonal
nachts möglichst bei den Pferden verbleiben kann.
Dadurch sind nicht nur Übernachungskosten gesenkt, sondern
es ist zugleich eine angenehme Ruhezone für die Begleit
person geschaffen, die gleichwohl in unmittelbarer Nähe
der im Zelt daneben untergebrachten Pferde verbleiben
kann.
Eine weitere vorteilhafte und eigenständige Erfindungs
lösung ergibt sich aus Anspruch 24 und unabhängig davon
auch aus Anspruch 25. Derartige Rolltore als Verschluß
vorhandener Zugangsöffnungen sind außerordentlich
platzsparend und machen es möglich, die Zugangsöffnungen
jeweils sehr groß zu halten. Außerdem sind derartige
Rolltore komfortabel und leichter zu bedienen. Sie haben
sich auch als diebstahlsicherer erwiesen.
Eine weitere, eigenständig erfinderische Gestaltung ergibt
sich aus den Ansprüchen 27-35. Diese in beiden vorderen
Eckbereichen gebildeten inneren Kästen, die von außen
zugänglich sind, ermöglichen eine gute Platzausnutzung.
Sie lassen sich ausreichend groß bemessen, um darin
Sättel einerseits und Futterballen in üblicher Größe
andererseits unterbringen zu können. Zugleich ermöglichen
diese Kästen die oberseitige Einhängung von Futterkästen,
die von den im Inneren des Fahrzeuganhängers befindlichen
Pferden gut erreichbar sind. Nicht zuletzt aufgrund der
Bogenwandteile im Bereich beider vorderer Eckbereiche
kann der Innenraum der dortigen beidseitigen inneren
Kästen optimal groß gestaltet und somit vorhandener Raum
so gut wie möglich genutzt werden. Die inneren Kästen
dienen zugleich zur Versteifung des Fahrzeuges. Sei Aus
bildung der jeweils zugeordneten Tür als Klapptür, die
an der Vorderwand anscharniert ist, ist ein guter Zugang
der jeweiligen Zugangsöffnung von der Seite her ermöglicht.
Sei der Ausbildung der jeweiligen Tür als Rolltor ist der
Platzbedarf für die Tür noch weiter reduziert und jederzeit
ein schneller und störungsfreier Zugang ermöglicht.
Dabei braucht das Rolltor, z.B. in vertikaler Richtung
nach unten hin zu öffnen, bedarfsweise nur soweit nach
unten in Öffnungstellung verschoben zu werden, wie es
für den Zugang und zur etwaigen Entnahme aus dem jeweiligen
inneren Kasten notwendig ist. Auch dadurch wird eine
Vereinfachung der Handhabung erreicht. Im übrigen ist
ein Rolltor einer motorischen Betätigung durch geeigneten
Antrieb zugänglich, wodurch der Bedienungskomfort noch
weiter gesteigert werden kann.
Eine weitere eigenständig erfinderische Gestaltung ergibt
sich aus den Ansprüchen 36-41. Dadurch ist mit einfachen
und kostengünstigen Mitteln erreicht, daß die Trennein
richtung in beliebige Schwenklage zu beiden Seiten ge
bracht und wahlweise in der jeweils eingestellten Schwenk
lage auch fixiert werden kann. Die Handhabung ist übersicht
lich und einfach und kostengünstig.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wieder
gegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der
Anspruchsnummerndarauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle
diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich
und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei
sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung
erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung
entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung,
auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Fahrzeuganhängers,
Fig. 2 eine schematische perspektivische
Ansicht des Fahrzeuganhängers in
Fig. 1 mit ausgeklapptem und errich
tetem Stallzelt,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt eines
Teils des Fahrzeuganhängers entlang
der Linie III-III in Fig. 1 bei
eingeklapptem Stallzelt,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der
anderen Seite des Fahrzeuganhängers,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt von Teilen
des Fahrzeuganhängers entlang der
Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische, teilweise geschnit
tene Draufsicht eines Teils des Fahr
zeuganhängers in Pfeilrichtung VI in
Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische perspektivische
Ansicht einer im Inneren des Fahrzeug
anhängers befindlichen Trenneinrich
tung in der Mittelstellung,
Fig. 8 eine schematische, teilweise ge
schnittene Draufsicht der Trennein
richtung in Fig. 7.
Der in den Zeichnungen gezeigte Fahrzeuganhänger 10 ist
insbesondere für den Tiertransport und hierbei insbeson
dere für den Transport von Pferden geeignet. Der Fahrzeug
anhänger 10 ist so groß bemessen, daß darin zwei Pferde
nebeneinander stehend transportiert werden können. Der
Fahrzeuganhänger 10 ist so konzipiert, daß er von einem
Personenkraftwagen als Zugmaschine gezogen werden kann,
wobei ein Transport von Pferden mittels derartiger Fahr
zeuganhänger 10 insbesondere im Zusammenhang mit dem
Turniersport von Bedeutung ist.
Der Fahrzeuganhänger 10 weist einen fahrbaren Rahmen 11
mit V-förmiger Deichsel 12 auf. Der Rahmen ist mit einer
Tandemachse mit beidseitig zwei Rädern 13 ausgestattet
und trägt einen allgemein mit 14 bezeichneten Aufbau.
Dieser Aufbau 14 hat einen Boden 15, beidseitige Längswän
de 16 und 17, eine Vorderwand 18, ein Dach 19 und eine
als Rampe abklappbare Heckklappe 20, die um eine etwa
horizontale Achse 21 auf Höhe des Bodens 15 schwenkbar
ist.
Jede Längswand 16 sowie 17 ist doppelwandig ausgebildet.
Dies ist zunächst am Beispiel der in Fahrtrichtung linken
Längswand 16 und anhand von Fig. 1-3 näher erläutert.
Die doppelwandige Längswand 16 weist eine Innenwand 22 auf,
die etwa vertikal verläuft und dabei etwa rechtwinklig zum
Boden 15 und zum Dach 19 ausgerichtet ist. In Querabstand
von der Innenwand 22 ist eine Außenwand 23 vorgesehen, die
vom Dach 19 ausgehend nach unten etwa bis zur Höhe der
Räder 13 reicht. Zwischen der Innenwand 22 und der Außen
wand 23 ist ein nutzbarer Zwischenraum 24 gebildet. Die
Außenwand 23 verläuft dabei, ausgehend vom Dach 19, schräg
nach unten und nach außen (Fig. 3) und reicht unten etwa
bis zu einer waagerechten Abdeckung 25, die oberhalb der
Räder 13 angeordnet ist und sich von der Innenwand 22 aus
gehend quer nach außen und über die Räder 13 hinweg
erstreckt. In Fig. 1 und 2 ist angedeutet, daß vor und
hinter den Rädern 13 Radkästen 26 und 27 gebildet sind,
die jeweils nach oben offen und als Stauraum nutzbar sind.
Dabei sind die oben und etwa auf Höhe der Abdeckung 25
verlaufenden Zugangsöffnungen dieser Radkästen 26, 27
mittels der Außenwand 23 verdeckbar, wie insbesondere
Fig. 1 und 3 erkennen lassen.
Auf der von der Längswand 16 gebildeten Längsseite ist ein
ausklappbares Zelt 28 mit Dach 29 vorgesehen, das im aus
geklappten Zustand ein Stallzelt für beispielsweise zwei
Pferde bilden kann. Ein Teil des Daches 29 dieses Zelts
28 wird von der Außenwand 23 gebildet. Die Außenwand 23
ist um eine etwa horizontale obere Achse 30 schwenkbar
und hochklappbar angeordnet. Die Außenwand 23 trägt an
ihrem unteren Ende eine Klappwand 31. Diese ist an diesem
unteren Ende um eine zur Achse 30 etwa parallele Achse 32
schwenkbar und ausklappbar gelagert. Diese Klappwand 31
ist im eingeklappten Zustand (Fig. 3) an die Innenseite der
Außenwand 23 herangeklappt. Sie bildet zusammen mit der
Außenwand 23 im herausgeklappten Zustand (Fig. 2) das Dach
29 des Zeltes 28. Die schwenkbare Außenwand 23 sowie die
daran schwenkbar gehaltene Klappwand 31 sind aus festen
Platten geringen Gewichts gebildet. Sie bestehen z.B. aus
in sich steifen Kunststoffplatten, z.B. der Marke "Makrolon",
die das Gewicht des Fahrzeuganhängers 10 praktisch nicht
erhöhen, so daß trotz dieser zusätzlichen Außenwand 23 und
Klappwand 31 das Gesamtgewicht praktisch nicht erhöht ist.
An den im ausgeklappten Zustand gemäß Fig. 2 außen ver
laufenden Außenrändern der Außenwand 23 und der Klappwand
31 sind faltbare Bahnen 33, 34, 35, insbesondere Zeltbahnen,
gehalten, die das Zelt 28 bilden. Bei zu einem Dach 29 hoch
geklappter Außenwand 23 und Klappwand 31 (Fig. 2) hängen
diese Bahnen 33-35 etwa vertikal herab, wobei die Bahnen
33-35 die Wände des Zeltes 28 bilden. In Fig. 2 ist nur
schematisch zwischen den Bahnen 33 und 34 angedeutet, daß
diese und auch die anderen Bahnen miteinander über vertikal
verlaufende Reißverschlüsse 36 verbunden sein können. Auch
wenn dies nicht besonders dargestellt ist, versteht es sich
gleichwohl, daß die einzelnen Bahnen 33-35 auch aus
mehreren kleineren Bahnsegmenten zusammengesetzt sein
können, die miteinander z.B. mittels Reißverschlüssen ver
bindbar sind. Die Bahnen 33-35 sind beim Einklappen der
Klappwand 31 an die Innenseite der Außenwand 23 zwischen
beiden einfaltbar und aufnehmbar, wie in Fig. 3 schematisch
dargestellt ist.
Zumindest an der Außenwand 23 greifen einzelne, entlang
der Schwenkachse 30 in Abstand voneinander plazierte Hebe
hilfen 37, 38 an, die hier als Gasfedern ausgebildet sind
und das Hochklappen der Außenwand 23 mitsamt der daran an
gelenkten Klappwand 31 zumindest unterstützen, wobei diese
Hebehilfen 37, 38 die ausgeklappte Außenwand 23 mit Klapp
wand 31 in dieser ausgeklappten Stellung auch noch halten
können. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbei
spiel sind als Hebehilfen 37, 36 andersgeartete Teile, z.B.
beim Einklappen der Außenwand 23 beaufschlagbare und zu
sammendrückbare Federn, vorgesehen.
Die an die Innenseite der Außenwand 23 klappbare Klappwand
31 ist in der eingeklappten Stellung (Fig. 3) mittels nur
schematisch angedeuteter, lösbarer Sicherungselemente 39
an der Außenwand 23 festlegbar. Diese Sicherungselemente 39
können vielfältig ausgebildet sein. Sie bestehen z.B. aus
Haken, Befestigungslaschen, Riegeln, selbsttätig verriegel
baren Nocken od. dgl.
An der Klappwand 31 sind herausschwenkbare Stützbeine 40,
41 angebracht, mittels denen die als Dach 29 herausgeklappte
Außenwand 23 und Klappwand 31 in vertikaler Richtung am
Boden abstützbar sind. Die herausschwenkbaren Stützbeine
40, 41 können als teleskopartig ausziehbare und somit
verlängerbare Stützen ausgebildet sein. Die Außenwand 23
ist in ihrer zur Innenwand 22 hin geklappten Stellung
mittels nur schematisch angedeuteter, lösbarer Sicherungs
elemente 42 an den übrigen Teilen des Aufbaus 14, z.B. im
Bereich der Abdeckung 25, festlegbar. Als Sicherungsele
mente 42 kommen alle möglichen geeigneten Mechanismen in
Betracht, z.B. Schnappriegel, Schwenkriegel, Laschen od.
dgl.
Nicht besonders hervorgehoben ist, daß die Außenwand 23
zumindest an ihren beiden vertikalen Rändern überstehende
Randschenkel aufweist, die dann, wenn die Außenwand 23
zur Innenwand 22 hin geklappt ist (Fig. 3), diesen Rändern
benachbarte vertikale Pfosten oder Teile des Aufbaus 14
übergreifen, wodurch in diesem Fugenbereich eine zuver
lässige Abdichtung durch Labyrinthbildung geschaffen ist.
Dabei versteht es sich, daß längs abzudichtender Ränder
zusätzlich erforderlichenfalls Dichtleisten vorgesehen
sind.
Nachstehend ist zunächst die Handhabung des in den Fahr
zeuganhänger 10 integrierten Zeltes 28 erläutert. Ist der
Fahrzeuganhänger 10 beim Transport in Position gebracht
worden, so wird das integrierte Zelt 28 wie folgt ausge
fahren. Zunächst werden die Sicherungselemente 42 der
Außenwand 23 gelöst, so daß die Außenwand 23 zum Hoch
klappen freigegeben ist. Sodann kann die Außenwand 23 um
ihre Achse 30 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn hochgeschwenkt
werden, wobei diese Schwenkbewegung durch die Hebehilfen 37,
38 zumindest unterstützt wird. Sodann werden die Sicherungs
elemente 39 der Klappwand 31 gelöst, so daß die Klappwand
31 um ihre Achse 32 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn von der
Innenseite der Außenwand 23 abgeklappt werden kann, und zwar
relativ zur Außenwand 23 um einen Klappwinkel z.B. etwa in
der Größenordnung von 180° oder auch etwas kleiner. Zum
Abklappen der Klappwand 31 werden ferner vorhandene Haken
und sonstige Befestigungsmittel gelöst, mit deren Hilfe die
Bahnen 33-35 des Zelts 28 im eingefalteten Zustand an der
Klappwand 31 und/oder der Außenwand 33 gehalten sind. Nach
Hochklappen der Klappwand 31 z.B. in die in Fig. 2 gezeig
te Stellung werden die daran z.B. an den beiden Enden an
gelenkten Stützbeine 40, 41 in die vertikale Stützstellung
geklappt und auf das erforderliche Längenmaß ausgefahren,
so daß nun das durch die Außenwand 23 und abgeklappte
Klappwand 31 gebildete Dach 29 gemäß Fig. 2 gebildet und
in dieser Position gegenüber dem Bodenbereich abgestützt
ist. Ein weiteres Umklappen der Klappwand 31 relativ zur
Außenwand 23 um einen Winkel z.B. größer als 180° wird
durch entsprechende Anschläge im Bereich der Achse 32 ver
hindert. Die in dieser ausgeklappten Lage frei werdenden
Bahnen 33-35 des Zeltes 28 können nun in üblicher Weise
bodenseitig fixiert und gespannt werden, z.B. mit Hilfe
von Heringen oder ähnlichen Befestigungsmitteln. Durch
die Reißverschlüsse 36 sowie weitere nicht gezeigte Reiß
verschlüsse zwischen den Bahnen 33-35 sind zugleich ver
schließbare bzw. zu öffnende Eingänge geschaffen, durch
die nun die im Fahrzeuganhänger 10 befindlichen beiden
Pferde in das Innere des Zeltes 28 geleitet werden können.
Aus dem Zelt 28 mit Dach 29 ergibt sich somit ein Stall,
der Platz für zwei Pferde bietet, die darin untergestellt
werden können. Das in den Fahrzeuganhänger 10 integrierte
Stallzelt hat eine Vielzahl erheblicher Vorteile. Zum
einen ergibt sich eine Kostenersparnis; denn wer mit
Pferden zu Turnieren reist, muß meist zumindest zwei Über
nachtungen für Pferde, Pfleger und Reiter einplanen.
Allein pro Pferd und Nacht sind dabei erhebliche Beträge
anzusetzen. In üblicher Weise werden dabei die Pferde in
einem großen Gemeinschaftszelt untergestellt. Dort herrscht
wegen der vielen dort untergestellten Pferde nachts meist
erhebliche Unruhe. Außerdem besteht Infektionsgefahr.
Durch das in den Fahrzeuganhänger 10 integrierte Stallzelt
können sich hingegen die eigenen Pferde nachts im eigenen
Zelt 28 erholen, und zwar praktisch so wie zuhause im
eigenen Stall. Eine etwaige Infektionsgefahr ist gebannt.
Außerdem ist eine erhebliche Kostenersparnis für die Unter
bringung der Pferde erreicht.
Soll das Zelt 28 wieder eingeklappt werden, so wird nach
Herausführen der Pferde zunächst die Bahn 33-35 vom Boden
gelöst. Die etwaigen dazu benutzten Heringe werden heraus
gezogen. Dabei können die Bahnen 33-35 z.B. mittels der
gleichen Ösen, über die zuvor die Befestigung durch Heringe
erfolgte, nach Heranklappen an die Außenwand 23 und Klapp
wand 31 im eingefalteten Zustand an geeigneten Stellen ver
hakt werden, so daß die Bahnen 33-35 innenseitig der
Außenwand 23 und Klappwand 31 dadurch leicht und schnell
fixiert sind. Sodann kann die Klappwand 31 in Richtung auf
die Innenseite der Außenwand 23 geschwenkt werden. Zu
nächst werden dabei die Stützbeine 40, 41 eingefahren und
an die Klappwand 31 herangeschwenkt, die daraufhin um ihre
Achse 32 an die Außenwand 23 geschwenkt und in ihrer Ein
stellung mittels der Sicherungselemente 39 daran verriegelt
wird. Sodann kann die Außenwand 23 um ihre Achse 30 in
Richtung auf die Innenwand 22 und in ihre Ausgangsstellung
zurückgeschwenkt und mittels ihrer zugeordneten Sicherungs
elemente 42 in dieser Ausgangsstellung verriegelt werden,
die Fig. 3 zeigt. Soweit es um diese Längwand 16 geht, ist
der Fahrzeuganhäner 10 sodann transportfertig.
Eine weitere Besonderheit des Fahrzeuganhängers 10, die im
Bereich der gegenüberliegenden Längswand 17 vorgesehen ist,
ist nachstehend anhand von Fig. 4-6 näher erläutert. Im
Bereich der Längsseite, die derjenigen, das ausklappbare
Zelt 28 enthaltenden gegenüberliegt, somit beim gezeigten
Ausführungsbeispiel auf der in Fahrtrichtung rechten Längs
seite, ist zwischen der dortigen Innenwand 52 und
Außenwand 53 ein Klappbett 54 vorgesehen. Dabei ist zumin
dest ein Teil der Innenwand 52 um eine etwa horizontale
untere Achse 55 schwenkbar und in das Innere und in Rich
tung zum Boden 15 hin klappbar gelagert. Dabei versteht es
sich, daß die Innenwand 52 natürlich auch auf ihrer ge
samten Länge und Breite als derartiger um die Achse 55
schwenkbarer Teil ausgebildet sein kann. Dieser klappbare
Innenwandteil bildet die Bodenplatte des Klappbettes 54,
auf der die übrigen Bestandteile, die üblicherweise ein
Klappbett hat, lösbar festgezurrt sind. Die Achse 55 dieses
schwenkbaren Teils der Innenwand 52 verläuft etwa auf der
Höhe der waagerechten Abdeckung 56 oberhalb der Räder 13
und dabei in Abstand oberhalb des Bodens 15. Im herabge
klappten Zustand dieses Teils der Innenwand 52, der in
Fig. 5 mit gestrichelten Linien und in Fig. 6 mit durchge
zogenen Linien dargestellt ist, verläuft dieser Teil der
Innenwand 52 etwa waagerecht, wobei er mittels Haltemitteln
57, 58, die an Teilen des Aufbaus 14 angreifen, in dieser
waagerechten, mit Abstand oberhalb vom Boden 15 verlaufenden
Lage gehalten und gesichert ist. Als Haltemittel 57 ist
in Fig. 5 schematisch ein Stützteil angedeutet, mit dessen
Hilfe eine Abstützung am Boden 15 in vertikaler Richtung
erfolgt. Ein derartiges Stützteil kann z.B. aus einem aus
klappbaren Stützbein, Teleskopteil od. dgl. bestehen. Ferner
sind mit 58 derartige Haltemittel in Fig. 5 und 6 angedeu
tet, die nachfolgend näher erläutert sind. Die Haltemittel
58 bestehen jeweils aus Gurtbändern 59, die mit einem Ende
am Klappbett 54 fixiert sind und am anderen Ende daran be
festigte Haken 60 tragen. Die Haken 60 sind an geeigneten
Teilen des Aufbaus 14, die sich im Inneren befinden, anhäng
bar und bilden mitsamt den Gurtbändern 59 somit eine Hänge
halterung, mit deren Hilfe das Klappbett 54 im nach innen
geklappten Zustand in der waagerechten Position hängend ge
halten ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Fahrzeuganhänger
10 im Inneren mit einer Trenneinrichtung 70 versehen, durch
die das Anhängerinnere in Längsrichtung in zwei Stellplätze
unterteilt wird. Die Trenneinrichtung 70 besteht z.B. aus
oberen Rohrrahmenteilen 71 mit daran gehaltener und nach
unten herabhängender Matte 72, die z.B. aus Weich-PVC be
steht und nach unten etwa bis zum Boden 15 reicht. Die
Haken 60 sind so bemessen und geformt, daß diese die oberen
Rohrrahmenteile 71 übergreifen, so daß das Klappbett 54
auf diese Weise an der Trenneinrichtung 70 hängend gehalten
ist.
Die Außenwand 53 ist zumindest auf einem Teil als Klapptür
ausgebildet, damit man von außen her an das Klappbett 54
gelangen kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Außenwand 53 auf einem Teil ihrer Fläche als Flügeltür mit
zwei Flügeln 61, 62 gestaltet, die jeweils um etwa vertikale
Achsen 63 bzw. 64 schwenkbar und aufklappbar sind. Die so
gestaltete Flügeltür mit den Flügeln 61, 62 läßt sich
öffnen, so daß man von außen Zugang zum Klappbett 54 und
der Innenwand 52 gewinnt. Wenn die Pferde in eingangs be
schriebener Weise im ausgeklappten Zelt 28 untergebracht
worden sind, kann der Pferdepfleger auf diese Weise z.B.
nun das in den Fahrzeuganhänger 10 integrierte Klappbett
54 in Funktionsstellung bringen. Zu diesem Zweck werden
zunächst nach dem Öffnen der Flügel 61, 62 Sicherungsele
mente 65 gelöst, mittels denen das Klappbett 54 in der
Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 5 gesichert ist. Sodann
kann der Wandungsteil der Innenwand 52 mit dem Klappbett 54
etwa um 90° in Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn in das Innere
des Fahrzeuganhängers 10 abgeschwenkt werden. Dann verläuft
die Bodenplatte des Klappbettes 54, gebildet vom Innenwand
teil 52, etwa parallel zum Boden 15 und dabei in Abstand
oberhalb des Bodens 15, auf dem sonst die Pferde stehen.
Die Sicherung dieser Gebrauchsstellung des Klappbettes 54
geschieht entweder mittels der vertikal abstützenden
Haltemittel 57 oder dadurch, daß die Haken 60 an den Enden
der Gurtbänder 59 über die Trenneinrichtung 70 gehängt wer
den. Der so geschaffene Liegeplatz z.B. für den Pferdepfle
ger kann sich, in Liegelängsrichtung betrachtet, z.B. über
die gesamte Länge der Längswand 17 erstrecken, die z.B.
2,80 m und mehr betragen kann. Die Liegebreite kann z.B.
etwa 1 m betragen.
In beschriebener Weise ist somit die andere, in Fahrtrich
tung rechte Längswand 17 des Fahrzeuganhängers 10 in glei
cher Weise wie die andere Längswand 16 doppelwandig ge
staltet, wobei der dort gebildete Zwischenraum für die
Unterbringung des Klappbettes 54 genutzt wird. Aufgrund
des im Fahrzeuganhänger 10 integrierten Klappbettes 54
kann somit ein getreuer, z.B. ein Pferdepfleger, unmittel
bar neben den im Zelt 28 untergebrachten Pferden übernach
ten. Dadurch ist eine weitere Reduzierung der Übernachtungs
kosten erreicht. Vor allem ist gewährleistet, daß die
Pflegeperson auch nachts bei den im Zelt 28 untergebrachten
Pferden verbleibt und somit auch nachts eine Wach- und
Pflegeaufgabe übernehmen kann. Dabei versteht es sich, daß
in der Gebrauchsstellung des Klappbetts 54 die Flügel 61,
62, die von der Außenwand 53 gebildet sind, je nach Wunsch
der übernachtenden Person natürlich auch geschlossen werden
können.
Die Vorderwand 18 enthält in üblicher Weise eine vorzugs
weise vom Boden 15 bis zum Dach 19 reichende Zugangsöffnung
43, über die von vorn her ein Zugang zum Inneren des Fahr
zeuganhängers 10 möglich ist. Diese Zugangsöffnung 43 ist
hier mittels eines besonderen Rolltores 44 verschlossen,
das einen Behang 45 aufweist, der beim gezeigten Ausführungs
beispiel aus miteinander verbundenen, horizontalen Rolladen
stäben gebildet ist. Der Behang 45 ist in beidseitigen
vertikal verlaufenden Führungsschienen 46, 47 geführt. Der
Panzer des Rolltores 44 wird in einer nicht weiter
dargestellten Aufnahme, die im Bereich des Daches 19 vor
gesehen ist, beim Betätigen aufgenommen. Das vertikal be
tätigbare Rolltor 44 kann motorisch oder auch von Hand
durch Angreifen an einem Handgriff 48 betätigbar sein. Das
Rolltor 44 macht es möglich, die Zugangsöffnung 43 relativ
groß zu halten, ohne daß es Platzprobleme hinsichtlich der
die Zugangsöffnung 43 verschließenden Tür gibt.
Die oberhalb der Heckklappe 20 befindliche restliche Heck
öffnung ist ebenfalls mittels eines Rolltores 49 verschließ
bar, das z.B. in gleicher Weise wie das Rolltor 44 gestal
tet ist.
Eine weitere Besonderheit des Fahrzeuganhängers 10 ist vor
allem aus Fig. 1, 2, 4 und 6 zu ersehen und nachfolgend
näher erläutert.
In den beiden vorderen Eckbereichen, die zwischen der
Vorderwand 18 und den beidseitigen Längswänden 16 und 17
gebildet sind, sind in das Innere des Fahrzeuganhängers 10
hineinragende innere Kästen 73, 74 mit darin vorhandenem
Stauraum gebildet. Dabei ist der in Fahrtrichtung linke
innere Kasten 73 als Sattelkammer gestaltet, in dem z.B.
zwei Sättel und das sonstige benötigte Material Platz haben.
Der andere in Fahrtrichtung rechte Kasten 74 ist als Futter
aufnehmende Futterkammer ausgebildet. Weitere Einzelheiten
dieser inneren Kästen, die identisch sind, sind nachstehend
anhand des Kastens 73 erläutert. Dieser ist aus einem Teil
des Bodens 15, aus zwei zueinander etwa rechtwinklig ver
laufenden und hochkant stehenden Wandplatten 75, 76 und
aus einer etwa horizontalen Deckplatte 77 darauf gebildet,
wobei dieser Kasten 73 eine im Eckbereich befindliche Zu
gangsöffnung 78 hat, die von außen her zugänglich ist. Der
andere Kasten 74 ist genauso gestaltet und hat eine von
außen zugängliche Zugangsöffnung 79. Bei jedem Kasten 73,
74 erstrecken sich die Wandplatten 75, 76 hinsichtlich
ihrer Höhe etwa bis zur halben Anhängerhöhe. Die Höhe der
Kästen 73, 74 kann z.B. etwa 1 m betragen. Das Innenmaß
ist auf jeden Fall so groß, daß es auch zur Unterbringung
von Futterballen in üblich vorkommender Größe reicht. Wie
in Fig. 2 lediglich gestrichelt angedeutet ist, enthält
jede Deckplatte 77 eine z.B. viereckige Aussparung, in die
ein nach oben offener Futterkasten 80 einsetzbar ist, der
z.B. einen überkragenden Randflansch besitzt und mit diesem
in der Deckplatte 77 hängend gehalten ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, geht die Längswand 16 und 17
in diesen beiden vorderen Eckbereichen über einen konvex
gekrümmten Bogenwandteil 81, 82 in die Vorderwand 18 über.
Oberhalb der Kästen 73, 74 kann sich in diesem Bogenwand
teil 81, 82 jeweils eine angedeutete, zugsicher verschlos
sene Fensteröffnung 83 bzw. 84 befinden. Die Zugangsöffnun
gen 78, 79, die den Zugang zu den Kästen 73, 74 von außen
gestatten, sind ebenfalls in dem jeweiligen Bogenwandteil
81 bzw. 82 enthalten und dort durch jeweils eine zugeordnete
Tür verschließbar. Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbei
spiel besteht diese jeweilige Tür aus einem entsprechenden
Bogenwandteil, der an der Vorderwand 18 anscharniert ist
und somit als um eine vertikale Achse schwenkbare Klapptür
ausgebildet ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch
ist die jeweilige, die Zugangsöffnung 78, 79 verschließende
Tür als Rolltor 85 bzw. 86 analog z.B. dem Rolltor 44 ge
staltet. Seide Rolltore 85, 86 sind in Fig. 2 teilweise
herabgeschoben, um einen Einblick in die Kästen 73, 74 zum
Zwecke der Erläuterung zu bieten. Sie können motorisch oder
von Hand betätigbar sein. Die konvexe Krümmung des Bogen
wandteiles 81, 82 im vorderen linken bzw. rechten Eckbe
reich trägt mit dazu bei, daß die dort gebildeten Kästen 73,
74 einen derart ausreichend großen Innenraum haben, daß
darin Sättel einerseits und Futterballen andererseits unter
gebracht werden können. Aufgrund der Rolltore 85, 86 ist
bei platzsparender Anordnung ein besonders guter Zugang
zum Inneren des jeweiligen Kastens 73 bzw. 74 möglich. So
mit ist mit einfachen Mitteln eine möglichst gute Raumaus
nutzung beim Fahrzeuganhänger 10 erreicht.
Eine weitere Besonderheit des Fahrzeuganhängers 10 ist ins
besondere in Fig. 7 und 8 dargestellt und nachfolgend er
läutert. Dort ist die im Anhängerinneren befindliche,
letzteres in zwei Stellplätze unterteilende Trenneinrich
tung 70 gezeigt, die mit ihrem in Fahrtrichtung und somit
zur Vorderwand 18 weisenden vorderen Ende 87 lösbar und
so in eine Lagerstelle 88 eingesetzt ist, daß die Trennein
richtung 70 um eine vertikale Achse 89 bedarfsweise schwenk
bar ist. Die Lagerstelle 88 ist z.B. aus einem vertikalen
Rohrteil gebildet, das an geeigneter Stelle im Anhänger
fixiert ist. In diese Lagerstelle 88 greift ein Bolzen am
Ende 87 der Trenneinrichtung 70 von oben her ein. Die Trenn
einrichtung 70 ist auf diese Weise durch Hochheben von der
Lagerstelle 88 lösbar.
Wie Fig. 7 und 8 zeigt, ist die Trenneinrichtung 70 mit
ihrem anderen, heckseitigen Ende 90 in Querrichtung zu
beiden Seiten hin verstellbar, was in Fig. 8 durch den
Pfeil 66 angedeutet ist, wobei die Trenneinrichtung 70 in
der jeweils eingestellten Stellung festlegbar ist. Hierzu
ist ein Endlosband 91 vorgesehen, das an beiden Enden durch
Umlenkeinrichtungen 92 in Form von Bandösen hindurchgeführt
und in diesen gehalten ist. Jede Umlenkeinrichtung 92 ist
lösbar in eine Lagerstelle 93 eingesetzt, die z.B. aus
einem Rohrteil besteht, in das ein an jeder Umlenkeinrich
tung 92 fester Bolzen 94 von oben her eingesteckt ist.
Durch gegensinniges Heraushaken jeder Umlenkeinrichtung 92
aus der Lagerstelle 93 läßt sich das Endlosband 91 ganz
lösen und entfernen.
Das Endlosband 91 weist zwei Bandtrums 95, 96 auf, die
etwa parallel zueinander verlaufen und mit denen das Ende 90
der Trenneinrichtung 70 verbunden werden kann. Der diesem
Ende 90 am nächsten liegende Bandtrum 95 enthält eine Öff
nung 97, die ausreichend groß bemessen ist, daß ein am
Ende 90 der Trenneinrichtung 70 abstrebender Mitnehmer 98,
z.B. Bolzen, durch die Öffnung 97 hindurchgreifen kann.
Das andere Bandtrum 96 weist mehrere in Bandlängsrichtung
in Abstand voneinander verlaufende, gleich große Öffnungen
99 auf, von denen jede ebenfalls vom Mitnehmer 98 durch
setzbar ist. Der Mitnehmer 98 ist in der Stellung, in der
er die eine Öffnung 97 des Bandtrums 95 und außerdem eine
der Öffnungen 99 des anderes Bandtrums 96 durchsetzt,
mittels eines Sicherungsstiftes 100, z.B. eines Federsteckers,
gegen Herausrutschen gesichert.
Das Endlosband 91 kann mitsamt den beidseitigen Umlenkein
richtungen 92 in beschriebener Weise aus der jeweiligen
Lagerstelle 93 abgehakt werden, so daß die Pferde Zugang
zum Inneren des Fahrzeuganhängers haben. Besonders dann,
wenn z.B. junge Pferde in den Anhänger geführt werden
sollen, sollte man die Einstiegsbreite dadurch vergrößern,
daß die Trenneinrichtung 70 aus ihrer mittleren Position
ganz zu einer Seite nach rechts oder links geschwenkt
wird, so daß hinten die gesamte Anhängerbreite für den
Einstieg zur Verfügung steht. Zu diesem Zweck wird der
Sicherungsstift 100 herausgezogen und der eine Bandtrum 96
vom Mitnehmer 98 abgezogen und somit von letzterem freige
geben. Nun läßt sich die Trenneinrichtung 70 um die Achse
89 zur einen oder anderen Richtung schwenken, wobei über
den Mitnehmer 98 der Bandtrum 95 mitgenommen wird. Gas End
losband 91 wird dabei endseitig durch die Umlenkeinrichtun
gen 92 umgelenkt. In der gewünschten Schwenkstellung kann
die Trenneinrichtung 70 dadurch fixiert und gesichert wer
den, daß in dieser Stellung dann der Mitnehmer 98 eine
Öffnung 99 im anderen Bandtrum 96 durchsetzt und dahinter
der Sicherungsstift 100 eingesteckt wird. In dieser Posi
tion ist eine weitere Schwenkverstellung der Trenneinrichtung 70
blockiert, da der Mitnehmer 98 nunmehr beide Bandtrums 95
und 96 durchsetzt. Aufgrund der Anordnung ist die Trennein
richtung 70 wahlweise in jeder gewünschten Schwenkposition
feststellbar. Bei allem ist die Anordnung einfach, leicht
und schnell zu handhaben und außerordentlich kostengünstig
sowie betriebssicher. Es versteht sich, daß die Öffnungen
97 sowie 99 in den Bandtrums 95 bzw. 96 bedarfsweise durch
Ösen o.ä. verstärkt sein können.
Claims (41)
1. Fahrzeuganhänger, insbesondere für den Transport von
Pferden, der einen mit Rädern (13) und Deichsel (12)
versehenen Rahmen (11) und einen Aufbau (14) darauf
aufweist, welcher einen Boden (15), beidseitige Längs
wände (16, 17), eine Vorderwand (18) und ein Dach (19) hat,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Längswand (16, 17) doppelwandig ausgebildet ist und in
Querabstand von der Innenwand (22, 52) mindestens eine
Außenwand (23, 53) aufweist, die vom Dach (19) ausgehend
nach unten etwa bis zur Höhe der Räder (13) reicht, wobei
zwischen der Innenwand (22, 52) und der Außenwand (23, 53)
ein nutzbarer Zwischenraum (24) geschaffen ist.
2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die jeweilige Außenwand (23,
53) vom Dach (19) ausgehend schräg nach unten und nach
außen verläuft und bis zu einer waagerechten Abdeckung (25,
56) reicht, die oberhalb der Räder (13) angeordnet ist und
sich von der Innenwand (22, 52) ausgehend quer nach außen
und über die Räder (13) hinweg erstreckt.
3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vor und hinter den Rädern
(13) jeweils nach oben offene und als Stauraum nutzbare
Radkästen (26, 27) gebildet sind.
4. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Zugangs
öffnungen der Radkästen (26, 27) mittels der Außenwand
(23, 53) verdeckbar sind.
5. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest im Bereich einer Längswand (16) ein ausklapp
bares Zelt (28) mit Dach (29) als Stallzelt für z.B.
zwei Pferde vorgesehen ist.
6. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenwand (23)
zumindest einer Längswand (16) um eine etwa horizontale
obere Achse (30) schwenkbar und hochklappbar gelagert
ist.
7. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am unteren Ende der
schwenkbaren Außenwand (23) eine Klappwand (31) um
eine zur Schwenkachse (30) etwa parallele Achse
schwenkbar und ausklappbar gelagert ist.
8. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwenkbare
Außenwand (23) und die daran schwenkbar gehaltene
Klappwand (31) aus festen Platten geringen Gewichts,
z.B. aus Kunststoffplatten, gebildet sind.
9. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der schwenkbaren Außenwand (23) und der daran schwenk
bar gehaltenen Klappwand (31), vorzugsweise an den
Außenrändern dieser, faltbare Bahnen (33-35), z.B.
Zeltbahnen, gehalten sind, die bei zu einem Dach
(29) hochgeklappter Außenwand (23) und Klappwand (31)
von diesen etwa vertikal herabhängen und die Wände des
Stallzelts (28) bilden und die beim Einklappen
der Klappwand (31) an die Innenseite der Außenwand
(23) zwischen beiden einfaltbar und aufnehmbar sind.
10. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
hochklappbare Klappwand (31) und/oder Außenwand (23)
in Abstand ihrer Schwenkachse (30 bzw. 32) Hebehilfen
(37, 38), z.B. beim Einklappen beaufschlagbare Federn,
Gasfedern od.dgl., aufweisen, die das Hochklappen
zumindest unterstützen.
11. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Außen
wand (23) und dem Aufbau (14) zumindest zwei Gasfedern
angeordnet sind.
12. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 7-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
an die Innenseite der Außenwand (23) klappbare Klapp
wand (31) in der eingeklappten Stellung mittels lös
barer Sicherungselemente (39) an der Außenwand (23)
festlegbar ist.
13. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der Außenwand (23) und/oder der Klappwand (31) heraus
schwenkbare Stützbeine (40, 41), insbesondere teleskop
artig ausfahrbare Stützen, gehalten sind, mittels
denen die als Dach (29) herausgeklappte Außenwand
(23) und/oder Klappwand (31) in vertikaler Richtung
am Boden abstützbar sind.
14. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zur Innenwand (22) hin geklappte Außenwand (23) in
dieser Stellung mittels lösbarer Sicherungselemente
(42) an übrigen Teilen des Aufbaus (14) festlegbar ist.
15. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenwand (23) zumindest an ihren beiden vertikalen
Rändern überstehende Randschenkel aufweist, die bei
zur Innenwand (22) hin geklappter Außenwand (23) den
Rändern benachbarte Pfosten oder Teile des Aufbaus
(14) dichtend übergreifen.
16. Fahrzeuganhänger, insbesondere nach einem der Ansprüche
1-15, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im Bereich einer Längswand (17), insbe
sondere der Längswand (17), die dem ausklappbaren
Zelt (28) gegenüberliegt, zwischen der Innenwand (52)
und der Außenwand (53) ein Klappbett (54) vorgesehen
ist.
17. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil
der Innenwand (52) um eine etwa horizontale untere
Achse (55) schwenkbar und in das Innere und in Richtung
zum Boden (15) klappbar gelagert ist.
18. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der klappbare Innen
wandteil (52) die Bodenplatte des Klappbettes (54)
bildet und auf dieser die übrigen Bestandteile des
Bettes lösbar festspannbar sind.
19. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (55)
des klappbaren Innenwandteils (52) etwa auf der Höhe
der waagerechten Abdeckung (56) oberhalb der Räder (13)
und in Abstand oberhalb des Bodens (15) verläuft.
20. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 16-19,
dadurch gekennzeichnet, daß der
klappbare Innenwandteil (52) im herabgeklappten Zustand
etwa waagerecht verläuft und mittels Haltemitteln (57,
58), die an Teilen des Aufbaus (14) angreifen, gehalten
und gesichert ist.
21. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel (57)
aus Stützteilen bestehen, mittels denen eine vertikale
Abstützung am Boden erfolgt.
22. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel (58)
Gurtbänder (59) und daran angreifende Haken (60) auf
weisen, die an Teilen des Aufbaus (14), z.B. einer
Trenneinrichtung (70) im Inneren, anhängbar sind und
eine Hängehalterung bilden.
23. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 16-22,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenwand (53) zumindest auf einem Teil als Klapptür
(61, 62) ausgebildet ist, die um eine vertikale Achse
(63, 64) oder um eine horizontale Achse schwenkbar ist
und einen äußeren Zugang zum Klappbett (54) ermöglicht.
24. Fahrzeuganhänger, insbesondere nach einem der Ansprüche
1-23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (18) eine vorzugsweise vom Boden
(15) bis zum Dach (19) reichende Zugangsöffnung (43)
und als Verschluß dieser ein Rolltor (44) mit hori
zontal oder vertikal verlaufenden Rolladenstäben auf
weist.
25. Fahrzeuganhänger, insbesondere nach einem der An
sprüche 1-24, mit einer halbhohen, als Rampe abklapp
baren Hecklappe (20) und einem die restliche Heck
öffnung verschließenden Behang, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behang aus einem
Rolltor (49) mit horizontal oder vertikal verlaufenden
Rolladenstäben gebildet ist.
26. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 24 oder 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolladenstäbe des
jeweiligen Rolltores (44, 49) endseitig in vertikal
bzw. horizontal verlaufenden Führungsschienen (46, 47)
geführt sind.
27. Fahrzeuganhänger, insbesondere nach einem der Ansprüche
1-26, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Eckbereichen zwischen der Vorderwand (18)
und den beidseitigen Längswänden (16, 17) innere Kästen
(73, 74) mit Stauraum darin gebildet sind, die über
Zugangsöffnungen (78, 79) im Eckbereich von außen her
zugänglich sind.
28. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Kasten (73, 74)
aus einem Teil des Bodens (15), aus zwei zueinander
etwa rechtwinklig verlaufenden und hochkant stehenden
Wandplatten (75, 76) und aus einer etwa horizontalen
Deckplatte (77) darauf gebildet ist.
29. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandplatten (75, 76)
sich etwa bis zur halben Anhängerhöhe erstrecken.
30. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 27-29,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Deckplatte (77) eine z.B. viereckige Aussparung enthält,
in die ein z.B. mit einem überkragenden Randflansch ver
sehener, nach oben offener Futterkasten (80) einsetzbar ist.
31. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1-30,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Längswand (16, 17) in den beiden vorderen Eckbereichen
über einen konvex gekrümmten Bogenwandteil (81, 82)
in die Vorderwand (18) übergeht.
32. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung
(78, 79) je Kasten (73, 74) in dem gekrümmten Bogenwand
teil (81, 82) enthalten und durch eine Tür verschließ
bar ist.
33. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tür an der Vorder
wand (18) anscharniert und als um eine etwa vertikale
Achse schwenkbare Klapptür ausgebildet ist.
34. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tür als Rolltor
(85, 86) mit horizontal oder vertikal verlaufenden
Rolladenstäben ausgebildet ist.
35. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 24-34,
dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Kasten (73) im einen Eckbereich als Sattelkammer
und der innere Kasten (74) im anderen Eckbereich als
Futter aufnehmende Futterkammer ausgebildet ist.
36. Fahrzeuganhänger, insbesondere nach einem der Ansprüche
1-35, mit einer das Anhängerinnere längs in zwei
Stellplätze unterteilenden Trenneinrichtung (70), die
mit ihrem zur Vorderwand (18) weisenden Ende (87)
lösbar in eine Lagerstelle (88) um eine etwa vertikale
Achse (89) schwenkbar eingesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung
(70) mit ihrem anderen, heckseitigen Ende (90) in Quer
richtung zu beiden Seiten verstellbar und in der jewei
ligen Stellung festlegbar ist.
37. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 36, gekenn
zeichnet durch beidseitige Umlenkein
richtungen (92), z.B. Bandösen, und ein durch diese
Umlenkeinrichtungen (92) geführtes, quer gerichtetes
Endlosband (91) mit zwei zueinander etwa parallelen
Bandtrums (95, 96), an denen die Trenneinrichtung (70)
lösbar befestigbar ist.
38. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 37, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Umlenkeinrichtung
(92) lösbar in eine Lagerstelle (93) eingesetzt, z.B.
herausnehmbar eingehakt, ist.
39. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 37 oder 38, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bandtrum (95),
das dem Ende (90) der Trenneinrichtung (70) zugewandt
ist, eine Öffnung (97) enthält, die von einem Mit
nehmer (98) an der Trenneinrichtung (70) durchsetzt ist.
40. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere Bandtrum
(96) mehrere in Bandlängsrichtung in Abstand voneinander
verlaufende Öffnungen (99) enthält, von denen jede so
bemessen ist, daß je nach Schwenkstellung der Trenn
einrichtung (70) deren Mitnehmer (98) auch eine von
diesen Öffnungen (99) durchsetzen kann.
41. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 36-40,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mit
nehmer (98) der Trenneinrichtung (70) in der eine
Öffnung (97 und 99) beider Bandtrums (95, 96) durch
setzenden Stellung gegen Herausrutschen sicherbar ist,
z.B. mittels eines durch den Mitnehmer (98) hindurch
steckbaren Sicherungsstiftes (100).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907016 DE3907016A1 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Fahrzeuganhaenger, insbesondere fuer den transport von pferden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907016 DE3907016A1 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Fahrzeuganhaenger, insbesondere fuer den transport von pferden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907016A1 true DE3907016A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6375555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907016 Withdrawn DE3907016A1 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Fahrzeuganhaenger, insbesondere fuer den transport von pferden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907016A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19722364A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Udo Quilitz | Anordnung zum Transport und/oder Unterbringung von Tieren |
BE1011140A3 (nl) * | 1997-04-30 | 1999-05-04 | Myny Joseph Paul Julien George | Voertuig voor het transporteren van paarden. |
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FR2920364A1 (fr) * | 2007-09-03 | 2009-03-06 | Vans Theault Sa | Boxe avec bat blanc solidarisant pour vehicule de transport d'animaux |
FR2940938A1 (fr) * | 2009-01-15 | 2010-07-16 | Plf | Module de camping pour vehicule de transport, notamment un van |
US9132762B1 (en) * | 2013-05-28 | 2015-09-15 | Horse Trailer Experts, Inc. | Livestock trailer having arrangement with improved livestock unloading characteristics |
WO2018087411A1 (es) * | 2016-11-09 | 2018-05-17 | Jose Maria Vega Garcia | Cuadra transportable |
DE102019135081A1 (de) * | 2019-08-28 | 2021-03-04 | Man Truck & Bus Se | Fahrzeug-Türkonstruktion mit integrierter Rampe |
-
1989
- 1989-03-04 DE DE19893907016 patent/DE3907016A1/de not_active Withdrawn
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