DE10028735A1 - Rahmen für insbesondere ein temporäres Einsetzen in einen offen in den Fahrgastraum eines Fahrzeuges übergehenden Kofferraum - Google Patents

Rahmen für insbesondere ein temporäres Einsetzen in einen offen in den Fahrgastraum eines Fahrzeuges übergehenden Kofferraum

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Abstract

Ein Rahmen soll in einen hinter den Rücksitzen eines Fahrzeuges angeordneten und offen in den Fahrgastraum dieses Fahrzeuges übergehenden Kofferraum insbesondere temporär einsetzbar sein. Die Größe des Rahmens ist für eine horizontale Ausrichtung des Rahmens innerhalb der Kofferraumöffnung dieser Öffnung derart angepaßt, daß der Rahmen die Kofferraumöffnung möglichst vollständig umschließt. DOLLAR A In den Rahmen können Einsatzteile beliebig eingesetzt werden. Zusammen mit in den Rahmen eingesetzten Einsatzteilen ist eine horizontale Abdeckung des Kofferraumes nach oben gegeben. Die Abdeckung dient gleichzeitig zu einer Aufteilung des Kofferraumes in zwei übereinanderliegende getrennt beladbare Bereiche.

Description

Bei Fahrzeugen, die einen hinter den Rücksitzen liegenden, offen in den Fahrgastraum übergehenden Kofferraum besitzen, sind Kofferraumabdeckungen bekannt, die den Kofferraum lediglich temporär verschließen können. Unter "temporär verschließbar" ist hier zu verstehen, daß die Abdeckungen herausnehmbar sind oder für das Be- und Entladen des Kofferraumes beispielsweise schwenkbar angeordnet sind. Solche Kofferraumabdeckungen zeigen beispielsweise EP 0 556 100 B1, DE 29 81 9322 U1, DE 42 43 192 A1, EP 0 761 503 A1 sowie DE 93 13 436 U1. All diese Abdeckungen sind im Prinzip als geschlossene Platten oder Wannen ausgebildet, wobei die Wannen oben verschließbar sein können. Diese Abdeckungen sind relativ sperrig mit der Folge, daß sie in abgenommenem oder in einem abgeklappten Zustand nur umständlich und relativ viel Stauraum beanspruchend in dem Kofferraum verstaut werden können.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen gattungsgemäßen Kofferraum eine Abdeckmöglichkeit zu schaffen, bei der die zur Abdeckung erforderlichen Mittel zu einer Zeit in der temporär gerade keine Abdeckung gewünscht oder benötigt wird, einfach und platzsparend in dem Kofferraum unterbringen zu können. Dabei sollen die Abdeckmittel in Abdeckposition nicht nur eine Sichtschutzabdeckung bilden, sondern als Träger für in dem Kofferraum abzulegende Teile dienen können. Die Abdeckmittel müssen daher in Abdeckfunktion eine entsprechende Festigkeit besitzen. Der Kofferraum soll praktisch in zwei Ebenen beladbar sein.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung einen nach den Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildeten Rahmen vor.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Rahmens sowie einen Kofferraum mit einem solchen Rahmen angepaßten Mitteln ist in verschiedenen Ausführungen Gegenstand der Unteransprüche. Auf die einzelnen Ausführungen wird bei der Beschreibung eines gezeichneten Ausführungsbeispieles noch näher eingegangen werden.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, in der nach oben weisenden Öffnung des gattungsgemäßen Kofferraumes einen Rahmen temporär anbringen zu können, der die gesamte Öffnung umschließt, um in diesem Zustand innerhalb des Rahmens variabel einsetzbare Teile anbringen zu können. Die eingesetzten Teile sollen im Zusammenspiel untereinander insgesamt eine teilweise oder vollständige Abdeckung des Kofferraumes bilden, wobei die Abdeckung insbesondere in Höhe der oberen Rückensitzkante liegen kann.
In den Rahmen einsetzbare Teile können beispielsweise herausnehmbare Koffer sein. Diese Koffer können direkt in dem Rahmen gelagert sein, wozu Schnapp- oder Rastverschlüsse vorgesehen sein können. Möglich ist es allerdings auch, zunächst eine Art Blende mit Öffnungen an dem Rahmen zu befestigen, um sodann Teile in in der Blende vorgesehene Öffnungen einsetzen zu können.
Der Vorteil bei der erfindungsgemäß verwendbaren Blende ist, daß sie nicht selbsttragend sein muß, sondern ihre Tragfähigkeit durch ein Zusammenwirken mit dem Rahmen erhält. Dadurch kann die Blende aus einem Material sein oder aus Einzelteilen aufgebaut sein, wodurch ein Zusammenklappen, - falten oder -schieben des Blendenmaterials möglich ist. Dadurch kann die Blende bei abgenommenem Zustand auf ein geringes Raumvolumen verkleinert werden.
Der Rahmen selbst kann derart aus miteinander verbundenen, jedoch in abgenommenem Zustand gegeneinander beweglichen Teilen aufgebaut sein, daß auch dieser einfach und praktisch auf ein kleines Raumvolumen verkleinerbar ist.
Der Rahmen kann beispielsweise an seinen Seitenbereichen an der Fahrzeugkarosserie innerhalb des Kofferraumes lösbar befestigt sein. Besonders zweckmäßige Befestigungsarten erfolgen über Schnapp- bzw. Rastverschlüsse wie sie in verschiedensten hierfür geeigneten Formen an sich bekannt sind. Das Befestigen an den Karosserieseitenwänden kann derart erfolgen, daß der Rahmen beispielsweise um eine Vordere, das heißt benachbart zu den Rücksitzen liegende Querachse schwenkbar ist.
Möglich ist auch eine Befestigung des Rahmens direkt an den Rücksitzen. In diesem Fall kann der Rahmen beispielsweise in Ablageposition an die Rückseite der Rücksitze durch Abklappen geschwenkt werden. Die Anordnung in den Rücksitzen kann derart sein, daß Aufnahmenuten für die Ablage des Rahmens vorgesehen sind, so daß auch bei einer an den Rücksitzen abgelegten Position des Rahmens eine glatte Rückfläche des Rücksitzes möglich ist. Sind in einem Fahrzeug einzeln umklappbare Rücksitze vorgesehen, kann an dem Rahmen eine Quertrenneinrichtung vorgesehen sein, so daß der Rahmen in auf die einzelnen Rücksitze angepaßte Größen verkleinerbar ist.
Um die erfindungsgemäße Rahmenfunktion zu erreichen, kann es bereits ausreichen, am hinteren und vorderen Ende des Kofferraumes jeweils einen Stab bzw. eine Stange in Querrichtung vorzusehen und seitlich an der Karosserie lösbar zu lagern. Die Rahmenfunktion ergibt sich dann automatisch durch die Karosserieteile zwischen den Anlenkstellen der Stäbe. Der dem Rücksitz zugewandte Stab kann dabei selbstverständlich anstelle an der Karosserie auch an dem Rücksitz selbst befestigt sein.
In dem Rahmen oder einer in diesen eingesetzten Blende können die Durchgangsöffnungen in Richtung der Fahrzeughochachse durch elastisches Material abgedeckt sein. Dieses Material kann beispielsweise in der Form eines Netzes vorliegen.
Das in der Öffnung des Rahmens oder eingesetzten Blende spannbare Material kann an dem Rahmen oder der Blende auch in der Form eines Rollos aufrollbar gelagert sein, um je nach Bedarf die betreffende Öffnung abzudecken oder offen zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen
Fig. 1 einen geöffneten Kofferraum eines Fährzeuges in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Blende für eine Befestigung an einem in dem Kofferraum temporär gelagerten Rahmen,
Fig. 3 eine Ansicht nach dem Pfeil III in Fig. 2 auf die dort gezeigte Blende bei lediglich einer ausschnittsweisen Darstellung.
In einem hinter einem Rücksitz 1 eines Fahrzeuges angeordneten, offen in den Fahrgastraum übergehenden Kofferraum 2 eines Fahrzeuges ist in der nach oben weisenden Öffnung des Kofferraumes ein Einsatz in der Form eines Rahmens 3 an den Karosserieseiten gelagert.
Der Rahmen 3 besteht aus jeweils teleskopartig ineinanderschiebbaren, quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteten Längsstäben 4 und in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Querstäben 5.
An den Karosserieseiten ist der Rahmen 3 über schnappverschlußartig lösbare Lager 6 und 7 gelagert. Das vorne liegende Lager 7 kann ein Schwenklager sein, um den Rahmen 3 in eine Ablagefunktion an dem Rücksitz 4 abklappen zu können.
Die Lager 7 können auch direkt an dem Rücksitz 1 angebracht sein.
Für den Fall, daß der Rücksitz 1 aus geteilten Rücksitzen besteht, kann der Rahmen 3 entsprechend an seinen Längsstäben 4 auftrennbar sein. Die Auftrennung kann durch leicht handhabbare Verschlußmittel erfolgen. In einer an der Rückseite des Rücksitzes 1 abgelegten Position kann der unten liegende Längsstab 4 in einem an dem Rücksitz 1 angebrachten Schnapp- oder Rastverschlußlager 8 fixiert werden.
Grundsätzlich möglich ist auch ein Abklappen je einer Rahmenquerhälfte zur Anlage an die Karosserieseiten. Auch in diesem Fall kann der abgeklappte Rahmenteil an einem karosserieseitigen Schnapp- oder Rastverschluß 9 fixiert werden.
Der Rahmen 3 kann insgesamt aus den Lagern 6 und 7 an der Karosserie herausgenommen werden. In diesem Fall kann er durch teleskopartige Ausgestaltung der Längs- und Querstäbe 4 bzw. 5 auf einfache Weise für eine Ablage verkleinert werden. In der Mitte der Längsstäbe 4 können Schwenklager 10 vorgesehen sein, damit der Rahmen 3 zusammenklappbar ist. Befindet sich der Rahmen 3 in eingebautem Zustand, so lassen sich die Schwenklager 10 leicht verriegeln.
In den Rahmen 3 können, wenn dieser gemäß der Darstellung in Fig. 1 innerhalb des Kofferraumes 2 eingesetzt ist, nach unten ragende Behälter gelagert werden. Die Behälter können größenmäßig derart festgelegt werden, daß durch einen Einsatz solcher Behälter der Innenraum des Rahmens 3 vollständig ausgefüllt ist, womit eine geschlossene Abdeckung des unteren Teiles des Kofferraumes 2 gegeben ist. Die Behälter können unterschiedliche Tiefe aufweisen, je nach dem, welche Ablagemöglichkeiten gewünscht sind. Die Behälter können in der Art von Falttaschen gestaltet sein, die nach unten in Richtung Fahrzeugboden ausgezogen werden können, um ihr Aufnahmevolumen zu vergrößern.
Ein einsetzbarer Behälter kann beispielsweise auch als eine Kühlbox ausgebildet sein, die ein eigenes, über das. Bordnetz betreibbares Kühlaggregat aufweisen kann oder über eine bereits an Bord befindliche Kühlanlage gespeist werden kann.
Durch den erfindungsgemäßen Rahmen 3 und darin einsetzbare Behälter kann eine Beladung des Kofferraumes 2 in zwei übereinander liegenden Ebenen unabhängig voneinander erfolgen.
In Fig. 2 ist eine auf den Rahmen 3 auflegbare, an diesem schnellverschlußartig befestigbare Blende 11 mit darin vorgesehenen zwei Öffnungen 12 dargestellt. In einer dieser Öffnungen 12 ist ein Behälter 13 eingesetzt. Dieser Behälter 13 kann beispielsweise ein Koffer sein. In in die Blende 11 eingesetzter Position kann der Behälter 13 nach oben aufklappbare Deckel 14 besitzen, wobei die Klappachsen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sind. Durch ein Aufklappen der Deckel 14 um solche Schwenkachsen ist ein Benutzen dieser Behälter 13 vom Fahrgastraum aus bequem möglich.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Blende 11 ist zwischen den beiden Öffnungen 12 ein Bereich 15 angedeutet, in dem eine Auftrennung der Blende 11 zum Zwecke eines Verstauens möglich ist. Auch ein Klappgelenk kann in diesem Bereich für ein Zusammenklappen der Blende 11 vorgesehen sein.
Die Öffnungen 12 in der Blende 11 können durch elastisches Material ausgefüllt sein, das bei einem Einsetzen eines Behälters 13 entsprechend nachgibt. Dadurch kann eine Undurchsichtigkeit der Blende 11 auch bei nicht durch Behälter 13 belegten Öffnungen 12 sichergestellt werden.
Durch insbesondere eine unterschiedliche Ausgestaltung der Blende 11 können funktionell verschiedenartige Abdeckungen nach individuellen Benutzerwünschen erstellt werden. So können beispielsweise durch Deckel verschließbare, direkt in die Blende integrierte Ablagefächer vorgesehen werden.
Durch ein Zusammenschieben der Teleskopführungen bei den Querstäben 5 des Rahmens 3 kann die Rahmenöffnung in Fahrzeuglängsrichtung verkleinert werden. Dadurch ist es möglich, in der Kofferraumöffnung eine nur teilweise Abdeckung in einem hinter der Rücksitzbank liegenden Bereich zu erzielen. Für eine solche verkleinerte Form des Rahmens 3 müssen dann lediglich entsprechende Zusatzlager an den Karosserieseiten vorgesehen sein, die die Funktion der Lager (6) übernehmen.
Bei einem zum Klappen des Rahmens 3 an die Rückseite der Rücksitze 1 durch ein Schwenken in den Lagern 7, um hierdurch eine Lade- oder Verstauposition zu erzielen, kann der Rahmen mit der Blende 11 ausgefüllt sein. Dabei können auch in der Blende 11 eingesetzte Behälter 13 innerhalb der Blende verbleiben. Auf diese Weise ist ein recht einfaches und praktisches Umsetzen eines mit einer Blende 11 ausgefüllten Rahmens 3 aus einer horizontalen Gebrauchs- in eine vertikale Lade- oder Stauposition ohne ein vollständiges Abnehmen des Rahmens möglich. Für ein Beladen oder während des Beladens des Kofferraumes kann der Rahmen 3 nach oben geklappt werden, während er zur Einnahme einer Verstauposition zweckmäßigerweise nach unten zu klappen sein wird.

Claims (15)

1. Rahmen für insbesondere ein temporäres Einsetzen in einen hinter den Rücksitzen (1) eines Fahrzeuges angeordneten und offen in den Fahrgastraum dieses Fahrzeuges übergehenden Kofferraum (2) mit einer der nach oben weisenden Kofferraumöffnung angepaßten Größe für ein möglichst vollständiges Umschließen der Kofferraumöffnung durch diesen Rahmen (3) und Befestigen in einer etwa horizontalen Lage oberhalb des Kofferraumbodens an der Fahrzeugkarosserie, mit dieser verbundenen Trägern und/oder den Rücksitzen (1).
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit Mitteln für ein Verkleinern versehen ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleinerungsmittel Klapp-, Schiebe- und/oder reversibel lösbare Trennverbindungsmittel sind.
4. Kofferraum mit einem Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Karosserie des Fahrzeuges und/oder den Rücksitzen (1) Halte- bzw. Positioniermittel (6, 7) für ein beliebig wiederholbares temporäres Befestigen und/oder lageveränderndes Positionieren des Rahmens (3) vorgesehen sind.
5. Kofferraum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) durch ein unterschiedliches Zusammenspiel der Positionier- und Haltemittel (6, 7) definiert zwischen unterschiedlichen Positionen bewegbar ist.
6. Kofferraum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel (7) Schwenkscharniere sind.
7. Kofferraum nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schnapp- und/oder Rastverschlüsse für ein Arretieren des Rahmens (3) in verschiedenen Lägen und/oder veränderten Größen vorgesehen sind.
8. Kofferraum nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchgangsöffnungen des Rahmens (3) herausnehmbare Behälter (13) eingesetzt sind.
9. Kofferraum nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rahmen (3) eingesetzten Behälter (13) mit nach oben zu öffnenden Klappdeckeln (14) mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Klappachsen versehen sind.
10. Kofferraum nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) und die Rücksitze (1) mit Mitteln versehen sind, die eine Ablageposition des Rahmens (3) an den Rückseiten der Rücksitze (1) erlauben.
11. Kofferraum nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksitze (1) zusammen mit einem an diesen abgelegten Rahmen (3) bzw. Teilen dieses Rahmens (3) umklappbar sind.
12. Kofferraum nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) bei einzeln umklappbaren Rücksitzen (1) mit reversibel lösbaren Trennmitteln zum Auftrennen des Rahmens (3) in den einzelnen klappbaren Sitzen zugeordneten Bereiche ausgerüstet ist.
13. Rahmen oder Kofferraum mit einem Rahmen nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen (3) eine beliebige Durchgangsöffnungen und/oder Aufnahmeräumen aufweisende Blende (11) temporär einsetzbar und zu diesem Zweck dem Rahmen (3) entsprechend angepaßt ist.
14. Rahmen oder Kofferraum mit einem Rahmen nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Rahmens (3) und/oder die Öffnung einer in diesen eingesetzten Blende (11) mit dehnbarem Material ausgefüllt ist bzw. sind.
15. Rahmen oder Kofferraum mit einem Rahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare Material ein Netz ist.
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