DE102022001649B3 - Aufbewahrungsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftwagens - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftwagens Download PDF

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Michael Gunsch
Jochen Bisinger
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung (10) für einen Laderaum (12) eines Kraftwagens (14) mit einem den Laderaum (12) aufteilenden Rahmen (16), welcher aus einer im wesentlichen horizontalen Horizontalstellung (H) um eine Schwenkachse (A) in eine angewinkelte Winkelstellung (W) schwenkbar ist, wobei der Rahmen (16) einen mittels von Scharnierelementen (32) um eine Klappachse (K1) klappbaren Deckel (20) aufweist, welcher zwischen einer gegenüber dem Rahmen (16) winkelig angeordneten Stellung und einer auf dem Rahmen abgestützten Ablagestellung verlagerbar ist, in welcher der Deckel (20) in der Horizontalstellung (H) des Rahmens (16) zur Ablage von Transportgütern ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Bei Laderäumen von Kraftwägen, insbesondere von Personenkraftwagen, ist es bisher schwierig, kleine oder weniger belastbare Objekte sicher zu verstauen und dabei den gesamten Laderaum vollumfänglich zu nutzen. Um dem entgegenzukommen, wird der Laderaum beziehungsweise ein Volumen des Laderaums entsprechend segmentiert. Darüber hinaus ist es wichtig, einen Sicht- und Ladungsschutz des Ladungsguts zu ermöglichen, wobei auch das Befestigen sämtliche Objekte, welche sich in dem Laderaum befinden, eine große Rolle spielt. So werden beispielweise regalbodenartige Systeme als auch Rollosysteme, welche eine gewisse Traglast ermöglichen, zur Segmentierung bevorzugt.
  • Aus der DE 100 28 735 A1 ist bereits ein Rahmen offenbart, welcher in einem Kofferraum insbesondere temporär einsetzbar ist. Die Größe des Rahmens ist für eine horizontale Ausrichtung des Rahmens innerhalb der Kofferraumöffnung derart angepasst, dass der Rahmen die Kofferraumöffnung möglichst vollständig umschließt. In den Rahmen können Einzelteile beliebig eingesetzt werden. Zusammen mit in den Rahmen eingesetzten Einsatzteilen ist eine horizontale Abdeckung des Kofferraumes nach oben gegeben. Die Abdeckung dient gleichzeitig zu einer Aufteilung des Kofferraums in zwei übereinanderliegende getrennt beladbare Bereiche.
  • Die US 6 231 096 B1 offenbart eine Laderaumabdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombis, weist mindestens ein eigensteifes Abdeckelement auf, das in etwa horizontaler Abdecklage etwa parallel zum Laderaumboden den Laderaum vom Fahrzeug trennt Fahrgastzelle und kann aus der Abdeckstellung um eine Schwenkachse nach oben in eine Entladestellung geschwenkt werden. Die Schwenkachse des Abdeckelements erstreckt sich etwa in Fahrzeuglängsrichtung. Es sind zwei Abdeckelemente vorgesehen, die um entsprechende Schwenkachsen von Scharnieren schwenkbar sind, die sich entlang seitlicher Seiten des Laderaums erstrecken. Die Scharniere sind lösbar und die Abdeckelemente sind so konfiguriert, dass sie einen tragbaren Koffer bilden, wenn sie aus dem Fahrzeug entfernt werden.
  • Aus der US 7 762 602 B2 ist eine Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit einem Staubehältnis bekannt, das in dem Laderaum des Kraftfahrzeugs anbringbar ist, wobei das Staubehältnis eine Auflagefläche und eine zumindest teilweise verformbare Wandung aufweist, wobei die Höhe der Wandung mindestens abschnittsweise durch eine Verstelleinrichtung, umfassend mindestens eine Wickelwelle, veränderbar ist, die Verstelleinrichtung mindestens eine lösbare Fixiereinrichtung aufweist und eine Drehbewegung der mindestens einen Wickelwelle durch die lösbare Fixiereinrichtung für einen Transport sperrbar ist, so dass bei einem Transport zumindest eine Auslängung der Wandung verhindert ist, und/oder die Verstelleinrichtung eine Auszugsbegrenzungseinrichtung umfasst, durch welche eine maximale Auszugsbewegung der mindestens einen Wickelwelle begrenzt ist.
  • Weitere relevante Druckschriften sind die GB 2 519 426 A1 , die US 4 479 675 A1 und die DE 298 19 322 U1
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufbewahrungsvorrichtung derart weiterzuentwickeln, dass ein praktisches Nutzen des gesamten Laderaums insbesondere auf zwei Ebenen ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufbewahrungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit günstigen Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens. Die Aufbewahrungsvorrichtung umfasst einen den Laderaum aufteilenden Rahmen, an welchem weitere Komponenten zur Ausgestaltung der Aufbewahrungsvorrichtung angeordnet und/oder anordenbar sind. Der Rahmen ist hierbei aus einer im Wesentlichen horizontalen Horizontalstellung um eine Schwenkachse in eine angewinkelte Winkelstellung schwenkbar. Eine Länge und eine Breite des Rahmens entsprechen im Wesentlichen der Breite und der Tiefe des Laderaums, wodurch der Rahmen in der Horizontalstellung zusätzlich zu einem Boden des Laderaums noch eine zweite Ebene innerhalb des Laderaums bereitstellt. Somit erstreckt sich der Rahmen zwischen den jeweiligen Seitenwänden als auch zwischen Rücksitzbank und einer Hecktür des Kraftwagens. Dadurch ist eine Aufteilung des Laderaums in dessen Höhe möglich, wodurch Ladegüter sowohl auf dem Boden des Laderaums als auch auf der durch den Rahmen bereitgestellten Ebene, je nach Ausgestaltung, abgelegt werden können. Die Komponenten der Aufbewahrungsvorrichtung sind hierbei an dem Rahmen anordenbar oder bereits angeordnet, je nach Wunsch des Nutzers, wobei es vorgesehen ist, dass der Rahmen wenigstens eine bodenförmige Fläche aufweist, auf welcher ein Transportgut ablegbar ist. Durch die Trennung des Laderaums wird das Volumen des Laderaums in zwei Räume aufgeteilt, wodurch es möglich ist, mehrere Transportgüter auf beiden Ebene und beiden Räumen getrennt voneinander zu stapeln. Insbesondere ist die Aufbewahrungsvorrichtung in einem mittleren Bereich der Höhe des Laderaums, wodurch ein Sichtfeld für einen Fahrer des Kraftwagens nicht beeinträchtigt wird. In anderen Worten stellt die Aufbewahrungsvorrichtung eine mittlere Fläche des Laderaums dar. Um die Aufbewahrungsvorrichtung lösbar zu befestigen, weist diese beispielweise Verbindungselemente auf, welche durch jeweilige Stifte und korrespondierenden Öffnungen ausgebildet sind, und welche insbesondere ein Einrasten oder ein Befestigen des Rahmens und somit der Aufbewahrungsvorrichtung an den Seitenwänden des Laderaums ermöglichen. Wichtig ist hierbei, dass eine Mechanik der Verbindungselemente es ermöglicht, die Aufbewahrungsvorrichtung, je nach Wunsch, wieder aus dem Laderaum zu entfernen.
  • Um die Aufgabe der Erfindung zu lösen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Rahmen einen um eine Klappachse und mittels Scharnierelementen klappbaren Deckel aufweist, welcher zwischen einer gegenüber dem Rahmen winkelig angeordneten Stellung und einer auf dem Rahmen abgestützten Ablagestellung verlagerbar ist. In dieser Ablagestellung ist der Deckel in der Horizontalstellung des Rahmens zur Ablage von Transportgüter ausgebildet. In anderen Worten ist der Deckel in einem Zusammenwirken mit dem Rahmen und in einem Zusammenwirken mit wenigstens einem Querbalken des Rahmens in der Horizontalstellung des Rahmens zur Ablage der Transportgüter ausgebildet. Der Rahmen weist hierbei wenigstens einen Querbalken auf, welcher sich in Fahrzeuglängsrichtung von vorne nach hinten und ist insbesondere in einem mittleren Bereich des Rahmens erstreckt. Der Querbalken stabilisiert hiermit den Rahmen und ermöglicht eine höhere Tragkraft, da sich das Gewicht der auf der Aufbewahrungsvorrichtung stehenden Transportgüter somit besser verteilt. Der Deckel wird mittels der Scharnierelemente so an einer in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Kante des Rahmens befestigt, dass dieser um die Klappachse nach oben rotierbar ist. Somit kann ein Nutzer, welcher vor dem Laderaum steht, den Deckel ergonomisch anheben und Zugang zum Inneren der Aufbewahrungsvorrichtung haben. Beim Schließen des Deckels liegt dieser auf dem Querbalken und auf dem Rahmen auf, sodass die auf dem Deckel aufgelegte Traglast der Transportgüter flächenmäßig verteilt wird. Eine Biegsamkeit des Deckels ist hierbei von einer Anzahl von Querbalken als auch von dem Material des Deckels abhängig. Je nach Vorgabe des OEM wird hierbei eine Stabilisierung des Deckels und somit eine höhere Traglast durch die Ausgestaltung des Rahmen und durch die Ausgestaltung des Deckels erzeugt. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente als ein Paar von Schlossfallen mit an den jeweiligen Seitenwänden korrespondierenden Stiften ausgebildet sind, welche ineinander einrastbar sind und die die Schwenkachse bilden. In anderen Worten wird das Paar durch jeweilige an dem Rahmen angeordneten Schlossfallen sowie an den jeweiligen Seitenwänden angeordnete korrespondierende Stifte ausgebildet, wobei die Schlossfallen an den jeweiligen Stiften einrastbar sind und somit die Schwenkachse bilden. Eine Schlossfalle mit einem korrespondierenden Stift ermöglicht vor allem ein schnelles und einfaches Einrasten der Verbindungselemente, sodass ein Nutzer die Aufbewahrungsvorrichtung mit einem schnellen Handgriff im Laderaum befestigt. Ferner ist es vorgesehen, dass der Rahmen in einem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Bereich an jeweiligen seitlichen Auflageflächen an den jeweiligen Seitenwänden bis zu einem Einrasten der Verbindungselemente einschiebbar und in der Horizontalstellung auf diesen ablegbar ist. Hierbei ist es vorgesehen, dass die jeweiligen Seitenwände derart ausgebildet sind, dass diese die Auflageflächen bilden, welche insbesondere die Traglast der Aufbewahrungsvorrichtung halten. Beispielweise sind die Auflageflächen mit einem weichen Material ausgebildet, um beispielweise Kratzer und Beschädigungen zu vermeiden, wie auch um das Einschieben der Aufbewahrungsvorrichtung zu ermöglichen. Somit ist die Aufbewahrungsvorrichtung mittels des Rahmens an den Auflageflächen bis zum Einrasten der Verbindungselemente einschiebbar. Dies ermöglicht eine Hilfestellung für den Nutzer, die Aufbewahrungsvorrichtung in einfacherer Form einzuschieben. Ebenso ist es möglich, durch die Seitenwände das Gewicht der Aufbewahrungsvorrichtung sowie der darauf liegenden Objekte entlang der Seitenwand zu verteilen. Ebenso ist es möglich, dem Rahmen oder der Aufbewahrungsvorrichtung beispielweise Rollelemente anzuordnen, um die Schubbewegung der Aufbewahrungsvorrichtung bis zum Einrasten wenigstens teilweise zu vereinfachen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Deckel wenigstens eine zusätzliche aufklappbare Fläche mit einer eigenen Klappachse und jeweiligen Scharnierelementen aufweist. Diese Fläche kann somit als zweiter Deckel auf dem ursprünglichen Deckel angesehen werden, welcher unabhängig vom ursprünglichen Deckel aufklappbar ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, einen kleineren Teilbereich der Aufbewahrungsvorrichtung zugänglich zu machen, ohne den gesamten Deckel aufmachen zu müssen. Beispielweise können auf dem Deckel Transportgüter gestellt werden, welche jedoch nicht auf der aufklappbaren Fläche stehen und somit das Öffnen beziehungsweise Aufklappen der Fläche und des zweiten Deckels ermöglichen. Ein Nutzer kann dadurch an die Objekte innerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung gelangen, ohne die besagten Transportgüter von der Stelle bewegen zu müssen. insbesondere ist es hierbei vorgesehen, dass sich die Klappachse der aufklappbaren Fläche entlang einer länglichen Erstreckungsrichtung des Deckels erstreckt und im Wesentlichen axial zur Klappachse des Deckels gebildet ist. Ein Abstand der beiden Klappachsen zueinander definiert hierbei die Breite der aufklappbaren Fläche, wodurch, je nach Anwendung und Vorgabe durch den OEM, eine Abstellfläche definierbar ist. Die Abstellfläche und die aufklappbare Fläche ergeben in dessen Zusammenstellung im Wesentlichen die gesamte Fläche des Deckels. Schließlich ist ebenso möglich, eine Vielzahl von aufklappbaren Flächen mit jeweiligen Klappachsen und Scharnierelementen bereitzustellen, wodurch der Deckel segmentiert wird und jeweilige Flächen für den Nutzer zugänglich werden.
  • In einer weiteren Vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Rahmen innenumfangsseitig eine durchgehende Auskragung aufweist, welche mit dem wenigstens einen Querbalken in eine Auflagefläche für den Deckel bilden. Die Auskragung ist hierbei auf einer vorgegebenen Höhe ausgebildet, welche insbesondere der Höhe des Querbalkens entspricht. Dadurch ergibt sich die Auflagefläche, auf welcher der Deckel in einem geschlossenen Zustand aufliegt. Die Dicke des Deckels entspricht hierbei einen Höhenunterschied zwischen der Höhe des Rahmens und der Höhe des Querbalkens. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass der Deckel auf der Auflagefläche aufliegt und somit eine obere Ebene des Deckels einen Teil der durch den Rahmen gebildeten Fläche bildet. Dies führt dazu, dass der Deckel somit ein Teil der Auflagefläche der Aufbewahrungsvorrichtung bildet und das Zusammenwirken des Rahmens und des Querbalkens mit dem Deckel die Ablage für die Transportgüter bildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass an dem Rahmen ein Griff zum Tragen der Aufbewahrungsvorrichtung ausgebildet ist. Der Griff kann hierbei beispielsweise durch einen an dem Rahmen angeordneten Bogen aus selbigem Material ausgebildet sein, wodurch der Rahmen mit dem Bogen eine Öffnung bereitstellt, durch welche eine Hand des Nutzers die Aufbewahrungsvorrichtung greifen kann. Der Bogen erstreckt sich hierbei in den Raum der Aufbewahrungsvorrichtung, sodass der Rahmen außenumfangsseitig weiterhin an der Hecktür anliegt. Insbesondere entspricht eine Höhe des Griffes der Höhe des Rahmens, wobei der Deckel mit einer zum Griff korrespondierenden Aussparung ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich weiterhin eine durchgehende Auflagefläche auf der Aufbewahrungsvorrichtung. Zudem ist es ebenfalls möglich, analog zum Griff, weitere ähnliche Griffe zu gestalten, um eine Handlichkeit der Aufbewahrungsvorrichtung zu verbessern.
  • Zudem ist eine Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher der Deckel eine Schlossvorrichtung aufweist. Diese führt insbesondere dazu, dass der Deckel bei einer Verstellung in die Winkelstellung nicht aufklappt und sämtliche Objekte aus der Aufbewahrungsvorrichtung hinausfallen. Ebenso führt die Schlossvorrichtung dazu, dass bei einem Abbau der Aufbewahrungsvorrichtung der Nutzer diese aus dem Laderaum rausnehmen kann, ohne dass die Objekte darin hinausfallen. Schließlich ermöglicht die Schlossvorrichtung das Abschließen von gefährlichen Werkzeugen oder Substanzen, was beispielweise zu einem Kinderschutz führt.
  • Weiterhin vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, bei welcher der Rahmen mittels jeweiliger Befestigungselemente in der Winkelstellung an den jeweiligen Seitenwänden lösbar befestigbar ist. Die Befestigungselemente sind hierbei als Stifte ausgebildet, welche an den jeweiligen Seitenwänden angeordnet sind und aus einer jeweiligen Ebene der Seitenwände hinausragen. Die Aufbewahrungsvorrichtung wird entsprechend um die Schwenkachse nach vorne rotiert, wobei die Befestigungselemente eine weitere Rotation um einen vorgegebenen Winkel stoppen und der Aufbewahrungsvorrichtung einen Halt geben. Somit ist die Aufbewahrungsvorrichtung zwar nach vorne klappbar, jedoch wird diese nicht beispielsweise von einer Rückenlehne einer Rücksitzbank gehalten, sondern durch die Befestigungselemente. Es ist zudem möglich, Befestigungselemente an verschiedenen Bereichen der jeweiligen Seitenwände anzubringen, wodurch der Winkel der Winkelstellung variierbar ist. insbesondere sind die Befestigungselemente hierbei lösbar, sodass der Nutzer diese nach eigenem Wunsch abmontieren kann. Ebenso ist es möglich, solche Befestigungselemente an der Aufbewahrungsvorrichtung insbesondere an dem Rahmen anzubringen, wobei die Seitenwände korrespondierende Aufnahmen für diese Befestigungselemente aufweist. In anderen Worten ist die Aufbewahrungsvorrichtung derart ausgebildet, dass diese um Schwenkachse nach oben rotierbar und somit in die Winkelstellung schwenkbar ausgebildet ist. Um die Aufbewahrungsvorrichtung in der Winkelstellung lösbar zu befestigen, sind hierbei die Befestigungselemente der Aufbewahrungsvorrichtung dazu ausgebildet, die Aufbewahrungsvorrichtung durch Aufnahmen an den jeweiligen Seitenwänden auch in der Winkelstellung lösbar zu befestigen. Durch das Schwenken beziehungsweise das Klappen der Aufbewahrungsvorrichtung aus der Horizontalstellung in die Winkelstellung ist es möglich, die gesamte Höhe des Laderaums zu nutzen. Durch das Schwenken in die Horizontalstellung wird der Laderaum entsprechend aufgeteilt. insbesondere ist die Aufbewahrungsvorrichtung derart ausgebildet, dass diese in der Winkelstellung ein Sichtfeld des Fahrers des Kraftwagens nicht beeinträchtigt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass an dem Rahmen wenigstens ein Einleger und ein Boden angeordnet sind. Insbesondere sind die zwei Komponenten an dem Rahmen lösbar befestigt, wobei hierbei verschiedene Verbindungsmöglichkeiten möglich sind, beispielsweise Schraubelemente, Klettverschlüsse und/oder weitere möglich sind. Der Boden ist beispielsweise an dem Rahmen mittels Schraubelementen befestigt, sodass dieser verschiedene Objekte, welche in die Aufbewahrungsvorrichtung eingeführt werden oder in diese gelegt werden, trägt. Der wenigstens eine Einleger wird in einem durch eine Höhe des Rahmens und den Boden erzeugten Volumen eingelegt, wobei dessen Hauptaufgabe darin besteht, kleine Räume innerhalb des Volumens bereitzustellen, in welche verschiedene Objekte einordenbar sind. Die Ausgestaltung eines solchen Einlegers kann derart variieren, dass beispielsweise Tragekisten, Werkzeuge und/oder weitere Objekte darin befestigbar sind. Ebenso ist es möglich, verschiedene Einleger mit verschiedenen Formen in den Rahmen und in den Boden einzulegen, wodurch die Anwendung der Aufbewahrungsvorrichtung, je nach Wunsch, variierbar ist. Durch die an dem Rahmen angeordneten Komponenten, nämlich den Boden, den wenigstens einen Einleger und den Deckel ist es möglich, verschiedene relativ zum Laderaum kleine Objekte in der Aufbewahrungsvorrichtung aufzunehmen beziehungsweise zu verstauen, sodass diese nicht frei im Laderaum aufbewahrt werden und somit eine Ordnung und eine Sicherheit ermöglicht wird. Zudem hat sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft erwiesen, in welcher die Verbindungselemente in wenigstens zwei korrespondierende Paare aufgeteilt sind, wobei das erste Paar in Fahrzeuglängsrichtung in einem vorderen Bereich des Rahmens und das zweite Paar in Fahrzeuglängsrichtung in einem hinteren Bereich des Rahmens angeordnet sind. Die jeweiligen Paare bilden somit jeweilige Achsen, wobei die zwei Paare dazu ausgebildet sind, die Aufbewahrungsvorrichtung in der Horizontalstellung zu halten und das Gewicht der Aufbewahrungsvorrichtung und der Elemente oder Objekte, welche auf die Aufbewahrungsvorrichtung gestellt werden, zu tragen. Durch die Nutzung von zwei Paaren ist es insbesondere vorteilhaft, das erste vordere Paar als Schwenkachse zu nutzen und das zweite hintere Paar als Auflageachse der Aufbewahrungsvorrichtung.
  • Schließlich ist es in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Rahmen aus Aluminium oder einem anderen leichten Werkstoff ausgebildet ist, und der Einleger, der Deckel und der Boden aus einem leichten Werkstoff aus gepressten Fasern ausgebildet sind. Der Rahmen gibt hierbei die benötigte Stabilität und ermöglicht es, dass die weiteren Komponenten daran beispielsweise über Schraubelementen befestigt werden. Die Ausgestaltung des Rahmens kann hierbei hohl sein oder aus einer flachen Platte, je nach vorgegebener Tragkraft der Aufbewahrungsvorrichtung. Der Einleger, der Deckel und der Boden können aus dem leichten Material aus gepressten Fasern ausgebildet sein, wodurch eine kostengünstige Herstellung ermöglicht wird. Insbesondere ist der Einleger dadurch einfach wechselbar, wobei mehrere Benutzmöglichkeiten als auch mehrere Ausgestaltungen des Einlegers möglich sind.
  • In anderen Worten wird die Aufgabe der Erfindung durch eine schmale Kassette beziehungsweise Aufbewahrungsvorrichtung, welche im Bereich des Laderaums an den Seitenwänden eingerastet werden kann, gelöst. Diese besitzt unter einer aufklappbaren Abdeckung beziehungsweise unter dem Deckel einen Einleger, der entweder zwei Faltboxen oder in einer anderen beispielhaften Ausführungsart vier Wasserkästen aufnehmen kann. Für den Transport großvolumiger/sperriger Güter kann die Aufbewahrungsvorrichtung entweder im Fahrzeug in verschiedenen Winkellagen in die Vertikale gedreht werden, womit eine Ladungssicherung einhergeht. Alternativ kann die Aufbewahrungsvorrichtung auf einfache Weise komplett aus dem Fahrzeug entnommen werden. Für kleinere Beladungsszenarien, beispielsweise Einkäufe, können die in der Aufbewahrungsvorrichtung beispielsweise enthaltenen Faltboxen komfortabel über ein sogenanntes (engl.) „Flip Window“ beladen werden, ohne stets die große Heckklappe öffnen zu müssen. Besonders Vans beziehungsweise kastenwagenartige Fahrzeuge mit großvolumigem Laderaum profitieren von einer solchen Lösung.
  • Besonders vorteilhaft sind daran eine intuitive Bedienung, ein einfacher Ein- und Ausbau, eine symmetrische, harmonische Form, eine geringe Systemkomplexität als auch das raumsparende Verstauen und Abstellen. Die Aufbewahrungsvorrichtung ist entsprechend leicht, handlich und flach, insbesondere sieben Zentimeter hoch, unterladefähig mit sechs Faltboxen, zudem sind Fächer für zwei Faltboxen und Kleingut vorgesehen, alternativ sind Fächer für vier Wasserkästen oder sonstige Fächer möglich. Schließlich ist die Aufbewahrungsvorrichtung um insbesondere 65 Grad bis zu 90 Grad hochklappbar, analog zur Neigung der Sitzlehne.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine erste schematische Perspektivansicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftwagens in einem eingebauten Zustand und in einer Horizontalstellung;
    • 2 eine zweite schematische Perspektivansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung mit einem offenen Deckel;
    • 3 eine dritte schematische Perspektivansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung im eingebauten Zustand, jedoch in einer Winkelstellung;
    • 4 eine Explosionszeichnung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung mit weiteren Komponenten;
    • 5 eine schematische Perspektivansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen zusammengesetzten Aufbewahrungsvorrichtung mit einem zugeklappten Deckel in der Horizontalstellung;
    • 6 eine weitere schematische Perspektivansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung in der Horizontalstellung und mit einem aufgeklappten Deckel;
    • 7 eine Perspektivansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung in der Winkelstellung;
    • 8 eine weitere Perspektivansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung mit Fokus auf ein Verbindungselement;
    • 9 eine schematische Perspektivansicht eines Nutzers mit der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung außerhalb des Kraftwagens;
    • 10 eine erste schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung in der Horizontalstellung während einer Nutzung;
    • 11 eine weitere schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung in der Vertikalstellung innerhalb des Kraftwagens, ebenfalls während der Nutzung; und
    • 12 eine weitere schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung an einem Kraftwagen mit geschlossener Hecktür aber mit einem offenen Heckfenster.
  • In den Figuren sind Elemente und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 bis 3 zeigen jeweilige Perspektivansichten einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung 10 für einen Laderaum 12 eines Kraftwagens 14 mit einer offenen Hecktür 15 in einem innerhalb des Laderaums 12 eingebauten Zustand der Aufbewahrungsvorrichtung 10. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10 umfasst einen den Laderaum 12 aufteilenden Rahmen 16, an welchem weitere Komponenten zur Ausgestaltung der Aufbewahrungsvorrichtung 10 angeordnet und/oder anordenbar sind. Der Rahmen 16 ist hierbei aus einer im Wesentlichen horizontalen Horizontalstellung H um eine Schwenkachse A in eine angewinkelte Winkelstellung W und in Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne schwenkbar ausgebildet. Eine Länge und eine Breite des Rahmens 16 entsprechen im Wesentlichen der Breite und der Tiefe des Laderaums 12, wodurch der Rahmen 16 in der Horizontalstellung H zusätzlich zu einem Boden 17a des Laderaums 12 eine zweite Ebene 17b innerhalb des Laderaums 12 bereitstellt. Somit erstreckt sich der Rahmen 16 zwischen jeweiligen Seitenwänden S1, S2 als auch zwischen einer Rücksitzbank und der Hecktür 15 des Kraftwagens 14. Dadurch ist eine Aufteilung des Laderaums 12 in dessen Höhe möglich, wodurch Ladegüter sowohl auf dem Boden 17a des Laderaums 12 als auch auf der durch den Rahmen 16 bereitgestellten Ebene 17b ablegbar sind.
  • Die 1 und 2 stellen hierbei die Aufbewahrungsvorrichtung 10 in der im Wesentlichen horizontalen Horizontalstellung H dar, wodurch der Laderaum 12 des Kraftwagens 14 durch die Aufbewahrungsvorrichtung 10 in einen in Fahrzeughochrichtung z oberen Raum R1 und einem in Fahrzeughochrichtung z unteren Raum R2 aufgeteilt ist. Während 1 die Aufbewahrungsvorrichtung 10 mit einem geschlossenen Deckel 20 darstellt, zeigt die 2 die Aufbewahrungsvorrichtung 10 mit einem aufgeklappten Deckel 20, wodurch ein Blick in das Innere der Aufbewahrungsvorrichtung 10 möglich ist. Dies zeigt, dass die Aufbewahrungsvorrichtung 10 dazu gedacht ist, kleinere Objekte innerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung 10 aufzunehmen beziehungsweise diese festzuhalten.
  • Durch die in 3 dargestellte Winkelstellung W ist es möglich, den gesamten Laderaum 12 beziehungsweise die gesamte Höhe des Laderaums 12 zu nutzen, ohne dabei die Aufbewahrungsvorrichtung 10 und somit die sich innerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung 10 befindenden Gegenstände aus dem Kraftwagen 14 zu entfernen. Beim Schließen des Deckels 20 liegt dieser auf dem Rahmen 16 auf, sodass eine auf dem Deckel 20 aufgelegte Traglast L von Transportgütern flächenmäßig verteilt wird. Beispiele zu der Nutzung der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung 10 sind aus den 10 -12 zu entnehmen.
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung 10, bei welcher der Rahmen 16, ein Boden 22, ein Einleger 24 und der Deckel 20, insbesondere ein im Wesentlichen den ganzen Rahmen 16 abdeckender, klappbarer Deckel 20, dargestellt sind. Hierbei ist insbesondere zu sehen, dass der Boden 22 an einer unteren Rahmenebene E1 des Rahmens 16 befestigbar ist. Diese Befestigung kann hierbei beispielsweise mittels Schraubelemente und/oder weiteren Befestigungselemente ausgebildet sein. Der Rahmen 16 selber weist hierbei einen Querbalken 26 auf, welcher sich in einem in länglicher Erstreckungsrichtung y1 der Aufbewahrungsvorrichtung 10 mittleren Bereich des Rahmens 16 angeordnet ist und an einem in Fahrzeuglängsrichtung x vorderen Bereich des Rahmens 16 befestigt ist. Im hinteren Bereich des Querbalkens 26 ist ein an dem Rahmen 16 befestigter Bogen 28 ausgebildet, welcher wiederum mit dem Querbalken 26 verbunden ist. Der Bogen 28 selber ist über zwei Verbindungsstellen mit dem Rahmen 16 verbunden, wobei es erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Rahmen 16, der Bogen 28 und der Querbalken 26 einteilig ausgebildet sind. Der Bogen 28 ist in Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne gerichtet und bildet einen Griff 30 zum Tragen der Aufbewahrungsvorrichtung 10.
  • In anderen Worten besteht der Rahmen 16 aus dem Querbalken 26 und dem Bogen 28, wodurch die Stabilität der Aufbewahrungsvorrichtung 10 dargestellt wird. Je nach Ausgestaltung des Rahmens 16 ist somit eine mögliche Traglast durch Aufbewahrungsvorrichtung 10 tragbar. Insbesondere entspricht eine Höhe H2 des Querbalkens 26 nicht der Gesamthöhe H1 des Rahmens 16, sodass es möglich ist, den Einleger 24 als auch den Deckel 20 auf den Querbalken 26 abzusetzen, ohne dass der Einleger 24 und der Deckel 20 über die Gesamthöhe H1 der Aufbewahrungsvorrichtung 10 beziehungsweise des Rahmens 16 hinausgehen. Der Querbalken 26 bildet eine Auflagefläche für den Deckel 20, welche sich auf einer Querbalkenebene E3 befindet. Dadurch ergibt sich die Auflagefläche, auf welcher der Deckel 20 in einem geschlossenen Zustand und der Einleger 24 aufliegen. Die Dicke des Deckels 20 mit dem Einleger 24 entsprechend hierbei einen Höhenunterschied dH zwischen der Gesamthöhe H1 des Rahmens 16 und der Höhe H2 des Querbalkens 26. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass der Deckel 20 auf der Auflagefläche aufliegt. Somit bildet eine obere Deckelebene E4 des Deckels 20 einen Teil einer durch den Rahmen 16 gebildeten Fläche und somit ein Teil einer oberen Rahmenebene E2. Dies führt dazu, dass der Deckel 20 somit ein Teil der Auflagefläche der Aufbewahrungsvorrichtung 10 bildet und das Zusammenwirken des Rahmens 16 und des Querbalkens 26 mit dem Deckel 20 und dem Einleger 24 die Ablage für die Transportgüter bildet.
  • Eine Höhe H3 des Bogens 28 hingegen entspricht der Gesamthöhe H1 des Rahmens 16, wodurch der Griff 30 gebildet wird. Alternativ ist die Höhe H3 des Bogens 28 der Höhe H2 des Querbalkens 26 gleich, wodurch der Einleger 24 und der Deckel 20 auch auf dem Bogen 28 ablegbar sind, ohne über die gesamte Gesamthöhe H1 des Rahmens 16 hinauszugelangen. Der Einleger 24 ist derart ausgebildet, dass dieser in den Rahmen eingelegt werden kann. Der Querbalken 26 unterstützt hierbei die Mitte des Einlegers 24, wobei der Einleger 24 auch am Boden 22 abgelegt werden kann. Somit unterstützen der Boden 22 und der Querbalken 26 den Einleger 24, sodass die Objekte, welche auf den Einleger 24 und somit in die Aufbewahrungsvorrichtung 10 gelegt werden, nicht durchfallen. Ebenso ist es möglich, statt einem Einleger 24 mehrere Einleger 24 einzulegen, wobei die Ausgestaltungen der jeweiligen Einleger 24 je nach Vorgabe des OEM anpassbar sind.
  • Insbesondere ist in der in 4 dargestellten Ausführungsform ein Einleger 24 ausgebildet, in welchem zwei Klappkisten 24a im geklappten Zustand in dafür vorgesehene Bereiche 25a einlegbar sind. Die insbesondere zwei Bereiche 25a für die Klappkisten 24a werden durch Wände 25b begrenzt, wobei zwei weitere Räume 25c für weitere Objekte dargestellt sind. Schließlich stellt 4 noch den Deckel 20 dar, welcher an dem Rahmen 16 klappbar befestigbar ist. Hierbei ist der Deckel 20 aus wenigstens zwei klappbaren Flächen F1, F2 ausgebildet, welche um eine jeweilige Klappachse K1, K2 mittels jeweiliger Scharnierelemente 32 aufklappbar sind.
  • 5 zeigt eine schematische Perspektivansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung 10 in der Horizontalstellung H und mit einem zugeklappten Deckel 20, wobei hier insbesondere die zwei klappbaren Flächen F1, F2 des Deckels dargestellt sind. Zudem ist hierbei erkennbar, dass die gesamte Fläche des Deckels 20 nicht die Gesamthöhe H1 des Rahmens 16 überschreitet, wodurch ein Übergang dargestellt ist, welcher insbesondere stufenlos ist. Um die Aufgabe der Erfindung zu lösen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Rahmen 16 den um die erste Klappachse K1 und mittels der Scharnierelemente 32 klappbaren Deckel 20 aufweist, welcher in Zusammenwirken mit dem Rahmen 16 und in Zusammenwirken mit dem in 5 unsichtbaren Querbalken 26 in der Horizontalstellung H zur Ablage von Transportgütern ausgebildet ist. Der Querbalken 26 stabilisiert hiermit den Rahmen 16 und ermöglicht eine höhere Traglast L, da sich die Traglast L der auf der Aufbewahrungsvorrichtung 10 stehenden Transportgüter entsprechend verteilt. Der Deckel 20 wird mittels der Scharnierelemente 32 so an einer in Fahrzeuglängsrichtung x vorderen Kante 16a des Rahmens 16 befestigt, dass dieser um die erste Klappachse K1 rotierbar ist. Somit kann ein Nutzer, welcher vor dem Laderaum 12 steht, den Deckel 20 ergonomisch anheben und Zugang zum Inneren der Aufbewahrungsvorrichtung 10 haben. Beim Schließen des Deckels 20 liegt somit dieser auf dem Querbalken 26, dem Einleger 24 und auf dem Rahmen 16 auf, sodass die auf dem Deckel 20 aufgelegte Traglast L der Transportgüter flächenmäßig verteilt wird. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Rahmen 16 aus Aluminium oder einem anderen leichten Werkstoff ausgebildet ist. Der Einleger 24, der Deckel 20 und der Boden 22 sind hierbei aus einem leichten Werkstoff aus gepressten Fasern ausgebildet.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung 10 mit dem aufgeklappten Deckel 20, wodurch es insbesondere möglich ist, in das Innere des Einlegers 24 zu sehen. Der Einleger 24 weist hierbei die Bereiche 25a für die Objekte, wobei insbesondere zwei Klappkisten 24a einführbar sind. Ebenfalls werden hierbei die Scharnierelemente, welche zum Aufklappen des Deckels 20 benötigt werden. Die zweite klappbare Fläche F2 ist um die zweite Klappachse K2 umgeklappt, sodass nur die erste klappbare Fläche F1, insbesondere ein untere Bereich des Deckels 20, dargestellt ist.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung 10 in der Winkelstellung W innerhalb des Laderaums 12. Der Rahmen 16 ist mittels jeweiliger Befestigungselemente 34 in der Winkelstellung W an den jeweiligen Seitenwänden S1, S2 lösbar befestigbar. Die Befestigungselemente 34 sind hierbei als Stifte ausgebildet, welche an den jeweiligen Seitenwänden S1, S2 angeordnet sind und aus einer jeweiligen Ebene der Seitenwände S1, S2 hinausragen. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10 wird entsprechend um die Schwenkachse A nach vorne rotiert, wobei die Befestigungselemente 34 eine weitere Rotation um einen vorgegebenen Winkel stoppen und der Aufbewahrungsvorrichtung 10 einen Halt geben. Es ist zudem möglich, Befestigungselemente 34 an verschiedenen Bereichen der jeweiligen Seitenwände S1, S2 anzubringen, wodurch der Winkel der Winkelstellung W variierbar ist. Insbesondere sind die Befestigungselemente 34 hierbei lösbar, sodass der Nutzer diese nach eigenem Wunsch abmontieren kann.
  • 8 stellt eine weitere Perspektivansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung 10 mit Fokus auf die Verbindungselemente 18 dar. Hierbei weist die Aufbewahrungsvorrichtung 10 ein Verbindungselement 18 auf, welches die Schlossfalle 18a ausbildet und mit einem korrespondierenden, nicht dargestellten Stift 18b einrastbar ist. Somit bildet das Verbindungselement 18 die Schwenkachse A. In anderen Worten weist die Aufbewahrungsvorrichtung 10 solche Verbindungselemente 18 auf, welche durch jeweilige in 8 nicht dargestellte Stifte 18b und korrespondierenden Öffnungen beziehungsweise Schlossfallen 18a ausgebildet sind, und welche insbesondere ein Einrasten oder ein Befestigen des Rahmens 16 und somit der Aufbewahrungsvorrichtung 10 an den Seitenwänden S1, S2 des Laderaums 12 ermöglichen. Wichtig ist hierbei, dass eine Mechanik der Verbindungselemente 18 es ermöglicht, die Aufbewahrungsvorrichtung 10, je nach Wunsch, wieder aus dem Laderaum 12 zu entfernen. Um die Schlossfalle 18a wieder zu öffnen, ist hierbei eine Sicherung 36 dargestellt, welche eine Mechanik aufweist, mittels welcher die Schlossfalle 18a geöffnet wird und der Stift 18b freigelassen wird. Somit ist es beim Einrasten der Schlossfalle 18a in den Stift 18b möglich, diese auch wieder durch die Mechanik zu öffnen. Bei einem Einrasten der Schlossfalle 18a an dem Stift 18b ist es möglich, die Aufbewahrungsvorrichtung 10 um die Schwenkachse A zu klappen beziehungsweise zu verstellen, sodass die Aufbewahrungsvorrichtung 10 aus der Horizontalstellung H in die Winkelstellung W geschwenkt wird.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung einer von einem Nutzer getragenen Aufbewahrungsvorrichtung 10 sowie einen Laderaum 12 eines Prototyps eines Kraftwagens 14 mit den jeweiligen Seitenwänden S1, S2. Hierbei ist insbesondere zu erkennen, dass jeweilige Auflageflächen 38a, 38b an den jeweiligen Seitenwänden S1, S2 bereitgestellt sind, entlang welcher der Rahmen 16 der Aufbewahrungsvorrichtung 10 bis zum Einrasten der Verbindungselemente 18 ist. Dies ermöglicht insbesondere, dass der Rahmen 16 an den Auflageflächen 38a, 38b angelegt wird, sodass das Gewicht der Aufbewahrungsvorrichtung 10 als auch der sich darin befindenden Objekte und der auf die Aufbewahrungsvorrichtung 10 gestellten Objekte auf die jeweiligen Auflageflächen 38a, 38b verteilt wird. In andere Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Rahmen 16 in einem in Fahrzeuglängsrichtung x hinteren Bereich an den jeweiligen seitlichen Auflageflächen 38a, 38b an den jeweiligen Seitenwänden S1, S2 bis zu einem Einrasten der Verbindungselemente 18 einschiebbar und in der Horizontalstellung H auf diesen ablegbar ist. Hierbei ist außerdem vorgesehen, dass die jeweiligen Seitenwände S1, S2 derart ausgebildet sind, dass diese die Auflageflächen 38a, 38b bilden, welche insbesondere die Traglast L der Aufbewahrungsvorrichtung 10 halten. Beispielweise sind die Auflageflächen 38a, 38b mit einem weichen Material ausgebildet, um beispielweise Kratzer und Beschädigungen zu vermeiden, als auch um das Einschieben der Aufbewahrungsvorrichtung 10 zu ermöglichen.
  • Die 10 bis 12 zeigen jeweilige schematische Perspektivansichten der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtungen 10 innerhalb des Kraftwagens 14 während verschiedener Nutzungsstellungen. Der Kraftwagen 14 weist hierbei eine offene Hecktür 15 auf. So zeigt 10 die Aufbewahrungsvorrichtung 10 in der Horizontalstellung H mit sich im unteren Raum R2 befindenden Klappkisten 24a und wenigstens einer sich auf der Ablagefläche und somit im oberen Raum R1 befindenden Klappkiste 24a. Dies zeigt insbesondere die mögliche Segmentierung von Objekten innerhalb des Laderaums 12.
  • 11 zeigt insbesondere die Aufbewahrungsvorrichtung 10 in der Vertikalstellung V, wodurch die gesamte Höhe des Laderaums 12 nutzbar ist. Hierbei sind beispielsweise Kisten mit Flaschen derart stapelbar, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung 10 das Aufstapeln nicht hindert. Entsprechend kann die Aufbewahrungsvorrichtung 10 weiterhin im Kraftwagen 14 bleiben, ohne den Laderaum 12 zu unterteilen.
  • Letztendlich zeigt 12 eine weitere Ausführungsform des Kraftwagens 14, bei welcher die Hecktür 15 geschlossen, aber ein Fenster 42 der Hecktür 15 aufgeklappt beziehungsweise in einem offenen Zustand dargestellt ist. Durch die Aufbewahrungsvorrichtung 10 ist es möglich, durch die Auflagefläche eine höhere Fläche bereitzustellen, auf welcher Objekte daraufgelegt werden können. Zudem ist der Zugang in das Innere der Aufbewahrungsvorrichtung 10 durch Aufklappen des Deckels 20 möglich. Dies ermöglicht es, dass die Hecktür 15 für ein Einräumen in den Laderaum 12 beziehungsweise in den oberen Raum R2 nicht aufgeklappt werden muss, wodurch der Komfort für den Nutzer gesteigert wird.

Claims (8)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung (10) für einen Laderaum (12) eines Kraftwagens (14) mit einem den Laderaum (12) aufteilenden Rahmen (16), welcher aus einer Horizontalstellung (H) um eine Schwenkachse (A) in eine angewinkelte Winkelstellung (W) schwenkbar ist, wobei der Rahmen (16) einen mittels von Scharnierelementen (32) um eine Klappachse (K1) klappbaren Deckel (20) aufweist, welcher zwischen einer gegenüber dem Rahmen (16) winkelig angeordneten Stellung und einer auf dem Rahmen abgestützten Ablagestellung verlagerbar ist, in welcher der Deckel (20) in der Horizontalstellung (H) des Rahmens (16) zur Ablage von Transportgütern ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (18) als ein Paar von Schlossfallen (18a) mit an den jeweiligen Seitenwänden (S1, S2) korrespondierenden Stiften (18b) ausgebildet sind, welche ineinander einrastbar sind und die Schwenkachse (A) bilden, wobei der Rahmen (16) in einem in Fahrzeuglängsrichtung (x) hinteren Bereich an jeweiligen seitlichen Auflageflächen (38a, 38b) an den jeweiligen Seitenwänden (S1, S2) bis zu einem Einrasten der Verbindungselemente (18) einschiebbar und in der Horizontalstellung (H) auf den jeweiligen seitlichen Auflageflächen (38a, 38b) ablegbar ist.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) wenigstens eine zusätzliche aufklappbaren Fläche mit der eigenen Klappachse aufweist.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der der Rahmen (16) innenumfangsseitig eine durchgehende Auskragung aufweist, welche mit dem wenigstens einen Querbalken (26) eine Auflagefläche für den Deckel (20) bilden.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen ein Griff (30) zum Tragen der Aufbewahrungsvorrichtung (10) ausgebildet ist.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) eine Schlossvorrichtung aufweist.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) mittels jeweiliger Befestigungselementen (34) in dieser Winkelstellung (V) an den jeweiligen Seitenwänden (S1, S2) lösbar befestigbar ist.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rahmen (16) wenigstens ein Einleger (24) und ein Boden (22) angeordnet sind.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) aus Aluminium oder einem anderen leichten Werkstoff ausgebildet ist, und der Einleger (24), der Deckel (20) und der Boden (22) aus einem leichten Werkstoff aus gepressten Fasern ausgebildet sind.
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