DE102012004183A1 - Laderaumvorrichtung, Laderaum und Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102012004183A1
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Ralf GAUDIG
Werner Berhard
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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (100) mit einem Laderaum (70) umfassend eine Laderaumvorrichtung (10) für einen Laderaum (70), insbesondere für einen Laderaum (70) eines Kraftfahrzeuges (100), zumindest umfassend eine Seitenwandverkleidung (150) mit mindestens einer in Richtung Laderaum (70) um eine Drehachse (D) herausklappbaren Bodenwandeinheit (20) und mindestens einer von der mindestens einen Bodenwandeinheit (20), zumindest in einer Benutzungsposition, abragenden Seitenwandeinheit (30), welche in einem herausgeklappten Zustand eine Aufnahmeeinheit (40) für Ladegut (110) ausbilden und im eingeklappten Zustand in der Seitenwandverkleidung (150) integriert sind, wobei mindestens eine Seitenwandeinheit (31) drehfest mit der mindestens einen Bodenwandeinheit (20) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumvorrichtung für einen Laderaum gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung einen Laderaum zum Transportieren von Ladegut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Auch betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Laderäume in Kraftfahrzeugen zum Transportieren von Ladegut, beispielsweise Einkaufskisten, Taschen, Reifen etc. sind allgemein bekannt. Das Ladegut wird zur Vermeidung von Transportschäden selbst und/oder an dem Laderaum bei der Fahrt mittels spezieller Sicherungssysteme befestigt bzw. gesichert. Herkömmliche Sicherungssysteme sind beispielsweise als Trennwände bzw. Unterteilung des Laderaums in einzelne Bereiche und/oder als Gurte zum Fixieren der einzelnen Ladegutteile ausgebildet. Andere Sicherungssysteme sehen Schubladen oder Klappeinrichtungen vor, in denen Ladegut verstaubar ist.
  • Aus der DE 20019462 U1 ist eine Klappbehältereinrichtung für Verkehrsmittel wie Kraftfahrzeuge, Eisenbahnen, Flugzeuge oder dergleichen bekannt, welche eine im Verkehrsmittelinnenraum gelagerte Klappe sowie einen Faltbehälter umfasst, wobei für die Klappe ein im Wesentlichen zur Innenraumverkleidung des Verkehrsmittels bündiger Schließzustand sowie ein davon verschiedener Ausklappzustand einnehmbar ist und für den Faltbehälter ein ausgefalteter Zustand zur Beladung einnehmbar ist und die Klappe an ihrer im Schließzustand dem Verkehrsmittelinnenraum abgewandten Seite eine Aufnahme zur Unterbringung des zusammengefalteten Faltbehälters im Schließzustand der Klappe aufweist.
  • Aus der DE 10 2007 006 895 A1 ist eine Seitenwand im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere im Kofferraum, bekannt, die eine Seitenwandverkleidung aufweist, welche eine gelenkig an derselben angebrachte Klappe aufweist. Die Klappe ist derart gelenkig an der Seitenwandverkleidung angebracht, dass die Klappe auf einen Boden im Innenraum des Kraftfahrzeugs schwenkbar ist. An der dem Innenraum abgewandten Seite der Klappe ist ein Behälter mittels einer Befestigungseinrichtung abnehmbar angebracht.
  • Bei den bekannten Lösungen ist zum Errichten eines Staufaches stets ein Klappen oder Anbringen von weiteren Bauteilen erforderlich. Diese definieren ein festes Staufach. Dabei ist der zur Verfügung stehende Bauraum für das Staufach nicht optimal ausgenutzt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laderaumvorrichtung mit einer verbesserten Ausnutzung eines Bauraums ohne Beeinträchtigung eines optischen Gesamteindrucks zumindest in einer Ruheposition zu schaffen, welche einfach nutzbar ist. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Laderaum und ein Kraftfahrzeug zum Sichern von Ladegut zu schaffen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einer Laderaumvorrichtung gemäß dem Anspruch 1, einem Laderaum gemäß dem Anspruch 13 und einem Kraftfahrzeug gemäß dem Anspruch 14 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Laderaumvorrichtung für einen Laderaum, insbesondere für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, zumindest umfassend eine Seitenwandverkleidung mit mindestens einer in Richtung Laderaum um eine Drehachse herausklappbaren Bodenwandeinheit und mindestens einer von der mindestens einen Bodenwandeinheit, zumindest in einer Benutzungsposition, abragenden Seitenwandeinheit, welche in einem herausgeklappten Zustand eine Aufnahmeeinheit für Ladegut ausbilden und im eingeklappten Zustand in der Seitenwandverkleidung, zumindest in Richtung Laderaum weisend, insbesondere bündig, integriert sind, vorgesehen ist, dass mindestens eine Seitenwandeinheit drehfest mit der mindestens einen Bodenwandeinheit verbunden ist. Eine derartige Laderaumvorrichtung gewährleistet ein flexibles Verstauen und Sichern von unterschiedlichem Ladegut in und/oder an der Seitenwandverkleidung des Laderaums. Hierbei wird der zur Verfügung stehende Bauraum optimal ausgenutzt ohne Beeinträchtigung des optischen Gesamteindrucks des Laderaums.
  • Die Laderaumvorrichtung umfasst die Seitenwandverkleidung. Die Seitenwandverkleidung dient zum Abgrenzen des Laderaums gegenüber einer Fahrzeugkarosserie und definiert somit einen Stau- bzw. Laderaum. Bevorzugt ist die Seitenwandverkleidung mehrteilig ausgebildet. Dabei umfasst die Seitenwandverkleidung vorteilhafterweise mindestens eine Bodenwandeinheit mit mindestens einer Seitenwandeinheit. In einer Ausführungsform ist genau eine Seitenwandeinheit ausgebildet. Andere Ausführungsformen sehen mehr als eine Seitenwandeinheit, beispielsweise zwei oder drei Seitenwandeinheiten, vor. Die Seitenwandeinheit ist einteilig oder mehrteilig ausgebildet. Vorteilhafterweise ragt die Seitenwandeinheit von der mindestens einen Bodenwandeinheit im herausgeklappten Zustand in Richtung des Laderaums ab. In einer Ausführungsform ist genau eine Bodenwandeinheit ausgebildet. Andere Ausführungsformen sehen mehr als eine Bodenwandeinheit, beispielsweise zwei, drei oder vier Bodenwandeinheiten, vor. Die Bodenwandeinheit ist einteilig oder mehrteilig ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform ist eine Bodenwandeinheit an ihren Seitenkanten jeweils mit einer Seitenwandeinheit verbunden. Bevorzugt weisen die Boden- und die Seitenwandeinheiten hierfür eine geradlinige, insbesondere rechteckige, Form auf. Beispielsweise sind die Boden- und die Seitenwandeinheiten plattenförmig ausgebildet.
  • Die Bodenwandeinheit ist um eine Drehachse in Richtung Laderaum von der Seitenwandverkleidung aus herausklappbar ausgeführt. Im herausgeklappten Zustand bilden die Bodenwandeinheit und die Seitenwandeinheit eine Aufnahmeeinheit für Ladegut aus. Im eingeklappten Zustand sind die Bodenwandeinheit und die Seitenwandeinheit(en) in der Seitenwandverkleidung integriert bzw. schließen mit dieser in Richtung des Laderaums bündig ab, sodass ein optisch ansprechender Eindruck entsteht.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens eine Seitenwandeinheit drehfest mit der mindestens einen Bodenwandeinheit verbunden, sodass bei einem Herausklappen der Bodenwandeinheit aus der Seitenwandverkleidung die von der Boden- und den Seitenwandeinheiten aufgespannte Aufnahmeeinheit bereits ausgebildet ist. in einem Nichtgebrauchszustand oder eingeklappten Zustand sind die Boden- und die Seitenwandeinheiten bevorzugt in die Seitenwandverkleidung geklappt bzw. in dieser integriert.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass mehrere Seitenwandeinheiten vorgesehen sind. Bevorzugt weist der Rand der Bodenwandeinheit mit Ausnahme des benachbart zu dem Laderaumboden und der Seitenwandverkleidung befindlichen Rands jeweils eine Seitenwandeinheit auf, sodass eine zu dem Staufach offene und gegenüber dem Laderaum seitlich begrenzte Aufnahmeeinheit ausgebildet ist. Die Seitenwandeinheiten sind in einer Ausführungsform gleich ausgebildet. In anderen Ausführungsformen sind die Seitenwandeinheiten zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens eine Seite der mindestens einen Bodenwandeinheit seitenwandeinheitfrei ausgebildet ist. Dabei ist zumindest die Seite bzw. der Rand der Bodenwandeinheit, welche im herausgeklappten Zustand benachbart zu der Seitenwandverkleidung angeordnet ist, seitenwandfrei ausgebildet. Hierdurch ist die von Seitenwandeinheit(en) und Bodenwandeinheit gebildete Aufnahmeeinheit in Richtung Seitenwandverkleidung offen, sodass der von der Seitenwandverkleidung verdeckte Stauraum bzw. das Staufach mit für die Aufnahmeeinheit nutzbar ist.
  • Zudem ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass mindestens eine Seitenwandeinheit drehfest und mindestens eine Seitenwandeinheit drehbar mit der mindestens einen Bodenwandeinheit verbunden ist. Um die Aufnahmeeinheit in mindestens eine Richtung flexibel und in eine Richtung begrenzt zu gestalten, ist mindestens eine Seitenwandeinheit drehfest und mindestens eine Seitenwandeinheit drehbar mit der Bodenwandeinheit, genauer einem Rand der Bodenwandeinheit verbunden. Insbesondere die zu der Seitenwandverkleidung weisende Seitenwandeinheit ist drehbar mit der Bodenwandeinheit verbunden.
  • Eine andere Ausführungsform sieht deshalb vor, dass die mindestens eine Bodenwandeinheit an der Drehachse in Richtung Seitenwandverkleidung seitenwandeinheitsfrei bzw. benachbart zu der Drehachse offen zu der Seitenwandverkleidung ausgebildet ist. Auf diese Weise ist der von der Seitenwandverkleidung verdeckte Stauraum zwischen einer zu dem Laderaum weisenden Frontseite der Seitenwandverkleidung und der Karosserie für die Aufnahmeeinheit nutzbar.
  • Noch eine andere Ausführungsform sieht vor, dass die mindestens eine Bodenwandeinheit drehachsfern drehfeste Seitenwandeinheiten aufweist. Die Drehachse verbindet die Bodenwandeinheit mit der Seitenwandverkleidung. Bevorzugt ist die Drehachse laderaumbodennah ausgebildet. Dabei erstreckt sich die Drehachse in eine Kraftfahrzeuglängsrichtung. Die drehbaren Seitenwandeinheiten sind bevorzugt über eine separate Drehachse mit der Bodenwandeinheit verbunden. Die Drehachsen der Bodenwandeinheit und der Seitenwandeinheit sind bevorzugt benachbart und/oder gleich ausgerichtet angeordnet, insbesondere an einem gemeinsamen Rand der Bodenwandeinheit. Drehachsfern im Sinne der Erfindung bedeutet, dass zumindest der überwiegende Teil der Seitenwandeinheiten oder deren Drehachse mit der Bodenwandeinheit beabstandet zu der Drehachse der Bodenwandeinheit mit der Seitenwandverkleidung angeordnet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens eine der Seitenwandeinheiten eine relativ zu der Seitenwandeinheit bewegbare Verlängerungswandeinheit aufweist, mit welcher die Seitenwandeinheit, insbesondere und/oder zumindest in deren Erstreckungsrichtung, verlängerbar ist. Auf diese Weise ist die Aufnahmeeinheit entsprechend vergrößerbar.
  • Weiter sieht eine Ausführungsform vor, dass zur bewegbaren Verbindung der mindestens einen Verlängerungswandeinheit relativ zu der mindestens einen Seitenwandeinheit mindestens ein Bewegungsmechanismus vorgesehen ist. Der Bewegungsmechanismus umfasst in einer Ausführungsform einen translatorischen und/oder rotatorischen Bewegungsmechanismus. Hierdurch ist die Seitenwandeinheit durch Rotation und/oder Translation, beispielsweise durch Klappen, Verschieben, Teleskopieren und dergleichen verlängerbar. In einer Ausführungsform ist ein entsprechender Bewegungsmechanismus zwischen der Bodenwandeinheit und der Seitenwandeinheit vorgesehen.
  • Entsprechend sieht eine Ausführungsform vor, dass der Bewegungsmechanismus eine translatorische und/oder eine rotatorische Bewegungseinrichtung aufweist, mit welcher die Wandeinheiten translatorisch und/oder rotatorisch relativ zueinander bewegbar sind. Die Wandeinheiten umfassen in einer Ausführungsform die Bodenwandeinheit(en), die Seitenwandeinheit(en) und/oder die Verlängerungswandeinheit(en). Beliebige Kombinationen der Wandeinheiten sind umfasst.
  • Zudem sieht eine Ausführungsform vor, dass mindestens eine Arretiereinrichtung zur Arretierung der mindestens einen Verlängerungswandeinheit vorgesehen ist. In einer anderen Ausführungsform ist eine Arretiereinrichtung zur Arretierung der mindestens einen Bodenwandeinheit und/oder der Seitenwandeinheit, insbesondere in beliebiger Kombination vorgesehen. Die Arretiereinrichtung verhindert ein ungewolltes Bewegen der entsprechenden Wandeinheit.
  • Noch eine andere Ausführungsform sieht vor, dass die mindestens eine Bodenwandeinheit ein Aufnahmefach aufweist. Das Aufnahmefach ist bevorzugt als nut- oder schlitzförmige Ausnehmung in der Bodenwandeinheit ausgebildet. Die schlitzförmige Ausnehmung ist in einer Ausführungsform als Durchgangsöffnung ausgebildet. In einer Ausführungsform ist die Ausnehmung in eine Richtung geöffnet und in die verbleibenden Richtungen durch die Bodenwandeinheit umgeben. In anderen Ausführungsformen sind Durchgänge in mehrere Richtungen vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform sind mehrere nut- oder schlitzförmige Ausnehmungen vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Bodenwandeinheit mindestens zwei voneinander beabstandete Bodeneinheiten aufweist, zwischen denen das Aufnahmefach ausgebildet ist. Die Bodeneinheiten bilden somit einen Deckel und einen Boden des Aufnahmefachs. In einer Ausführungsform sind weitere Bodeneinheiten ausgebildet, die beispielsweise zwischen dem Deckel und dem Boden angeordnet sind und so mehrere Aufnahmefächer ausbilden. In einer Ausführungsform ist mindestens eine Bodeneinheit lösbar ausgebildet.
  • Die Erfindung schließt auch die technische Lehre ein, dass bei einem Laderaum zum Transportieren von Ladegut, insbesondere ein Laderaum eines Kraftfahrzeuges, zumindest umfassend mindestens eine Seitenfunktionseinheit zum Aufnehmen von zu transportierendem Ladegut, vorgesehen ist, dass die mindestens eine Seitenfunktionseinheit als vorstehend beschriebene Laderaumvorrichtung ausgebildet ist. Der Laderaum ist bevorzugt im Heck eines Fahrzeugs angeordnet. Dabei wird der Laderaum auf zwei gegenüberliegenden Seiten von einer Seitenwandverkleidung, auf einer Seite von einer Rückseite einer Rücksitzbank und auf einer gegenüberliegenden Seite von einer Heckklappe des Fahrzeuges begrenzt. Somit weist der Laderaum eine im Wesentlichen zu allen Seiten abgeschlossene bzw. abschließbare Form auf. Vorteilhafterweise ist an den beiden gegenüberliegenden Seitenwandverkleidungen des Laderaums jeweils eine Laderaumvorrichtung ausgebildet.
  • Weiter schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug mit einem Transportraum, vorgesehen ist, dass der Transportraum als vorstehend beschriebener Laderaum ausgebildet ist. Das Kraftfahrzeug ist beispielsweise als Limousine, Kombi, Coupé, Geländewagen, (Klein-)Bus oder dergleichen ausgebildet. Vorteilhafterweise umfasst das Kraftfahrzeug einen heckseitig angeordneten Laderaum.
  • Insgesamt betrifft die Erfindung eine Laderaumvorrichtung, welche einen von einer Seitenwandverkleidung verdeckten Stauraum nutzbar macht. Die Laderaumvorrichtung ermöglicht ein einfaches Bereitstellen einer Aufnahmeeinheit für kleine und mittelgroße Gegenstände, zum Beispiel für Dinge des täglichen Einkaufs etc., im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges.
  • Durch Herunterklappen eines Teils der Seitenwandverkleidung entsteht ein neues Fach oder Staufach, das zum einfachen Ablegen von Tüten o. ä. besonders geeignet ist, da das Ladegut nur von oben hineingestellt werden muss. Der Grundaufbau einer solchen Seitenverkleidung sieht wie folgt aus:
    Der herausklappbare Teil der Seitenwandverkleidung ist mit einer Drehachse im Fahrzeug in x-Richtung oder in Richtung der Kraftfahrzeuglängsrichtung etwa auf Höhe des Ladebodens drehbar ausgebildet. Dadurch kann das der Teil der Seitenwandverkleidung als gesamtes Fach aus der Seitenwandverkleidung heraus nach unten auf den Ladeboden geklappt werden und die Gewichtskraft des Ladegutes wird auf den Ladeboden übertragen.
  • Das aufgeklappte Fach oder die herausgeklappte Aufnahmeeinheit ist in zwei Richtungen offen: nach oben und in Richtung der Seitenwandverleidung, aus der es herausgeklappt wurde.
  • Im hochgeklappten Zustand schließt das Fach bündig mit der Seitenwandverkleidung ab und integriert sich somit einfach in die Optik der Verkleidung. Die Öffnung kann über Drehgriffe, Grifflöcher, Griffmulden, Push/Push-Elemente oder Knöpfe/Knauf, etc. realisiert werden.
  • In einem erweiterten Ausführungsbeispiel ist der Grundaufbau der Gleiche, die Öffnung in Richtung der Seitenverkleidung kann jedoch durch eine klappbare Wand oder Seitenwandeinheit verschlossen werden. Dadurch entstehen insgesamt 2 Fächer, die mit wenig Aufwand einfach genutzt werden können. Die Klapprichtung ist dabei beliebig.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt darüber hinaus noch einen doppelten Boden, das heißt eine Bodenwandeinheit mit nut- oder schlitzförmiger Ausnehmung im ausgeklappten Zustand bereit. Dieser zusätzliche Stauraum in der Bodenwandeinheit ist beispielsweise in Richtung der Heckklappe offen und kann beispielsweise eine Klappbox aufnehmen, die einfach hineingeschoben wird. Um diese auch wieder einfach entnehmen zu können, besitzt das Fach in einer Ausführungsform seitlich Langlöcher, die als Entnahmehilfe zur Verfügung stehen. Diese Ausführungsform kann ebenfalls mit einer klappbaren Zusatzwand ausgestattet sein und stellt damit insgesamt drei Fächer zur Verfügung. Dabei ist die Klapprichtung jedoch nur in eine Richtung möglich.
  • Insgesamt werden mittels der erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung und dem erfindungsgemäßen Laderaum die folgenden Vorteile gewährleistet:
    • – es ist ein Stauraum für alltägliche Gegenstände auf einfachste Weise insbesondere mit einem Griff herstellbar,
    • – es lassen sich auf einfache Weise bis zu drei oder mehr Fächer realisieren,
    • – es ist eine einfache Einhandbedienung möglich,
    • – im ungenutzten Zustand ist keine Beeinträchtigung des Designs einer Seitenverkleidung vorhanden,
    • – die komplette Mechanik ist in dem Fach untergebracht, wobei nur zwei Anbindepunkte für die bewegliche Achse und ein Verschluss benötigt werden,
    • – die Lösung beeinträchtigt die Seitenwand hinter dem klappbaren Fach nicht, weshalb dieser Platz immer noch für konventionelle Verstaumöglichkeiten wie ein Gepäcknetz, einen Gurt oder eine Einteilung und Ablagefächer genutzt werden kann.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1a, 1b jeweils eine schematische Perspektivansicht einen Ausschnitt eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs mit einer Laderaumvorrichtung in einer ersten Ausführungsform in verschiedenen Zuständen,
  • 2a, 2b jeweils eine schematische Perspektivansicht des Ausschnitts nach 1a bzw. 1b mit einer anderen Ausführungsform der Laderaumvorrichtung in verschiedenen Zuständen,
  • 3 schematisch in einer Perspektivansicht einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einem Laderaum mit zwei seitlichen Ladevorrichtungen,
  • 4a, 4b schematisch eine Perspektivansicht eines vergrößerten Ausschnitts des Kraftfahrzeugs nach 3 mit einer Laderaumvorrichtung in einem Benutzungszustand und eine vergrößerte Querschnittansicht der Laderaumvorrichtung,
  • 5a5c schematisch eine Perspektivansicht des Ausschnitts des Kraftfahrzeugs nach 4a mit der Laderaumvorrichtung in einem anderen Benutzungszustand und zwei vergrößerte Querschnittansichten eines Verriegelungsmechanismus in verschiedenen Zuständen,
  • 6a, 6b schematisch eine Perspektivansicht des Ausschnitts des Kraftfahrzeugs nach 3 mit einer anderen Ausführungsform der Laderaumvorrichtung und eine Detailansicht der Laderaumvorrichtung,
  • 7a, 7b schematisch eine Perspektivansicht des Ausschnitts des Kraftfahrzeugs nach 3 mit einer anderen Ausführungsform der Laderaumvorrichtung in verschiedenen Benutzungszuständen,
  • 8a, 8b schematisch eine Perspektivansicht des Ausschnitts des Kraftfahrzeugs nach 3 mit einer weiteren Ausführungsform der Laderaumvorrichtung in verschiedenen Benutzungszuständen,
  • 9 schematisch eine Perspektivansicht des Ausschnitts des Kraftfahrzeugs nach 8a, 8b, welche die Nutzung eines Aufnahmefachs für eine Klappkiste darstellt,
  • 10a10d schematisch eine Perspektivansicht einer Laderaumvorrichtung in verschiedenen Klappzuständen und schematisch verschiedene, vergrößerte Querschnittansichten eines Verriegelungsmechanismus, und
  • 11a11e schematisch eine Perspektivansicht der Laderaumvorrichtung in einer anderen Ausführungsform in verschiedenen Zuständen und schematisch verschiedene, vergrößerte Querschnittansichten eines Einrastmittels.
  • Die 1 bis 11 zeigen in verschiedenen Ansichten und in verschiedenen Detaillierungsgraden verschiedene Ausführungsformen einer Laderaumvorrichtung 10 für einen Laderaum 70 eines Kraftfahrzeugs 100, Die Laderaumvorrichtung 10 umfasst eine Seitenwandverkleidung 150. Die Seitenwandverkleidung 150 verbirgt eine seitliche Laderaumbegrenzung 160, beispielsweise eine Karosserie, ein Radhaus etc. in Richtung Laderaum 70, sodass eine optisch ansprechende Innenraumgestaltung realisiert ist. Dabei bildet eine Frontseite 151 der Seitenwandverkleidung 150 eine Wandung, insbesondere eine glatte und/oder ebene Wandung, welche gegenüber den Unebenheiten durch die Laderaumbegrenzung 160 optisch ansprechender ist. Zwischen der Frontseite 151 und der Laderaumbegrenzung 160 ist ein Stauraum oder Freiraum 170 vorhanden, welcher mittels der vorliegenden Laderaumvorrichtung 10 nutzbar ist. Hierzu weist die Seitenwandverkleidung 150 an ihrer Frontseite 151 eine in Richtung Laderaum 70 um eine Drehachse D herausklappbare Bodenwandeinheit 20 auf. Die Bodenwandeinheit 20 umfasst eine Wandplatte 21 bzw. ist als Wandplatte 21 ausgebildet, mit welcher die Bodenwandeinheit 20 mit einer Seite in einem eingeklappten Zustand bündig mit der Frontseite 151 abschließt und mit der sie in einem herausgeklappten Zustand auf einem Ladeboden 71 des Laderaums 70 aufliegt. Zusätzlich umfasst die Seitenverkleidung 150 Seitenwandeinheiten 30, die in einem herausgeklappten Zustand zusammen mit der Bodenwandeinheit 20 eine Aufnahmeeinheit 40 für Ladegut bilden. Die Bodenwandeinheit 20, genauer die Wandplatte 21 ist bevorzugt als etwa rechteckige oder quadratische Platte ausgebildet. An deren Rand sind die Seitenwandeinheiten 30, die als plattenförmige Seitenwände 31 ausgebildet sind, angeordnet. Dabei ist zumindest der benachbart zu der Frontseite 151 liegende Rand, an welchem auch die Drehachse D angeordnet ist, frei von einer Seitenwandeinheit 30. Auf diese Weise lässt sich der hinter der Seitenwandverkleidung 151 liegende Stauraum 170 als Verlängerung zu dem durch die Bodenwandeinheit 20 aufgespannten oder gebildeten Stauraum 22 nutzen. Die Seitenwände 31 am Rand der Bodenwandeinheit 20 sind drehfest an dem Rand angeordnet. Bei einem Herausklappen der Bodenwandeinheit 20 müssen die Seitenwände 30 so nicht zusätzlich herausgeklappt werden. Dabei ist ein Abmaß der Seitenwände 30, mit welchem diese von der Bodenwandeinheit 20 hervorragen, so bemessen, dass diese komplett in dem Stauraum 170 hinter der Frontseite 151 der Seitenwandverkleidung 150 verstaubar ist. Ausführungsbeispiele sind in den folgenden Figuren genauer ausgeführt. Dabei sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Auf eine detaillierte Beschreibung bereits beschriebener Bauteile wird verzichtet.
  • Die 1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht einen Ausschnitt eines Laderaums 70 eines Kraftfahrzeugs 100 mit einer Laderraumvorrichtung 10 in einem ersten Zustand. Die Laderaumvorrichtung 10 umfasst die Seitenwandverkleidung 150. Die Seitenwandverkleidung 150 umfasst eine zu dem Laderaum 70 weisende Frontseite 151, in welcher eine Bodenwandeinheit 20 integriert und bündig in einer Ruheposition, das heißt in einem eingeklappten Zustand, angeordnet bzw. aufgenommen ist.
  • Die 1b zeigt schematisch in einer Perspektivansicht den Ausschnitt nach 1 mit der Laderraumvorrichtung 10 in einem zweiten Zustand. In dem zweiten Zustand ist die Bodenwandeinheit 20 herausgeklappt und liegt auf einem als Bodenplatte 72 ausgebildeten Ladeboden 71 des Laderaums 70 auf. Die Bodenwandeinheit 20 ist um die Drehachse D herumgeklappt. Die Drehachse D ist an einem benachbart zu der Frontseite 151 angeordneten Bereich ausgebildet. Die Bodenwandeinheit 20 weist drei drehfest mit der Bodenwandeinheit 20 verbundene Seitenwandeinheiten 30 auf. Diese sind an den Rändern der Bodenwandeinheit 20 angeordnet, wobei der Rand, welcher benachbart zu dem Stauraum 170 liegt, keine Seitenwandeinheit 30 aufweist. Somit ist eine Aufnahmeeinheit 40 ausgebildet, welche einen Gesamtstauraum 171 aufweist, der sich aus dem Stauraum 170 und dem Stauraum 22 zusammensetzt.
  • Die 2a und 2b zeigen jeweils eine schematische Perspektivansicht des Ausschnitts nach 1a bzw. 1b mit einer anderen Ausführungsform der Laderaumvorrichtung in verschiedenen Zuständen. Die Ausführungsform von 2a und 2b unterscheiden sich dadurch, dass an dem zu dem Stauraum 170 weisenden Rand der Bodenwandeinheit 20 eine Seitenwandeinheit 30 klappbar mit der Bodenwandeinheit 20 verbunden ist. Das heißt, die dem Stauraum 170 zugeordnete Seitenwandeinheit 30 ist um eine Drehachse D klappbar, sodass der Gesamtstauraum 171 durch die klappbare Seitenwand 32 unterteilbar ist. Die Drehachsen D der Bodenwandeinheit 20 mit der Seitenwandverkleidung 150 und der Bodenwandeinheit 20 mit der Seitenwandeinheit 30 sind als gemeinsame Drehachse D oder als getrennte Drehachsen D ausführbar. Die Bodenwandeinheit 20 weist zudem ein Aufnahmefach auf.
  • Die 3 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs 100 mit einem Laderaum 70 mit zwei seitlichen Ladevorrichtungen 10. Die Laderaumvorrichtungen 10 entsprechen den in 2a und 2b dargestellten Ausführungsformen. Eine der Laderaumvorrichtung 10 ist in einer ausgeklappten Position, das heißt in einem Benutzungszustand, dargestellt, die andere in einem eingeklappten Zustand, das heißt in einer Ruheposition.
  • Die 4a und 4b zeigen schematisch eine Perspektivansicht eines vergrößerten Ausschnitts des Kraftfahrzeugs 100 nach 3 mit der Laderaumvorrichtung 10 in einem Benutzungszustand und eine vergrößerte Querschnittansicht der Laderaumvorrichtung 10 in dem Benutzungszustand. Hier ist deutlich zu erkennen, wie sich die Bodenwandeinheit 20 samt Seitenwandeinheiten 30 in das Staufach 170 hineinklappen lässt und somit in die Seitenwandverkleidung 150 integrieren lässt. Klappbewegungen sind durch entsprechende Pfeile dargestellt. Durch ein Umklappen der Seitenwand 32 ist der Gesamtstauraum 171 in die zwei Stauräume 22 und 170 unterteilbar.
  • Die 5a bis 5c zeigen schematisch eine Perspektivansicht des Ausschnitts des Kraftfahrzeugs 100 nach 4a mit der Laderaumvorrichtung 10 in einem Benutzungszustand und zwei vergrößerte Querschnittansichten eines Verriegelungsmechanismus 80 der Laderaumvorrichtung 10 in verschiedenen Zuständen. In 5a ist die Laderraumvorrichtung 10 in einem Benutzungszustand, wobei die zu dem Stauraum 170 benachbarte Seitenwandeinheit 30 von der Bodenwandeinheit 20 abragt und den Gesamtstauraum 171 in zwei Staufächer 22, 170 unterteilt. in dem unterteilten Stauraum 22 sind verschiedene Ladegüter 110 angeordnet. Zum Arretieren der Bodenwandeinheit 20 samt Seitenwandeinheiten 30 an der Seitenwandverkleidung 150 ist ein Verriegelungsmechanismus 80 dargestellt. Der Verriegelungsmechanismus 80 weist eine Betätigungseinheit 81 auf, über die ein über eine Feder 82 gelagertes Rastmittel 83 in eine korrespondierende Rastöffnung 84 eingreift. Die Betätigungseinheit 81 befindet sich in einer als Griff dienenden Griffmulde 85. Durch eine entsprechende Betätigung ist das Rastmittel 83 gegen eine Vorspannung der Feder 82 aus der Rastöffnung 84 bewegbar, sodass die Bodenwandeinheit 20 aus der verriegelten Ruheposition klappbar ist.
  • Die 6a und 6b zeigen schematisch eine Perspektivansicht des Ausschnitts des Kraftfahrzeugs 100 nach 3 mit einer anderen Ausführungsform der Laderaumvorrichtung 10 und eine Detailansicht der Laderaumvorrichtung 10. Die Laderaumvorrichtung 10 nach 6a weist eine drehfeste Seitenwand 31 an einem dem Staufach 170 gegenüberliegenden Rand der Bodenwandeinheit 20. Die beiden seitlich daran angrenzenden Seitenwände 32 sind klappbar mit der Bodenwandeinheit 20 gekoppelt, wie durch die Pfeile dargestellt. Die dem Staufach 170 zugeordnete Seite der Bodenwandeinheit 20 weist keine Seitenwandeinheit 30 auf. 6b zeigt den Verriegelungsmechanismus 80 der Laderraumvorrichtung 10 nach 6a. Der Verriegelungsmechanismus 80 ist als Push-Push-Mechanismus ausgebildet. Dieser wirkt bei einem Hochklappen der Bodenwandeinheit 20 mit der Seitenwandverkleidung 150 derart zusammen, dass das Rastmittel 83 in die korrespondierende Rastöffnung 84 eingreift. Um nun die Bodenwandeinheit 20 in die Benutzungsposition aus der Ruheposition herauszuklappen, wird die Bodenwandeinheit 20 in Richtung der Seitenwandverkleidung 150 gedrückt, wodurch der Verriegelungsmechanismus 80 entriegelt wird und die Bodenwandeinheit 20 zum Herausklappen freigegeben wird.
  • Die 7a und 7b zeigen schematisch eine Perspektivansicht des Ausschnitts des Kraftfahrzeugs 100 nach 3 mit einer anderen Ausführungsform der Laderaumvorrichtung 10 in verschiedenen Benutzungszuständen. In der Ausführungsform nach 7a und 7b weisen die Seitenwandeinheiten 30 Verlängerungswandeinheiten 50 auf. Diese sind derart an den Seitenwandeinheiten 20 befestigt, das diese sich durch einen entsprechenden Bewegungsmechanismus 60 (hier nur schematisch durch die Pfeile symbolisiert), der hier eine rotatorische Bewegungseinrichtung 61, beispielsweise ein Scharnier aufweist, in eine Erstreckungsrichtung der Seitenwandeinheiten 30 bewegen lassen, um so eine vergrößerte Aufnahmeeinheit 40 auszubilden. Gemäß 7a ist die scharnierartige Bewegungseinrichtung 61 an einem bodenwandeinheitentfernten Ende der jeweiligen Seitenwandeinheit 30 ausgebildet. Wie in 7b deutlich zu erkennen, lässt sich so größeres Ladegut 110 sicher in dem gebildeten Stauraum 22 unterbringen.
  • Die 8a und 8b zeigen schematisch eine Perspektivansicht des Ausschnitts des Kraftfahrzeugs 100 nach 3 mit einer weiteren Ausführungsform der Laderaumvorrichtung 10 in verschiedenen Benutzungszuständen. Die Bodenwandeinheit 20 weist hier ein als nut- bzw. schlitzförmige Vertiefung 91 ausgebildetes Aufnahmefach 90 auf, das eine in Richtung Heck weisende Öffnung aufweist. In diese lässt sich eine in 8a dargestellte und in dem Stauraum 22 befindliche Klappkiste 111 zusammengeklappt unterbringen. In 8b ist die Klappkiste 111 aus dem Stauraum 22 herausgenommen, sodass in dem Stauraum 22 weiteres Ladegut 110 untergebracht ist, zusätzlich zu dem Ladegut 110 nach 8a.
  • Die 9 zeigt schematisch eine Perspektivansicht des Ausschnitts des Kraftfahrzeugs 100 nach 8a, 8b, welche die Nutzung des Aufnahmefachs 90 für eine Klappkiste 111 darstellt. Wie in 9 dargestellt, ist die Klappkiste 111 im zusammengeklappten Zustand in dem Aufnahmefach 90 komplett untergebracht. Die Klappkiste 111 lässt sich in Richtung Heck aus dem Aufnahmefach 90 herausziehen und außerhalb des Aufnahmefachs 90 aufklappen, sodass diese für die Nutzung, beispielsweise gemäß 8a und 8b geeignet ist.
  • Die 10a bis 10d zeigen schematisch Perspektivansichten der Laderaumvorrichtung 10 in verschiedenen Klappzuständen und schematisch verschiedene, vergrößerte Querschnittansichten des Verriegelungsmechanismus 80. In 10a sind die Schritte zum Ausklappen von Verlängerungswandeinheiten 50 dargestellt. Damit diese in dem Verlängerungszustand, in welchem diese die Seitenwandeinheiten 30 verlängern, halten, ist eine Arretiereinrichtung 69 vorgesehen. Diese ist in den 10b bis 10c deutlicher dargestellt. In 10b ist die Verlängerungswandeinheit 50 in einem Verlängerungszustand dargestellt. Die Verlängerungswandeinheit 50 ist um einen als scharnierartiges Drehgelenk 64 ausgebildete Bewegungseinrichtung 61 an einem bodenplattenentfernten Bereich der Seitenwandeinheit 30 drehbar befestigt. In Richtung Bodenwandeinheit 20 ragt ein Rastabschnitt 67. Dieser ist mit einem entsprechenden Rastmittel 83 ausgebildet, welches in eine korrespondierende Rastöffnung 84 der Seitenwandeinheit 30 in dem dargestellten Zustand einrastet. 10c zeigt den Ruhezustand einer Verlängerungswandeinheit 50. Hier liegt die Verlängerungswandeinheit 50 innen an der Seitenwandeinheit 30 an. Der Rastabschnitt 69 ragt etwas über die Seitenwandeinheit 30 hervor. Um verschiedene Verlängerungswandeinheiten 50 stabiler in dem Verlängerungszustand auszubilden, sind verschiedene Verlängerungswandeinheiten 50 miteinander koppelbar. Hierzu weist eine Verlängerungswandeinheit 50 ein mit einer Feder 82 vorgespanntes Rastmittel 83 auf. Eine benachbarte Verlängerungswandeinheit 50 weist eine korrespondierende Rastöffnung 84 auf. In dem Verlängerungszustand rastet das Rastmittel 83 in die Rastöffnung 84 ein, wie in 10d dargestellt.
  • Die 11a bis 11e zeigen schematisch eine Perspektivansicht der Laderaumvorrichtung 10 in einer anderen Ausführungsform in verschiedenen Zuständen und schematisch verschiedene, vergrößerte Querschnittansichten eines (Ein)Rastmittels 83. In den 11 sind Verlängerungswandeinheiten 50 vorgesehen, die über eine translatorische Bewegungseinrichtung 62 mit der Bodenwandeinheit 20 bzw. den Seitenwandeinheiten 30 verbunden sind. Wie in 11 zu erkennen ist, sind die Verlängerungswandeinheiten 50 in Richtung Kraftfahrzeugdach gegenüber den Seitenwandeinheiten 30 herausziehbar. Die Laderaumvorrichtung 10 ist somit teleskopartig verlängerbar. Damit die Verlängerungswandeinheiten 50 in dem Verlängerungszustand sicher arretiert sind, ist eine entsprechende Arretiereinrichtung 69 vorgesehen. Die Verlängerungswandeinheit 50 weist entsprechend ein Rastmittel 83 auf, welches in eine korrespondierende Rastöffnung 84 der korrespondierenden Seitenwandeinheit 30 eingreift. Hierdurch ist die Verlängerungswandeinheit 50 in dem Verlängerungszustand gesichert bzw. arretiert. In einem eingefahrenen Zustand ragt ein Griff, der hier als Griffmulde 85 ausgebildet ist, in die in Richtung Kraftfahrzeugdach offene Rastöffnung 84. Die in Richtung Kraftfahrzeugdach bündig mit der Seitenwandeinheit 30 abschließende Verlängerungswandeinheit 50 ist so problemlos durch Greifen der Griffmulde 85 betätigbar bzw. herausziehbar. 11d zeigt eine andere Arretiervorrichtung 69. Hier greift ein mit einer Feder 82 vorgespanntes kugelförmiges Rastmittel 83 in eine korrespondierende Rastöffnung 84. Durch Aufbringen einer entsprechenden Kraft ist die Verlängerungswandeinheit 50 gegenüber der Seitenwandeinheit 30 bewegbar. 11e zeigt dagegen eine als Push-Push-Arretierung ausgebildete Arretiereinheit 69. Durch Drücken ist die Arretierung lösbar bzw. verriegelbar.
  • Es versteht sich, dass, obwohl in der vorstehenden Zusammenfassung und der ausführlichen Beschreibung der Figuren lediglich eine beispielhafte Ausführung beschrieben wurde, eine Reihe weiterer Ausführungen existiert. Vielmehr wird die vorstehende ausführliche Beschreibung dem Fachmann als geeignete Anleitung zum Ausführen zumindest einer beispielhaften Ausführungsform nutzen. Es versteht sich auch, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Laderaumvorrichtung
    20
    Bodenwandeinheit
    21
    Wandplatte
    22
    Stauraum/-fach
    30
    Seitenwandeinheit
    31
    Seitenwand (drehfest)
    32
    Seitenwand (klappbar)
    40
    Aufnahmeeinheit
    50
    Verlängerungswandeinheit
    60
    Bewegungsmechanismus
    61
    Bewegungseinrichtung
    62
    Bewegungseinrichtung
    64
    Drehgelenk
    67
    Rastabschnitt
    69
    Arretiereinrichtung
    70
    Laderaum
    71
    Ladeboden
    72
    Bodenplatte
    80
    Verriegelungsmechanismus
    81
    Betätigungseinheit
    82
    Feder
    83
    Rastmittel
    84
    Rastöffnung
    85
    Griffmulde
    90
    Aufnahmefach
    100
    Kraftfahrzeug
    110
    Ladegut
    150
    Seitenwandverkleidung
    151
    Frontseite
    160
    Laderaumbegrenzung
    170
    Stau-/Freiraum bzw. -fach
    171
    Gesamtstauraum
    D
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20019462 U1 [0005]
    • DE 102007006895 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Laderaumvorrichtung (10) für einen Laderaum (70), insbesondere für einen Laderaum (70) eines Kraftfahrzeuges (100), zumindest umfassend eine Seitenwandverkleidung (150) mit mindestens einer in Richtung Laderaum (70) um eine Drehachse (D) herausklappbaren Bodenwandeinheit (20) und mindestens einer von der mindestens einen Bodenwandeinheit (20), zumindest in einer Benutzungsposition, abragenden Seitenwandeinheit (30), welche in einem herausgeklappten Zustand eine Aufnahmeeinheit (40) für Ladegut (110) aus bilden und im eingeklappten Zustand in der Seitenwandverkleidung (150) integriert sind, wobei mindestens eine Seitenwandeinheit (31) drehfest mit der mindestens einen Bodenwandeinheit (20) verbunden ist.
  2. Laderaumvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei mehrere Seitenwandeinheiten (30) vorgesehen sind.
  3. Laderaumvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eine Seite der mindestens einen Bodenwandeinheit (20) seitenwandeinheitfrei ausgebildet ist.
  4. Laderaumvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, wobei mindestens eine Seitenwandeinheit (32) drehfest und mindestens eine Seitenwandeinheit (31) drehbar mit der mindestens einen Bodenwandeinheit (20) verbunden ist.
  5. Laderaumvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, wobei die mindestens eine Bodenwandeinheit (20) an der Drehachse (D) in Richtung Seitenwandverkleidung (150) seitenwandeinheitsfrei ausgebildet ist.
  6. Laderaumvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, wobei die mindestens eine Bodenwandeinheit (20) drehachsfern drehfeste Seitenwandeinheiten (31) aufweist.
  7. Laderaumvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, wobei mindestens eine der Seitenwandeinheiten (30) eine relativ zu der Seitenwandeinheit (30) bewegbare Verlängerungswandeinheit (50) aufweist, mit welcher die Seitenwandeinheit (30) verlängerbar ist.
  8. Laderaumvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, wobei zur bewegbaren Verbindung der mindestens einen Verlängerungswandeinheit (50) relativ zu der mindestens einen Seitenwandeinheit (30) mindestens ein Bewegungsmechanismus (60) vorgesehen ist.
  9. Laderaumvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8, wobei der Bewegungsmechanismus (60) eine translatorische und/oder eine rotatorische Bewegungseinrichtung (61, 62) aufweist, mit welcher die Wandeinheiten (30, 50) translatorisch und/oder rotatorisch relativ zueinander bewegbar sind.
  10. Laderaumvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, wobei mindestens eine Arretiereinrichtung (69) zur Arretierung der mindestens einen Verlängerungswandeinheit (50) vorgesehen ist.
  11. Laderaumvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 10, wobei die mindestens eine Bodenwandeinheit (20) mindestens ein Aufnahmefach (90) aufweist.
  12. Laderaumvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 11, wobei die mindestens eine Bodenwandeinheit (20) mindestens zwei voneinander beabstandete Bodeneinheiten aufweist, zwischen denen das Aufnahmefach (90) ausgebildet ist.
  13. Laderaum (70) zum Transportieren von Ladegut (110), insbesondere ein Laderaum (70) eines Kraftfahrzeuges (100), zumindest umfassend mindestens eine Seitenfunktionseinheit zum Aufnehmen von zu transportierendem Ladegut (110), wobei die mindestens eine Seitenfunktionseinheit als Laderaumvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
  14. Kraftfahrzeug (100) mit einem Transportraum, wobei der Transportraum als Laderaum (70) nach Anspruch 13 ausgebildet ist.
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