DE10025451A1 - Ablagebehältnis - Google Patents

Ablagebehältnis

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DE10025451A1 DE2000125451 DE10025451A DE10025451A1 DE 10025451 A1 DE10025451 A1 DE 10025451A1 DE 2000125451 DE2000125451 DE 2000125451 DE 10025451 A DE10025451 A DE 10025451A DE 10025451 A1 DE10025451 A1 DE 10025451A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablagebehältnis 10 in einem Kofferraum 11 eines Fahrzeuges, wobei als Totraum vorhandener Raum zur Unterbringung des Ablagebehältnisses 10 ausgenutzt wird, wobei der Kofferraum 11 wenigstens einen Unterbringungsraum 12 für z. B. einen Verbandskasten 13 aufweist und der Unterbringungsraum 12 über einen Verschlußdeckel 14 abdeckbar ist. Das Ablagebehältnis 10 ist dabei an der Innenseite 15 des den Unterbringungsraum 12 abdeckbaren Verschlußdeckels 14 angeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablagebehältnis in einem Kofferraum eines Fahrzeuges, wobei als Totraum vorhandener Raum zur Unterbringung des Ablagebehältnisses ausgenutzt wird, wobei der Kofferraum wenigstens einen Unterbringungsraum für z. B. einen Verbandskasten aufweist und der Unterbringungsraum über einen Verschlußdeckel abdeckbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Lösungsansätze zur Lösung des Problems der Aufbewahrung und Festlegung loser Gegenstände, insbesondere Kleingut, in einem relativ großen Kofferraum oder Gepäckraum eines Fahrzeuges bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 32 38 908 A1 ein Warenkorb für einen Kofferraum bekannt, in dem lose Gegenstände schleuder- und rutschsicher abstellbar sind. Diese Warenkörbe können unterschiedliche Ausgestaltungen aufweisen, es ist jedoch all diesen der Nachteil gemeinsam, daß zusätzlich zu einer aufwendigen Montage das restliche verfügbare Kofferraumvolumen deutlich verringert wird.
Es ist weiterhin z. B. aus der DE-OS 25 15 396 oder der DE 197 39 091 A1 bekannt, einen an sich vorhandenen Totraum im Kofferraum eines Fahrzeuges zur Bildung eines Ablagebehältnisses auszunutzen. Ein solcher Totraum kann z. B. eine Nische oder Mulde sein, die durch Teile des Fahrzeugaufbaus gebildet ist, und infolge ihrer Größe, ihrer Gestalt oder ihrer Lage üblicherweise nicht zur Aufnahme von Gegenständen dient oder geeignet ist. Dabei wird die den Aufnahmeraum für die Gegenstände kofferraumseitig abschließende Begrenzungsfläche vorzugsweise als davor gespannte, flexible Wand wie z. B. Netz oder dergleichen ausgebildet sein. Die bekannten Anordnungen haben insbesondere den Nachteil, daß sie konstruktiv recht aufwendig und teuer sind, so werden z. B. bei der Anordnung nach der DE 197 39 091 A1 einige zusätzliche Bauelemente benötigt. Weiterhin nachteilig ist, daß die bisher ausgenutzten Toträume wie z. B. Nischen oder Mulden von außen schlecht zugänglich sind, weiterhin nachteilig ist, daß die in den bekannten Ablagebehältnissen aufgenommenen losen Gegenstände größtenteils von außen sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ablagebehältnisse in einem Kofferraum in einem Fahrzeug unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern, daß ein in dem Kofferraum als Totraum vorhandener Raum zur Unterbringung eines Ablagebehältnisses ausgenutzt wird, wobei die gewünschte Anordnung einfach und wirtschaftlich herstellbar und gut zu handhaben sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ablagebehältnis an der Innenseite des den Unterbringungsraum für z. B. einen Verbandskasten abdeckbaren Verschlußdeckels angeordnet ist. Auf diese Weise wird erstmalig mit einfachen Mitteln eine zusätzliche Ablagemöglichkeit für Kleinteile im Kofferraum eines Fahrzeuges geschaffen, und zwar durch die Schaffung eines getrennten Ablagebereichs im Kofferraum, wobei die neue Ablagemöglichkeit einfach durch ein Herunterklappen des Verschlußdeckels genutzt werden kann. Das erfindungsgemäße Ablagebehältnis hat außerdem den Vorteil, daß kein zusätzlicher Volumenverlust in dem Kofferraum gegeben ist und auch keine zusätzliche Ausbauchung nach dem Einlegen von Gegenständen auftritt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Ablagebehältnis als integraler Bestandteil an der Innenseite des den Unterbringungsraum abdeckbaren Verschlußdeckels angeordnet. Dabei ist zweckmäßig das Ablagebehältnis an der Innenseite des den Unterbringungsraum abdeckbaren Verschlußdeckels angeformt.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Ablagebehältnis als separates Bauteil an der Innenseite des den Unterbringungsraum abdeckbaren Verschlußteiles angeordnet. Es empfiehlt sich dabei, daß das an der Innenseite des Verschlußdeckels angeordnete Ablagebehältnis herausnehmbar ausgebildet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann das an der Innenseite des Verschlußdeckels angeordnete Ablagebehältnis feststehend ausgebildet sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das an der Innenseite des Verschlußdeckels angeordnete Ablagebehältnis als kombiniertes herausnehmbares/­ feststehendes Bauteil ausgebildet sein.
Zur besseren Sicherung der in das erfindungsgemäße Ablagebehältnis eingegebenen losen Gegenstände wie z. B. Kleinteile weist nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung das an der Innenseite des Verschlußdeckels angeordnete Ablagebehältnis eine Unterteilung auf.
Nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung ist das innenseitig an dem Verschlußdeckel angeordnete Ablagebehältnis zusammen mit diesem als vormontiertes Bauteil ausgebildet. Auf diese Weise wird die Anbringung des erfindungsgemäßen Ablagebehältnisses wesentlich erleichtert.
Weiterhin ist nach einem anderen Vorschlag der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß das innenseitig an dem Verschlußdeckel angeordnete Ablagebehältnis als Netz ausgebildet ist.
Nach einem letzten Vorschlag der vorliegenden Erfindung weist das innenseitig an dem Verschlußdeckel angeordnete Ablagebehältnis faltbare und/oder klappbare Seitenwände auf.
Die Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, vereinfachte perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Ablagebehältnisses in einem Kofferraum eines Fahrzeuges.
Das erfindungsgemäße Ablagebehältnis ist generell mit 10 bezeichnet. Das Ablagebehältnis 10 ist in einem mit 11 bezeichneten Kofferraum eines Fahrzeuges angeordnet, wobei als Totraum vorhandener Raum zur Unterbringung des Ablagebehältnisses 10 ausgenutzt wird. Der Kofferraum 11 weist dabei wenigstens einen Unterbringungsraum 12 für z. B. einen in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Verbandskasten 13 auf, wobei der Unterbringungsraum 12 über einen Verschlußdeckel 14 abdeckbar ist. Das Ablagebehältnis 10 ist dabei an der Innenseite 15 des den Unterbringungsraum 12 abdeckbaren Verschlußdeckels 14 angeordnet. Bei dem in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schließt sich an den Unterbringungsraum 12 bzw. an dessen Verschlußdeckel 14 ein Radkasten 16 des Fahrzeuges an, wobei dieser innenseitig mit einer Zusatzöse 17 z. B. zur Befestigung von Netzen oder dergleichen versehen ist. Das Gehäuse für den Unterbringungsraum 12 kann mit in der Fig. 1 der Zeichnung angedeuteten, nicht bezeichneten üblichen Befestigungsmitteln an dem Fahrzeug angebracht werden.
Bei der in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Ablagebehältnis 10 als integraler Bestandteil an der Innenseite 15 des den Unterbringungsraum 12 abdeckbaren Verschlußdeckels 14 angeordnet. Das Ablagebehältnis 10 kann dabei an der Innenseite 15 des den Unterbringungsraum 12 abdeckbaren Verschlußdeckels 14 angeformt sein.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Ablagebehältnis 10 als separates Bauteil an der Innenseite 15 des den Unterbringungsraum 12 abdeckbaren Verschlußdeckels 14 angeordnet sein. Dabei wird bevorzugt das an der Innenseite 15 des Verschlußdeckels 14 angeordnete Anlagebehältnis herausnehmbar ausgebildet sein.
Alternativ dazu kann das an der Innenseite 15 des Verschlußdeckels 14 angeordnete Ablagebehältnis 10 auch feststehend ausgebildet sein.
Bei einer weiteren Möglichkeit für die Ausbildung des erfindungsgemäßen Ablagebehältnisses 10 kann das an der Innenseite 15 des Verschlußdeckels 14 angeordnete Ablagebehältnis 10 als kombiniertes herausnehmbares/feststehendes Bauteil ausgebildet sein.
Zur besseren Festlegung von in das Ablagebehältnis 10 eingegebenen Gegenständen kann das an der Innenseite 15 des Verschlußdeckels 14 angeordnete Ablagebehältnis 10 eine Unterteilung aufweisen. Außerdem kann zur Erleichterung der Anbringung des erfindungsgemäßen Ablagebehältnisses 10 dieses zusammen mit dem Verschlußdeckel 14 als vormontiertes Bauteil ausgebildet sein.
Alternativ zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen kann das innenseitig an dem Verschlußdeckel (14) angeordnete Ablagebehältnis (10) als Netz ausgebildet sein oder faltbare und/oder klappbare Seitenwände aufweisen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird mit einfachen Mitteln eine zusätzliche Ablagemöglichkeit für Kleinteile in dem Kofferraum 11 eines Fahrzeuges geschaffen, und zwar durch Schaffung eines getrennten Ablagebereiches in diesem Kofferraum 11, und zwar nach bedarfsweise durchgeführtem Herunterklappen des Verschlußdeckels 14 für den Unterbringungsraum 12.
Der Verschlußdeckel 14 kann im übrigen kofferraumseitig gewünschtenfalls einen Teppichbodenbelag oder dergleichen aufweisen, weiterhin kann das an der Innenseite 15 des Verschlußdeckels 14 angeordnete Ablagebehältnis 10 ebenfalls eine zusätzliche Beschichtung wie z. B. Gummiabdeckung oder dergleichen aufweisen. Außerdem ist vorgesehen, daß das erfindungsgemäße Ablagebehältnis 10 mit an sich bekannten Halte- und/oder Befestigungsmitteln wie z. B. einem Netz, einer Box oder dergleichen versehen ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, Diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So kann insbesondere der Unterbringungsraum 12 mit Verschlußdeckel 14, an dessen Innenseite 15 das erfindungsgemäße Ablagebehältnis 10 angeordnet ist, an einer anderen Stelle des Kofferraums 11 angeordnet und anders ausgebildet sein, als in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellt.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Ablagebehältnis
11
Kofferraum
12
Unterbringungsraum (für
13
)
13
Verbandskasten
14
Verschlußdeckel (für
12
)
15
Innenseite (von
14
)
16
Radkasten
17
Zusatzöse

Claims (11)

1. Ablagebehältnis (10) in einem Kofferraum (11) eines Fahrzeuges, wobei als Totraum vorhandener Raum zur Unterbringung des Ablagebehältnisses (10) ausgenutzt wird, wobei der Kofferraum (11) wenigstens einen Unterbringungsraum (12) für z. B. einen Verbandskasten (13) aufweist und der Unterbringungsraum (12) über einen Verschlußdeckel (14) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagebehältnis (10) an der Innenseite (15) des den Unterbringungsraum (12) abdeckbaren Verschlußdeckels (14) angeordnet ist.
2. Ablagebehältnis (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagebehältnis (10) als integraler Bestandteil an der Innenseite (15) des den Unterbringungsraum (12) abdeckbaren Verschlußdeckels (14) angeordnet ist.
3. Ablagebehältnis (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagebehältnis (10) als separates Bauteil an der Innenseite (15) des den Unterbringungsraum (12) abdeckbaren Verschlußdeckels (14) angeordnet ist.
4. Ablagebehältnis (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagebehältnis (10) an der Innenseite (15) des den Unterbringungsraum (12) abdeckbaren Verschlußdeckels (14) angeformt ist.
5. Ablagebehältnis (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innenseite (15) des Verschlußdeckels (14) angeordnete Ablagebehältnis (10) herausnehmbar ausgebildet ist.
6. Ablagebehältnis (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innenseite (15) des Verschlußdeckels (14) angeordnete Ablagebehältnis (10) feststehend ausgebildet ist.
7. Ablagebehältnis (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innenseite (15) des Verschlußdeckels (14) angeordnete Ablagebehältnis (10) als kombiniertes herausnehmbares/feststehendes Bauteil ausgebildet ist.
8. Ablagebehältnis (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innenseite (15) des Verschlußdeckels (14) angeordnete Ablagebehältnis (10) eine Unterteilung aufweist.
9. Ablagebehältnis (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das innenseitig an dem Verschlußdeckel (14) angeordnete Ablagebehältnis (10) zusammen mit diesem als vormontiertes Bauteil ausgebildet ist.
10. Ablagebehältnis (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das innenseitig an dem Verschlußdeckel (14) angeordnete Ablagebehältnis (10) als Netz ausgebildet ist.
11. Ablagebehältnis (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das innenseitig an dem Verschlußdeckel (14) angeordnete Ablagebehältnis (10) faltbare und/oder klappbare Seitenwände aufweist.
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