DE102009049356A1 - Kraftfahrzeug mit Laderaum - Google Patents

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, umfassend einen Laderaum (1), welcher nach unten von einem Laderaumboden (2) begrenzt ist, vorzugsweise eine öffenbare Fahrzeugklappe, mittels der der Laderaum (1) von außen zugänglich ist, einen unterhalb des Laderaumbodens (2) ausgebildeten Stauraum (3), z.B. zur Aufnahme eines Reserverades, der nach oben von dem Laderaumboden (2) begrenzt ist, eine unterhalb des Laderaumbodens (2) angeordnete Lagereinrichtung (4) zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes, insbesondere Kleinteile, z.B. einen Verbandkasten, einen Regenschirm, eine Taschenlampe, eine Warnweste und/oder Eisschaber, in einem Lagerraum (5), die von dem Stauraum (3) abgetrennt ist, sollen bisher ungenutzte Räume unterhalb des Laderaumbodens (2), insbesondere an einer Karosserierückwandung (23), als Raum zur Aufnahme von Gegenständen (12) genutzt werden können und dieser Raum von dem Laderaum (1) aus gut zugänglich sein. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Deckwandung (6) der Lagereinrichtung (4) einen Teil des Laderaumbodens (2) bildet und die Deckwandung (6) beweglich ist, so dass der Lagerraum (5) innerhalb des Laderaumes (1) zum Aufnehmen und Entfernen von Gegenständen (12) zugänglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, weisen im Allgemeinen einen heckseitigen Laderaum auf. Der Laderaum ist dabei seitlich von einer Karosserie des Kraftfahrzeuges und nach unten von einem Laderaumboden begrenzt. Der Laderaum ist dabei mittels einer öffen- und verschließbaren Fahrzeugklappe von außen zugänglich. Unterhalb des Laderaumes ist ein Stauraum angeordnet, in dem beispielsweise ein Reserverad angeordnet ist. Darüber hinaus können Kraftfahrzeuge unterhalb des Laderaumbodens auch ein zusätzliche Lagereinrichtung oder eine Multifunktionsbox zur Aufnahme von Gegenständen aufweisen. Diese Lagereinrichtung ist dabei von dem Stauraum abgetrennt.
  • Die DE 101 24 375 C1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einem über eine öffenbare Fahrzeugklappe zugänglichen Laderaum und einem auf einer Laderaumbodenfläche aufliegenden Laderaumboden, wobei in der Laderaumbodenfläche unter dem Laderaumboden ein Stauraum vorgesehen ist. Der Stauraum ist durch wenigstens eine aus dem Laderaumbereich in einen Fahrzeugaußenbereich ausziehbare Schublade gebildet. Dabei ist der Laderaumboden mit der wenigstens einen ausziehbaren Schublade gekoppelt, in der Gestalt, dass der Laderaumboden nur zusammen mit der Schublade aus dem Laderaumbereich ausziehbar ist, und die Schublade den ausgezogenen Laderaumboden in einer Ausziehstellung von unten her abstützt und die Schublade weiterhin unabhängig vom Laderaumboden ausziehbar ist. In nachteiliger Weise ist dabei die Schublade nicht von innerhalb des Laderaumes zugänglich, sondern nur vom Fahrzeugaußenbereich bei einer ausgezogenen Schublade.
  • Die DE 103 19 866 B4 zeigt ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem Laderaum, insbesondere einem heckseitigen Laderaum, welcher nach unten durch einen anhebbaren Laderaumboden begrenzt wird, mit einem Karosseriehohlraum, insbesondere einer Mulde, zur Aufnahme eines Reserverades, der unter dem Laderaumboden angeordnet ist und durch den Laderaumboden abgedeckt ist und mit einem Halterungselement, welches den Laderaumboden abstützt. Dabei ist das Halterungselement randseitig am Karosseriehohlraum befestigt und zusätzlich als Multifunktionsbox zur Aufnahme von Gegenständen, vorzugsweise Bordwerkzeug, ausgebildet. Die Multifunktionsbox ist dabei unterhalb des Laderaumbodens mit einer Klappe ausgebildet, so dass zum Öffnen der Multifunktionsbox zunächst der Laderaumboden zu öffnen und anschließend die Klappe der Multifunktionsbox geöffnet werden kann. Damit können Gegenstände aus der Multifunktionsbox nur sehr aufwendig, d. h. mit einem zusätzlichen Öffnen des Laderaumbodens, entnommen werden. Befindet sich beispielsweise im Laderaum Gepäck oder Gegenstände, muss der gesamte Laderaum zunächst ausgeladen werden, damit der Laderaumboden geöffnet werden kann, damit die Multifunktionsbox, d. h. die Klappe, zugänglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, bei dem bisher ungenutzte Räume unterhalb eines Laderaumbodens, insbesondere an einer Karosserierückwandung, als Raum zur Aufnahme von Gegenständen genutzt werden können und dieser Raum von dem Laderaum aus gut zugänglich ist. Ferner soll das Kraftfahrzeug in der Herstellung preiswert und einen zuverlässigen und sicheren Einsatz in der Praxis ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, umfassend einen Laderaum, welcher nach unten von einem Laderaumboden begrenzt ist, vorzugsweise eine öffenbare Fahrzeugklappe, mittels der der Laderaum von außen zugänglich ist, einen unterhalb des Laderaumbodens ausgebildeten Stauraum, z. B. zur Aufnahme eines Reserverades, der nach oben von dem Laderaumboden begrenzt ist, eine unterhalb des Laderaumbodens angeordnete Lagereinrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Gegenständes, insbesondere Kleinteile, z. B. einen Verbandkasten, einen Regenschirm, eine Taschenlampe, eine Warnweste und/oder Eisschaber, in einem Lagerraum, die von dem Stauraum abgetrennt ist, wobei eine Deckwandung der Lagereinrichtung einen Teil des Laderaumbodens bildet und die Deckwandung beweglich ist, so dass der Lagerraum innerhalb des Laderaumes zum Aufnehmen und Entfernen von Gegenständen zugänglich ist. In vorteilhafter Weise ist somit die Lagereinrichtung ohne ein Öffnen oder Aufklappen des Laderaumbodens zugänglich. Die Deckwandung der Lagereinrichtung bildet einen Teil des Laderaumbodens, so dass für das Zugänglichmachen der Lagereinrichtung lediglich die Deckwandung als Teil des Laderaumbodens bewegt werden muss.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Laderaumboden bewegbar, insbesondere verschwenkbar. Mittels eines Bewegens des Laderaumbodens ist der Stauraum unterhalb des Laderaumbodens zugänglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Laderaumboden in verschiedenen vertikalen Stellungen innerhalb des Kraftfahrzeuges fixierbar.
  • Insbesondere ist der Lagerraum von oberhalb des Laderaumbodens zugänglich und/oder der Lagerraum ohne eine Bewegung eines übrigen Teils des Laderaumbodens zugänglich. Der übrige Teil des Laderaumbodens ist wenigstens ein Teil des Laderaumbodens, der keine Deckwandung der Lagereinrichtung ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Deckwandung unabhängig von dem übrigen Teil des Laderaumbodens beweglich. Die Deckwandung der Lagereinrichtung bildet zwar einen Teil des Laderaumbodens, ist jedoch als separates Bauteil unabhängig von dem übrigen Teil oder übrigen Teilen des Laderaumbodens beweglich. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Deckwandung der Lagereinrichtung geöffnet werden, so dass dadurch die Lagereinrichtung zugänglich ist und andererseits der übrige Teil des Laderaumbodens nicht bewegt werden muss. Damit kann auch bei einem beladenen Laderaum, d. h. beim Lagern von Gegenständen auf dem Laderaumboden, die Deckwandung bewegt werden und dadurch die Lagereinrichtung zugänglich gemacht werden zum Aufnehmen und Entfernen von Gegenständen.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist die Deckwandung abnehmbar, verschwenkbar und/oder drehbar, z. B. mittels eines Scharniers. Durch das Abnehmen, Verschwenken oder Drehen der Deckwandung kann der Lagerraum zugänglich gemacht werden, d. h. geöffnet, zum Aufnehmen und Entfernen von Gegenständen, insbesondere Kleinteilen.
  • Vorzugsweise ist die Lagereinrichtung von unterhalb des Laderaumbodens herausnehmbar und unterhalb des Laderaumbodens einführbar.
  • In einer Variante ist die Lagereinrichtung in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung herausnehmbar und einführbar. In einer im Wesentlichen vertikalen Richtung bedeutet, dass die Lagereinrichtung mit einer Abweichung von weniger als 40°, 30°, 20° oder 10° zu einer vertikalen Achse oder Ebene bewegbar ist. Die Lagereinrichtung befindet sich zur Aufnahme von Gegenständen zunächst unterhalb des Laderaumbodens. Zum Aufnehmen oder Entfernen von Gegenständen aus der Lagereinrichtung kann diese vertikal nach oben bewegt werden, so dass die Lagereinrichtung von oberhalb des Laderaumbodens zugänglich ist. Die Lagereinrichtung kann dabei vorzugsweise auch völlig vom Kraftfahrzeug herausgenommen oder entfernt werden, so dass diese als separates Bauteil tragbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Lagereinrichtung mittels einer Gleitlagerung gelagert.
  • Insbesondere ist die Lagereinrichtung mit einer Schiene, einem Schlitz oder einer Nut-Federverbindung beweglich gelagert.
  • In eine weiteren Ausgestaltung weist die Lagereinrichtung wenigstens ein Teil, z. B. ein Schaumstoff- oder Kunststoffteil, auf mit wenigstens einer Ausnehmung zur Aufnahme des Gegenstandes. Die von der Lagereinrichtung aufzunehmenden Gegenstände, insbesondere Kleinteile, werden von der Ausnehmung form- und/oder kraftschlüssig gehalten. Die Geometrie der Ausnehmung ist dabei auf die äußere Form der von der Lagereinrichtung aufzunehmenden Gegenstände angepasst. Bei einer Ausführung des Teiles als Schaumstoff oder elastisches Kunststoffteil sind dabei vorzugsweise die Geometrien der Ausnehmungen dahingehend abgestimmt, dass die Ausnehmung geringfügig kleiner ist als die äußeren Abmessungen des in der Ausnehmung aufzunehmenden Gegenstandes, so dass beim Einfügen des Gegenstandes die Ausnehmung der Gegenstand auch kraftschlüssig aufgrund der elastischen Verformung des Schaumstoffs oder elastischen Kunststoffteiles gehalten ist.
  • In einer ergänzenden Variante ist der Laderaum ein heckseitiger Laderaum und die Lagereinrichtung ist zwischen einer Karosserierückwandung unterhalb einer Ladekante und dem Stauraum angeordnet.
  • In einer weiteren Variante ist die Lagereinrichtung an der Karosserierückwandung ausgebildet und/oder zwischen der Karosserierückwandung und der Lagereinrichtung ist kein Stauraum vorhanden. Als Karosserierückwandung wird auch eine Verkleidung, z. B. aus Kunststoff, an der Karosserierückwandung innenseitig betrachtet. Die Lagereinrichtung ist somit unmittelbar an der Karosserierückwandung angeordnet, so dass in vorteilhafter Weise ein ansonsten nicht genutzter Raum zwischen der Karosserierückwandung und dem Stauraum zur Aufnahme von Gegenständen mittels der Lagereinrichtung genutzt werden kann.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform umfasst die Lagereinrichtung als Wandungen neben der Deckwandung nur eine Vorderwandung und vorzugweise eine oder zwei Seitenwandungen, so dass der Lagerraum rückseitig von der Karosserierückwandung begrenzt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Volumen des Stauraumes größer als das Volumen des Lagerraumes, vorzugsweise ist das Volumen des Stauraumes um das 2-, 3-, 4-, 5-, 7-, 10-, 15- der 20-Fache größer als das Volumen des Lagerraumes. Die Vorderwandung und vorzugsweise die zwei Seitenwände werden benötigt, damit der Lagerraum von dem Stauraum abgetrennt ist. Die Lagereinrichtung weist dabei keine Rückwandung auf, so dass in vorteilhafter Weise der gesamte Raum zwischen der Deckwandung und der Karosserierückwandung vollständig zur Aufnahme von Gegenständen mittels der Lagereinrichtung genutzt werden kann. Somit entspricht auf die Geometrie oder das Ende der Lagereinrichtung oder des Lagerraumes rückseitig der Geometrie der Karosserierückwandung innenseitig zu der Lagereinrichtung.
  • Insbesondere weist die Karosserierückwandung in einem horizontalen Schnitt eine Krümmung auf und vorzugsweise ist der Lagerraum von einer konkaven Oberfläche der Karosserierückwandung begrenzt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Lagereinrichtung eine Bodenwandung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Lagereinrichtung Wandungen auf, um den Lagerraum der Lagereinrichtung zu begrenzen und insbesondere den Lagerraum von dem Stauraum abzutrennen.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform besteht die Lagereinrichtung, insbesondere wenigstens eine Wandung der Lagereinrichtung, wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Kunststoff.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Karosserierückwandung, insbesondere eine Abdeckung an der Karosserierückwandung, wenigstens eine Einrichtung zur Befestigung der Lagereinrichtung auf. Vorzugsweise ist die wenigstens eine Einrichtung beispielsweise als ein Schlitz oder ein Schnapp- oder Klemmmechanismus ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist an der Lagereinrichtung, vorzugsweise an der Deckwandung, eine Greifeinrichtung, z. B. eine Öse, ein Ring oder eine Aussparung angeordnet. Mit der Greifeinrichtung kann der Benutzer die Lagereinrichtung zugänglich machen zum Herausnehmen und Aufnehmen von Gegenständen. Mittels der Greifeinrichtung kann somit entweder die gesamte Lagereinrichtung von unterhalb des Laderaumbodens herausgezogen und eingeschoben werden oder die Deckwandung abgenommen bzw. bewegt werden bzw. die Deckwandung aufgeklappt werden.
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Laderaumboden und eine Ladekante mit einer Deckwandung einer Lagereinrichtung,
  • 2 einen Längsschnitt einer Karosserierückwandung, des Laderaumbodens und der Lagereinrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei sich die Lagereinrichtung unterhalb des Laderaumbodens befindet,
  • 3 den Längsschnitt gemäß 2, wobei sich die Lagereinrichtung oberhalb des Laderaumbodens befindet,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Laderaumes mit der Lagereinrichtung in einer Position gemäß 3 oberhalb des Laderaumbodens,
  • 5 einen Längsschnitt der Karosserierückwandung, des Laderaumbodens und der Lagereinrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei eine Deckwandung der Lagereinrichtung geschlossen ist und
  • 6 den Längsschnitt gemäß 5, wobei die Deckwandung der Lagereinrichtung geöffnet ist.
  • Ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug weist einen heckseitigen Laderaum 1 auf. Der Laderaum 1 ist dabei nach unten von einem Laderaumboden 2 begrenzt und seitlich von Karosserieseitenwandungen des Kraftfahrzeuges. Unterhalb des Laderaumbodens 2 befindet sich ein Stauraum 3 zur Aufnahme von Gegenständen, z. B. eines Reserverades. Der Stauraum 3 ist dabei nach unten von einer Karosseriewandung 26 begrenzt (1 bis 3). Der Laderaumboden 2 ist mittels eines nicht dargestellten Scharnieres um eine Drehachse verschwenkbar, so dass nach einem Verschwenken und Öffnen des Laderaumbodens 2 der unterhalb des Laderaumbodens 2 angeordnete Stauraum 3 zugänglich ist. Damit der Laderaumboden 2 verschwenkt werden kann, dürfen sich keine Gegenstände auf dem Laderaumboden 2 befinden, d. h. der Laderaum 1 darf nicht beladen sein. Oberhalb des Laderaumbodens 2 befindet sich ein Lagerraum 5.
  • Unterhalb des Laderaumbodens 2 befindet sich außerdem eine Lagereinrichtung 4 zur Aufnahme von Gegenständen 12, insbesondere Kleinteilen 13, z. B. ein Regenschirm 14, ein Verbandkasten 15, eine Taschenlampe 17, eine Warnweste 18 und einen Eisschaber 19 (2 bis 6).
  • Die Lagereinrichtung 4 weist eine Deckwandung 6, eine Vorderwandung 7, eine Bodenwandung 8 und zwei nicht dargestellte Seitenwandungen auf (2, 3, 5 und 6). Die Wandungen 9 der Lagereinrichtung 4, nämlich die Deckwandung 6, die Vorderwandung 7, die Bodenwandung 8 und die nicht dargestellten beiden Seitenwandungen bestehen dabei aus Kunststoff. Die Lagereinrichtung 4 ist dabei in 2 in einer Position unterhalb des Laderaumbodens 2 und in 3 in einer Position oberhalb des Laderaumbodens 2 dargestellt in dem ersten Ausführungsbeispiel. Innerhalb der Lagereinrichtung 4, d. h. zwischen den Wandungen 9, ist ein als Schaumstoffteil 21 ausgebildetes Teil 20 mit Ausnehmungen 22 angeordnet (2 bis 4). Die Lagereinrichtung 4 ist mittels eines nicht dargestellten Schlitzes an dem übrigen Kraftfahrzeug gelagert, so dass die Lagereinrichtung 4 in einer vertikalen Richtung bewegbar, d. h. herausnehmbar und einfügbar, ist. An der Deckwandung 6 ist ferner eine Greifeinrichtung 16 ausgebildet. Mittels der Greifeinrichtung 16 kann der Benutzer die Lagereinrichtung 4 von unterhalb des Laderaumbodens 2 herausziehen, zum Entfernen und Aufnehmen von Gegenständen 12 und nach dem Entfernen und Aufnehmen von Gegenständen 12 wieder in die Position gemäß 2 unterhalb des Laderaumbodens 2 einschieben. Die Kleinteile 13 sind form- und kraftschlüssig in den Ausnehmungen 22 des Schaumstoffteiles 21 gehalten. Die Lagereinrichtung 4 ist unterhalb des Laderaumbodens 2 zwischen einer Karosserierückwandung 23 und dem Stauraum 3 angeordnet (1 bis 3). Die Lagereinrichtung 4 weist dabei keine Rückwandung auf, so dass die Lagereinrichtung 4 rückseitig von der Karosserierückwandung 23 begrenzt wird. Die Geometrie des Lagerraumes 5 entspricht somit rückseitig der außenseitigen Form der Karosserierückwandung 23.
  • In der Draufsicht gemäß 1 ist die Anordnung der Deckwandung 6 an einer Ladekante 24 der Karosserierückwandung 26 für beide Ausführungsbeispiele sichtbar. An der Ladekante 24 ist außerdem ein Schloss 25 für eine nicht dargestellte Fahrzeugklappe angeordnet. Der Laderaumboden 2 ist dabei mehrteilig und umfasst neben der Deckwandung 6 drei weitere übrige Teile 10. In der Darstellung in 2 befinden sich links und rechts von der Deckwandung 6 zwei kleinere übrige Teile 10 des Laderaumbodens 2. Diese kleineren übrigen Teile 10 sind dabei nicht beweglich und dienen lediglich dazu, dem Raum zwischen dem größeren übrigen Teil 10 des Laderaumbodens 2, der sich in 1 unterhalb der Deckwandung 6 befindet, auszufüllen. Der größere übrige Teil 10 des Laderaumbodens 2 ist verschwenkbar, damit der Stauraum 3 zugänglich ist. Um Gegenstände 12, z. B. Kleinteile 13, aus der Lagereinrichtung 4 zu entfernen oder aufzunehmen kann dies auch dann durchgeführt werden, wenn sich Gegenstände 12 auf dem größeren übrigen Teil 10 des Laderaumbodens 2 befinden, weil die Deckwandung 6 der Lagereinrichtung 4 als Laderaumboden 2 unmittelbar an der Ladekante 24 angeordnet ist. Mittels der Greifeinrichtung 16 kann somit die Lagereinrichtung 4 einfach z. B. herausgezogen werden.
  • In 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Lagereinrichtung 4 dargestellt. Im Nachfolgenden werden im Wesentlichen nur die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 beschrieben. Die Lagereinrichtung 4 mit der Deckwandung 6, der Vorderwandung 7, der Bodenwandung 8 und zwei nicht dargestellten Seitenwandungen befindet sich unterhalb des Laderaumbodens 2. Die Deckwandung 6 ist dabei mittels eines Scharnieres 11 um eine Drehachse, die senkrecht auf der Zeichenebene von 5 und 6 steht, verschwenkbar. Der von den Wandungen 9 der Lagereinrichtungen 4 eingeschlossene Lagerraum 5 ist somit mit der in 5 dargestellten Stellung der Deckwandung 6 als Klappe geschlossen, so dass Kleinteile 13 nicht herausnehmbar oder einfügbar sind in den Lagerraum 5. Wird die Deckwandung 6 in eine geöffnete Stellung gemäß 6 verschwenkt oder geklappt, ist der Lagerraum 5 geöffnet und die Kleinteile 13 können in den Lagerraum 5 eingefügt oder herausgenommen werden. Die Deckwandung 6 als Bestandteil des Laderaumbodens 2 nimmt dabei nur einen geringen Anteil am gesamten Laderaumboden 2 ein und ist außerdem unmittelbar an der Ladekante 24 bzw. der Karosserierückwandung 23 ausgebildet. Dadurch kann auch beim Anordnen von Gegenständen 12 in dem Laderaum 1, d. h. auf dem Laderaumboden 2 (6) die Deckwandung 6 geöffnet und damit Gegenstände 12 aus dem Lagerraum 5 entfernt und aufgenommen werden.
  • Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug wesentlichen vorteile verbunden. Ein Raum unterhalb des Laderaumbodens 2 unmittelbar an der Karosserierückwandung 23 kann in vorteilhafter Weise zum Aufnehmen von Kleinteilen 13 genutzt werden. Dabei ist der Lagerraum 5 der Lagereinrichtung 4 ohne ein Öffnen des Laderaumbodens 2 zugänglich, weil die Deckwandung 6 der Lagereinrichtung 4 auch den Laderaumboden 2 bildet. Die Deckwandung 6 stellt dabei einen geringen Teil des Laderaumbodens 2 dar und ist ferner auch im Bereich der Karosserierückwandung 23 ausgebildet, so dass auch bei einem beladenen Laderaum 1, d. h. Gegenstände 12 auf dem Laderaumboden 2, die Deckwandung 6 bewegt bzw. geöffnet werden kann, wenn sich auf dem übrigen Teil 12 außerhalb der Deckwandung 6 des Laderaumbodens 2 Gegenstände 12 befinden. Auch bei einem beladenen Laderaum 1 kann somit in vorteilhafter Weise die Lagereinrichtung 4 mit Gegenständen 12 beladen und entladen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10124375 C1 [0003]
    • DE 10319866 B4 [0004]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, umfassend – einen Laderaum (1), welcher nach unten von einem Laderaumboden (2) begrenzt ist, – vorzugsweise eine öffenbare Fahrzeugklappe, mittels der der Laderaum (1) von außen zugänglich ist, – einen unterhalb des Laderaumbodens (2) ausgebildeten Stauraum (3), z. B. zur Aufnahme eines Reserverades, der nach oben von dem Laderaumboden (2) begrenzt ist, – eine unterhalb des Laderaumbodens (2) angeordnete Lagereinrichtung (4) zur Aufnahme wenigstens eines Gegenständes (12), insbesondere Kleinteile (13), z. B. einen Verbandkasten (15), einen Regenschirm (14), eine Taschenlampe (17), eine Warnweste (18) und/oder ein Eisschaber (19), in einem Lagerraum (5), die von dem Stauraum (3) abgetrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckwandung (6) der Lagereinrichtung (4) einen Teil des Laderaumbodens (2) bildet und die Deckwandung (6) beweglich ist, so dass der Lagerraum (5) innerhalb des Laderaumes (1) zum Aufnehmen und Entfernen von Gegenständen (12) zugänglich ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerraum (5) von oberhalb des Laderaumbodens (2) zugänglich ist und/oder der Lagerraum (5) ohne eine Bewegung eines übrigen Teils (10) des Laderaumbodens (2) zugänglich ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwandung (6) unabhängig von dem übrigen Teil (10) des Laderaumbodens (2) beweglich ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwandung (6) abnehmbar, verschwenkbar und/oder drehbar, z. B. mittels eines Scharniers, ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (4) von unterhalb des Laderaumbodens (2) herausnehmbar und unterhalb des Laderaumbodens (2) einführbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (4) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung herausnehmbar und einführbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (4) mittels einer Gleitlagerung gelagert ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (4) mit einer Schiene, einem Schlitz oder einer Nut-Federverbindung beweglich gelagert ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (4) wenigstens ein Teil (20), z. B. ein Schaumstoff- oder Kunststoffteil (21), aufweist mit wenigstens einer Ausnehmung (22) zur Aufnahme des Gegenstandes (12).
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum (1) ein heckseitiger Laderaum (1) ist und die Lagereinrichtung (4) zwischen einer Karosserierückwandung (23) unterhalb einer Ladekante (24) und dem Stauraum (3) angeordnet ist
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (4) an der Karosserierückwandung (23) ausgebildet ist und/oder zwischen der Karosserierückwandung (23) und der Lagereinrichtung (4) kein Stauraum (3) vorhanden ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (4) als Wandungen (9) neben der Deckwandung (6) nur eine Vorderwandung (7) und vorzugweise eine oder zwei Seitenwandungen umfasst, so dass der Lagerraum (5) rückseitig von der Karosserierückwandung (23) begrenzt ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserierückwandung (23) in einem horizontalen Schnitt eine Krümmung aufweist und vorzugsweise der Lagerraum (5) von einer konkaven Oberfläche der Karosserierückwandung (23) begrenzt ist.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (4) eine Bodenwandung (8) umfasst.
  15. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (4), insbesondere wenigstens eine Wandung (9) der Lagereinrichtung (4), wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Kunststoff besteht.
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