DE10124375C1 - Kraftfahrzeug mit einem Laderaum - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Laderaum

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einem über eine öffenbare Fahrzeugklappe (19) zugänglichen Laderaum (2) und einem auf einer Laderaumbodenfläche (3) aufliegenden Laderaumboden (4), wobei in der Laderaumbodenfläche (3) unter dem Laderaumboden (4) ein Stauraum vorgesehen ist, der durch wenigstens eine aus dem Laderaumbereich (21) in einen Fahrzeugaußenbereich ausziehbare Schublade (8) ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist der Laderaumboden (4) mit der wenigstens einen ausziehbaren Schublade (8) so gekoppelt, dass der Laderaumboden (4) nur zusammen mit der Schublade (8) ausziehbar ist und die Schublade (8) den ausgezogenen Laderaumboden (4) in einer Ausziehstellung von unten her abstützt, wobei die Schublade (8) auch unabhängig vom ausziehbaren Laderaumboden (4) ausziehbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaum nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeuge mit einem Laderaum sind allgemein bekannt, z. B. als Kombi­ fahrzeuge oder Vans. In einer fahrzeugaufbauseitigen Laderaumbodenfläche eines Laderaums ist oftmals eine Vertiefung als Stauraum vorgesehen, in der z. B. ein Reserverad oder Werkzeug, etc. oberflächenbündig aufgenommen ist. Die Laderaumbodenfläche wird hier mit einem plattenförmigen, dünnwan­ digen Laderaumboden abgedeckt, der auf der Laderaumbodenfläche aufliegt, so dass eine durchgehende, ebene Ladefläche geschaffen wird. Problematisch bei einem derartigen Aufbau ist, dass der Zugang zu dem Stauraum unter dem Laderaumboden relativ aufwendig und mühsam ist, da hier jedesmal der Lade­ raumboden aus dem Fahrzeug entnommen werden muss.
Aus der gattungsgemäßen JP 9301047 ist ein Kraftfahrzeug mit einem über eine öffenbare Fahrzeugklappe zugänglichen Laderaum und einem auf einer Laderaumbodenfläche aufliegenden Laderaumboden bekannt, wobei in der Laderaumbodenfläche unter dem Laderaumboden ein Stauraum vorgesehen ist, der durch wenigstens eine aus dem Laderaumbereich in einen Fahrzeug­ außenbereich ausziehbare Schublade gebildet ist.
Konkret können hier bei geöffneter Heckklappe des Kraftfahrzeugs zwei Schubläden ausgezogen werden, in denen verschiedene Funktionsteile, wie z. B. eine Kochgelegenheit, aufgenommen sein können. An den Laderaum grenzt hier eine Fondsitzbank an, deren Fondsitzlehne umgelegt werden kann. Über diese umgelegte Fondsitzlehne kann ein weiteres Laderaumbodenteil gelegt werden, so dass sich insgesamt ein großflächiger, durchgehender Lade­ raumboden ergibt. Die Beladung des Laderaums erfolgt hier von außerhalb des Fahrzeugs in den Laderaumbereich hinein, was vor allem bei schwererem Ladegut oftmals mühsam ist, insbesondere auch dann, wenn mehrere Perso­ nen schwereres Ladegut in den Laderaum einbringen sollen. Hierbei besteht oftmals die Gefahr, dass das Ladegut plötzlich und schlagartig abgesetzt wird, was zu Beschädigungen des Laderaumbodenbereichs führen kann. Das Lade­ raumbodenniveau ist hier zudem relativ hoch angeordnet, um die Schubladen oberhalb eines Stoßfängerbereichs ausziehen zu können. Dadurch können sich zusätzliche Probleme bei der Beladung des Laderaums ergeben, insbe­ sondere wenn es sich um kleinere Personen handelt, da diese das Ladegut sehr hoch anheben müssen.
Ein ähnlicher Aufbau ist auch aus der US-A-2,867,471 bekannt, bei der im La­ deraum eines Fahrzeugs ein relativ hochbauendes Küchenmodul integriert ist, das ausziehbar gestaltet ist. Der Einsatz ist hier speziell für Campingzwecke gedacht. Das Laderaumbodenniveau ist auch hier wieder sehr hoch angeord­ net, um sicherzustellen, dass die Ausziehteile oberhalb eines Stoßfängerni­ veaus ausgezogen werden können. Ein ähnlicher Aufbau ist ferner aus der US-A-2,784,027 in Verbindung mit einem Pick-up Truck bekannt. Somit erge­ ben sich auch hier die vorhin erwähnten Nachteile.
Aus der JP-A-11348663 ist weiter ein Aufbau bekannt, bei der in der Lade­ raumbodenfläche eine Box integriert ist, deren Deckel Bestandteil des die La­ deraumbodenfläche abdeckenden Laderaumbodens ist, so dass der Stauraum durch Aufklappen dieses Deckels zugänglich ist. Diesem Aufbau liegt somit im Gegensatz zur ausziehbaren Schublade ein anderes Prinzip zugrunde.
Ferner ist es aus der JP-A-10309991 und der JP-A-11314549 bereits bekannt, den Laderaumboden mehrteilig aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Laderaumbodenteilen auszubilden, die in einer nicht ausgezogenen Grund­ stellung in einer Anlageverbindung übereinanderliegen und die zur Vergröße­ rung der Laderaumfläche relativ gegeneinander verschiebbar sind. In der JP-A-11314549 wird dabei eines der Laderaumbodenteile über eine umge­ klappte Fondsitzlehne geschoben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaum zu schaf­ fen, bei dem die Funktionalität und der Ladekomfort bei der Beladung des La­ deraums erheblich erhöht ist.
Diese Aufgabe wird mit gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß Anspruch 1 ist der Laderaumboden mit der wenigstens einen auszieh­ baren Schublade so gekoppelt, dass der Laderaumboden nur zusammen mit der Schublade aus dem Laderaumbereich ausziehbar ist und die Schublade den ausgezogenen Laderaumboden in einer Ausziehstellung von unten her abstützt, wobei die Schublade nach wie vor auch unabhängig vom Laderaum­ boden ausziehbar ist.
Vorteilhaft wird mit einem derartigen Aufbau der Bedienkomfort beim Beladen eines Laderaums erheblich erhöht, da hier in einer ersten Verwendungsform des erfindungsgemäßen Aufbaus dieser Laderaumboden zusammen mit der wenigstens einen Schublade aus dem Laderaumbereich des Fahrzeugs her­ aus ausgezogen werden kann, so dass eine Beladung aufgrund der verbes­ serten Zugänglichkeit und Ablagemöglichkeit auf besonders einfache Weise außerhalb des Fahrzeugs auch ggf. von der Seite her oder mit mehreren Per­ sonen möglich ist. Die Schublade stützt dabei in einer Doppelfunktion den La­ deraumboden von unten her so ab, dass diese im ausgezogenen Zustand nicht nach unten wegknicken kann. Damit braucht der Laderaumboden somit weniger stabil ausgeführt zu sein, so dass dessen Herstellung insgesamt auch sehr preiswert ist. Durch diese Doppelfunktion der Schublade wird zudem eine geringere Bauteilvielfalt erreicht, da die ohnehin vorgesehene, wenigstens eine Schublade gleichzeitig auch die Abstützung des ausgezogenen Laderaumbo­ dens übernimmt, so dass hierfür keine separaten Maßnahmen erforderlich sind.
Gemäß einer weiteren alternativen Verwendungsform der Schublade kann diese in üblicher Form ohne den Laderaumboden ausgezogen werden und als Stauraum benutzt werden. Durch diese Funktionsintegration wird somit der Ladekomfort wesentlich erhöht und zudem eine flexiblere, auf den jeweiligen Bedarfsfall abgestimmte Beladung des Stau- und Laderaums möglich.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist vor­ gesehen, dass der Laderaumboden aus zwei relativ zueinander verschiebba­ ren Laderaumbodenteilen besteht, die in der nicht ausgezogenen Grundstel­ lung in einer Anlageverbindung übereinanderliegen. Ein erstes Laderaumbo­ denteil ist hier mit der Schublade gekoppelt und zusammen mit dieser relativ zum zweiten Laderaumbodenteil aus dem Laderaum ausziehbar. Ein derartiger Aufbau ist besonders einfach und preiswert bei hoher Funktionssicherheit her­ zustellen. Die Ausziehlänge ist dabei vorzugsweise so eingestellt, dass die beiden Laderaumbodenteile in der vollständig ausgezogenen Stellung einan­ der noch überlappen oder unmittelbar aneinander angrenzend anliegen, um einen nach wie vor durchgehenden, ebenen Laderaumboden auszubilden.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung hierzu, kann nach Anspruch 3 der Laderaum an einem Fondbereich eines Fahrzeuginnenraums mit wenigstens einem Fondsitz angrenzend ausgebildet sein, wobei der Laderaum z. B. über eine Heckklappe als öffenbare Fahrzeugklappe zugänglich ist. Der Fondsitz, entweder einzelne Fondsitze oder auch eine Fondsitzbank, weist ein Fond­ sitzteil und eine umklappbare Fondsitzlehne auf. Das zweite Laderaumboden­ teil kann bei umgeklappter Fondsitzlehne zur Ausbildung eines durchgehen­ den, ebenen Laderaumbodens relativ zum ersten Laderaumbodenteil und ent­ gegengesetzt zur Ausziehrichtung des ersten Laderaumbodenteils mitsamt Schublade über die umgeklappt Fondsitzlehne schiebbar sein. Dabei wird das zweite Laderaumbodenteil in diesem ausgezogenen Zustand vorzugsweise von der Fondsitzlehne von unten her abgestützt. Mit einem derartigen Aufbau wird auf einfache Weise ein durchgehender, großflächiger Laderaumboden zur Verfügung gestellt, wobei es insbesondere zu einer Schonung der Sitzbezüge der umgeklappten Fondsitzlehne(n) vor Beschädigung und/oder Verschmut­ zung kommt. Zudem wird hierdurch verhindert, dass Zwischenräume zwischen dem Sitz und dem Laderaum entstehen, was dazu führen kann, dass evtl. La­ degut in diese Zwischenräume in unerwünschter Weise eindringt. Grundsätz­ lich ist es dabei auch möglich, dass das zweite Laderaumbodenteil mehrteilig ausgebildet ist, so dass je nach Bedarf auch eine auf z. B. einen Einzelsitz be­ zogene, teilweise Laderaumvolumenvergrößerung erfolgen kann, indem z. B. nur ein Teil des mehrteiligen zweiten Laderaumbodenteils ausgezogen wird.
Für eine besonders bevorzugte und stabile Anordnung und Führung einer Schublade ist gemäß Anspruch 4 vorgesehen, dass die Schublade zwischen zwei an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angeordneten Fahrzeuglängsträ­ gern verläuft, wobei an den der Schublade zugeordneten Seiten der Fahr­ zeuglängsträger jeweils Führungsmittel für die Schublade angeordnet sind, denen schubladenseitig entsprechende Gegenelemente zugeordnet sind. Ge­ mäß Anspruch 5 können die längsträgerseitigen Führungsmittel und die schubladenseitigen Gegenelemente Bestandteil von Führungsschienen sein, die vorzugsweise als Teleskopschienen ausgebildet sind. Bei einem derartigen Aufbau können die Fahrzeuglängsträger somit in einer vorteilhaften Doppel­ funktion gleichzeitig auch als Träger von entsprechenden Führungsmitteln für die Schublade verwendet werden, wodurch sich eine besonders hohe Funkti­ onsintegration und damit eine erwünschte Reduzierung der Bauteilvielfalt er­ gibt. Dadurch kann der Aufbau insgesamt relativ einfach und preiswert herge­ stellt werden kann. Zudem ist durch die Anordnung von Führungsmitteln an den Fahrzeuglängsträger sichergestellt, dass eine sehr stabile Führung für die Schublade ausgebildet werden kann, so dass diese auch entsprechend klap­ perfrei am Fahrzeugaufbau anordenbar ist. Mittels z. B. herkömmlicher Tele­ skopschienen ist dabei eine besonders einfache, funktionssichere und qualita­ tiv hochwertige Ausziehmöglichkeit für die Schubladen sowie für die Schublade mitsamt ausziehbarem Laderaumboden bereitstellbar.
Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform nach An­ spruch 6 liegt die wenigstens eine ausziehbare Schublade in etwa auf Höhe eines Stoßfängers und erstreckt sich in Stoßfängerlängsrichtung und damit in Fahrzeugquerrichtung gesehen lediglich über einen Stoßfängerteilbereich oder einen Teilbereich der Laderaumbodenbreite. Der Stoßfänger ist mehrteilig ausgebildet dergestalt, dass ein Stoßfängerteil zusammen mit der Schublade ausziehbar ist. Mit einem derartigen Aufbau wird besonders vorteilhaft erreicht, dass das Laderaumbodenniveau insgesamt relativ niedrig ist, so dass eine einfache Beladung des Laderaums, insbesondere auch von kleinen Personen auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
Gemäß Anspruch 7 kann sich das ausziehbare Stoßfängerteil über die ge­ samte Breite des ausziehbaren Laderaumbodens erstrecken, so dass auf je­ den Fall sichergestellt ist, dass der mitsamt der Schublade ausziehbare Lade­ raumboden oder Laderaumbodenteil nicht in der Ausziehbewegung von einer oberen Stoßfängerkante eines stehen bleibenden Stoßfängerteils behindert wird. Alternativ dazu kann nach Anspruch 8 aber auch vorgesehen sein, dass sich das ausziehbare Stoßfängerteil über die Schubladenbreite erstreckt, wo­ bei dann der mit der Schublade gekoppelte ausziehbare Laderaumboden vom Niveau her über einer oberen Stoßfängerkante liegt und diese das Ausziehen somit nicht behindern kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Ausgestaltung ist mit den Merkmalen des Anspruchs 9 vorgesehen, dass das ausziehbare Stoßfängerteil in einem mittleren Stoßfängerbereich zwischen zwei links und rechts davon stehenbleibenden Stoßfängerteilen ausgebildet ist. Die linken und rechten Stoßfängerteile sind dabei jeweils mit fahrzeugaufbauseitigen Pralldämpfern gekoppelt. Ferner ist das mittlere Stoßfängerteil im nicht ausgezogenen Grundzustand form- und/oder kraftschlüssig mit dem linken und rechten Stoß­ fängerteil gekoppelt. Damit wird ein Stoßfängeraufbau möglich, der von der Funktion her einem üblichen Stoßfängeraufbau entspricht.
Grundsätzlich ist es möglich, dass die Schublade alleine oder die Schublade mitsamt dem Laderaumboden oder Laderaumbodenteil manuell ausziehbar ist. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist je­ doch vorgesehen, dass die Schublade mit einem Antrieb, vorzugsweise einem Elektromotor, gekoppelt ist, der die Schublade alleine oder die Schublade mit­ samt zugeordnetem Laderaumboden sowie ggf. mitsamt weiteren damit ge­ koppelten Bauteilen bei entsprechender Betätigung ausfährt oder einfährt. Auch Zwischenpositionen zwischen der maximal ausgezogenen bzw. ausge­ fahrenen und der eingefahrenen Position sind dabei selbstverständlich mög­ lich. Dabei kann jeweils ein Elektromotor an jeder Schubladenseite angeordnet sein oder aber auch lediglich ein Elektromotor vorgesehen sein, der über Querwellen, die zu den linken und rechten Führungsschienen geführt sind, die Schublade ausfährt. Alternativ zu einem Elektromotor ist auch ein pneumati­ scher und/oder hydraulischer Antrieb möglich.
Gemäß Anspruch 11 ist vorgesehen, dass eine Schublade vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines Reserverades, vorzugsweise eines Rades mit Notlauf­ eigenschaften, hergerichtet ist. Jedoch ist grundsätzlich auch jede andere Art von Verwendung der Schublade als Staufach, z. B. für Gepäck, Werkzeug, Erste-Hilfe-Kasten oder dergleichen möglich. In einem derartigen Staufach können ferner auch besonders gut persönliche Gegenstände, wie z. B. Wert­ gegenstände verstaut werden, die dann nicht mehr im Fahrzeuginnenraum sichtbar liegend angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Laderaumbereich eines Kraftfahrzeugs in einer Grundstellung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Darstellung gemäß Fig. 1 mit ausgezo­ genem Laderaumboden, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung entsprechend der Fig. 1 und 2 mit aus­ gezogener Schublade.
In der Fig. 1 ist lediglich äußerst schematisch und beispielhaft ein Querschnitt durch ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Laderaum 2 gezeigt. Dieser Laderaum 2 umfasst einen auf einer Laderaumbodenfläche 3 aufliegenden Laderaumboden 4, der ein erstes Laderaumbodenteil 5 und ein zweites Laderaumbodenteil 6 aufweist. Diese beiden Laderaumbodenteile 5, 6 sind relativ zueinander ver­ schiebbar und liegen in der in der Fig. 1 dargestellten Grundstellung 7 in einer Anlageverbindung übereinander.
Unter dem Laderaumboden 4 ist ferner ein Stauraum ausgebildet, der hier durch eine aus dem Laderaumbereich ausziehbare Schublade 8 gebildet ist. Diese Schublade 8 verläuft zwischen zwei an gegenüberliegenden Fahrzeug­ seiten angeordneten Fahrzeuglängsträgern 9, von denen hier in der Darstel­ lung der Fig. 1 lediglich einer äußerst schematisch und lediglich beispielhaft dargestellt ist. An den der Schublade 8 zugeordneten Seiten der Fahrzeug­ längsträger 9 sind jeweils Führungsmittel für die Schublade angeordnet, denen schubladenseitig entsprechende Gegenelemente zugeordnet sind, was hier jedoch nicht im Detail dargestellt ist. Diese längsträgerseitigen Führungsmittel und die schubladenseitigen Gegenelemente bilden Bestandteile von Füh­ rungsschienen, die z. B. als hier lediglich äußerst schematisch und beispielhaft dargestellte Teleskopschienen 10 ausgebildet sein können.
Wie dies der Fig. 1 weiter entnommen werden kann, liegt die ausziehbare Schublade für ein niedriges Laderaumbodenniveau in etwa auf Höhe eines Stoßfängers 11 und liegt durch die Führung zwischen den beiden Fahrzeug­ längsträgern 9 bedingt in etwa in einem mittleren Stoßfängerbereich. Der Stoßfänger 11 ist hier mehrteilig ausgebildet dergestalt, dass der Schublade ein hier im Querschnitt gezeigtes mittleres Stoßfängerteil 12 zugeordnet ist, das mit der Schublade 8, bevorzugt mit einer in Fahrzeuglängsrichtung gese­ hen hinteren Seitenwand der Schublade 8, gekoppelt ist.
Das mittlere Stoßfängerteil 12 liegt zwischen zwei links und rechts davon ste­ hen bleibenden Stoßfängerteilen 22, die jeweils mit fahrzeugaufbauseitigen Pralldämpfern gekoppelt sind. In der Fig. 1 ist hier lediglich schematisch das rechte stehenbleibende Stoßfängerteil 22 gezeigt. In der in der Fig. 1 darge­ stellten Grundstellung 7 ist das mittlere Stoßfängerteil 12 form- und/oder kraft­ schlüssig mit den linken und rechten Stoßfängerteilen 22 gekoppelt.
In der Schublade 8 kann beispielsweise ein Reserverad mit Notlaufeigen­ schaften angeordnet sein, was hier allerdings nicht dargestellt ist.
Um auch größere, bzw. längere Gegenstände transportieren zu können, kann der Laderaum 2 vergrößert werden, wozu, wie dies in der Fig. 1 strichliert und mit dem Pfeil 13 schematisch dargestellt ist, eine Fondsitzlehne 14 eines Fondsitzes, der zudem noch ein Fondsitzteil 16 aufweist in einem Fondbereich 17 eines Fahrzeuginnenraums umgeklappt wird. Anschließend kann dann das zweite Laderaumbodenteil 6, entspre­ chend dem Pfeil 18 nach vorne über die umgeklappte Fondsitzlehne 14 ge­ schoben werden. Dadurch wird eine durchgehende und in etwa ebene Lade­ fläche ausgebildet.
Gleichzeitig kann nach dem Öffnen der Heckklappe 19 auch das mit der Schublade 8 gekoppelte erste Laderaumbodenteil 5, z. B. mittels eines hier nicht dargestellten Elektromotors, ausgefahren werden, wobei mit der Schub­ lade 8 auch das mittlere Stoßfängerteil 12 mit ausgefahren wird. In der Dar­ stellung der Fig. 2 ist das erste Laderaumbodenteil 5 mitsamt Schublade 8 und mittlerem Stoßfängerteil 12 in einer noch nicht vollständig ausgefahrenen Po­ sition gezeigt und kann entsprechend dem Pfeil 20 noch weiter ausgefahren werden.
Das erste Laderaumbodenteil 5 des Laderaumbodens kann dabei nur zusam­ men mit der Schublade 8 ausgefahren werden, der das erste Laderaumbo­ denteil 5 von unten her entsprechend abstützt. Mit einem derartigen, auf einem relativ niedrigen Niveau aus dem Laderaumbereich 21 des Fahrzeugs ausge­ fahrenen, bzw. ausgezogenen Laderaumboden 4 ist eine besonders einfache und auch von der Seite her gut mögliche, bequeme Beladung mit z. B. sperri­ gem Gut möglich. Insbesondere ist hier auch für kleinere oder schwächere Personen eine gute Zugänglichkeit zum Beladen gegeben. Desweiteren kön­ nen auch hier mehrere Personen an einem Gegenstand angreifen und diesen auf einfache Weise ohne Behinderung durch den Fahrzeugaufbau auf den ausgezogenen Laderaumboden 4 hieven.
Die Schublade 8 ist dabei so mit dem ersten Laderaumbodenteil 5 des Lade­ raumbodens 4 gekoppelt, dass die Schublade 8 auch unabhängig vom ersten Laderaumbodenteil 5 ausziehbar bzw. ausfahrbar ist, wie dies in der Fig. 3 ebenfalls lediglich äußerst schematisch und beispielhaft dargestellt ist. Diese Schublade 8 wird hier ebenfalls zusammen mit dem mittleren Stoßfängerteil 12 ausgezogen bzw. ausgefahren, um ein niedriges Laderaumbodenniveau für eine einfache Entnahme und ein einfaches Befüllen des Schubladenstauraums zu ermöglichen, z. B. um das Reserverad mit Notlaufeigenschaften zu ent­ nehmen.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeug mit einem über eine öffenbare Fahrzeugklappe zugängli­ chen Laderaum und einem auf einer Laderaumbodenfläche aufliegen­ den Laderaumboden, wobei in der Laderaumbodenfläche unter dem La­ deraumboden ein Stauraum vorgesehen ist, der durch wenigstens eine aus dem Laderaumbereich in einen Fahrzeugaußenbereich ausziehbare Schublade gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Laderaumboden (4) mit der wenigstens einen ausziehbaren Schublade (8) gekoppelt ist, dergestalt
dass der Laderaumboden (4) nur zusammen mit der Schublade (8) aus dem Laderaumbereich ausziehbar ist und die Schublade (8) den ausge­ zogenen Laderaumboden (4) in einer Ausziehstellung von unten her ab­ stützt, und
dass die Schublade (8) weiterhin unabhängig vom Laderaumboden (4) ausziehbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Laderaumboden (4) aus zwei relativ zueinander verschiebba­ ren Laderaumbodenteilen (5, 6) besteht, die in der nicht ausgezogenen Grundstellung (7) in einer Anlageverbindung übereinanderliegen, und
dass ein erstes Laderaumbodenteil (5) mit der Schublade (8) gekoppelt ist und zusammen mit dieser relativ zum zweiten Laderaumbodenteil (6) aus dem Laderaum (2) ausziehbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Laderaum (2) an einen Fondbereich (17) eines Fahrzeuginnen­ raums mit wenigstens einem Fondsitz (15) angrenzt, wobei der Fondsitz (15) ein Fondsitzteil (16) und eine umklappbare Fondsitzlehne (14) auf­ weist, und
dass das zweite Laderaumbodenteil (6) bei umgeklappter Fondsitzlehne (14) zur Ausbildung eines durchgehenden, ebenen Laderaumbodens (4) relativ zum ersten Laderaumbodenteil (5) und entgegengesetzt zur Aus­ ziehrichtung des ersten Laderaumbodenteils (5) mitsamt Schublade (8) über die umgeklappte Fondsitzlehne (14) schiebbar ist und vorzugs­ weise von dieser abstützbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net,
dass eine Schublade (8) vorgesehen ist, die zwischen zwei an gegen­ überliegenden Fahrzeugseiten angeordneten Fahrzeuglängsträgern (9) verläuft, und
dass an den der Schublade (8) zugeordneten Seiten der Fahrzeug­ längsträger (9) jeweils Führungsmittel für die Schublade (8) angeordnet sind, denen schubladenseitig entsprechende Gegenelemente zugeord­ net sind.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die längsträgerseitigen Führungsmittel und die schubladenseitigen Gegen­ elemente Bestandteil von Führungsschienen sind, die vorzugsweise als Teleskopschienen (10) ausgebildet sind.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net,
dass die ausziehbare Schublade (8) in etwa auf Höhe eines Stoßfängers (11) liegt und sich in Stoßfängerlängsrichtung und damit in Fahrzeug­ querrichtung gesehen lediglich über einen Stoßfängerteilbereich oder einen Teilbereich der Laderaumbodenbreite erstreckt, und
dass der Stoßfänger (11) mehrteilig ausgebildet ist dergestalt, dass ein Stoßfängerteil (12) zusammen mit der Schublade (8) ausziehbar ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das ausziehbare Stoßfängerteil (12) über die gesamte Breite des ausziehba­ ren Laderaumbodens erstreckt.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass sich das ausziehbare Stoßfängerteil (12) über die Schubladen­ breite erstreckt, und
dass der mit der Schublade (8) gekoppelte ausziehbare Laderaumboden (5) vom Niveau her über einer oberen Stoßfängerkante liegt.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net,
dass die ausziehbare Schublade (8) und damit das ausziehbare Stoß­ fängerteil (12) in einem mittleren Stoßfängerbereich zwischen zwei links und rechts davon stehen bleibenden Stoßfängerteilen ausgebildet ist,
dass die linken und rechten Stoßfängerteile jeweils mit fahrzeugaufbau­ seitigen Pralldämpfern gekoppelt sind, und
dass das mittlere Stoßfängerteil (12) im nicht ausgezogenen Grundzu­ stand (7) form- und/oder kraftschlüssig mit dem linken und rechten Stoßfängerteil (22) gekoppelt ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schublade (8) mit einem Antrieb, vorzugsweise einem Elektromotor, gekoppelt ist, der die Schublade (8) alleine oder die Schublade (8) mitsamt zugeordnetem Laderaumboden (4) oder Lade­ raumbodenteil (5) sowie ggf. mitsamt weiteren damit gekoppelten Bau­ teilen (12) bei entsprechender Betätigung ausfährt oder einfährt.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Schublade (8) vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines Reserverades, vorzugsweise eines Rades mit Notlaufeigenschaf­ ten, hergerichtet ist.
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