DE102005023602A1 - Mittelarmlehne mit Monitor - Google Patents

Mittelarmlehne mit Monitor Download PDF

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Hartmut Bohlke
Wolfgang Sitzler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/79Adaptations for additional use of the arm-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • B60N2/757Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the back-rest

Abstract

Eine nach oben schwenkbare Mittelarmlehne in einer Rücksitzbankanordnung eines Pkws ist mit einem Stauraum oder Staufach versehen. Das Staufach dient dem Aufbewahren von Geräten, insbesondere elektronischen Geräten, die mit Hilfe einer Führungseinrichtung aus dem Staufach herausgezogen oder in das Staufach zurückgebracht werden können. In der herausgezogenen Stellung tragen die Führungsmittel das Gerät in der Gebrauchsstellung.

Description

  • Viersitzige Kraftfahrzeuge weisen eine Rücksitzbankanordnung auf. Diese setzt sich aus einem Sitzpolster und einer Rückenlehnanordnung zusammen. Die Breite ist dann der Breite des Fahrzeugs angepasst. In der Regel ist die Breite etwas größer als es dem Raumbedarf von zwei erwachsenen Personen entspricht. Zur Not können unter beengten Verhältnissen auf der Rücksitzbank auch drei Personen Platz finden.
  • Unter diesen Umständen ist häufig ein Zwischenlehnenabschnitt vorgesehen, der im Falle des Besetzens mit drei Personen im hochgeklappten Zustand als Rückenlehne fungiert. Bei lediglich zwei Personen auf der Rücksitzbank wird der Zwischenlehenabschnitt um eine horizontale Achse nach unten geschwenkt und kann als Armlehne dienen.
  • Die Dicke der Rücksitzlehne ist im Allgemeinen wegen der Federung und der Polsterung beträchtlich. Damit der Zwischenlehnenabschnitt in der Ebene der Fläche liegt, die von der Rückenlehne gebildet wird, ist auch der Zwischenlehnenabschnitt entsprechend dick, so dass in dessen Innererem leerer Raum zur Verfügung steht.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung eine Kraftfahrzeugrücksitzbank zu schaffen, die eine verbesserte Funktionalität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Rücksitzbankanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der neuen Kraftfahrzeugrücksitzbank ist in bekannter Weise eine Sitzpolsteranordnung vorgesehen. Die Rückenlehnenanordnung weist in bekannter Weise einen Zwischenlehnenabschnitt auf. Der Zwischenlehnenabschnitt befindet sich etwa in der Mitte zwischen den seitlichen Enden der Kraftfahrzeugrücksitzbank. Der Zwischenlehnenabschnitt ist, bezüglich einer Horizontalachse, schwenkbar, damit er aus der Position in der er als Rückenlehne fungiert in die Position umgeschwenkt werden kann, in der er als Armlehne dient.
  • Um die Funktionalität zu erhöhen, ist in dem Zwischenlehnenabschnitt ein Staufach vorgesehen, das über eine Öffnung von außen zugänglich ist. Die Öffnung befindet sich in jenem Teil des Zwischenlehnenabschnitts der in der vertikalen Stellung etwa nach oben zeigt und in der horizontalen Stellung etwa nach vorne.
  • In diesem Staufach sind beliebige Dinge unterzubringen, als da wären ein Monitor, beispielsweise ein Monitor eines PC's oder einer Computertastatur, so dass es den hin ten sitzenden Personen möglich ist, während der Fahrt einen CD-Player zu bedienen oder auch einen PC über die dort vorgesehene Tastatur.
  • Damit die Mittelarmlehne auch als Rückenteil dient und einen hinreichenden Komfort bietet, ist sie zweckmäßigerweise mit dem Polstermaterial versehen.
  • Das Staufach ist vorzugsweise gegenüber dem Polstermaterial staubdicht abgeschlossen um ein Verstauben der darin enthaltenen Gegenstände zu verhindern.
  • Um die in dem Staufach enthaltenen Gegenstände dort zerstörungsfrei zu halten und/oder auch im herausgenommenen Zustand noch mit der Zwischenlehnenabschnitt zu verbinden, damit dieser als Halter dienen kann, sind Führungsmittel vorgesehen.
  • Diese Führungsmittel können am Boden des Staufachs vorgesehen sein, wobei hier als Boden jene Fläche verstanden wird, die bei heruntergeklapptem Zwischenlehnenabschnitt das Staufach nach unten begrenzt. Es ist aber auch möglich, die Führungsmittel rechts und links neben den Rändern der Staufachöffnung in dem Staufach unterzubringen.
  • Je nach Ausbildung dieser Führungsmittel kann das in dem Staufach untergebrachte Gerät weiterhin fest mit dem Zwischenlehnenabschnitt verbunden bleiben, so dass die Führungsmittel und der Zwischenlehnenabschnitt als Stütze zur Halterung des Gerätes in der Gebrauchsstellung dienen.
  • Damit die Führungsmittel nicht aufgrund der beim Fahren normalerweise auftretenden Brems- und Beschleunigungs kräfte hin und her gleiten ist ihnen zweckmäßigerweise ein Arretiermittel zugeordnet, beispielsweise in Gestalt eines Rastgliedes.
  • Um das Staufach in seiner gesamten Tiefe ausnützen zu können und auch das darin untergebrachte Gerät vollständig aus dem Staufach herausziehen zu können, sind Führungsmittel vorgesehen, die eine ortsfeste Führungseinrichtung sowie eine Führungsschiene umfassen, die in der ortsfesten Führungseinrichtung in Längsrichtung verschiebbar ist. Hierdurch wird eine Art Doppelauszug geschaffen, der es ermöglicht die bei verstautem Gerät in der Tiefe des Staufachs liegende Berandung des Gerätes in eine Position im Abstand vor der durch die Staufachöffnung definierten Fläche zu bringen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Führungsmittel auf beiden Seiten der Staufachöffnung zueinander spiegelbildlich.
  • Damit sämtliche Teile im Staufach Platz finden können, sind die Führungsmittel bzw. Führungsschienen kürzer als es der Tiefe des Staufaches entspricht.
  • Um beliebige Geräte mit den Führungsmitteln kombinieren zu können ist mit den Führungsmitteln eine Trägeranordnung verbunden.
  • Die Trägeranordnung kann verschieblich mit den Führungsschienen verbunden sein, wodurch sich eine weitere Flexibilität beim Ausziehen ergibt.
  • Die Trägeranordnung kann sich aus einem mit den Führungsmitteln verbundenen Trägerteil und einem gegenüber diesem Trägerteil drehbaren zweiten Trägerteil zusammensetzen. Bei der Verwendung einer solchen Anordnung kann das auf dem oberen Trägerteil verankerte Gerät in eine beliebige Drehposition gebracht werden, so dass es von einem der beiden Rücksitzplätze leichter zu bedienen oder zu betrachten ist.
  • Im Falle eines Monitors ist es günstig, wenn der Monitor zusätzlich um eine horizontale Achse schwenkbar ist, dies ermöglicht es den Monitor nach unten zu klappen, um ihn raumsparend in dem Staufach unterbringen zu können.
  • Im übrigen sind Weiterbildungen Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung ist das Grundprinzip der Erfindung erläutert. Es ist für den Fachmann klar, dass eine Reihe von Abwandlungen und Unterkombinationen möglich sind, um den Grundgedanken der Erfindung an den jeweiligen Anwendungsbereich anpassen zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • l einen Blick in den aufgebrochenen Fondbereich eines Kraftfahrzeugs unter Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Rücksitzbankanordnung,
  • 2 einen Vertikalschnitt durch den Zwischenlehnenabschnitt nach 1 unter Veranschaulichung der Führungsmittel,
  • 3 den zwischenlehnenabschnitt nach 1 in einer Ansicht von vorne unter Veranschaulichung der Führungsmittel,
  • 4 bis 6 unterschiedliche Funktionsstellungen eines in dem Staufach des Zwischenlehnenabschnitts untergebrachten Gerätes, jeweils in einer perspektivischen Darstellung in einem Blick schräg von hinten bei weggebrochenem linken Rücksitzlehnenbereich.
  • 1 stellt den aufgebrochenen abgeschnittenen Fondbereich eines Pkw dar. Die Figur veranschaulicht einen Blick auf die rechte Innenseite, die zu der nicht gezeigten linken Innenseite spiegelbildlich ist. Die Darstellung ist vereinfacht. So sind beispielsweise Karosserieinnenstrukturen wie Versteifungen und Befestigungsmittel nicht gezeigt, da ihre Darstellung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Ebenso ist die Darstellung der Karosserie schematisiert und lässt die dort vorhandenen Hohlräume nicht erkennen.
  • Der veranschaulichte Karosserieabschnitt 1 weist ein Dach 2 auf, von dem seitlich eine B-Säule 3 nach unten zu einer nicht gezeigten Bodengruppe führt. Eine entsprechende B-Säule wäre auf der weggebrochenen Seite des Fahrzeugs zu denken. Das Dach 2 geht an seiner Hinterkante in ein Heckfenster 4 über. Seitlich endet das Heckfenster 4 an einer C-Säule 5, die sich im Abstand zu der B-Säule 3 befindet. Die C-Säule 5 trägt eine nicht weiter zu erkennende Innenverkleidung.
  • Zwischen der B-Säule 3 und der C-Säule 5 ist an der B-Säule 3 eine hintere rechte Seitentür 7 in bekannter Weise anscharniert. Die Seitentür 7 enthält ein Fenster 8, das sich in einen versenkbaren Abschnitt 9 und einem dreieckförmigen starren Abschnitt 10 aufteilt.
  • Auf der Höhe der hinteren rechten Seitentür 7 befindet sich eine Rücksitzbank 11, die sich zwischen den beiden Seitentüren erstreckt. Zu der Rücksitzbank 11 gehört ein Sitzpolster 12 sowie eine Rücksitzlehne 13. Das Sitzpolster 12 liegt auf einer Sockelfläche 14 auf, die zu der Bodengruppe gehört und in der Fußräume ausgebildet sind.
  • Knapp unterhalb der Oberkante der Rücksitzlehne 13 befindet sich eine Hutablage 15, die sich zu der Unterkante der Heckscheibe 4 erstreckt.
  • Die Rücksitzlehne 13 gliedert sich in einen rechten Rückenlehnenabschnitt 16 sowie einen linken Rückenlehnenabschnitt 17, die voneinander, wie gezeigt, ein Stück weit beabstandet sind. In dem Zwischenraum befindet sich ein schwenkbarer Zwischenlehnenabschnitt 18, der in Nähe seiner Unterkante, gegebenenfalls über Lenker, an der Karosserie oder den beiden Rückenlehnenabschnitten 16, 17 anscharniert ist. Unterhalb des Zwischenlehnenabschnittes 18 befindet sich ein starrer Rückenlehnenabschnitt 19, der unbeweglich ist. In der gezeigten hochgeklappten Stellung bildet der Zwischenlehnenabschnitt 18 eine Rückenlehne für eine gegebenenfalls in der Mitte sitzende dritte Person.
  • Der Zwischenlehnenabschnitt 18 kann aus der gezeigten Stellung, in der er als Rückenlehne dient, in eine heruntergeklappte Stellung geschwenkt werden, wie sie in den 4 bis 5 schematisch veranschaulicht ist. In dieser Position fungiert der Zwischenlehnenabschnitt 18 als Mit telarmlehne für die beiden seitlichen Sitzplätze auf der Rücksitzbank 11.
  • 2 zeigt in einer stark schematisierten Ansicht einen Schnitt durch den Zwischenlehnenabschnitt 18, und zwar jene Stellung, in der in der Zwischenlehnenabschnitt 18 als Mittelarmlehne dient.
  • Wie zu erkennen ist, enthält der Zwischenlehnenabschnitt 18 einen im Wesentlichen quaderförmigen Stauraum 20, der von einer Stauraumöffnung 21 her zugänglich ist. Die Stauraumöffnung befindet sich in jener Fläche des Zwischenlehnenabschnitts 18, der in der gezeigten Stellung im Fahrzeug nach vorne zeigt, bei hochgeklappten Zwischenlehnenabschnitt 18 nach oben.
  • Der Stauraum 20 hat eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt und wird von einer Oberwand 22, einer Unterwand 23, einer Rückwand 24 sowie zwei Seitenwänden begrenzt, von denen lediglich die Seitenwand 25 zu sehen ist. Die andere Seitenwand 25 ist weggeschnitten.
  • Der Stauraum 20 ist mit Hilfe der verschiedenen Wände 22...25 gegenüber dem Polstermaterial, das sich in den Zwischenlehnenabschnitt 18 befindet und bei 26 angedeutet ist, staubdicht abgeschlossen.
  • In dem Stauraum 20 können später noch erläuterte Geräte aufbewahrt werden.
  • Um diese Geräte leicht entnehmen zu können und gegebenenfalls auch in der Gebrauchsstellung zu haltern ist der Stauraum 20 mit Führungsmitteln 27 versehen. Die Führungs mittel 27 sind paarweise angeordnet, und zwar an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden 25 nahe der Unterwand 23. Zu den Führungsmitteln 27 gehört eine im Querschnittsprofil U-förmige Führungsschiene 28, die zwischen ortsfesten Führungsgliedern in Gestalt von drei drehbar gelagerten Führungsrollen 29, 30, 31 längsverschieblich geführt ist, mittels derer die Führungsschiene 28 teleskopartig zu bewegen ist. Die Führungsrolle 31 befindet sich der Unterwand 23 unmittelbar benachbart, während die Führungsrollen 29 und 30, wie gezeigt, beidseits der Führungsrolle 31 angeordnet sind und sich oberhalb der Führungsschiene 28 befinden. Durch diese Art der Anordnung der Führungsrollen 29...31 sind sie in der Lage, ein an der Führungsschiene 28 angreifendes Kippmoment um eine Achse, die senkrecht auf der Zeichenebene steht, in jeder beliebigen Relativstellung der Führungsschiene 28 gegenüber den Führungsrollen 29...31 aufzunehmen.
  • Die Länge der Führungsschiene 28 entspricht etwa der Tiefe des Stauraums 20, d.h. wenn die Führungsschiene 28 vollständig eingeschoben ist, stößt ihr innen liegende Ende an der Rückwand 24 an ehe ihr von der Rückwand 24 abliegendes Ende die Führungsrolle 29 passieren würde.
  • Um ein zu weites Herausziehen der Führungsschiene 28 zu verhindern, ist sie am rückwärtigen Ende mit einem Anschlag 32 versehen, der an die Führungsrolle 30 angrenzt und den Hub nach außen heraus begrenzt.
  • Schließlich können schematisch angedeutete Rastmittel 33 vorhanden sein, die die Führungsschiene 28 in der herausgezogenen Position fixieren. Zu diesen Rastmitteln 33 gehört ein Rastenocken 34, der dazu eingerichtet ist, in eine entsprechende in der Zeichnung nicht erkennbare und an der Oberseite der Führungsschiene 28 befindliche Nut einzugreifen, sowie eine Druckfeder 35, die den Rastnocken 34 in Richtung auf die Oberseite der Führungsschiene 28 zu vorspannt.
  • Die beiden zueinander parallel verlaufenden Führungsschienen 28 dienen gemäß 3 dem Führen und Haltern einer Trägeranordnung 36. Die Trägeranordnung 36 setzt sich aus einem unteren Trägerteil 37 und einem oberen Trägerteil 38 zusammen. Das untere Trägerteil 37 ist eine etwa rechteckige Platte, die in dem U-förmigen Führungskanal der beiden Führungsschienen 28 endseitig geführt ist. Durch nicht veranschaulichte Hinterschneidungen wird ein stabiler Halt des unteren Trägerteils 37 in den Führungsschienen 28 gewährleistet und verhindert, dass durch eine Seitenbelastung die Führungsschienen 28 auseinander gedrückt werden und der untere Trägerteil 37 einends freikommen könnte.
  • Auf dem unteren Trägerteil 37 sitzt ein schematisch angedeuteter Zapfen 39, der zusammen mit einer Bohrung 40 im oberen Trägerteil 38 ein Drehscharnier 41 bildet. Die Achse des Drehscharniers 41 ist vertikal ausgerichtet, wenn der Zwischenlehnenabschnitt 18 in die horizontale Stellung heruntergeklappt ist.
  • Mit Hilfe der Trägeranordnung 36 lässt sich beispielsweise gemäß 4 ein Monitor 41 mit den Führungsschienen 28 kuppeln.
  • Der Monitor 41 weist ein Unterteil oder Gehäuse 42 auf, das mit einer Tastatur 43 versehen ist. An der hinteren lange Kante des Gehäuses 42 ist ein Monitorgehäuse 44 anscharniert, das beispielsweise einen TFT-Schirm enthält. Das Gehäuse 42 ist an der Unterseite über nicht weiter erkennbare Verbindungsglieder, beispielsweise Haken oder dergleichen, hinreichend stabil mit dem oberen Trägerteil 38 verrastet.
  • Der Monitor 41 kann in dem Gehäuse 42 einen PC beherbergen oder auch einen DVD-Player, wobei der TFT-Schirm in dem Monitorgehäuse 44 als entsprechendes Sichtgerät dient.
  • 4 zeigt die Gebrauchsstellung des Monitors 42. In dieser Stellung wird er von den Führungsschienen 28 getragen, die maximal aus dem Stauraum 20 herausgezogen sind. Der Zwischenlehnenabschnitt 18 befindet sich in der heruntergeklappten horizontalen Stellung, in der die Führungsschienen 28, zumindest angenähert, horizontal verlaufen. Aufgrund der Rasteinrichtung 33 bleibt der Monitor 41 an der gewünschten herausgezogenen Position.
  • Die Drehverbindung zwischen dem oberen Trägerteil 38 und dem unteren Trägerteil 37 ermöglicht es, den Monitor 41 in eine Stellung zu bringen, in der für den oder die Betrachter eine gute Lage erreicht ist.
  • Wenn der Monitor 41 nicht benötigt wird, wird das schwenkbare Monitorgehäuse 44 mit Hilfe des Scharniers 45 entsprechend 5 zugeklappt. Nach dem Zuklappen kann der Monitor 41 aus der Stellung nach 5 in die Stellung nach 6 gedreht werden. In dieser Stellung fluchtet die Längsachse des Monitors 41 mit der Längsausrichtung des Staufachs 20. Nunmehr kann der Benutzer den Monitor 41, geführt auf den Führungsmitteln 27, in den Stauraum 20 hineinschieben. Am Schluss der Schiebebewegung ist der Monitor 41 vollständig in dem Stauraum 20 untergebracht.
  • Aufgrund der Lagerung der Führungsschienen ist ein "Doppelauszug" möglich, mit dem erreicht wird, dass in der Verstaustellung die Trägeranordnung 36 etwa in der Mitte des Stauraums, bezogen auf dessen Längserstreckung, geparkt wird. In der herausgezogen Stellung hingegen kann der Monitor 41 soweit vor die Stauraumöffnung 21 gebracht werden, dass er ohne an den Rändern der Stauraumöffnung 21 anzustoßen gedreht werden kann.
  • Der Monitor 41 ist lediglich ein Beispiel für Geräte, die in dem Staufach sinnvollerweise untergebracht werden können. Es kann sich hierbei, wie gesagt, um Monitore von PC's oder DVD-Playern handeln. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in dem Stauraum 20 eine PC-Tastatur unter zu bringen, während der zugehörige Monitor in der Rücksitzlehne des Vordersitzes angeordnet ist.
  • Eine nach oben schwenkbare Mittelarmlehne in einer Rücksitzbankanordnung eines Pkw ist mit einem Stauraum oder Staufach versehen. Das Staufach dient dem Aufbewahren von Geräten, insbesondere elektronischen Geräte, die mit Hilfe einer Führungseinrichtung aus dem Staufach herausgezogen oder in das Staufach zurückgebracht werden können. In der herausgezogenen Stellung tragen die Führungsmittel das Gerät in der Gebrauchsstellung.

Claims (18)

  1. Kraftfahrzeugrücksitzbank (11), mit einer Sitzpolsteranordnung (12), mit einer Rücksitzlehnenanordnung (13), die einen Zwischenlehnenabschnitt (18) aufweist, der um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und der aus einer im Wesentlichen vertikalen Stellung, in der der Zwischenlehnenabschnitt (18) als Rückenlehne fungiert, in eine zumindest angenähert horizontale Stellung herausklappbar ist, in der er als Mittelarmlehne fungiert, mit wenigstens einem Staufach (20) in dem Zwischenlehnenabschnitt (18), das sich vollständig in dem Zwischenlehnenabschnitt (18) befindet und das über eine Staufachöffnung (21) zugänglich ist, die sich in jenem Teil des Zwischenlehnenabschnitts (18), der in der vertikalen Stellung nach oben zeigt.
  2. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlehneabschnitt (18) Polstermaterial (26) enthält.
  3. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (20) gegenüber dem Polstermaterial (26) im Wesentlichen staubdicht ausgeführt ist.
  4. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (20) Führungsmittel (27) enthält.
  5. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (27) bezogen auf die Armlehnenstellung rechts und links neben den Rändern der Staufachöffnung (21) angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (27) in der herausgezogenen Stellung arretierbar sind.
  7. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (27) eine ortsfeste Führungseinrichtung (29, 30, 31) sowie eine Führungsschiene (28) umfassen, die in der ortsfesten Führungseinrichtung (29, 30, 31) in Längsrichtung verschiebbar sind.
  8. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (27) auf den beiden Seiten der Staufachöffnung zueinander spiegelbildlich sind.
  9. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Führungsschienen (28) kürzer ist als die Tiefe des Staufachs.
  10. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Führungsmitteln (27) eine Trägeranordnung (36) verbunden ist.
  11. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung (36) verschieblich mit den Führungsschienen (28) verbunden ist derart, dass die Trägeranordnung (36) parallel zu der Längsachse des Staufachs (20) und im Wesentlichen rechtwinklig zu der Staufachöffnung (21) in das Staufach (20) hinein und aus dem Staufach (21) heraus zu bewegen ist.
  12. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung (38) ein erstes mit den Führungsmittel (27) verbundenes Trägerteil (37) sowie ein zweites Trägerteil (38) aufweist, das mit dem ersten Trägerteil (37) über ein Gelenk (39, 40) verbunden sind.
  13. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (39, 40) ein Drehgelenk ist, dessen Achse im Wesentlichen senkrecht steht, wenn der Zwischenlehnenabschnitt (18) nach unten in die horizontale Stellung geklappt ist.
  14. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (39, 40) arretierbar ist.
  15. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Führungsmitteln (37) ein Monitor (41) verbunden ist.
  16. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Monitor (41) mittels eines Scharniergelenks (45) um eine horizontale Achse klappbar ist, wenn sich der Zwischenlehnenabschnitt (18) in der horizontalen heruntergeklappten Stellung befindet.
  17. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Monitor (41) ein CD-Player zugeordnet ist, der zusammen mit dem Monitor (41) in dem Staufach (20) unterzubringen ist.
  18. Kraftfahrzeugrücksitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Führungsmitteln (27) eine Tastatur (43) verbunden ist.
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