DE102005035271A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Franziska Dipl.-Ing. Adleff
Jörg Dipl.-Ing. Bartels
Andreas Dipl.-Ing. Friedrich
Ulrich Dipl.-Ing. Maier (FH)
Peter Dipl.-Ing. Srank
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DaimlerChrysler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere Personenkraftwagen, mit Sitzen (2), die Rückenlehnen (6) aufweisen, und mit einer Hutablage (3), die zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist. DOLLAR A Um die Funktionalität des Fahrzeugs (1) im Bereich der Hutablage (3) zu verbessern, erstreckt sich die Hutablage (3) in der Nichtgebrauchsstellung beüglich der Fahrtrichtung (11) hinter den Rückenlehnen (6) entlang der Rückenlehnen (6).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 44 46 483 C2 ist ein derartiges Fahrzeug bekannt, das Sitze mit Rückenlehnen sowie eine Hutablage aufweist, die zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist. Beim bekannten Kraftfahrzeug handelt es sich um ein Cabriolet, dessen Dach als Harttop ausgestaltet ist und das zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar ist. Zum Überführen des Dachs zwischen dessen Offenstellung und Schließstellung muss beim bekannten Fahrzeug die Hutablage in ihre Nichtgebrauchsstellung überführt werden. Die Hutablage ist dazu mehrgliedrig ausgebildet, wobei ihre einzelne Glieder in der Nichtgebrauchsstellung raumsparend zusammengefaltet sind. Dabei sind die einzelnen Glieder der Hutablage in der Nichtgebrauchsstellung aufgerichtet und stehen nach oben über eine Ebene über, in der sich die Hutablage in ihrer Gebrauchsstellung erstreckt.
  • Ein weiteres Kraftfahrzeug mit verstellbarer Hutablage ist aus der DE 102 22 189 A1 bekannt. Zum Überführen in die Nichtgebrauchsstellung wird die Hutablage um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse nach vorn und oben verschwenkt, so dass sich die Hutablage in der Nichtgebrauchsstellung im wesentlichen in einer Vertikalebene erstreckt. Auch hier handelt es sich um ein Cabriolet mit öffnenbarem Dach. Die Nichtgebrauchsstellung der Hutablage wird auch hier dazu benötigt, dass Dach zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung verstellen zu können.
  • Die DE 199 10 228 C1 zeigt ein weiteres Fahrzeug, das mit einer verstellbaren Hutablage ausgestattet ist. Die Hutablage erstreckt sich dabei in der Nichtgebrauchsstellung im wesentlichen in einer Vertikalebene. Dabei steht die Hutablage in der Nichtgebrauchsstellung im wesentlichen senkrecht nach oben von einer Ebene ab, in der sich die Hutablage in ihrer Gebrauchsstellung befindet. Beim Fahrzeug handelt es sich wieder um ein Cabriolet, dessen Dach nur dann zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar ist, wenn sich die Hutablage in ihrer Nichtgebrauchsstellung befindet.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine verbesserte Funktionalität auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Hutablage am Fahrzeug so zu lagern, dass sie sich in der Nichtgebrauchsstellung hinter den Rückenlehnen entlang der Rückenlehnen erstreckt. Hierdurch ergibt sich in der Fahrtrichtung eine großflächige Überdeckung zwischen den Rückenlehnen und der Hutablage. Die Hutablage ist dadurch in der Nicht gebrauchsstellung im wesentlichen unsichtbar hinter den Rückenlehnen verstaut. Desweiteren ermöglicht die in ihre Nichtgebrauchsstellung verstellte Hutablage vom Fahrzeuginnenraum aus einen Zugriff zu einem durch die in die Gebrauchsstellung verstellte Hutablage verdeckten Stauraum, der sich nach hinten an die Sitze anschließt. Hierdurch ist es insbesondere möglich, in diesem Stauraum sperrige Gegenstände unterzubringen, die aus der Zugriffsöffnung, die bei in die Gebrauchsstellung verstellter Hutablage verschlossen ist, nach oben vorstehen können. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass ein Dach des Fahrzeugs ein fest montiertes, nicht öffnenbares Dach sein kann, wodurch die mit Hilfe der verstellbaren Hutablage geschaffene Zugänglichkeit zu dem Stauraum besonders vorteilhaft genutzt werden kann. Ebenso kann das Fahrzeug ein Cabriolet sein, wobei dann die Hutablage sowohl in einer Offenstellung als auch in einer Schließstellung des Fahrzeugdachs in die Nichtgebrauchsstellung überführt werden kann, um die Zugänglichkeit zum Stauraum zu ermöglichen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen stark vereinfachten Längsschnitt durch ein Fahrzeug im Bereich einer Hutablage,
  • 2 einen weiter vereinfachten Längsschnitt des Fahrzeugs im Bereich der Hutablage,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs im Bereich der Hutablage in deren Gebrauchsstellung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs im Bereich der Hutablage in deren Nichtgebrauchsstellung,
  • 5 eine Ansicht wie in 2, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 6 eine Ansicht wie in 3, jedoch bei der anderen Ausführungsform,
  • 7 eine Ansicht wie in 4, jedoch bei der anderen Ausführungsform.
  • Entsprechend 1 besitzt ein Fahrzeug 1 nach der Erfindung Sitze 2 sowie eine Hutablage 3. Desweiteren ist das Fahrzeug 1 üblicherweise mit einem Dach 4 sowie mit einer Heckklappe 5 ausgestattet. Die Sitze 2 weisen hier nicht gezeigte Sitzkissen sowie Rückenlehnen 6 auf.
  • Grundsätzlich kann es sich beim Fahrzeug 1 um ein zweisitziges Fahrzeug handeln, so dass zumindest ein Fahrersitz und ein Beifahrersitz vorhanden sind. Ebenso kann es sich beim Fahrzeug 1 um ein Fahrzeug handeln, das eine Fondsitzreihe aufweist. Eine derartige Fondsitzreihe kann eine Sitzbank mit zumindest zwei Fondsitzen aufweisen. Ebenso ist es möglich, die Fondsitzreihe mit zumindest zwei einzelnen Fondsitzen auszustatten. Im gezeigten Beispiel kann es sich somit beim gezeigten Sitz 2 um einen Fondsitz (als Einzelsitz oder als Teil einer Sitzbank) oder um einen Fahrersitz bzw. Beifahrersitz handeln.
  • Durch die gewählte Schnittebene ist in den Fig. stets nur eine Rückenlehne 6 erkennbar. Da sich üblicherweise zwei Sitze 2 nebeneinander befinden, sind dementsprechend üblicherweise auch zwei Rücklehnen 6 vorhanden. Die Hutablage 3 erstreckt sich üblicherweise im Inneren des Fahrzeugs 1 über die gesamte Fahrzeugbreite und somit über beide Sitze 2 und somit auch über beide Rückenlehnen 6.
  • Gezeigt ist ein Fahrzeug 1, dessen Dach 4 fest am Fahrzeug 1 montiert ist. Das Dach 4 ist demnach stets geschlossen. Ebenso ist die Erfindung grundsätzlich auch bei einem Fahrzeug 1 realisierbar, das als Cabriolet ausgestaltet ist und dessen Dach 4 dementsprechend zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar ist.
  • Die Heckklappe 5 umfasst bei der hier gezeigten Ausführungsform eine Heckscheibe 7 und schwenkt um eine Schwenkachse 8, die am Dach 4 angeordnet ist. Das hier gezeigte Fahrzeug 1 besitzt somit ein Fließheck. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Fahrzeug 1 auch mit einem Stufenheck oder mit einem Kombiheck ausgestattet sein, bei dem sich das Dach 4 bis zum Heck des Fahrzeugs erstreckt.
  • Die Hutablage 3 ist zwischen einer Gebrauchsstellung, in der sie zum Ablegen von Gegenständen nutzbar ist, und einer raum sparenden Nichtgebrauchsstellung verstellbar. Zur Unterscheidung der beiden Stellungen ist die Hutablage 3 in der Gebrauchsstellung mit 3 und in der Nichtgebrauchsstellung 3' bezeichnet. In der Gebrauchsstellung erstreckt sich eine Ablageebene 9, in der sich die Hutablage 3 flächig erstreckt, im wesentlichen horizontal. Desweiteren befindet sich die Ablageebene 9 in der Gebrauchsstellung etwa auf der selben Höhe oder geringfügig höher als eine Oberkante 10 der Rückenlehne 6. Sofern die Rückenlehne 6 mit einer Kopfstütze ausgestattet ist, kann diese selbstverständlich über die Oberkante 10 nach oben vorstehen.
  • In der Nichtgebrauchsstellung erstreckt sich die Hutablage 3' bezüglich einer durch einen Pfeil symbolisierten Fahrtrichtung 11 des Fahrzeugs 1 hinter der Rückenlehne 6. Desweiteren erstreckt sich die Hutablage 3' in der Nichtgebrauchsstellung entlang der Rückenlehne 6.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Hutablage 3' in der Nichtgebrauchsstellung so angeordnet, dass sich ihre Ablageebene 9 im wesentlichen parallel zur Rückenlehne 6 erstreckt. Desweiteren ist die Nichtgebrauchsstellung hier so gewählt, dass eine Oberseite 12 der Hutablage 3' der Rückenlehne 6 zugewandt ist. Die Oberseite 12 dient in der Gebrauchsstellung zum Ablegen von Gegenständen. Desweiteren ist die Hutablage 3' in der Nichtgebrauchsstellung von der Rückenlehne 6 beabstandet, wobei hier ein relativ kleiner Abstand, von beispielsweise etwa 5 mm, ausreichend ist. Durch die Beabstandung kann eine Kollision zwischen Hutablage 3 und Rückenlehne 6 beim Verstellen der Hutablage 3 vermieden werden.
  • Desweiteren zeigt 1 eine besondere Ausführungsform, bei der welcher sich die Hutablage 3' in der Nichtgebrauchsstel lung unterhalb der Oberkante 10 der Rückenlehne 6 befindet. Außerdem kann die Position der Hutablage 3' in der Nichtgebrauchsstellung so gewählt sein, dass sich die Hutablage 3' dann unterhalb derjenigen Ebene befindet, in er sich die Hutablage 3 in ihrer Gebrauchsstellung erstreckt. Diese Ebene ist somit die Ablageebene 9 in der Gebrauchsstellung der Hutablage 3. Die Hutablage 3' ist in der Nichtgebrauchsstellung von den Rückenlehnen 6 bezüglich der Fahrtrichtung 11 zumindest größtenteils überdeckt.
  • Sofern die Sitze 2, hinter denen sich die Hutablage 3 sowohl in ihrer Gebrauchsstellung als auch in ihrer Nichtgebrauchsstellung erstreckt, Rückenlehnen 6 aufweisen, die bezüglich ihrer Neigung gegenüber den nichtgezeigten Sitzkissen verstellbar sind, erstreckt sich die Hutablage 3' in ihrer Nichtgebrauchsstellung zumindest in einer hinteren Endstellung der jeweiligen Rückenlehne 6 im wesentlichen parallel zur jeweiligen Rückenlehne 6. Eine weitere Besonderheit der Hutablage 3 wird darin gesehen, dass sie bei geschlossenem Dach 4 zwischen ihrer Gebrauchsstellung und ihrer Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist. Dies gilt selbstverständlich für ein Fahrzeug 1 mit fest montiertem Dach 4, jedoch ebenso auch für ein als Cabriolet ausgebildetes Fahrzeug 1. Bei einem Cabriolet zeichnet sich die Hutablage 3 auch dadurch aus, dass sie sowohl bei geschlossenem als auch bei geöffnetem Dach dauerhaft in ihre Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist.
  • Zweckmäßig ist die Kinematik für die Verstellung der Hutablage 3 zwischen ihrer Gebrauchsstellung und ihrer Nichtgebrauchsstellung so gewählt, dass die Hutablage 3 mit der geschlossenen Heckklappe 5 kollidiert. Das hat zur Folge, dass die Hutablage 3 nur bei geöffneter Heckklappe 5 zwischen ihrer Gebrauchsstellung und ihrer Nichtgebrauchsstellung ver stellbar ist. Hierdurch ergibt sich insbesondere eine Sicherung, die effektiv verhindert, dass sich die Hutablage 3 während der Fahrt der Fahrzeugs 1 selbsttätig z.B. von ihrer Gebrauchsstellung in die ihre Nichtgebrauchsstellung verstellt.
  • Die Hutablage 3 verschließt in ihrer Gebrauchsstellung eine Öffnung 13, durch die hindurch von einem Fahrzeuginnenraum 14 her ein Stauraum 15 zugänglich ist. Dieser Stauraum 15 befindet sich bezüglich der Fahrtrichtung 11 hinter den Rückenlehnen 6 und ist üblicherweise bei geöffneter Heckklappe 5 von außen zugänglich. Dieser Stauraum 15 wird in der Regel auch als Kofferraum bezeichnet. Bei in die Nichtgebrauchsstellung verstellter Hutablage 3' ist die Öffnung 13 geöffnet. Hierdurch kann beispielsweise vom Innenraum 14 durch die Öffnung 13 auf den Inhalt des Stauraums 15 zugegriffen werden. Ebenso ist es möglich, im Stauraum 15 sperrige Gegenstände unterzubringen, die durch die Öffnung 13 bis in den Innenraum 14 hineinragen.
  • Grundsätzlich ist die Hutablage 3 zweckmäßigerweise so am Fahrzeug 1 gehaltert, dass sie ohne weiteres entfernt werden kann. Dies ist jedoch beim erfindungsgemäßen Fahrzeug zur Schaffung eines Durchgangs im Bereich der Öffnung 13 nicht erforderlich, da es hierzu ausreicht, die Hutablage 3 in ihre Nichtgebrauchsstellung zu überführen. Falls auch der Raum, in dem sich die Hutablage 3' in ihrer Nichtgebrauchsstellung befindet, zur Vergrößerung des Stauraums 15 benötigt wird, z.B. bei nach vorn umklappbaren Rückenlehnen 6, lässt sich die Hutablage 3 ohne weiteres entfernen.
  • Die Hutablage 3 ist einteilig bzw. eingliedrig ausgestaltet, besteht also insbesondere nicht aus mehreren aneinander gelenkig gelagerten Gliedern. Die Hutablage 3 besteht aus einem üblichen, steifen Werkstoff und kann in ihrem hinteren Drittel durch einen Querspriegel 16 ausgesteift sein.
  • Entsprechend den 2 bis 7 ist die Hutablage 3 mit Hilfe von zwei Führungseinrichtungen 17 am Fahrzeug 1 gelagert. Dabei ist an jeder Fahrzeugseite eine solche Führungseinrichtung 17 angeordnet, so dass sich die Hutablage 3 zwischen den beiden Führungseinrichtungen 17 erstreckt. Jede Führungseinrichtung 17 umfasst dabei einen Zapfen 18 sowie eine Schiene 19, mit welcher der Zapfen 18 zusammenwirkt, indem er darin eingreift und darin geführt verstellbar ist.
  • Bei der Ausführungsform der 2 bis 4 ist der Zapfen 18 fest an der Hutablage 3 angeordnet. Beispielsweise ist hierzu an einer Unterseite 20 der Hutablage 3 eine Konsole 21 angebracht, die mit dem Zapfen 18 ausgestattet ist. Die Konsole 21 kann dabei gleichzeitig zur Aussteifung der Hutablage 3 dienen. Im Unterschied dazu ist die Schiene 19 fest am Fahrzeug 1 angeordnet. Die Schiene 19 erstreckt sich dabei zweckmäßig im wesentlichen parallel zur Rückenlehne 6 und sorgt beim Verstellen in die Nichtgebrauchsstellung für eine entsprechende Ausrichtung der Hutablage 3.
  • Wie in den 3 und 4 entnehmbar ist, kann die Schiene 19 zusammen mit einem Verkleidungsteil 22 aus einem Stück hergestellt sein. Beispielsweise besteht das Verkleidungsteil 2 aus einem Kunststoff und lässt sich dadurch Spritzformen. Das Verkleidungsteil 22 dient beispielsweise zum Verkleiden einer hier nicht gezeigten C-Säule des Fahrzeugs 1 und ist hierzu mit dem Fahrzeug 1 über Stützfüße 23 verschraubt.
  • Die Schiene 19 weist eine Schulter 24 auf, die den Zapfen 18 in der Gebrauchsstellung der Hutablage 3 unterstützt. Im Bereich dieser Schulter 24 kann die Schiene 19 mit einer Ver rastung ausgestattet sein, die mit dem Zapfen 18 zusammenwirkt, um die Hutablage 3 in der Gebrauchsstellung zu sichern. In entsprechender Weise kann auch in einem von der Schulter 24 entfernten Endabschnitt 25 der Schiene 19 eine Verrastung vorgesehen sein, die ebenfalls mit dem Zapfen 18 zusammenwirkt, um die Hutablage 3' in ihrer Nichtgebrauchsstellung zu sichern. Eine derartige Verrastung kann beispielsweise durch eine Querschnittsverengung innerhalb der Schiene 19 realisiert sein.
  • Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist die jeweilige Führungseinrichtung 17 zusätzlich mit einer Auflagekante 26 ausgestattet. Auf dieser Auflagekante 26 liegt die Hutablage 3 in ihrer Gebrauchsstellung auf. Im vorliegenden Fall liegt die Hutablage 3 mit einem nach unten abgewinkelten Rand 27 auf der Auflagekante 26 auf. Die Auflagekante 26 führt somit in der Gebrauchsstellung der Hutablage 3 zu einer effektiven Unterstützung der Hutablage 3. Zu diesem Zweck erstreckt sich die jeweilige Auflagekante 26 im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung 11. Zweckmäßig ist die jeweilige Auflagekante 26 – wie hier – am Verkleidungsteil 22 ausgebildet und insbesondere mit diesem einstückig hergestellt. Zweckmäßig kann die Schiene 19 bei 28, z.B. durch eine Verschraubung, zusätzlich am Fahrzeug 1 befestigt sein, um die Führungseinrichtung 17 zu stabilisieren.
  • Entsprechend den 5 bis 7 kann bei einer anderen Ausführungsform der Zapfen 18 fest am Fahrzeug 1 angeordnet sein. Im Unterschied dazu ist dann die Schiene 19 fest an der Hutablage 3 angebracht. Vorzugsweise ist die Schiene 19 dabei an der Unterseite 20 der Hutablage 3 angebracht. Beispielsweise handelt es sich hierbei um ein separates Bauteil, das an der Hutablage 3 auf geeignete Weise befestigt ist. Ebenso ist es grundsätzlich möglich, die Schiene 19 integral an der Hutab lage 3 auszugestalten. Die Schiene 19 erstreckt sich dabei zweckmäßig parallel zur Ablageebene 9.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist die Schiene 19 in der Gebrauchsstellung der Hutablage 3 bezüglich der Fahrtrichtung 11 nach vorn offen und weist an dieser Stelle eine Eintrittsöffnung 29 auf. Am Fahrzeug 1 ist zusätzlich ein Sicherungszapfen 30 fest angeordnet. Beim Verstellen der Hutablage 3' in ihre Nichtgebrauchsstellung tritt dieser Sicherungszapfen 30 durch die Eintrittsöffnung 29 in die Schiene 19 ein und bildet dadurch eine Stabilisierung für die Hutablage 3' in deren Nichtgebrauchsstellung. Im Anschluss an die Eintrittsöffnung 29 weist die Schiene 19 einen Absatz 31 auf, auf dem der Sicherungszapfen 30 in der Nichtgebrauchstellung aufliegt. Gegenüber dem Absatz 31 enthält die Schiene 19 außerdem eine Stufe 32, die in der Gebrauchsstellung einen Anschlag für den Zapfen 18 bildet.
  • Der bezüglich des Fahrzeugs 1 ortsfeste Zapfen 18 ist entsprechend den 6 und 7 zweckmäßig am Verkleidungsteil 22 ausgebildet und insbesondere mit diesem einstückig hergestellt.
  • Der Sicherungszapfen 30 kann zweckmäßig zusätzlich so ausgestaltet sein, dass er außerdem zum Befestigen eines hier nicht gezeigten Verkleidungselements genutzt werden kann. Ein derartiges Verkleidungselement kann beispielsweise Bestandteil des Stauraums 15 sein, z.B. einen Matte zur Auskleidung des Stauraums 15.
  • Bei dieser Ausführungsform liegt die Hutablage 3 in ihrer Gebrauchsstellung über die Schiene 19 auf der Auflagekante 26 auf. Die Schiene 19 kann an einer mit der Auflagekante 26 zusammenwirkenden Unterseite 33 mit einer Stufe 34 ausgestattet sein, die zur Ausbildung einer seitlichen Führung mit der Auflagekante 26 zusammenwirkt. Hierdurch lässt sich die seitliche Positionierung der Hutablage 3 in ihrer Gebrauchsstellung verbessern.
  • An ihrer Unterseite 33 ist die Schiene 19 hier außerdem mit einer zusätzlichen Öffnung 35 ausgestattet, die das Einführen und Ausführen des Zapfens 18 vereinfacht, um dadurch die Hutablage 3 leichter vom Fahrzeug 1 entfernen bzw. wieder am Fahrzeug 1 anbringen zu können.
  • Im Bereich der Stufe 32 kann die Schiene 19 auch hier mit einer Verrastung versehen sein, welche die Relativlage zwischen Zapfen 18 und Schiene 19 in der Gebrauchsstellung der Hutablage 3 sichert. Desweiteren kann auch im Endabschnitt 25 in der Schiene 19 eine Verrastung vorgesehen sein, die in der Nichtgebrauchsstellung den Zapfen 18 relativ zur Schiene 19 sichert.
  • Die hier gezeigte Ausführungsform charakterisiert sich außerdem dadurch, dass ein bezüglich der Fahrtrichtung 11 hinteres Ende 36 der Hutablage 3 in der Nichtgebrauchsstellung nach oben über die Oberkante 10 der Rückenlehne 6 und hier außerdem über die Ebene vorsteht, in welcher sich die Hutablage 3 in ihrer Gebrauchsstellung erstreckt, also die Ablageebene 9.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit Sitzen (2), die Rückenlehen (6) aufweisen, und mit einer Hutablage (3), die zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hutablage (3) in der Nichtgebrauchsstellung bezüglich der Fahrtrichtung (11) hinter den Rückenlehnen (6) entlang der Rückenlehnen (6) erstreckt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das Kraftfahrzeug (1) ein Dach (4) aufweist, wobei die Hutablage (3) bei geschlossenem Dach (4) zwischen der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist, und/oder – dass das Kraftfahrzeug (1) ein fest montiertes, nicht öffnenbares Dach (4) aufweist, und/oder – dass das Kraftfahrzeug (1) eine Heckklappe (5) aufweist, wobei die Hutablage (3) nur bei geöffneter Heckklappe (5) zwischen der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist, und/oder – dass das Kraftfahrzeug (1) ein zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbares Dach (4) aufweist, wobei die Hutablage (3) sowohl in der Of fenstellung als auch in der Schließstellung in ihre Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Hutablage (3) in der Nichtgebrauchsstellung so angeordnet ist, dass sich eine Ablageebene (9), in der sich die Hutablage (3) erstreckt, im wesentlichen parallel zu den Rückenlehnen (6) erstreckt, und/oder – dass eine Oberseite (12) der Hutablage (3), die in der Gebrauchsstellung zum Ablegen von Gegenständen dient, in der Nichtgebrauchsstellung den Rückenlehnen (6) zugewandt ist, und/oder – dass die Hutablage (3) in der Nichtgebrauchsstellung von den Rückenlehnen (6) beabstandet ist, und/oder – dass die Rückenlehnen (6) hinsichtlich ihrer Neigung verstellbar sind, wobei sich die Ablageebene (9) in der Nichtgebrauchstellung zumindest in einer hinteren Endstellung der Rücklehnen (6) im wesentlichen parallel zu den Rückenlehnen (6) erstreckt, und/oder – dass die Hutablage (3) in der Nichtgebrauchsstellung unterhalb einer Oberkante (10) der Rückenlehnen (6) angeordnet ist, und/oder – dass die Hutablage (3) in der Nichtgebrauchsstellung unterhalb einer Ebene (9) angeordnet ist, in der sich die Hutablage (3) in der Gebrauchsstellung erstreckt, und/oder – dass das Fahrzeug (1) zweisitzig ausgestaltet ist, wobei sich die Hutablage (3) in der Nichtgebrauchsstellung hinter den Rückenlehnen (6) von Fahrersitz (2) und Beifahrersitz (2) erstreckt, oder – dass das Fahrzeug (1) eine Fondsitzreihe aufweist, die eine Sitzbank mit wenigstens zwei Fondsitzen (2) oder wenigstens zwei einzelne Fondsitze (2) aufweist, wobei sich die Hutablage (3) in der Nichtgebrauchstellung hinter den Rückenlehnen (6) der Fondsitze (2) erstreckt.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hutablage (3) mittels zweier Führungseinrichtungen (17) am Fahrzeug (1) verstellbar angeordnet ist, bei denen jeweils ein Zapfen (18) in eine Schiene (19) eingreift und darin geführt verstellbar ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass der Zapfen (18) fest an der Hutablage (3) und die Schiene (19) fest am Fahrzeug (1) angeordnet ist, und/oder – dass sich die Schiene (19) im wesentlichen parallel zu den Rückenlehnen (6) erstreckt, und/oder – dass die Schiene (19) an einem Verkleidungsteil (22) zum Verkleiden einer C-Säule des Fahrzeugs (1) angeordnet ist, und/oder – dass die Schiene (19) einstückig mit einem Verkleidungsteil (22) zum Verkleiden einer C-Säule des Fahrzeugs (1) hergestellt ist, und/oder – dass der Zapfen (18) an einer Unterseite (20) der Hutablage (3) angeordnet ist, und/oder – dass die Schiene (19) für die Gebrauchsstellung und/oder für die Nichtgebrauchsstellung eine mit dem Zapfen (18) zusammenwirkende Verrastung aufweist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass der Zapfen (18) fest am Fahrzeug (1) und die Schiene (19) fest an der Hutablage (3) angeordnet ist, und/oder – dass sich die Schiene (19) im wesentlichen parallel zur Ablageebene (9) erstreckt, und/oder – dass der Zapfen (18) an einem Verkleidungsteil (22) zum Verkleiden einer C-Säule des Fahrzeugs (1) angeordnet ist, und/oder – dass der Zapfen (18) einstückig mit einem Verkleidungsteil (22) zum Verkleiden einer C-Säule des Fahrzeugs (1) hergestellt ist, und/oder – dass die Schiene (19) an einer Unterseite (20) der Hutablage (3) angeordnet ist, und/oder – dass ein Sicherungszapfen (30) fest am Fahrzeug (1) angeordnet ist, der in der Nichtgebrauchsstellung in die Schiene (19) einfährt, und/oder – dass der Sicherungszapfen (30) zusätzlich zum Befestigen eines Verkleidungselements eines Stauraums (15) des Fahrzeugs (1) dient.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Hutablage (3) einteilig oder eingliedrig ausgestaltet ist, und/oder – dass die Hutablage (3) entfernbar am Fahrzeug (1) und/oder an den Führungseinrichtungen (17) gehaltert ist, und/oder – dass die Führungseinrichtungen (17) jeweils eine Auflagekante (26) aufweisen, auf denen die Hutablage (3) in der Gebrauchsstellung aufliegt, und/oder – dass sich die Auflagekante (26) in Fahrtrichtung (11) erstreckt, und/oder – dass die Auflagekante (26) an einem Verkleidungsteil (22) zum Verkleiden einer C-Säule des Fahrzeugs (1) angeordnet ist, und/oder – dass die Auflagekante (26) einstückig mit einem Verkleidungsteil (22) zum Verkleiden einer C-Säule des Fahrzeugs (1) hergestellt ist.
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