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Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren
Ladeboden für
den Laderaum von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen,
sowie ein Fahrzeug, das mit einem derartigen Ladeboden ausgerüstet ist.
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Aus der
DE 197 49 158 C2 ist ein
ausfahrbarer Ladeboden bekannt, der zwar – beispielsweise bei geöffneter
Heckklappe – zum
Be- und Entladen nach hinten über
die Fahrzeugkante hinaus ausgefahren werden kann, jedoch hinsichtlich
der Länge seiner
Ladefläche
keine Variationsmöglichkeit
bietet.
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Die
DE 93 05 958 U1 offenbart einen Ladeboden,
der zwei Ladebodenteile umfasst. Ein Ladebodenteil ist fest im Laderaum
des Kraftfahrzeugs montiert, während
das andere Ladebodenteil gegenüber
dem erstgenannten Ladebodenteil in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist.
Durch Ausziehen des beweglichen Ladebodenteils kann die Ladefläche des
Ladebodens vergrößert werden. Beim
Umklappen bzw. Verschieben der Rücksitze nach
vorn kann jedoch ein derartigen Ladeboden nicht verlängert werden.
Dadurch ist dieser Ladeboden für
den Einsatz in der Praxis nicht flexibel genug.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen flexiblen, vielseitig einsetzbaren und kostengünstig realisierbaren
ausziehbaren Ladeboden, der sowohl nach hinten als auch nach vorn
ausziehbar ist, bzw. ein damit ausgerüstetes Fahrzeug zu schaffen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
einen ausziehbaren Ladeboden gemäß Anspruch
1 bzw. ein Fahrzeug gemäß Anspruch
10 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Lösung sieht somit vor, dass
der Ladeboden dadurch, dass nicht nur ein Ladebodenteil, sondern
das vordere und das hintere Ladebodenteil bezüglich des Laderaums verschieblich
geführt
sind, sowohl nach vorn als auch nach hinten ausziehbar bzw. erweiterbar
ist. Somit ist der erfindungsgemäße Ladeboden
sehr flexibel an die jeweilige Länge
des Laderaums anpassbar. Dadurch kann der zur Verfügung stehende
Platz des Laderaums sowohl bei dessen Verlängerung durch Verlängern des
Heckabschnitts oder durch Öffnen
der Heckklappe oder Absenken der Bordwand als auch bei einem Verschieben
oder Umklappen der Rücksitze
nach vorn optimal genutzt werden.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung ist das vordere Ladebodenteil in einer vorderen Führungsschiene
geführt,
die karosseriefest montiert ist, während das hintere Ladebodenteil
in einer hinteren karosseriefest montierten Führungsschiene geführt ist.
Dabei sind die beiden Ladebodenteile teleskopisch gegeneinander
verschiebbar, d. h., beispielsweise das vordere Ladebodenteil ist
in das hintere Ladebodenteil einführbar, oder aber das hintere
Ladebodenteil kann in das vordere Ladebodenteil eingeführt werden.
Eine besonders gute Variierbarkeit ergibt sich dann, wenn ein zusätzliches, mittleres
Ladebodenteil vorgesehen ist, das karosseriefest im Laderaum angebracht
ist und in dessen beide Längsenden
das vordere und das hintere Ladebodenteil eingeschoben werden können.
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Dagegen können bei einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung das vordere Ladebodenteil in einer vorderen
Führungsschiene
und das hintere Ladebodenteil in einer hinteren Führungsschiene
angebracht sein, wobei dann die Führungsschienen sowohl gegeneinander – vorzugsweise
teleskopisch – verschieblich
als auch gegenüber dem
Laderaum verschieblich sind. Eine besonders gute Variierbarkeit
ergibt sich dann, wenn zusätzlich ein
zusätzliches,
mittleres Ladebodenteil vorgesehen ist, das in einer anderen Höhe als die
beiden vorgenannten Ladebodenteile befestigt ist, wobei dann das vordere
und das hintere Ladebodenteil bezüglich des mittleren Ladebodenteils
translatorisch verschiebbar sind.
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Eine hohe Flexibilität hinsichtlich
der Raumausnutzung ergibt sich dann, wenn die Ladebodenteile in
Fahrzeugquerrichtung in jeweilige Querabschnitte unterteilt sind.
Dabei sind die Querabschnitte jeweils eines Ladebodenteils unabhängig voneinander
bewegbar. Dadurch kann die Länge
des Ladebodens in nur einem Teil des Laderaums variiert werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Ladebodenteile im gleichen
Verhältnis
wie die Rücksitzlehnen
oder die Rücksitze
unterteilt sind, weil dadurch die Anpassung des Ladebodens bei Versatz
nur eines Teils der Rücksitze
oder der Rücksitzlehnen
optimal erfolgen kann.
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Es ist bevorzugt, dass eine Verriegelungvorrichtung
zur Verriegelung des vorderen Ladebodenteils an der entsprechenden
Rücksitzlehne
oder am entsprechenden Rücksitz
vorgesehen ist, wobei die Verriegelung selbstverständlich lösbar ist.
Wenn das vordere Ladebodenteil beispielsweise mit der Rücksitzlehne
verriegelt ist, wird der Ladeboden bei Verschieben der Rücksitzlehne
nach vorn automatisch nach vorn ausgezogen bzw. verlängert. Dies
ermöglicht
eine besonders einfache Handhabung bei der Verlängerung des Ladebodens. Eine
weitere Steigerung des Komforts wird dadurch erreicht, dass eine Betätigungsvorrichtung
zum Verschieben der Ladebodenteile vorgesehen ist. Eine derartige
Betätigungsvorrichtung
kann beispielsweise elektromotorischer oder hydropneumatischer Art
sein.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung des
Ladebodens besteht darin, dass eine Trennwand oder ein Gitternetz
zum Abtrennen des Laderaums vom Fahrgastraum vorgesehen ist, die
bzw. das zwischen den Ladeboden und die Rücksitzlehne bzw. den Rücksitz eingeschoben
werden kann und somit in dieser Nicht- Gebrauchsstellung nicht stört, aber
andererseits leicht in die Gebrauchsstellung nach oben gezogen und
gegebenenfalls am Dach bzw. am Himmel verankert werden kann.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten
der Erfindung ergeben sich aus der ausführlichen, jedoch nicht beschränkenden
Darstellung vorteilhafter Ausführungsformen
der unter Bezug auf die schematischen, nicht maßstabsgetreuen Zeichnungen.
Es zeigen:
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1a eine
erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ladebodens
in perspektivischer Darstellung,
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1b eine
zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ladebodens
in Seitenansicht,
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2 den
erfindungsgemäßen Ladeboden gemäß der ersten
Ausführungsform
in beidseitig ausgezogener Stellung, wobei zusätzlich zum Ladeboden eine Laderaumabdeckung
vorgesehen ist, und
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3 eine
dritte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ladebodens
in perspektivischer Darstellung.
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In 1a ist
der hintere Teil eines Fahrzeugs 10 mit einem Laderaum 11 perspektivisch
dargestellt. Ein Ladeboden 12 befindet sich auf dem Boden
des Laderaums 11. Bei dieser Ausführungsform setzt sich der Ladeboden 12 aus
einem vorderen Ladebodenteil 13, einem hinteren Ladebodenteil 14 und
einem zusätzlichen,
mittleren Ladebodenteil 15 zusammen. Gemäß Darstellung
in 1a sind das vordere
Ladebodenteil 13 und das hintere Ladebodenteil 14 in
etwa auf der gleichen Höhe
angebracht, während
das mittlere Ladebodenteil 15 in einer etwas höheren Stellung
als die zwei vorgenannten Ladebodenteile befestigt ist. Wenn der
Ladeboden 12 zusammengeschoben ist, befinden sich das vordere Ladebodenteil 13 und
das hintere Ladebodenteil 14 weitgehend unter dem mittleren
Ladebodenteil 15. Wenn der Ladeboden 12 nach hinten
ausgezogen werden soll, wird das hintere Ladebodenteil 14 über das
Fahrzeugheck hinaus nach hinten bewegt. Wenn der Ladeboden 12 nach
vorn ausgezogen werden soll, wird das vordere Ladebodenteil 13 in
Richtung auf den Fahrgastraum hin bewegt. Die Ladebodenteile dieser
Ausführungsform
können
beispielsweise massiv oder als Hohlprofil mit zumindest im Wesentlichen
durchgehender oberer Oberfläche
ausgebildet sein. Die Doppelpfeile A geben die Richtung der Verschiebbarkeit
der Ladebodenteile in Fahrzeuglängsrichtung
an.
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Das vordere Ladebodenteil 13 ist
an seinen Querenden in einer vorderen Führungsanordnung 18 geführt, das
hintere Ladebodenteil 14 ist an seinen Querenden in einer
hinteren Führungsanordnung 19 geführt, wobei
als Beispiele für
Führungsanordnungen
hier nur Führungsschienen
angedeutet sind. Das mittlere Ladebodenteil 15 ist vorzugsweise
fest im Laderaum 11 angeordnet, es kann jedoch alternativ auch
an einer zusätzlichen,
mittleren Führungsanordnung 20 geführt sein.
Selbstverständlich
sind die jeweiligen Führungsschienen
bzw. Führungsanordnungen 18, 19, 20 auch
an dem gegenüberliegenden,
hier nicht dargestellten Querende des Laderaums 11 angebracht.
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In 1b ist
dagegen gezeigt, wie die Ladebodenteile 13, 14, 15 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
teleskopartig ineinander schiebbar sind. Gemäß Darstellung in 1b werden sowohl das vordere
Ladebodenteil 13 als auch das hintere Ladebodenteil 14 in
das mittlere Ladebodenteil 15 eingeschoben, wenn der Ladeboden
nicht vollständig
ausgezogen werden soll. Bei dieser Ausführungsform muss zumindest das
mittlere Ladebodenteil 15 als Hohlprofil ausgebildet sein,
damit die beiden anderen Ladebodenteile 13, 14 in
dieses Ladebodenteil 15 eingeschoben werden können.
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Anders als in der Darstellung in 1b kann die teleskopartige
Verschiebbarkeit auch dadurch erzielt werden, dass beispielsweise
das vordere Ladebodenteil 13 in das mittlere Ladebodenteil 15 eingeschoben
und das mittlere Ladebodenteil 15 in das hintere Ladebodenteil 14 eingeschoben
wird. Alternativ kann auch das hintere Ladebodenteil 14 in
das mittlere Ladebodenteil 15 und das mittlere Lade bodenteil 15 in
das vordere Ladebodenteil 13 eingeschoben werden. Dabei
müssen
dann zumindest diejenigen Ladebodenteile, in die ein jeweiliges
anderes Ladebodenteil eingeschoben wird, zumindest in dem das andere
Ladebodenteil aufnehmenden Abschnitt als Hohlprofil ausgebildet
sein.
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In 2 ist
der Ladeboden in einer maximal ausgezogenen Stellung dargestellt.
Dabei sind der linke Rücksitz 22 und
der rechte Rücksitz 23 nach oben
geklappt, und die linke Rücksitzlehne 24 sowie die
rechte Rücksitzlehne 25 sind
nach vorn verschoben. In diesem Ausführungsbeispiel überlappen
sich die benachbarten Ladebodenteile in der maximal ausgezogenen
Stellung. Alternativ können
die Ladebodenteile jedoch auch so ausgestaltet sein, dass ihre Längsenden
in der maximal ausgezogenen Stellung in der Längsrichtung in etwa bündig miteinander und
in der gleichen Ebene angeordnet sind. Auch in 2 geben die Doppelpfeile A die Richtung
der Verschiebbarkeit der einzelnen Ladebodenteile an.
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Um den Komfort bei der Handhabung
des Ladebodens zu erhöhen,
kann eine Verriegelungsvorrichtung 26 vorgesehen sein,
die hier als zwei an der Rücksitzlehne 24, 25 befestigte
Haken ausgebildet ist, von denen bei jedem Querende der Rücksitzlehne 24, 25 einer
vorgesehen ist und in eine am vorderen Ladebodenteil 13 vorgesehene
entsprechende Öse
eingreift, wobei hier aus Gründen
der besseren Übersichtlichkeit
nur der dem Betrachter zugewandte Haken mit der zugeordneten Öse angedeutet
ist. Die Haken können
gewünschtenfalls
außer
Eingriff mit den Ösen
gebracht werden, um die Kopplung zwischen Rücksitzlehne 24, 25 und
vorderem Ladebodenteil 13 aufzuheben. Eine derartige Verriegelungsvorrichtung 26 bietet
den Vorteil, dass die Rücksitzlehne 24, 25 bei
Verschiebung nach vorn automatisch das vordere Ladebodenteil 13 mit
nach vorn zieht. Somit erfolgt bei einem Verschieben der Rücksitzlehne 24, 25 nach
vorn ohne weiteres Zutun des Benutzers ein Ausziehen des Ladebodens 12 nach vorn.
Die Verriegelungsvorrichtung 26 kann alternativ zur Ausgestaltung
als in Ösen
eingreifende Haken beispielsweise auch als magnetische Vorrichtung oder
in Form eines Verriegelungshebels – bevorzugt reibschlüssig – ausgebildet
sein.
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Die Doppelpfeile B geben die Verschiebungsrichtung
einer optional im Laderaum 11 vorgesehenen Laderaumabdeckung 30 an,
die ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung
verstellbar bzw. ausziehbar ist. Der Doppelpfeil C gibt dabei die
Höhenverstellbarkeit
der Laderaumabdeckung 30 an.
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3 zeigt
eine dritte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ladebodens,
der gemäß dieser Darstellung
ausgezogen ist und den größten Teil
der Fläche
einer heruntergeklappten Bordwand 21 bedeckt. Bei dieser
Ausführungsform
ist der Ladeboden 12 in Fahrzeugquerrichtung, d. h. in
der Richtung der Breite des Fahrzeugs, unterteilt. Vorzugsweise
erfolgt die Unterteilung des Ladebodens 12 im gleichen Verhältnis wie
die Unterteilung der Rücksitze
in einen linken Rücksitz 22 mit
linker Rücksitzlehne 24 und
einen rechten Rücksitz 23 mit
rechter Rücksitzlehne 25.
Dabei ist das vordere Ladebodenteil 13 in ein linkes vorderes
Ladebodenteil 13a und ein rechtes vorderes Ladebodenteil 13b unterteilt,
das hintere Ladebodenteil 14 ist in ein linkes hinteres
Ladebodenteil 14a und ein rechtes hinteres Ladebodenteil 14b unterteilt,
und das mittlere Ladebodenteil 15 ist in ein linkes mittleres
Ladebodenteil 15a und ein rechtes mittleres Ladebodenteil 15b unterteilt.
Der Vorteil dieser Querunterteilung besteht darin, dass ein Teil
des Ladebodens auch dann ausgezogen werden kann, wenn nur der entsprechende
Rücksitz
bzw. die entsprechende Rücksitzlehne
und nicht der ganze Rücksitz
bzw. die ganze Rücksitzlehne
nach vorn verschoben bzw. versetzt ist. Dadurch wird eine sehr hohe
Flexibilität
bei der Anpassung des Ladebodens an die gegebenen Verhältnisse
im Laderaum 11 – insbesondere
bei Teilumklappung bzw. Teilverschiebung des Rücksitzes – erzielt.
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Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist der Ladeboden in zwei
Querabschnitte unterteilt. Selbstverständlich kann der Ladeboden auch
in drei oder mehr Querabschnitte unterteilt sein, wenn dies aus
Gründen
einer noch größeren Flexibilität gewünscht wird.
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Bei dieser Ausführungsform kann vorgesehen
sein, dass jeder der beiden vorderen Querabschnitte 13a, 13b des
Ladebodens gesondert an dem jeweiligen Rücksitz bzw. der jeweiligen
Rücksitzlehne
mittels einer unter Bezug auf 2 beschriebenen
Verriegelungsvorrichtung 26 verriegelt werden kann.
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Die Benutzung des ausfahrbaren Ladebodens
ist dann besonders bedienungsfreundlich bzw. komfortabel, wenn eine
Betätigungsvorrichtung 27 vorgesehen
ist, mittels der die Verschiebung der jeweiligen Ladebodenteile
möglich
ist. Die Betätigungsvorrichtung 27 ist
hier als Elektromotor angedeutet, der die Querabschnitte 13a, 13b des
vorderen Ladebodenteils 13 und die Querabschnitte 14a, 14b des
hinteren Ladebodenteils 14 beispielsweise über drucksteife
Kabel oder einen Zahnriemen (jeweils hier nur schematisch angedeutet)
antreibt. Selbstverständlich
kann die Betätigungsvorrichtung 27 auch
hydropneumatischer Art sein.
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Um den Laderaum 11 optimal
vom Fahrgastraum abzutrennen, kann eine Trennwand vorgesehen werden,
die gemäß Darstellung
in 3 in eine linke Trennwand 28 und
eine rechte Trennwand 29 in Fahrzeugquerrichtung unterteilt
ist. Die Trennwände 28, 29 befinden
sich zwischen der linken Rücksitzlehne 24 und
dem linken vorderen Ladebodenteil 13a bzw. der rechten
Rücksitzlehne 25 und
dem rechten vorderen Ladebodenteil 13b. Jede Trennwand 28, 29 kann
aus ihrer eingefahrenen Position, in der sie dem Ladeboden nahe
ist, in ihre ausgezogene Position verschoben werden, in der sie
dem Fahrzeugdach (nicht dargestellt) nahe ist und gegebenenfalls
an diesem verriegelt ist. Selbstverständlich können auch die Trennwände 28, 29 mittels
einer elektromotorischen oder hydropneumatischen Betätigungsvorrichtung
betätigbar
ausgebildet werden. Statt einer Trennwand kann auch ein entsprechendes
Gitternetz – gegebenenfalls
in Querrichtung unterteilt – vorgesehen
werden.
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Es versteht sich von selbst, dass
bei den Führungsanordnungen
der Ladebodenteile darauf geachtet ist, dass sie entsprechende Anschläge aufweisen,
so dass die bewegbaren Ladebodenteile nicht zu weit ausgezogen werden
können.
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Es ist festzuhalten, dass die unter
Bezug auf einzelne Ausführungsformen
beschriebenen Merkmale der Erfindung, wie beispielsweise die Betätigungsvorrichtung,
die Trennwände,
die Unterteilung des Ladebodens in Fahrzeugquerrichtung sowie die Dreiteilung
des Ladebodens, auch bei anderen Ausführungsformen realisiert sein
können,
außer
wenn es anders angegeben ist oder sich aus technischen Gründen von
selbst verbietet. Außerdem
kann beispielsweise der Ladeboden in Fahrzeuglängsrichtung in vier oder mehr
Ladebodenteile unterteilt sein, wenn dies – z. B. bei entsprechend langem
Laderaum – zweckmäßig ist.
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- 10
- Kraftfahrzeug
- 11
- Laderaum
- 12
- Ladeboden
- 13
- vorderes
Ladebodenteil
- 13a,b
- Querabschnitt
von 13
- 14
- hinteres
Ladebodenteil
- 14a,b
- Querabschnitt
von 14
- 15
- zusätzliches
Ladebodenteil
- 15a,b
- Querabschnitt
von 15
- 18
- vordere
Führungsschiene
- 19
- hintere
Führungsschiene
- 20
- mittlere
Führungsschiene
- 21
- Bordwand
- 22
- linker
Rücksitz
- 23
- rechter
Rücksitz
- 24
- linke
Rücksitzlehne
- 25
- rechte
Rücksitzlehne
- 26
- Verriegelungsvorrichtung
- 27
- Betätigungsvorrichtung
- 28
- linke
Trennwand
- 29
- rechte
Trennwand
- 30
- Laderaumabdeckung
- A
- Verschiebungsrichtung
Ladeboden
- B
- Verschiebungsrichtung
Laderaumabdeckung
- C
- Höhenverstelirichtung
Laderaumabdeckung