DE102010015537A1 - Zurückfahrbare Sicherheitsabdeckung für ein Schienensystem in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Zurückfahrbare Sicherheitsabdeckung für ein Schienensystem in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102010015537A1
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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Schienensystem (30) mit zwei Profilschienen (20), zwischen denen eine Lamellenanordnung (40) mit mehreren Lamellenelementen (1) vorgesehen ist. Das Lamellenelement (1) ist für eine in einem Schienensystem (30) nach Art eines Faltrollos fährbare Rolloeinrichtung mit einem Lamellenkörper (2) und mit mindestens zwei, an gegenüberliegenden Seiten des Lamellenkörpers (2) angeordneten, sich in Querrichtung (Q) des Lamellenelements (1) erstreckende Führungselemente zum Halten und/oder zur Führung in mindestens einer Führungsnut des Schienensystems ausgebildet, wobei mindestens ein erstes Führungselement (1a) zumindest eine in Querrichtung (Q) unterschiedliche Erstreckung (E) gegenüber mindestens einem zweiten Führungselement (1b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lamellenelement für eine in einem Schienensystem nach Art eines Faltrollos fährbare Rolloeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Lamellenanordnung für ein Schienensystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Zudem betrifft die Erfindung eine Profilschiene für ein Schienensystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Schienensystem, insbesondere ein Schienensystem für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Bekannt sind aus dem Stand der Technik verschiedene Abdeckungen und Blenden nach Art eines Faltrollos zum Abdecken von Fächern.
  • Aus der DE 100 23 778 A1 ist eine Abdeckung für ein Staufach in einem Innenraumausstattungsteil eines Fahrzeugs, insbesondere in einer Mittelkonsole eines PKW's bekannt, wobei die Abdeckung ein erstes Abdeckungselement aufweist, das in einer ersten Führung geführt ist und einen ersten Staufachbereich, vorzugsweise eine erste Getränkebehälteraufnahme, abdeckt. Die Abdeckung wird durch ein zweites Abdeckungselement weitergebildet, das in einer zweiten Führung geführt ist und einen zweiten Staufachbereich, vorzugsweise eine zweite Getränkebehälteraufnahme, abdeckt. Es werden zudem konkrete Ausführungsformen angegeben, bei denen sich das erste Abdeckungselement unter das zweite Abdeckungselement verschieben lässt und beide Abdeckungselemente beim Öffnen der zweiten Getränkebehälteraufnahme seitlich in eine horizontale Position umgelenkt werden.
  • Aus der DE 10 2004 051 445 A1 ist ein verschiebbarer Deckel zum Verschließen bzw. Freigeben eines darunter befindlichen Stauraums bekannt. Um einen Deckel zu schaffen, der leicht und einfach zu betätigen ist, nur einen geringen Platz benötigt und darüber hinaus auch nur ein geringes Gewicht aufweist, ist gemäß der DE 10 2004 051 445 A1 vorgesehen, dass der Deckel aus einer starren Platte und einem sich daran anschließenden Rollo besteht.
  • Aus der DE 10 2008 029 027 A1 ist ein Rollo, insbesondere zur Abdeckung eines Stauraumes in einem Kraftwagen, bekannt, mit einer ersten und einer zweiten Lamellengruppe, wobei zumindest eine Lamelle der ersten Lamellengruppe um eine Drehachse zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position verschwenkbar ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem sicher abdeckbaren Verstaufach zu schaffen, welches optisch ansprechend in das Kraftfahrzeug integriert ist. Insbesondere ist es eine Aufgabe, eine flexible Abdeckeinrichtung für einen Stauraum mit einem Schienensystem zu schaffen, welche einen formschönen Schutz für darin abgelegte Gegenstände gewährleistet, die platzsparend ausgebildet ist und einen hohen Bedienkomfort für einen Benutzer aufweist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einem Lamellenelement gemäß dem Anspruch 1, einer Lamellenanordnung nach Anspruch 5, einer Profilschiene nach Anspruch 8 und einem Schienensystem gemäß Anspruch 12 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einem Lamellenelement für eine in einem Schienensystem nach Art eines Faltrollos fährbare Rolloeinrichtung mit einem Lamellenkörper und mit mindestens zwei, an gegenüberliegenden Seiten des Lamellenkörpers angeordneten, sich in Querrichtung des Lamellenelementes erstreckenden Führungselementen zum Halten und/oder zur Führung in mindestens einer Führungsnut des Schienensystems, vorgesehen ist, dass mindestens ein erstes Führungselement zumindest eine in Querrichtung unterschiedliche Erstreckung gegenüber mindestens einem zweiten Führungselement aufweist. Als Faltrollo wird im Zusammenhang mit der Erfindung eine Abdeckeinrichtung oder eine Lamellenanordnung mit mehreren verbundenen Lamellenelementen bezeichnet, welche in Längsrichtung der Abdeckeinrichtung zusammenschiebbar und/oder faltbar miteinander verbunden sind. Das Lamellenelement, genauer der Lamellenkörper, ist für sich steif ausgebildet. Mehrere Lamellenelemente sind miteinander gelenkartig verbindbar. Der Lamellenkörper weist eine größere Erstreckung in eine Querrichtung der Abdeckeinrichtung auf, als in eine Längsrichtung der Abdeckeinrichtung. Die Tiefe der Lamellen ist je nach gewünschter Festigkeit der Lamellen variierbar. Seitlich, das heißt an Rändern, weist der Lamellenkörper Führungselemente auf, die für eine Aufnahme in einer korrespondierenden Führungsnut von der Lamelle in die Querrichtung mit einer Erstreckung abragen. Die Führungselemente sind hinsichtlich ihrer Erstreckung oder Länge unterschiedlich ausgebildet. In einer Ausgestaltung sind die Führungselemente verstellbar, beispielsweise ein- und ausfahrbar ausgebildet, vorzugsweise über einen entsprechenden Mechanismus. Eine Gesamterstreckung des Lamellenelements einschließlich der Führungselemente und des Lamellenkörpers ist größer als der Abstand der Schienen zueinander. Auf diese Weise ragen die Führungselemente in die entsprechenden Führungsnuten in den Schienen hinein, sodass die Lamellenelemente zwischen den Schienen geführt sind.
  • Die Lamellenelemente sind in dem Schienensystem als Lamellenanordnung zwischen zwei Profilschienen angeordnet. Entsprechend weist das Schienensystem vorzugsweise zwei parallel zueinander beabstandete Profilschienen oder Schieneneinheiten auf. Der konstante Abstand der Profilschienen entspricht vorzugsweise etwa der Breite der Lamellen, das heißt deren Erstreckung in Querrichtung ohne die Führungselemente. Die Profilschienen weisen in einer Ausgestaltung mehrere Führungsnuten oder eine Führungsnut mit mehreren unterschiedlich ausgebildeten Bereichen auf. Bevorzugt weist der Lamellenkörper vier Führungselemente auf, die paarweise an gegenüberliegenden Seiten korrespondierend angeordnet sind. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind die Führungselemente, die an einer gemeinsamen Seite angeordnet sind, unterschiedliche lang ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Lamellenkörper plattenförmig mit zwei Schmalseiten, zwei Längsseiten, einer Oberseite und einer Unterseite ausgebildet ist. Die Oberseite ist in einer Ausführungsform an eine Umgebung, beispielsweise ein Design eines Kraftfahrzeuginnenraums, angepasst. Hierzu ist beispielsweise eine Beschichtung oder dergleichen vorgesehen. In einer Ausführungsform ist eine Handhabe, wie eine Griffmulde, ein Griff oder dergleichen an der Oberseite angeordnet. In anderen Ausführungsformen sind Verbindungselemente an der Oberseite vorgesehen, beispielsweise Clipverbindungsmittel, um weitere Bauteile an der Oberseite anzubringen. Die Unterseite weist zu einem Stauraum hin. Diese kann unterschiedlich zu der Oberseite ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Unterseite Abrundungen, Abfasungen oder dergleichen aufweist, um bei einer Auflage auf einem anderen Lamellenelement eine verbesserte Führung zu realisieren.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass an jeder Schmalseite des Lamellenkörpers zwei stiftartige Führungselemente ausgebildet sind. In einer Einbauposition zwischen zwei Führungsschienen ist der Lamellenkörper mit seinen Schmalseiten den Führungsschienen zugeordnet. Die Führungsschienen weisen mindestens eine Führungsnut auf, welche korrespondierend zu den Führungselementen ausgebildet ist. Um eine möglichst großflächige Abdeckung zwischen den Führungsschienen zu realisieren, sind stiftartige Führungselemente vorgesehen, die von dem Lamellenkörper abragen und nahezu vollständig von der jeweiligen Führungsnut aufgenommen sind. Bevorzugt sind die stiftartigen Führungselemente als Zylinderstifte oder dergleichen ausgebildet. Die Führungselemente sind fest verbunden mit dem Lamellenkörper. In anderen Ausführungsformen sind die Führungselemente lösbar mit dem Lamellenkörper ausgeführt. Über eine entsprechende Fixiereinrichtung ist eine Erstreckung der Führungselemente, mit der die Führungselemente von der Schmalseite abstehen, einstellbar.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die an einer gemeinsamen Schmalseite ausgebildeten Führungselemente eine in Querrichtung unterschiedliche Erstreckung aufweisen. Bevorzugt sind an jeder Schmalseite zwei Führungselemente angeordnet. Die an gegenüberliegenden Schmalseiten koaxial ausgebildeten Führungselemente sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Die an einer gemeinsamen Schmalseite zueinander parallel angeordneten Führungselemente sind bevorzugt unterschiedlich ausgebildet. Die Führungselemente unterscheiden sich bevorzugt hinsichtlich ihrer Erstreckung in Querrichtung. Andere Unterschiede wie Form, Material sind realisierbar.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einer Lamellenanordnung für ein Schienensystem, zur Ausbildung einer nach Art eines Faltrollos ausgebildeten Rolloeinrichtung, vorgesehen ist, dass mindestens zwei erfindungsgemäße Lamellenelemente miteinander verbunden sind. Auf diese Weise bilden die Lamellenelemente ein Rollo oder auch eine Abdeckeinrichtung für ein Schienensystem. Die erfindungsgemäße Lamellenanordnung ist faltrolloartig ausgebildet und weist bevorzugt mehrere miteinander gekoppelte Lamellenelemente auf.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Lamellenelemente jeweils mit sich kürzer in Querrichtung erstreckenden Führungselementen in eine Verlaufsrichtung vorne und mit sich in Querrichtung länger erstreckenden Führungselementen hinten benachbart zueinander, bevorzugt in Querrichtung bündig, angeordnet sind. Mindestens ein Lamellenelement weist bevorzugt an seiner Oberseite einen Aufnahmeabschnitt auf. Für eine Ablage kleinerer Gegenstände, wie Kleingeld oder Schlüssel, die in einem größeren Ablagefach leicht verloren gehen, ist an einer Oberseite mindestens einer der Lamellenelemente ein Aufnahmeabschnitt ausgebildet. Der Aufnahmeabschnitt ist als Vertiefung ausgebildet, sodass ein schalenförmiges Aufnahmefach ausgebildet ist. Beispielsweise sind mehrere Lamellenelemente mit derartigen Aufnahmeabschnitten ausgebildet. Lamellenelemente mit Aufnahmeabschnitten sind in vorteilhaften Ausgestaltungen breiter und/oder tiefer als Lamellenelemente ohne Aufnahmeabschnitte ausgebildet. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufnahmeabschnitt derart gestaltet, dass er auch als Griff für ein Verschieben der Lamellenanordnung dient. In anderen Ausgestaltungen sind zusätzliche Bedieneinrichtungen vorgesehen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Lamellenelemente über mindestens ein an einer Unterseite der Lamellenelemente angeordnetes flexibles Bandelement, insbesondere über einen Gurt, miteinander verbunden sind. Über den Gurt, der beispielsweise auch ein Textilband sein kann, sind die Lamellenelemente miteinander flexibel verbunden. Bei einer Führung entlang einer Profilschiene ist so eine flexible Führung realisierbar. Bei Entnahme aus einer Führung sind alle Lamellenelemente über den Gurt verbunden. Der Gurt ist bevorzugt lösbar mit den Lamellenelementen verbunden, beispielsweise über Durchgangsöffnungen, durch die der Gurt führbar ist, oder über Klett-, Clip- oder Druckknopfverschlüsse, sodass ein Lamellenelement bevorzugt werkzeuglos von dem Gurt lösbar ist.
  • Wiederum eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Lamellenelemente zumindest teilweise aus einem lichtundurchlässigen Material ausgebildet sind. Durch die lichtundurchlässige Ausbildung ist ein ungewünschter Einblick unter die Lamellenanordnung verwehrt. So können Wertgegenstände für Dritte unsichtbar unterhalb der Lamellenanordnung im Kraftfahrzeug belassen werden. Zudem ist das Material für die Lamellen vorzugsweise einbruchshemmend oder einbruchssicher ausgebildet, sodass sich mit der Abdeckeinrichtung eine Art Tresor oder Schließfach in dem Kraftfahrzeug ausbilden lässt.
  • Die Erfindung schließt außerdem die technische Lehre ein, dass bei einer Profilschiene für ein Schienensystem mit zwei in einer Querrichtung zueinander parallel beabstandeten Profilschienen, die zur Führung von zwischen den Profilschienen geführten Lamellenelementen eine zu Führungselementen der Lamellenelemente korrespondierende Führungsnut aufweist, die jeweils einen zur Führung von Führungselementen der Lamellenelemente geeigneten Führungsquerschnitt aufweist, vorgesehen ist, dass die Führungsnut in Querrichtung unterschiedlich tief ausgebildete Abschnitte zur Aufnahme sich in Querrichtung unterschiedlich erstreckender Führungselemente aufweist. Auf diese Weise ist eine Führungsnut für ein kürzeres Führungselement und ein längeres Führungselement ausgebildet. In einer ersten Ausführungsform der Erfindung überlagern sich die Führungsnuten teilweise, sodass diese zusammenfallen und unterschiedlich lange Führungsstifte über die zusammenfallenden Führungsnuten geführt werden. In einem anderen Bereich ist der Bereich einer Führungsnut, insbesondere der Führungsnut für ein kürzeres Führungselement nur teilweise mit der Führungsnut für ein längeres Führungselement ausgebildet. Die Führungsnuten sind in eine Querrichtung mit unterschiedlichen Tiefen ausgebildet, eine Tiefe für ein längeres Führungselement, eine andere Tiefe für ein kürzeres Führungselement. Seitlich sind die Führungsnuten durch eine Breite begrenzt. Die Breite bestimmt eine Bewegungstoleranz der Führungselemente quer zur Tiefe, das heißt in Querrichtung. Die Breite der Führungsnut für das längere Führungselement ist in einem Bereich gleich oder kleiner der Breite für das kürzere Führungselement. Über den Verlauf der Profilschiene verändert sich die Breite für die dem kürzeren Führungselement zugeordnete Führungsnut, sodass ein Lamellenelement zusätzlich zu einer Längsbewegung entlang der Nut eine Drehbewegung um eine durch zwei gegenüberliegende Führungselemente bestimmte Drehachse durchführen kann.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Querschnitt der Führungsnut in Verlaufsrichtung der Führungsnut verändert ausgebildet ist. Die Verlaufsrichtung entspricht einer Längsrichtung der Führungsnut und kann beispielsweise gekrümmt verlaufen. Entlang der Verlaufsrichtung sind aufgenommene Lamellenelemente verfahrbar. Der Querschnitt in Querrichtung weist unterschiedliche Tiefen für die Führungsnuten auf. Eine Tiefe ist einem längeren Führungselement zugeordnet. Eine andere Tiefe ist einem kürzeren Führungselement zugeordnet. Der Querschnitt hinsichtlich der Tiefe für das längere Führungselement bleibt über die Verlaufsrichtung im Wesentlichen unverändert. Der Querschnitt hinsichtlich der Tiefe für das kürzere Führungselement verändert sich zumindest teilweise in Verlaufsrichtung. Auf diese Weise ist es möglich, dass ein aufgenommenes Lamellenelement neben einer Translationsbewegung auch eine Rotationsbewegung durchführt. Die Variation des Querschnitts ist dabei bevorzugt so gewählt, dass das Lamellenelement eine bevorzugte horizontale Ausrichtung, auch bei einem nicht geraden – also gekrümmten – Verlauf der Führungsnut oder der Profilschiene beibehält.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass ein erster Abschnitt der Führungsnut mit einer ersten Breite über die Verlaufsrichtung konstant und ein zweiter Abschnitt der Führungsnut mit einer zweiten Breite über die Verlaufsrichtung variabel ausgebildet ist. Der erste Abschnitt mit der ersten Breite bildet somit eine erste Führungsnut für ein längeres Führungselement. Der zweite Abschnitt mit einer veränderbaren Breite bildet eine Führungsnut für ein kürzeres Führungselement.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Führungsnut mitsamt dem zweiten Abschnitt in einer Breitenrichtung der Profilschiene sich verjüngend bzw. sich erweiternd ausgebildet ist. Bevorzugt erfolgt die Veränderung hinsichtlich der Breite kontinuierlich. Die Veränderung ist so ausgebildet, dass ein Lamellenelement mit einer gleichbleibenden Ausrichtung in der Profilschiene führbar ist.
  • Die Erfindung schließt nicht zuletzt die technische Lehre ein, dass bei einem Schienensystem, insbesondere einem Schienensystem für ein Kraftfahrzeug, zwei in einer Querrichtung zueinander parallel beabstandete erfindungsgemäße Profilschienen, zwischen denen mindestens eine erfindungsgemäße Lamellenanordnung nach geführt ist, vorgesehen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist weiter vorgesehen, dass die Profilschienen, insbesondere hinsichtlich eines vertikalen Abstands zu einem Schienenboden, gekrümmt, das heißt mit variiertem Abstand zu einem Schienenboden, verlaufen. Die Profilschiene ist beliebig ausgeformt und an verschiedene Kurvenverläufe anpassbar. Beispielsweise verläuft die Profilschiene C-förmig, U-förmig oder L- bzw. J-förmig.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Abschnitt des Querschnitts der Führungsnut sich so verbreiternd ausgebildet ist, dass die Lamellenelemente, bei einem Verfahren aus einem im Wesentlichen horizontalen Bereich in den gekrümmten Bereich der Profilschienen, sich übereinanderstapelnd angeordnet sind, wobei eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung der Lamellenelemente gewährleistet ist.
  • Zudem sieht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor, dass die Profilschienen als Rahmen mit in den Profilschienen eingesetzter Lamellenanordnung als gemeinsame Baueinheit ausgebildet sind, die werkzeuglos mit einem Trägersystem verbindbar, insbesondere in diese einclipsbar, ist.
  • Vorzugsweise ist bei dem Schienensystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Mittelkonsolenraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend zwei miteinander zusammenwirkende, voneinander beabstandete Schieneneinheiten, die jeweils an ihren zueinander weisenden Seiten mindestens eine Führungsnut aufweisen, und mindestens eine Lamellenanordnung, die mit Führungselementen in den Führungsnuten zwischen den Schienen geführt ist, vorgesehen, dass die Lamellenanordnung mehrere an ihren Längsseiten aneinander angrenzende, über einen Gurt miteinander verbundene Lamellenelemente aufweist. Das Schienensystem weist zwei Schieneneinheiten oder Profilschienen auf, die sich in einem Bodenbereich etwa in einem Mittelarmkonsolenbereich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Die Schienen verlaufen bevorzugt bogenförmig mit einem in Richtung Cockpitbereich zunehmenden Abstand von dem Bodenbereich. Auf diese Weise spannen die Schienen einen Stauraum zwischen und unterhalb der Schienen auf, der sich mit der Lamellenanordnung nach oben hin abdecken lässt. Entsprechend einer Schienenform verlaufen auch die Führungsnuten derart, dass die in den Führungsnuten geführte faltrolloartig gestaltete Lamellenanordnung entlang des bogenförmigen Bereichs verfahrbar ist. Die Lamellenelemente der Abdeckeinrichtung sind zusammenschiebbar ausgebildet und sind so auf engem Raum zum Öffnen einer Zugriffsöffnung auf den Stauraum platzierbar. Durch ein Auseinanderbewegen der fächerartig zusammengeschobenen Lamellenanordnung ist der Stauraum nach oben, das heißt, zu einem Fahrgastraum, abdeckbar. Seitlich ist der Stauraum bevorzugt durch Wände abgedeckt, sodass die Öffnung, in der die Lamellenanordnung angeordnet ist, die einzige Zugangsöffnung bildet. Die Wände des Stauraums werden in vorteilhaften Ausgestaltungen durch vorhandene Strukturen des Kraftfahrzeugs, wie Kraftfahrzeugsitze, gebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass jede Profilschiene mehrere Führungsnuten oder eine Führungsnut mit unterschiedlichen Bereichen zur Führung der Lamellenanordnung aufweist. Die Profilschienen weisen mehrere Führungsnutbereiche auf, um die verschieden langen Führungselemente für die Aufnahme der Lamellenanordnung aufzuweisen. Auf diese Weise ist ein multifunktionales Schienensystem realisiert. Die Führungselemente sind dabei in der Führungsnut so geführt, dass diese beim Verfahren im Wesentlichen horizontal ausgerichtet verbleiben.
  • Wiederum eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Führungsnuten beabstandet von einem Bodenbereich verlaufen, um einen von der Lamellenanordnung zumindest teilweise verdeckbaren Stauraum zwischen Bodenbereich und Profilschienen zu realisieren.
  • Die Erfindung ist bevorzugt in einem Kraftfahrzeug angeordnet, insbesondere in einem Kraftfahrzeug mit einem Innenraum, wobei mindestens ein erfindungsgemäßes Schienensystem in dem Innenraum angeordnet ist. Das Schienensystem ist bevorzugt bodennah in einem Mittelarmkonsolenbereich ausgebildet. Das Schienensystem ist auf verschiedene Weise geeignet anordenbar. Beispielsweise ist das Schienensystem deckennah und/oder quer zu einer Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. In anderen Ausführungsformen sind zwei Schienensysteme nebeneinander angeordnet. Die Schienensysteme erstrecken sich in wiederum anderen Ausführungsbeispielen in einen Laderaum.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibungen oder Zeichnungen hervorgehende Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch in einer Perspektivansicht ein Lamellenelement,
  • 2 schematisch in einer Vorderansicht das Lamellenelement nach 1,
  • 3 schematisch in einer Unteransicht das Lamellenelement nach 1,
  • 4 schematisch in einer ersten Querschnittsansicht eine Profilschiene,
  • 5 schematisch in einer zweiten Querschnittsansicht die Profilschiene nach 4,
  • 6 schematisch in einer ersten Querschnittsansicht eine Profilschiene nach 4 mit eingesetztem Lamellenelement nach 1,
  • 7 schematisch in einer Draufsicht einen Ausschnitt eines Schienensystems,
  • 8 schematisch in einer Perspektivansicht ein Schienensystem nach 7 in einem geschlossenen Zustand,
  • 9 schematisch in einer Perspektivansicht das Schienensystem nach 7 in einem teilweise geöffneten Zustand und
  • 10 schematisch in einer Seitenansicht einen Ausschnitt einer Profilschiene nach 4.
  • Die 1 bis 10 zeigen in Ausschnitten oder insgesamt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schienensystems 30. Das Schienensystem 30 ist als Schienensystem 30 für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Bereich einer Mittelarmkonsole (hier nicht dargestellt), ausgebildet. Dazu umfasst das Schienensystem 30 zwei in eine Querrichtung Q des Kraftfahrzeugs zueinander parallel beabstandete Profilschienen 20, zwischen denen mindestens eine Lamellenanordnung 40 mit mindestens zwei Lamellenelementen 1 geführt ist. Die Profilschienen 20 verlaufen hierbei gekrümmt, das heißt mit einem variierenden vertikalen Abstand zu einem Schienenboden B. Gemäß den Figuren weisen die Profilschienen 20, die bevorzugt spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, einen gekrümmten Abschnitt und einen etwa parallel zu dem Schienenboden S verlaufenden geraden Abschnitt auf. Zwischen den Profilschienen 20 ist die Lamellenanordnung 40 führbar aufgenommen. Die Lamellenanordnung 40 weist mehrere Lamellenelemente 1 auf. Die Lamellenelemente 1 sind in 1 bis 3 deutlicher dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht das Lamellenelement 1. 2 zeigt schematisch in einer Vorderansicht das Lamellenelement 1. 3 zeigt schematisch in einer Unteransicht das Lamellenelement 1. Das Lamellenelement 1 ist für eine in einem Schienensystem 30 nach Art eines Faltrollos fährbare Rolloeinrichtung ausgebildet. Der Lamellenkörper 2 ist plattenförmig mit zwei Schmalseiten 4, zwei Längsseiten 5, einer Oberseite 6 und einer Unterseite 7 ausgebildet. Die Längsseiten 5 erstrecken sich im Wesentlichen in eine Querrichtung Q. Die Schmalseiten 4 liegen in Querrichtung Q beabstandet parallel gegenüber. An jeder der Schmalseiten 4 weist der Lamellenkörper 2 je zwei Führungselemente 3 auf. Die Führungselemente 3 sind als stiftartige Führungselemente 3 in Form eines Zylinderstifts ausgebildet. An jeder Schmalseite 4 sind zwei Führungselemente 3 angeordnet. Die Führungselemente 3 ragen in Querrichtung Q von der jeweiligen Schmalseite 4 mit einer Erstreckung E ab. Dabei sind die Führungselemente 3 an gegenüberliegenden Enden der Schmalseiten 4 angeordnet. Die Führungselemente 3 sind im Wesentlichen gleich ausgebildet, unterscheiden sich zumindest hinsichtlich ihrer Erstreckung E in Querrichtung Q. Ein Führungselement 3, beispielsweise ein vorderes Führungselement 3a, ist dabei mit einer kürzeren Erstreckung E ausgebildet. Das andere Führungselement 3, beispielsweise ein hinteres Führungselement 3b, ist dabei mit einer längeren Erstreckung E ausgebildet. Wie in 2 deutlich zu erkennen ist, ist die Unterseite 7 des Lamellenkörpers 2 mit einer Abfasung oder Abrundung 2a ausgebildet. Diese dient zur besseren Auflage und/oder Führung des Lamellenkörpers 2, wenn dieser beispielsweise auf einem anderen Lamellenkörper 2 aufliegt oder an diesem entlang einer Führung vorbeigeführt wird. In 3 sind die unterschiedlichen Erstreckungen der verschiedenen Führungselemente 3 deutlich zu erkennen. Die Führungselemente 3 einer Schmalseite 4 sind im Wesentlichen koaxial zu den korrespondierenden Führungselementen 3 der anderen Schmalseite 4 angeordnet.
  • Wie bereits aufgeführt, sind die Lamellenelemente 2 zur Führung in mindestens einer Profilschiene 20 ausgebildet.
  • 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Profilschiene 20 im Querschnitt. 4 zeigt schematisch in einer ersten Querschnittsansicht die Profilschiene 20, 5 zeigt schematisch in einer zweiten Querschnittsansicht die Profilschiene 20. Der dargestellte Querschnitt der Profilschiene 20 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Die Profilschiene 20 ist für das Schienensystem 30 mit zwei in der Querrichtung Q zueinander parallel beabstandeten Profilschienen 20 geeignet. Zur Führung von zwischen den Profilschienen 20 geführten Lamellenelementen 1 weist die Profilschiene 20 eine zu Führungselementen 3 der Lamellenelemente 1 korrespondierende Führungsnut 21 auf. Die Führungsnut 21 weist jeweils einen zur Führung von Führungselementen 3 der Lamellenelemente 1 geeigneten Führungsquerschnitt auf. Der Führungsquerschnitt ist so ausgebildet, dass die Führungsnut 21 in Querrichtung Q unterschiedlich tief ausgebildete Abschnitte 21a, 21b zur Aufnahme sich in Querrichtung Q unterschiedlich erstreckender Führungselemente 3 aufweist. Der Abschnitt 21a ist zur Aufnahme des längeren, hinteren Führungselements 3b ausgebildet. Hierzu weist der Abschnitt 21a eine tiefere Erstreckung in Querrichtung Q auf, die zu der Erstreckung E des Führungselementes 3b korrespondiert. Die Breite B1 des Abschnitts 21a korrespondiert zu einer Breite des Führungselementes 3b, sodass das Führungselement 3b mit etwas Toleranz in dem Abschnitt 21b verfahrbar ist.
  • Der Abschnitt 21b ist zur Aufnahme des kürzeren, vorderen Führungselementes 3a ausgebildet. Hierzu weist der Abschnitt 21b eine weniger tiefe Erstreckung in Querrichtung Q auf, die zu der Erstreckung E des Führungselements 3a korrespondiert. Die Breite B2 des Abschnitts 21b korrespondiert zu einer Breite des Führungselements 3a, sodass das Führungselement 3a mit etwas Toleranz in dem in 3 dargestellten Abschnitt 21b verfahrbar ist. Wie anhand 5 zu erkennen ist, ist der Abschnitt 21b hinsichtlich seiner Breite B2 veränderlich ausgebildet. Das heißt, der in 4 dargestellte Abschnitt 21b ist deutlich schmaler und weist folglich eine geringere Breite B2 auf als der in 5 dargestellte Abschnitt 21b. Entsprechend bewegt sich das korrespondierende Führungselement 3a entlang einer Wandung des Abschnitts 21b.
  • 6 zeigt schematisch in einer ersten Querschnittsansicht die Profilschiene 20 mit eingesetztem Lamellenelement 1. Das Lamellenelement 1 ist mit seinen Führungselementen 30 in der Führungsnut 21 der Profilschiene angeordnet. In der dargestellten Ansicht sind beide Führungselemente 3 eng in den Abschnitten 21a und 21b geführt, sodass hier keine Verdrehung des Lamellenelements 1 um eine von den längeren, hinteren Führungselementen gebildete Achse erfolgen kann. Obwohl in 6 nur ein Lamellenelement 1 sichtbar ist, sind bevorzugt mehrere zu einer Lamellenanordnung 40 verbundene Lamellenelemente 1 in der Führungsnut 21 führbar angeordnet.
  • 7 zeigt schematisch in einer Draufsicht einen Ausschnitt des Schienensystems 30 mit zwischen zwei Profilschienen 30 geführter Lamellenanordnung 40. Die Lamellenanordnung 40 ist für das Schienensystem 30 geeignet. Hierfür ist die Lamellenanordnung 40 nach Art eines Faltrollos als Rolloeinrichtung ausgebildet. Die Lamellenanordnung 40 weist mindestens zwei Lamellenelemente 1 auf. Die Lamellenelemente 1 sind benachbart zueinander an ihren Längsseiten 5 angrenzend miteinander verbunden. Dabei sind die Lamellenelemente 1 in Querrichtung Q bündig zueinander ausgerichtet. Deutlich ist in 7 zu erkennen, wie die unterschiedlich langen Führungselemente 3a, 3b in unterschiedlichen Abschnitten 21a, 21b der Führungsnuten 21 geführt sind. Dargestellt ist in 7 ein im Wesentlichen horizontal verlaufender Abschnitt der Führungsschienen 20, in dem die Lamellenelemente 1 horizontal nebeneinander angeordnet sind. In dem dargestellten Bereich entspricht der Querschnitt der Führungsnut dem in 4 gezeigten Querschnitt. Die Lamellenelemente 1 bzw. die Lamellenanordnung 40 ist in eine Verlaufsrichtung V, in welcher sich die Profilschiene 20 und damit auch die Führungsnut 21 erstreckt, verfahrbar. Die einzelnen Lamellenelemente 1 bleiben entlang der Verlaufsrichtung V unabhängig von der Krümmung der Profilschiene 20 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet. Damit die Lamellenelemente 1 in einer geöffneten Position oder einem geöffneten Zustand des Schienensystems 30 übereinander zusammengefaltet oder übereinandergelegt angeordnet sind, sind die Lamellenelemente 1 über ein flexibles Bandelement 50, insbesondere über einen Gurt, miteinander verbunden. Das flexible Band ermöglicht eine ständige Verbindung der Lamellenelemente 1 miteinander, ohne dass dieses eine Relativdrehung der einzelnen Lamellenelemente 1 zueinander wesentlich einschränkt. Eine Verbindung des Gurts mit den einzelnen Lamellenelementen 1 erfolgt über geeignete Verbindungsmittel 51, beispielsweise über Clipverschlüsse.
  • In den 8 und 9 ist das komplette Schienensystem 20 im Bereich einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnet dargestellt.
  • 8 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht das Schienensystem 20 in einem geschlossenen Zustand. 9 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht das Schienensystem 20 in einem teilweise geöffneten Zustand. In dem geschlossenen Zustand verdeckt die Lamellenanordnung 40 einen Stauraum, der zwischen den beiden Profilschienen 20 von diesen aufgespannt wird. Die Lamellenelemente 1 der Lamellenanordnung 40 grenzen alle mit ihren Längsseiten 5 aneinander und bilden so eine geschlossene Abdeckung. Werden die Lamellenelemente 1 nun verfahren, um das Schienensystem 30 in einen geöffneten Zustand zu bringen, so stapeln sich die Lamellenelemente 1 in einem Endbereich der Profilschienen 20 übereinander. In diesem Bereich sind die Profilschienen 20 fächerartig übereinandergelegt und somit platzsparend angeordnet. Um dieses zu bewirken, ist die Breite des Abschnitts 21b der Führungsnut 21, die zur Aufnahme der vorderen Führungselemente 3a ausgebildet ist, in einem Krümmungsbereich der Profilschienen 20 gegenüber einem geraden Bereich der Profilschienen 20 ausgebildet. Die Veränderung des Querschnitts, der schon in den 4 und 5 schematisch dargestellt ist, ist über die Verlaufsrichtung V in der 10 dargestellt.
  • 10 zeigt schematisch in einer Seitenansicht einen Ausschnitt der Profilschiene 20 nach 4. In dem im Wesentlichen geraden, horizontalen Bereich der Profilschiene entspricht die Breite B1 des Abschnitts 21a etwa der Breite B2 des Abschnitts 21b. In dem Krümmungsbereich der Profilschiene 20 verändert sich die Breite B2 des Abschnitts 21b. Die Breite B2 verbreitert sich, sodass das vordere Führungselement 3a entlang der Wandung 21c verfährt. Das hintere Führungselement 3b verfährt weiter entlang der Wandung 21d des Abschnitts 21a. Durch den Verlauf der Wandung 21d erfolgt beim Entlanggleiten des Führungselements 3a entlang der Wandung 21a eine Drehung um die durch die hinteren Führungselemente 3b gebildete Achse, wodurch eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung des Lamellenkörpers realisiert ist. Mit einem anderen Verlauf der Wandung 21c gegenüber der Wandung 21d lässt sich eine andere Ausrichtung bewirken. Durch ein als Federelement ausgebildetes Führungselement 60 ist die Ausrichtung der Lamellenelemente 1 unterstützt. Das Federelement drückt die Lamellenelemente 1 in eine entsprechende Ausrichtungsposition, sodass die Lamellenelemente 1 im geöffneten Zustand des Schienensystems 30 platzsparend aufeinanderliegend angeordnet sind.
  • In der Profilschiene 20 ist in einer Ausführungsform eine weitere Führungsnut 70 ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lamellenelement
    2
    Lamellenkörper
    2a
    Fase/Rundung
    3
    Führungselement
    3a
    vorderes (kürzeres) Führungselement
    3b
    hinteres (längeres) Führungselement
    4
    Schmalseite
    5
    Längsseite
    6
    Oberseite
    7
    Unterseite
    20
    Profilschiene
    21
    Führungsnut
    21a
    erster (tieferer) Abschnitt
    21b
    zweiter (flacherer) Abschnitt
    21c
    Wandung (flacherer) Abschnitt
    21d
    Wandung (tieferer) Abschnitt
    30
    Schienensystem
    40
    Lamellenanordnung
    50
    (flexibles) Bandelement
    51
    Verbindungsmittel
    60
    Führungselement
    70
    Führungsnut
    Q
    Querrichtung
    B
    Breite
    B1
    Breite erster Abschnitt
    B2
    Breite zweiter Abschnitt
    E
    Erstreckung (Führungselement)
    V
    Verlaufsrichtung
    S
    Schienenboden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (15)

  1. Lamellenelement (1) für eine in einem Schienensystem (30) nach Art eines Faltrollos fährbare Rolloeinrichtung mit einem Lamellenkörper (2) und mit mindestens zwei, an gegenüberliegenden Seiten des Lamellenkörpers (2) angeordneten, sich in Querrichtung (Q) des Lamellenelements (1) erstreckenden Führungselementen zum Halten und/oder zur Führung in mindestens einer Führungsnut des Schienensystems, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Führungselement (1a) zumindest eine in Querrichtung (Q) unterschiedliche Erstreckung (E) gegenüber mindestens einem zweiten Führungselement (1b) aufweist.
  2. Lamellenelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenkörper (2) plattenförmig mit zwei Schmalseiten (4), zwei Längsseiten (5), einer Oberseite (6) und einer Unterseite (7) ausgebildet ist.
  3. Lamellenelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schmalseite (4) des Lamellenkörpers (2) zwei stiftartige Führungselemente (3) ausgebildet sind.
  4. Lamellenelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer gemeinsamen Schmalseite (4) ausgebildeten Führungselemente (3) eine in Querrichtung (Q) unterschiedliche Erstreckung (E) aufweisen.
  5. Lamellenanordnung für ein Schienensystem, zur Ausbildung einer nach Art eines Faltrollos ausgebildeten Rolloeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Lamellenelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4 miteinander verbunden sind.
  6. Lamellenanordnung (40) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (1) jeweils mit sich kürzer in Querrichtung (Q) erstreckenden Führungselementen (3a) in eine Verlaufsrichtung (V) vorne und mit sich in Querrichtung (Q) länger erstreckenden Führungselementen (3b) hinten benachbart zueinander, bevorzugt in Querrichtung (Q) bündig, angeordnet sind.
  7. Lamellenanordnung (40) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (1) über mindestens ein an einer Unterseite (7) der Lamellenelemente (1) angeordnetes flexibles Bandelement (50), insbesondere über einen Gurt, miteinander verbunden sind.
  8. Profilschiene (20) für ein Schienensystem mit zwei in einer Querrichtung (Q) zueinander parallel beabstandeten Profilschienen (20), die zur Führung von zwischen den Profilschienen (20) geführten Lamellenelementen (1) eine zu Führungselementen (3) der Lamellenelemente (1) korrespondierende Führungsnut (21) aufweist, die jeweils einen zur Führung von Führungselementen (3) der Lamellenelemente (1) geeigneten Führungsquerschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (21) in Querrichtung (Q) unterschiedlich tief ausgebildete Abschnitte (21a, 21b) zur Aufnahme sich in Querrichtung (Q) unterschiedlich erstreckender Führungselemente (3) aufweist.
  9. Profilschiene (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Führungsnut (21) in Verlaufsrichtung (V) der Führungsnut (21) verändert ausgebildet ist.
  10. Profilschiene (20) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt (21a) der Führungsnut (21) mit einer ersten Breite (B1) über die Verlaufsrichtung (V) konstant und ein zweiter Abschnitt der Führungsnut mit einer zweiten Breite (B2) über die Verlaufsrichtung (V) variabel ausgebildet ist.
  11. Profilschiene (20) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (21) mitsamt dem zweiten Abschnitt (21b) in einer Breitenrichtung (B, B1, B2) der Profilschiene (20) sich verjüngend bzw. sich erweiternd ausgebildet ist.
  12. Schienensystem (30), insbesondere ein Schienensystem für ein Kraftfahrzeug, mit zwei in einer Querrichtung (Q) zueinander parallel beabstandeten Profilschienen (20) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, zwischen denen mindestens eine Lamellenanordnung 40 nach den Ansprüchen 5 bis 7 geführt ist.
  13. Schienensystem (30) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (20) – hinsichtlich eines vertikalen Abstands zu einem Schienenboden – gekrümmt, das heißt, mit variiertem Abstand zu dem Schienenboden, verlaufen.
  14. Schienensystem (30) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (21b) des Querschnitts der Führungsnut (21) sich so verbreiternd ausgebildet ist, dass die Lamellenelemente (1), bei einem Verfahren aus einem im Wesentlichen horizontalen Bereich in den gekrümmten Bereich der Profilschienen (20), sich übereinanderstapelnd angeordnet sind, wobei eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung der Lamellenelemente (1) gewährleistet ist.
  15. Schienensystem (30) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (20) als Rahmen mit in den Profilschienen (20) eingesetzter Lamellenanordnung (40) als gemeinsame Baueinheit ausgebildet sind, die werkzeuglos mit einem Trägersystem verbindbar, insbesondere einclipsbar, sind.
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