DE102005003080A1 - Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung für einen Laderaum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung für einen Laderaum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Eine Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung für einen Laderaum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, besitzt eine - vornehmlich als Netz ausgebildete - flexible Trennwand (26), die auf eine quer zur Fahrzeuglängsachse (18) gerichtete Aufwickelvorrichtung (25) aufrollbar und im herausgezogenen Zustand mit ihrem freien Ende (27, 28) an verschiedenen Punkten des Laderaumes (16) befestigbar ist. Ferner weist die Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung bügelartige Befestigungsteile (23, 24) zur variablen Befestigung der Trennwand oder mit dieser verbundener Teile auf, die den Laderaum-Seitenwänden (21, 22) zugeordnet sind und im Wesentlichen deren Konturen folgen. DOLLAR A Eine wesentliche Besonderheit besteht darin, dass die Aufwickelvorrichtung (25) beidseitig an den bügelartigen Befestigungsteilen (23, 24) angreift und entlang der Befestigungsteile verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung der vorbezeichneten Art ist durch die DE 197 22 501 A1 bekannt geworden. Sie besitzt eine Aufwickelvorrichtung, die am Laderaumboden, unmittelbar hinter einem (rückwärtigen) Fahrzeugsitz ortsfest angeordnet ist. Ein aus der Aufwickelvorrichtung herausziehbares, als Netz ausgebildetes Verzurrelement ist an seinem freien Ende beidseitig mittels verschiebbarer Schlitten entlang von Führungskulissen geführt, die im Bereich der Laderaum-Seitenwände angeordnet sind.
  • Nachteilig ist die auf dem Laderaumboden befindliche Aufwickelvorrichtung, da sie anfällig für Beschädigungen durch Ladegut ist und darüber hinaus die verfügbare Ladebodenfläche verringert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden und zugleich die Variabilität einer Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Grundgedankens der Erfindung enthalten die Patentansprüche 2–10.
  • Die erfindungsgemäße Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung zeichnet sich durch vier bewegliche Lagerpunkte und dadurch bedingte hohe Variabilität aus, während die oben beschriebene bekannte Vorrichtung nur zwei bewegliche, dafür aber zwei feste Lagerpunkte (durch den auf dem Laderaumboden fixierten Aufroller) besitzt, also weniger variabel ist. Dadurch, dass die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung nicht am Laderaumboden befestigt ist, sondern an seitlichen bügelartigen Befestigungsteilen angreift, wird eine Schmälerung der verfügbaren Laderaum-Bodenfläche vermieden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungs- und Anwendungsbeipiele der Erfindung dargestellt, die im Folgenden detailliert beschrieben werden. Es zeigen:
  • 14 – in perspektivischer Darstellung – jeweils den Heckbereich einer Pkw-Karosserie mit (geöffnetem) Laderaum und einer Ausführungsform einer Trenn- und Sicherungsvorrichtung, die sich in verschiedenen Betriebsstellungen befindet,
  • 5 die Einzelheit „A" aus 1 in perspektivischer, gegenüber 14 vergrößerter Darstellung, und
  • 6 einen Schnitt längs der Linie VI–VI in 5, gegenüber 5 vergrößert dargestellt.
  • In 14 bezeichnet 10 den Heckbereich einer Pkw-Karosserie mit Heckfensteröffnung 11, Radkästen 12, 13 und Heckleuchtenöffnungen 14, 15. Ein im Heck befindlicher Laderaum (z. B. Kofferraum) ist mit 16 beziffert. Er besitzt einen Laderaumboden 17, auf dem – beidseitig – in Fahrzeuglängsrichtung (Doppelpfeil 18) gerichtete Führungsschienen 19, 20 installiert sind. An zwei aneinander gegenüberliegenden Seitenwänden 21, 22 des Laderaumes 16 sind zwei in den Ebenen der Seitenwände 21, 22 liegende und deren Konturen folgende bügelartige Befestigungsteile 23, 24 angeordnet, die als Führungsschienen ausgebildet sein können (s. 5). Hierbei können die bügelartigen Befestigungsteile 23, 24 jeweils in Seitenverkleidungen 31 der Laderaum-Seitenwände (21, 22, 1) integriert sein (s. 5 und 6).
  • Eine insgesamt mit 25 bezifferte Aufwickelvorrichtung greift beidseitig an den bügelartigen Befestigungsteilen 23, 24 an und ist entlang derselben verstellbar (s. 24). An bzw. in der Aufwickelvorrichtung 25 ist eine als Netz ausgebildete flexible Trennwand 26 aufrollbar befestigt, die in 14 in verschiedenen Betriebsstellungen, also in herausgezogenem Zustand gezeigt ist.
  • Bei dem Anwendungsbeispiel nach 1 ist die Aufwickelvorrichtung 25 etwa in der Mitte der Längserstreckung des Laderaumes 16 angeordnet, und die netzförmige Trennwand 26 greift mit ihrem freien Ende – hierbei eine Vertikalebene bildend – beidseitig – bei 27 und 28 – an den Bodenschienen 19, 20 an. Dadurch wird der Laderaum 16 In zwei etwa gleich große Bereiche, einen vorderen und einen hinteren Teilraum, unterteilt.
  • Die beiden seitlichen (unteren) Befestigungspunkte 27, 28 der netzförmigen Trennwand 26 können entlang der Bodenschienen 19, 20, also in Pfeilrichtung 18, verschiebbar, und damit (stufenlos) verstellbar sein, so dass die netzfömige Trennwand 26 – bei entsprechendem Bedarf – auch eine von der Vertikalen abweichende Schrägstellung einnehmen kann.
  • Bei den Anwendungsbeispielen nach 2 und 3 ist die Aufwickelvorrichtung 25 jeweils in einer rückwärtigen Position des Laderaumes 16 bzw. der bügelartigen Befestigungsteile 23, 24 fixiert. Die netzförmige Trennwand 26 kann mit ihrem freien Ende, jeweils bei 27 und 28, ebenfalls an den beiden Befestigungsteilen 23, 24 (stufenlos) fixiert sein. Bei der Variante nach 2 bildet die netzförmige Trennwand 26 hierdurch eine rückwärtige (schräge) Abdeckung des Laderaumes 16.
  • Bei der Variante nach 3 wird der Laderaum 16 in seinem mittleren Bereich nach oben hin durch die netzförmige Trennwand 26 abgedeckt.
  • Die Variante nach 4 zeichnet sich dadurch aus, dass die flexible Trennwand 26 mit ihrem freien Ende 27, 28 am Karosseriedach 29 im Übergangsbereich Fahrgastraum 30/Laderaum 16 befestigt ist.
  • Wie insbesondere 5 und 6 deutlich machen, können die bügelartigen Befestigungsteile 23, 24 jeweils in Seitenverkleidungen 31 der Laderaum-Seitenwände (21, 22, 1) integriert sein. Diese Maßnahme vermeidet sowohl (eventuelle) Beschädigungen der Befestigungsteile 23, 24 als auch (eventuelle) Behinderungen beim Beladen des Laderaumes 16.
  • Des Weiteren geht aus 5 und 6 hervor, dass die Aufwickelvorrichtung 25 mittels einer insgesamt mit 32 bezifferten Endkappe an dem bügelartigen Befestigungsteil 23 angreift. (Selbstverständlich kann bzw. sollte auch an dem – in 5 und 6 nicht gezeigten – anderen Ende der Aufwickelvorrichtung 25 eine entsprechende Endkappe vorgesehen sein, die dann entsprechend am gegenüber gelegenen bügelartigen Befestigungsteil (24) angreift.) Eine insbesondere aus 6 ersichtliche Besonderheit besteht darin, dass in jede Endkappe (32) der Aufwickelvorrichtung 25 ein federbelasteter Drucktaster 33 eingeclipst ist, der mit einem mittigen Clip 34 eine konzentrische Ausnehmung 35 bzw. 36 der Endkappe 32 und des zugeordneten Befestigungsteils (23) durchsetzt und Halte- bzw. Führungsstege 37, 38 des jeweiligen Befestigungsteils (23) hintergreift. Der Klemmbereich zwischen Endkappe 32 und Befestigungsteil 23 (Führungsschiene) ist in 6 durch eine elliptische Linie „B" kenntlich gemacht. Die federnde Spreizwirkung des Clip 34 ist durch eine Druckfeder 39 schematisch angedeutet.
  • Die aus 6 ersichtliche Klemmverbindung der Endkappe 32 mit dem Befestigungsteil 23 ist so konzipiert, dass die Endkappe 32 im Zusammenwirken mit dem federbelasteten Drucktaster 33 zum teleskopartigen Längenausgleich in Längsrichtung (Pfeil 40) der Aufwickelvorrichtung 25 dient.

Claims (10)

  1. Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung für einen Laderaum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer – vornehmlich als Netz ausgebildeten – flexiblen Trennwand (26), die auf eine quer zur Fahrzeuglängsachse (18) gerichtete Aufwickelvorrichtung (25) aufrollbar und im herausgezogenen Zustand mit ihrem freien Ende (27, 28) an verschiedenen Punkten des Laderaumes (16) befestigbar ist, und mit den Laderaum-Seitenwänden (21, 22) zugeordneten, im Wesentlichen deren Konturen folgenden bügelartigen Befestigungsteilen (23, 24) zur variablen Befestigung der Trennwand oder mit dieser verbundener Teile, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelvorrichtung (25) beidseitig an den bügelartigen Befestigungsteilen (23, 24) angreift und entlang der Befestigungsteile verstellbar ist.
  2. Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit jeweils als Führungsschiene ausgebildeten bügelartigen Befestigungsteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelvorrichtung (25) mit ihren Enden (32) beidseitig in den Führungsschienen der Befestigungsteile (23, 24) arretierbar geführt ist (5 und 6).
  3. Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Trennwand (26) mit ihrem freien Ende (27, 28) am Laderaumboden (17) oder an mit diesem verbundenen Teilen (19, 20) befestigbar ist (1).
  4. Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Trennwand (26) an beidseitig am Laderaumboden (17) im Bereich der Laderaum-Seitenwände (21, 22) angeordneten Bodenschienen (19, 20), entlang der Bodenschienen stufenlos verstellbar, befestigbar ist.
  5. Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Trennwand (26) mit ihrem freien Ende (27, 28) an den bügelartigen Befestigungsteilen (23, 24), entlang derselben stufenlos verstellbar, befestigbar ist (2 und 3).
  6. Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Trennwand (26) mit ihrem freien Ende (27, 28) am Karosseriedach (29) im Übergangsbereich Fahrgastraum (30)/Laderaum (16) befestigbar ist (4).
  7. Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bügelartigen Befestigungsteile (23, 24) jeweils in Seitenverkleidungen (31) der Laderaum-Seitenwände integriert sind (5 und 6).
  8. Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelvorrichtung (25) jeweils mittels beidseitig an derselben angeordneter Endkappen (32) oder mit diesen verbundener Teile an den bügelartigen Befestigungsteilen (23, 24) angreift, vorzugsweise in den als Führungsschienen ausgebildeten Befestigungsteilen geführt ist (5 und 6).
  9. Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in jede Endkappe (32) der Aufwickelvorrichtung (25) ein federbelasteter Drucktaster (33) eingeclipst ist, der mit einem mittigen Clip (34) eine konzentrische Ausnehmung (35 bzw. 36) der Endkappe (32) und des zugeordneten Befestigungsteils (23) durchsetzt und Halte- und Führungsstege (37, 38) des jeweiligen Befestigungsteils (23) hintergreift (6).
  10. Trenn- und/oder Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (32) im Zusammenwirken mit den federbelasteten Drucktastern (33) zum teleskopartigen Längenausgleich in Längsrichtung (Pfeil 40) der Aufwickelvorrichtung (25) dienen.
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