DE102004047152A1 - Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut im Laderaum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut im Laderaum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Download PDF

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TECON KIRSCHNER FLEINER GbR (VERTRETUNGSBERECHTIGTE GESELLSCHAFTER HERR WERNER FLEINER
TECON KIRSCHNER FLEINER GbR VE
HERR NORBERT KIRSCHNER
Herr Norbert Kirschner 85137 Walting)
Audi AG
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HERR NORBERT KIRSCHNER
Herr Norbert Kirschner 85137 Walting)
Audi AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners

Abstract

Eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut im Laderaum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, weist im Laderaum vorgesehene aufrollbare Gurte auf. DOLLAR A Eine wesentliche Besonderheit besteht darin, dass in einander gegenüberliegenden Seitenwänden (18, 19) des Laderaumes (16) mindestens ein Gurtaufroller (22, 23) angeordnet ist, derart, dass der oder die Gurt(e) (24-27) im aufgerollten Zustand im zugeordneten Seitenwandbereich zu liegen kommt (kommen).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Ladegut-Sicherungsvorrichtung ist durch die DE 92 10 482 U1 bekannt geworden. Hierbei nehmen zwei in Fahrzeuglängsrichtung parallel zueinander liegende Gurte vom vorderen Rand des Laderaumbodens eines Kraftfahrzeugs (hinter der Rücksitzlehne) ihren Ausgang und sind – mittels an ihren freien Enden befindlicher – Schlosszungen in Gurtschlösser einsteckbar, die am hinteren Ende des Laderaumbodens (im Bereich der Karosserie-Heckklappe) angeordnet sind. Die Gurtbefestigungspunkte am vorderen Ladebodenrand können als Gurtaufroller ausgestaltet sein.
  • Das bekannte Ladegut-Sicherungssystem ist wenig flexibel und erweist sich im nicht benötigten Zustand – wegen der auf dem Laderaumboden installierten Gurtaufroller und -schlösser – als hinderlich bzw. als die verfügbare Ladefläche verringernd.
  • Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik wird die Aufgabe der Erfindung darin gesehen, ein Ladegut-Sicherungssystem zu schaffen, das sich durch Variabilität auszeichnet, im unbenötigten Zustand keine Schmälerung des verfügbaren Laderaumes bewirkt und damit die Nachteile der bekannten Sicherungsvorrichtung vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Grundgedankens der Erfindung enthalten die Patentansprüche 2 bis 10.
  • Das erfindungsgemäße Gurtsystem zeichnet sich durch hohe Flexibilität und Variabilität aus und stellt – im aufgerollten Zustand der Gurte – keinerlei Schmälerung des Laderaumvolumens oder Behinderung beim Beladen des Laderaumes dar.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht, die nachstehend detailliert beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 bis 5 – in perspektivischer Darstellung – jeweils den Heckbereich einer Pkw-Karosserie mit (geöffnetem) Laderaum und einer Ausführungsform einer Ladegut-Sicherungsvorrichtung in verschiedenen (möglichen) Betriebsstellungen,
  • 6 einen – gegenüber 15 vergrößerten – Ausschnitt aus 5 (Einzelheit „A" in 5), und
  • 7 – in Darstellung entsprechend 15, jedoch gegenüber diesen leicht vergrößert – eine (weitere) Ausführungsform, bei der mehrere, in einer von mehreren möglichen Betriebsstellungen befindliche Gurte zum Einsatz kommen.
  • Es bezeichnet 10 den Heckbereich einer Pkw-Karosserie mit Heckfensteröffnung 11, Radkästen 12, 13 und Heckleuchtenöffnungen 14, 15. Ein im Heck befindlicher Laderaum (z. B. Kofferraum) ist mit 16 beziffert. Er besitzt einen Laderaumboden 17. Zwei einander gegenüberliegende Seitenwände der Karosserie 10 bzw. des Laderaumes 16 sind mit 18, 19 bezeichnet. In den Laderaum-Seitenwänden 18, 19 sind bügelartige Verstärkungsteile 20, 21 angeordnet, die jeweils den Konturen der zugeordneten Laderaum-Seitenwand 18 bzw. 19 folgen und in der durch diese gebildeten Ebene liegen.
  • Des Weiteren ist in jeder Laderaum-Seitenwand 18, 19 ein etwa vertikal ausgerichteter Gurtaufroller 22 bzw. 23 angeordnet, an denen jeweils zwei aufrollbare Gurte 24, 25 bzw. 26, 27 – vertikal beabstandet voneinander – angreifen. Die beiden Gurtaufroller 22, 23 liegen – bezogen auf die Querrichtung der Karosserie 10 bzw. des betreffenden Fahrzeugs – einander gegenüber. Sie können durch Seitenwand-Verkleidungsteile (nicht gezeigt) kaschiert sein, so dass sie vom Laderaum 16 aus nicht sichtbar sind. In diesem Fall können die Gurte 24 bis 27 durch in den Verkleidungsteilen vorgesehene Schlitze hindurch in den Laderaum 16 eingeführt werden. Derartige Gurt-Durchtrittsschlitze sind insbesondere aus 6 erkennbar und dort mit 28 und 29 beziffert.
  • Wie des Weiteren insbesondere aus 6 ersichtlich ist, sind an dem bügelartigen Verstärkungsteil 20 als Ösen ausgebildete Halteelemente 30, 31 befestigt, an denen, z. B. bei der Ausführungsform nach 1 und 3, beide Gurte 24 und 25 und bei der Ausführungsform nach 6 nur der Gurt 24 – lösbar – angreift. (Selbstverständlich können bzw. sollen auch an dem der anderen Laderaum-Seitenwand 19 zugeordneten Verstärkungsteil 21, das aus 6 nicht ersichtlich ist, entsprechende ösenförmige Halteelemente vorgesehen sein, siehe die Bezugszeichen 30a und 31a in 1, 2 und 4.)
  • Die Halteelemente 30, 31 wirken mit an den freien Enden der Gurte jeweils angeordneten (im Einzelnen nicht dargestellten) Befestigungselementen zusammen, die z. B. hakenartig gestaltet sein können. Jedes Befestigungselement sollte im übrigen so ausgebildet sein, dass es mit dem Befestigungselement eines der gegenüberliegenden Laderaum-Seitenwand 18 bzw. 19 zugeordneten Gurtes – hierbei ein in sich geschlossenes Gurtsystem bildend – zusammenzuwirken vermag (s. 2). Die Befestigungselemente an den Gurten können z. B. (breite) Krallen oder Haken sein, so dass sich, wie 2 deutlich macht, z. B. jeweils zwei gegenüberliegende Gurte – vorliegend die Gurte 24, 26 und 25, 27 – bei 32 bzw. 33 zusammenschließen lassen.
  • Die Ausführungsform nach 4 bis 7 zeichnet sich wesentlich dadurch aus, dass an dem Laderaumboden 17 senkrecht oder im wesentlichen senkrecht angeordnete, freie Enden aufweisende Stangenteile 34 bis 37 befestigt sind, die zur Umlenkung der aus dem jeweiligen Gurtaufroller 22 bzw. 23 herausgezogenen Gurte 24, 25 bzw. 26, 27 dienen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stangenteile 34 bis 37, in Fahrzeuglängsrichtung 38 zueinander beabstandet, im Bereich der jeweiligen Laderaum-Seitenwand 18 bzw. 19 angeordnet. Hierbei sind im Bereich jeder Laderaum-Seitenwand 18 bzw. 19 zwei Stangenteile 34, 35 bzw. 36, 37, paarweise gegenüberliegend zu den beiden Stangenteilen der jeweils anderen Laderaum-Seitenwand, angeordnet, derart dass die insgesamt vier Stangenteile 34 bis 37 die Eckpunkte eines Rechtecks bilden.
  • Es ist aber grundsätzlich auch eine andersartige Anordnung bzw. Zuordnung der Stangenteile 34 bis 37 möglich. Auch ist es denkbar, weniger oder mehr Stangenteile als bei den Ausführungsbeispielen nach 4 bis 7 vorzusehen.
  • Während nach 1 beide Gurtpaare, 25, 25 und 26, 27, jeweils an den zugeordneten Befestigungselementen, 30, 31 bzw. 30a, 31a, angreifen, sich also in Ruhestellung befinden (nach 3 gilt dies für das Gurtpaar 24, 25; weitere Gurte sind dagegen auf dem Gurtaufroller 23 vollständig aufgerollt, so dass sie in 3 unsichtbar bleiben), ist bei der Variante nach 4 (nur) der Gurt 24 aus dem Gurtaufroller 22 (vollständig bzw. weitgehend) herausgezogen und greift – nach vorheriger Umlenkung durch das Stangenteil 34 – mit seinem (haken- oder krallenartigen) Befestigungselement an dem Stangenteil 36 (lösbar) an.
  • Bei der Variante nach 5 ist nur der Gurt 25 in Betriebsstellung, während der Gurt 24 an dem Halteelement 30 angreift. Der – aus dem Gurtaufroller 22 herausgezogene – Gurt 25 ist – nach Umlenkung durch das Stangenteil 35 – an dem Stangenteil 36 (lösbar) befestigt.
  • 7 zeigt eine Kombination der in den 1, 2, 4 und 5 (6) separat dargestellten möglichen Gurtpositionen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut im Laderaum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit im Laderaum vorgesehenen aufrollbaren Gurten, dadurch gekennzeichnet, dass in einander gegenüberliegenden Seitenwänden (18, 19) des Laderaumes (16) mindestens ein Gurtaufroller (22, 23) angeordnet ist, derart, dass der oder die Gurte) (2427) im aufgerollten Zustand im zugeordneten Seitenwandbereich zu liegen kommt (kommen).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Laderaum-Seitenwand (18 bzw. 19) mindestens ein vertikal oder im Wesentlichen vertikal ausgerichteter Gurtaufroller (22 bzw. 23) derart angeordnet ist, dass mindestens zwei Gurtaufroller einander gegenüberliegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Gurtaufroller (22 bzw. 23) mindestens zwei vertikal oder im Wesentlichen vertikal beabstandet voneinander angeordnete Gurte (24, 25 bzw. 26, 27) angreifen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit am freien Ende des bzw. der Gurtes) angeordnetem Befestigungselement, dadurch gekennzeichnet, dass an den Laderaum-Seitenwänden (18, 19) oder an mit diesen verbundenen Teilen (20, 21) Halteelemente (30, 31; 30a, 31a) angeordnet sind, die mit den Befestigungselementen des (der) Gurtes) (2427) zusammenwirken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das am freien Ende des jeweiligen Gurtes (24, 25 bzw. 26, 27) angeordnete Be festigungselement so ausgebildet ist, dass es mit dem Befestigungselement eines der gegenüberliegenden Laderaum-Seitenwand (18 bzw. 19) zugeordneten Gurtes – hierbei ein in sich geschlossenes Gurtsystem bildend – zusammenzuwirken vermag (2).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Laderaum-Seitenwänden (18, 19) bügelartige Verstärkungsteile (20, 21) angeordnet sind, welche die mit den Befestigungselementen der Gurte (2427) zusammenwirkenden Halteelemente (30, 31; 30a, 31a) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bügelartigen Verstärkungsteile (20, 21) (jeweils) in der Ebene der (zugeordneten) Laderaum-Seitenwände (18, 19) liegen und deren Konturen folgen.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Laderaumboden (17) senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht angeordnete, freie Enden aufweisende Stangenteile (3437) befestigt sind, die zur Umlenkung der aus dem jeweiligen Gurtaufroller (22 bzw. 23) herausgezogenen Gurte (24, 25; 26, 27) dienen (47).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenteile (3437), in Fahrzeuglängsrichtung (38) zueinander beabstandet, im Bereich der jeweiligen Laderaum-Seitenwand (18 bzw. 19) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder Laderaum-Seitenwand (18 bzw. 19) zwei Stangenteile (34, 35 bzw. 36, 37), paarweise gegenüberliegend zu beiden Stangenteilen der jeweils anderen Laderaum-Seitenwand, angeordnet sind, derart, dass die insgesamt vier Stangenteile (3437) die Eckpunkte eines Rechtecks bilden.
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