DE102009039468A1 - Laderaumfunktionsvorrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laderaumfunktionsvorrichtung für einen Laderaum (10) eines Kraftfahrzeugs, welche mindestens zwei in einer Laderaumbodenfläche (12) vorgesehene Führungsprofile (16) aufweist, in welchen mindestens jeweils ein Sicherungselement (18) zum Sichern von in dem Laderaum (10) deponiertem Ladegut (24) verschiebbar anordbar ist. Das Sicherungselement (18) ist in eine Gebrauchslage und in eine Nichtgebrauchslage überführbar, wobei in der Gebrauchslage das Sicherungselement (18) das Ladegut (24) innerhalb des Laderaumes (10) sichert und in der Nichtgebrauchslage das Sicherungselement (18) zumindest teilweise innerhalb einer den Laderaum (10) abgrenzenden Seitenwand (14) verstaubar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumfunktionsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges mittels welcher in dem Laderaum deponiertes Ladegut gesichert werden kann.
  • Eine derartige Laderaumfunktionsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 101 49 186 A1 bekannt, welche als Lastöse für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, welche in einer an der Laderaumbodenfläche vorgesehenen schienenförmigen Halterung einbringbar und/oder darin verschiebbar ist, wobei die Lastöse mit einem Sperrelement ausgebildet ist, das in entsprechende Bohrungen der schienenförmigen Halterung einrasten kann. Nachteilig bei einer derartigen Laderaumfunktionsvorrichtung ist, dass das als Lastöse ausgebildete Sicherungselement zur Sicherung des in dem Laderaum deponierten Ladegutes, wenn es nicht benötigt wird, im Bereich der Laderaumbodenfläche verbleibt und dadurch störend für eventuell in dem Laderaum befindliche nicht zu sichernde Gegenstände ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Laderaumfunktionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche sich durch eine verbesserte Funktionalität auszeichnet.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Laderaumfunktionsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges weist mindestens zwei in einer Laderaumbodenfläche vorgesehene Führungsprofile auf, in welchen mindestens jeweils ein Sicherungselement in eine Gebrauchslage und in eine Nichtgebrauchslage überführbar ist, wobei in der Gebrauchslage des Sicherungselements das Ladegut innerhalb des Laderaumes gesichert ist und in der Nichtgebrauchslage das Sicherungselement zumindest teilweise innerhalb einer den Laderaum abgrenzenden Seitenwand verstaubar ist.
  • Der Laderaum ist vorzugsweise als ein Kofferraum eines Kraftfahrzeuges ausgebildet. In der Bodenfläche des Laderaumes sind mindestens zwei Führungsprofile, vorzugsweise in Form von Führungsschienen ausgebildet, in welchen mindestens jeweils ein Sicherungselement geführt ist. Vorzugsweise sind zwei Sicherungselemente jeweils in einem Führungsprofil vorgesehen. Die Führungsprofile sind vorzugsweise quer zur Kraftfahrzeuglängsrichtung parallel zueinander angeordnet. Dadurch können die Führungsprofile auch bei geteilten oder faltbaren Laderaumbodenfläche eingesetzt werden. Die Sicherungselemente dienen dazu insbesondere größere Ladegüter, wie beispielsweise Getränkekästen, Pakete oder Kühlboxen, in dem Laderaum in einer bestimmten Position zu sichern und zu fixieren, so dass diese nicht während des Fahrens des Kraftfahrzeuges innerhalb des Laderaumes hin- und herrutschen können. Dadurch, dass die Sicherungselemente verschiebbar in den Führungsprofilen angeordnet sind, können die Sicherungselemente gezielt auf die entsprechende Größe des zu sichernden Ladegutes schnell und einfach eingestellt werden, so dass unterschiedlich große Ladegüter in dem Laderaum in einer beliebigen Position verrutschsicher gesichert werden können.
  • In der Gebrauchslage des Sicherungselements wird Ladegut durch das Sicherungselement gesichert, indem das Ladegut zwischen den Sicherungselementen eingeklemmt oder eingespannt wird. Ist kein Ladegut zu sichern, so kann das Sicherungselement in eine Nichtgebrauchslage überführt werden, in welcher das Sicherungselement innerhalb einer den Laderaum abgrenzenden Seitenwand verstaubar ist. Das Sicherungselement ist dafür innerhalb des Führungsprofils in Richtung der Seitenwand verschiebbar und kann bis in die Seitenwand, insbesondere in eine Verkleidung der Seitenwand, hineingeschoben werden. Dadurch können die Sicherungselemente in der Nichtgebrauchslage Platz sparend verstaut werden, so dass sie den Laderaum selber nicht blockieren. Sie können aber trotzdem innerhalb des Laderaumes verbleiben und müssen nicht auf aufwendige Art und Weise aus den Führungsprofilen ausgebaut werden und eventuell zusätzlich in dem Laderaum verstaut werden. Dadurch wird die Funktionalität und die Handhabbarkeit einer derartigen Laderaumvorrichtung erheblich erhöht.
  • Dabei ist das Sicherungselement nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in eine innerhalb der Seitenwand vorgesehene Aussparung verstaubar, wobei die Aussparung im Wesentlichen an die Umfangsform des Sicherungselements angepasst ist. Dadurch, dass das Sicherungselement in einer innerhalb der Seitenwand vorgesehenen Aussparung verstaubar ist, kann das Sicherungselement in der Nichtgebrauchslage besonders Platz sparend verstaut werden, so dass es möglich ist, dass in der Nichtgebrauchslage der gesamte Laderaum frei von Sicherungselementen ist, ohne dass diese erst von den Führungsprofilen abmontiert werden müssen. Besonders bevorzugt dabei ist, dass die Aussparung im Wesentlichen an die Umfangsform des Sicherungselements angepasst ist. Dadurch können die Sicherungselemente passgenau und ohne eine Gefahr eines unerwünschten Hin- und Herrutschens innerhalb der Aussparung sicher verstaut werden.
  • Zur besonders sicheren Fixierung des Sicherungselements in der Nichtgebrauchslage innerhalb der Seitenwand ist das Sicherungselement vorzugsweise mittels eines Rastelements innerhalb der Seitenwand befestigbar, insbesondere einrastbar. Zum Lösen des Rastelements kann beispielsweise ein Betätigungselement an dem Sicherungselement oder der Seitenwand vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, dass die Verrastung durch eine Krafteinwirkung eines Benutzers, beispielsweise in Form eines Herausziehens des Sicherungselements aus der Aussparung lösbar ist, so dass das Sicherungselement von der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage überführt werden kann.
  • Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass zum Befestigen des Sicherungselements in dem Führungsprofil mindestens ein Befestigungselement vorgesehen ist. Mittels des Befestigungselements kann das Sicherungselement auf einfache Art und Weise in das Führungsprofil derart eingebracht, vorzugsweise eingehackt, werden, wobei das Sicherungselement mittels des Befestigungselements innerhalb des Führungsprofils frei verschiebbar ist. Vorzugsweise weist das Sicherungselement zusätzlich mindestens ein Arretierungselement auf, mittels welchem das Sicherungselement zur Sicherung eines Ladegutes, in einer bestimmten Position innerhalb des Führungsprofils fixierbar ist.
  • Das Befestigungselement ist dabei vorzugsweise als Hebel, Rastnase und/oder Federspannelement ausgebildet. Zum Lösen des Befestigungselements aus dem Führungsprofil kann das Sicherungselement beispielsweise ein Betätigungselement aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Sicherungselement an mindestens einer dem Ladegut zugewandten Seitenfläche eine Beschichtung aufweist, welche in Form einer Anti-Rutsch-Beschichtung ausgebildet ist. Die Beschichtung dient dazu zu verhindern, dass das Ladegut innerhalb der es umgebenden Sicherungselemente verrutschen kann oder gar aus den Sicherungselementen herausrutschen kann. Die Beschichtung ist vorzugsweise in Form einer Gummischicht oder einer Schaumschicht ausgebildet.
  • Um eine zusätzliche Fixierung des Ladegutes zu ermöglichen, weist das Sicherungselement vorzugsweise ösenförmige Elemente auf. An den ösenförmigen Elementen kann das Ladegut selber befestigt werden oder es können an den ösenförmigen Elementen Spanngurte befestigt werden. Ein derartiger Spanngurt wird vorzugsweise an zwei in einem Führungsprofil sich gegenüberliegenden Sicherungselementen befestigt, so dass ein zwischen den beiden Sicherungselementen eingespanntes Ladegut von dem Spanngurt überspannt werden kann und dadurch zusätzlich gesichert werden kann. Die ösenförmigen Elemente sind dabei derart an dem Sicherungselement vorgesehen, dass ein den ösenförmigen Elementen befestigter Spanngurt sich optimal an das zu sichernde Ladegut anlegen kann und dadurch eine optimale Sicherung ermöglicht wird.
  • Das Sicherungselement ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung rechteckförmig, insbesondere würfelförmig, ausgebildet.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Sicherungselement keilförmig ausgebildet. Durch die keilförmige Ausbildung der Sicherungselemente ist es möglich eine besonders hohe Stabilität der Sicherungselemente zu erreichen, so dass die Sicherungselemente mit einer möglichst hohen Krafteinwirkung auf das Ladegut, dieses auch bei starken Kurvenfahrten oder Bremsvorgängen des Kraftfahrzeuges sicher in seiner Position fixieren und sichern kann.
  • Weiter betrifft die Erfindung ferner ein Kraftfahrzeug umfassend eine wie vorstehend aus- und weitergebildete Laderaumfunktionsvorrichtung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Laderaumes eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung umfassend in einer Gebrauchslage befindlicher Sicherungselemente;
  • 2 eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Laderaumes mit einer Laderaumvorrichtung, bei welcher die Sicherungselemente in einer Nichtgebrauchslage angeordnet sind;
  • 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung in einer Draufsicht mit Sicherungselementen gemäß einer ersten Ausführungsform; und
  • 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Laderaumvorrichtung in einer Seitenansicht mit Sicherungselementen gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist schematisch ein Laderaum 10 eines Kraftfahrzeuges gezeigt, welcher eine Laderaumbodenfläche 12 und im Wesentlichen senkrecht zu der Laderaumbodenfläche 12 angeordnete Seitenwände 14 aufweist. Die Laderaumbodenfläche 12 weist zwei Führungsprofile 16 auf, welche parallel zueinander quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind. Die Führungsprofile 16 sind vorzugsweise in Form von Führungsschienen ausgebildet, welche in die Laderaumbodenfläche zumindest teilweise hineinragen. Innerhalb der Führungsprofile 16 sind Sicherungselemente 18 zum Sichern von in dem Laderaum 10 deponiertem Ladegut verschiebbar angeordnet. Die Sicherungselemente 18 sind dabei mittels hier nicht dargestellter Befestigungselemente in den Führungsprofilen befestigt und verschiebbar geführt.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform sind die Sicherungselemente 18 keilförmig ausgebildet. Auf der Oberseite der Sicherungselemente 18, d. h. der der Laderaumbodenfläche gegenüberliegenden Seite der Sicherungselemente 18, weisen die Sicherungselemente 18 jeweils ein ösenförmiges Element 20 auf, an welchen beispielsweise Spanngurte befestigbar sind.
  • In 1 sind die Sicherungselemente 18 in einer Gebrauchslage gezeigt. Werden die Sicherungselemente 18 nicht zur Sicherung von Ladegut innerhalb des Laderaumes 10 benötigt, können die Sicherungselemente 18 in dem Führungsprofil in Richtung einer Seitenwand 14 in eine Nichtgebrauchslage verschoben werden. Die Seitenwand 14 weist dafür Aussparungen 22 auf, welche vorzugsweise im Wesentlichen an die Umfangsform der Sicherungselemente 18 angepasst ist. Die Sicherungselemente 18 können, wie in 2 gezeigt, in der Nichtgebrauchslage zumindest teilweise innerhalb der Seitenwand 14 verstaut werden. In der Nichtgebrauchslage schließt eine Seitenfläche des Sicherungselements 18 vorzugsweise bündig mit der Oberfläche der Seitenwand 14 ab. Die ösenförmigen Elemente 20 können dabei beispielsweise als Zugmittel verwendet werden, um die Sicherungselemente 18 aus der Aussparung 22 zurück in die Gebrauchslage herausziehen zu können.
  • 3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Laderaumvorrichtung mit zwei Führungsprofilen, wobei ein Ladegut 24, beispielsweise ein Getränkekasten, zwischen vier in den zwei Führungsprofilen geführten Sicherungselementen 18 fixiert ist. Die Sicherungselemente 18 sind in diesem Ausführungsbeispiel würfelförmig ausgebildet.
  • 4 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Laderaumvorrichtung, wobei das Ladegut 24 mittels keilförmiger Sicherungselemente 18 fixiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Laderaum
    12
    Laderaumbodenfläche
    14
    Seitenwand
    16
    Führungsprofil
    18
    Sicherungselement
    20
    ösenförmiges Element
    22
    Aussparung
    24
    Ladegut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10149186 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Laderaumfunktionsvorrichtung für einen Laderaum (10) eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens zwei in einer Laderaumbodenfläche (12) vorgesehene Führungsprofile (16), in welchen mindestens jeweils ein Sicherungselement (18) zum Sichern von in dem Laderaum (10) deponiertem Ladegut (24) verschiebbar anordbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (18) in eine Gebrauchslage und in eine Nichtgebrauchslage überführbar ist, wobei in der Gebrauchslage das Sicherungselement (18) das Ladegut (24) innerhalb des Laderaumes (10) sichert und in der Nichtgebrauchslage das Sicherungselement (18) zumindest teilweise innerhalb einer den Laderaum (10) abgrenzenden Seitenwand (14) verstaubar ist.
  2. Laderaumfunktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (18) in einer innerhalb der Seitenwand (14) vorgesehene Aussparung (22) verstaubar ist, wobei die Aussparung (22) im Wesentlichen an die Umfangsform des Sicherungselements (18) angepasst ist.
  3. Laderaumfunktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (18) innerhalb der Seitenwand (14) mittels mindestens eines Rastelements befestigbar ist.
  4. Laderaumfunktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (18) mindestens ein Befestigungselement zum Befestigen des Sicherungselements (18) in dem Führungsprofil (16) aufweist.
  5. Laderaumfunktionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Hebel, Rastnase und/oder Federspannelement ausgebildet ist.
  6. Laderaumfunktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (18) an mindestens einer dem Ladegut (24) zugewandten Seitenfläche eine Beschichtung aufweist, welche in Form einer Anti-Rutsch-Beschichtung ausgebildet ist.
  7. Laderaumfunktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (18) mindestens ein ösenförmiges Element (20) aufweist.
  8. Laderaumfunktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (18) rechteckförmig ausgebildet ist.
  9. Laderaumfunktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (18) keilförmig ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug, umfassend eine Laderaumfunktionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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