DE7828641U1 - Vorrichtung zum Halten von Gegenständen auf Ladeflächen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Gegenständen auf Ladeflächen von Kraftfahrzeugen

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DE7828641U1
DE7828641U1 DE19787828641 DE7828641U DE7828641U1 DE 7828641 U1 DE7828641 U1 DE 7828641U1 DE 19787828641 DE19787828641 DE 19787828641 DE 7828641 U DE7828641 U DE 7828641U DE 7828641 U1 DE7828641 U1 DE 7828641U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0876Securing to the vehicle floor or sides using restraining net or tarpaulin in contact with the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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Description

III! ·· · ·
Vorrichtung zum Halten von Gegenständen
auf Ladeflächen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Gegenständen auf Ladeflächen von Kraftfahrzeugen mittels Seilen, Bändern,
Gurten oder dergleichen. \
Es ist bekannt, in dem Kofferraum eines Fahrzeuges einen aus elastischen Seilen, Bändern oder Gurten bestehenden Gepäckhalter vorzusehen, bei dem zwischen zwei elastischen Hauptseilen, die mit ihren i Enden an ösen im Kofferraum befestigt sind, mehrere Verbindungsseile
zu spannen, wobei dieses so gebildete Netz aus Haupt- und Verbindungs- j*
t seilen die in dem Kofferraum eingelegten Gegenstände hält. *
Wegen der elastischen Ausbildung sämtlicher Teile dieses Gepäckhalters ft
ist es schwierig, sehr flache oder sehr schwere Gegenstände zuhalten, |
I weil nicht nur die Verbindungs seile, sondern auch die Hauptseile nach- |
geben. Zwar sind die Verbindungs seile durch auf den Hauptseilen ver- . §
schiebbare Schlaufen mit diesen verbindbar, doch können sich diese |
Schlaufen bei starken Zugkräften, die unter einem spitzen Winkel zum
Hauptseil angreifen, auf diesem verschieben, da sowohl das Hauptseil
als auch die Schlaufe aus nachgiebigem Material besteht und das Hauptseil in Richtung der Zugkraft nachgibt, wodurch der Verschiebevorgang
erleichtert wird. Hierdurch läßt aber die Spannung im Verbindungs seil
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nach, wodurch der Gegenstand nicht mehr so exakt gehalten werden kann*
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß Gegenstände aller Art sicher auf der Ladefläche von Kraftfahrzeugen gehalten Werden können, auch wenn diese besonders flach oder besonders schwer sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungen
als zwei im Abstand zueinander in unmittelbarer Nähe über der Lade- i
fläche des Kraftfahrzeuges befestigbare starre Verankerungs schienen ausgebildet sind, an denen starre Haken oder starre ösen zur Befesti-
j gung der die Gegenstände haltenden Seile, Bänder, Gurte oder der- !
gleichen verschiebbar geführt und in der eingestellten Lage in Schiebe richtung festlegbar sind. ^
Unter Ladefläche wird diejenige Bodenfläche im Kraftfahrzeug verstanden, aufweicher die festzuhaltenden Gegenstände aufruhen. Dies kann der Boden eines Kofferraumes eines Personenkraftwagens oder der Boden des Laderaumes eines Transportfahrzeuges sein.
Durch die Verwendung starrer Verankerungs schienen sowie starrer Haken oder ösen, wobei diese Teile vorzugsweise aus Metall gefertigt «ind, ist sichergestellt, daß sich diese als Halterungen dienenden Verankerungs schienen oder Haken nicht verformen können, wenn größere Kräfte auftreten. Außerdem ist sichergestellt, daß sich die Haken oder ösen auf den Verankerungsschienen nicht verschieben können, so daß ein einmal eingestellter Zustand bestehen bleibt. Es ist somit möglich, große Spannungen in den Seilen, Bändern oder Gurten zu erzeugen, wodurch in Verbindung mit der niedrigen Anordnung der Verankerungs schienen über der Ladefläche auch besonders
-5-
.7 5
flache Gegenstände· sicher gehalten werden können. Für leichtere Gegenstände wird es durchaus ausreichend sein, elastische Seile, Bänder oder Gurte zu verwenden, wobei sich insbesondere für diesen Zweck die handelsüblichen Spinnen anbieten, bei denen ausgehend von einem zentralen Ring mehrere gummiclästische Seile angebracht sind, an deren Enden Haken sitzen. Für besonders schwere Gegenstände ist es aufgrund der starren Ausbildung der Verankerungsschienen und der Haken bzw. ösen möglich, auch im wesentlichen unelastische Seile, Bänder oder Gurte zu verwenden, wodurch auch schwere Gegenstände bei hohen Fliehkräften oder starken Verzögerungen sicher auf der Ladefläche fixiert werden können, da die verwendeten Gurte, Seile oder Bänder nicht nachgeben und die Verankerungsschienen die an Ihnen geführten Haken oder ösen sicher auf dem eingestellten Platz halten.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die Verankerungsechienen als Rundstäbe ausgebildet und die Haken oder ösen sowohl verschiebbar als auch drehbar auf den Rundstäben gelagert. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Haken oder ösen bei Zugeinwirkung selbsttätig arretierbar sind, was beispielsweise dadurch erreicht wird, daß di^ Haken oder ösen mit geringem Spiel auf der Verankerungsschiene geführt sind, so daß bei einer schrägen Zugeinwirkung ein Verkanten eintritt, was ausreichend ist, um den Haken oder die öse sicher an der eingestellten Lage zu arretieren. Die drehbare Anordnung der Haken oder ösen auf der Verankerungsschiene ist vorteilhaft, weil hierdurch eine bessere Anpassung an die Spannseile möglich ist. Dies ist insbe .ondere dann von Vorteil, wenn durch ein elastisches Seil der Deckel des Kofferraumes gehalten werden soll, weil dieser wegen eines sperrigen Gutes nicht geschlossen werden kann. Hierbei kann der Haken nach oben gedreht werden, so daß er in Richtung der auftretenden Zugkraft eingestellt ist.
• · τ ·
Die Veranke rungs schienen können entweder auf der Ladefläche oder an einer benachbarten Wand in geringer Höhe mittels Lagerböcken gehalten sein, wobei eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Lagerböcke darin besteht, daß sie in horizontaler Richtung zur Hälfte
f' geteilt sind und mittels einer Schraube, die die voneinander getrennten
! Teile durchgreift, festschraubbar sind. Die Lagerböcke sind also aufgrund ihrer teilweise geschlitzten Ausbildung in der Lage, die sie
j. aufnehmende Verankerungs schiene festzuklemmen, wobei das Festklemmen und das Befestigen des Lagerbockes am Kraftfahrzeug
; mittels einer einzigen Schraube erfolgen kann.
Ϊ Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser
zeigen:
\ Fig. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung der Anordnung
\ von Verankerungsschienen im Kofferraum eines Kraftfahr-
'·■ zeuges, bei welchem der Deckel entfernt und Teile der Seiten-
wand aufgebrochen sind;
Fig 2 eine Einzeldarstellung einer Verankerungs schiene.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 kann die Vorrichtung zum Halten von. Gegenständen in einem Kofferraum 1 eines Kraftfahrzeuges 2 ange- ; " ordnet sein. Die Vorrichtung umfaßt Verankerungs schienen 3, die auf
\ dem Boden 4 des Kofferraumes 1 mittels Lagerböcken 5 befestigt sind.
' Die Verankerungs schienen 3 sind dabei parallel zueinander und mit ge-
: ringem Abstand über dem Boden 4 angeordnet. An den Verankerungs-
schienen 3 sind Haken 6 oder ösen 7 verschiebbar und drehbar geführt, wobei diese Haken oder ösen auf den Verankerungs schienen 3 festlegbar sind. An diesen Haken 6 oder ösen 7 können die mit Haken 8 versehenen Enden von Gummiseilen 9 einer Spinne 10 festgelegt werden, um Gegenstände, wie z.B. einen Bierkasten 11 oder eine
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hohe Blechdose 12 sicher auf dem Boden 4 des Kofferraumes 1 zu halten.
Die Verankerungsschienen 3 sind am vorderen und hinteren Ende des Kofferraumes befestigt und verlaufen im dargestellten Beispiel parallel zueinander. Je nach Raumverhältnissen können diese Schienen auch in unterschiedlicher Höhe angeordnet sein , und es ist auch nicht notwendig, daß die Schienen parallel zueinander verlaufen, zumal die Haken 6 oder die Ösen 7 auf den Verankerungs schienen in jeder beliebigen Lage arretierbar sind.
In Fig. 2 ist eine Verankerungs schiene 3 in größerem Maßstab dargestellt, so daß verschiedene Einzelheiten erkennbar sind, die aus der schematischen Darstellung in Fig. 1 nicht hervorgehen.
Zur Befestigung der Verankerungs schiene 3, die im dargestellten Beispiel als Rundstab ausgebildet ist, dienen im Falle der Anordnung der Verankerungs schiene in einem Kofferraum vorzugsweise drei Lagerböcke 5, die als Klemmteile ausgebildet sind. Zu diesem Zweck ist jeder Lagerbock 5 in horizontaler Richtung bis zur Aufnahmebohrung für die Verankerungsschiene 3 durch einen Schlitz 14 geteilt, wobei dieser Schlitz nur von einer Seite aus bis zur Bohrung 13 vorgesehen ist. Eine Schraube 15, die den Lagerbock 5 in seinem geschlitzten Teil .in senkrechter Weise durchgreift, dient nicht nur zur Befestigung des Lagerbockes am Boden des Kofferraumes, sondern drückt die durch den Schlitz 14 voneinander getrennten Teile 16 und 17 des Lagerbockes 5 gegeneinander, wodurch die Verankerungsschiene 3 in ihrer Aufnahmebohrung 13 verklemmt und Eicimit sicher gehalten wird.
Die zum Verankern der Seilenden dienenden Haken 6 weisen einen Grundkörper 18 auf, der eine Bohrung 19 enthält, durch die die Ver-
ankerungsschiene 3 mit geringem Spiel hindurchgreift. Da der Grundkörper 18 eine gewisse Breite aufweist, wird, wenn an seinem Hakenteil 20 eine schräge Kraft angreift, dieser Grundkörper 18 gegenüber der Ver ankerungs schiene entsprechend dem geringen Spiel zwischen der Bohrung 19 und der Verankerungsschiene 3 verkantet und der Haken 6 wird somit unverschiebbar an seiner Stelle gehalten. Mit zunehmender Kraft wird die Klemmkraft größer, so daß eine zusätzliche Arretiervorrichtung entfallen kann. Da die Verankerungs schiene als Rundstab ausgebildet ist, läßt sich der Haken 6 auf der Verankerungsschiene drehen.
Die öse 7 weist ebenfalls, wie dies bei dem Haken 6 der Fall ist, εΐηεη. Grundkörper 21 mit einer Bohrung 22 auf, durch die die Verankerungsschiene 3 greift. An diesem Grundkörper 21 ist ein ösenteil 23 angeformt, in den ein Haken einer handelsüblichen Spinne eingehängt werden kann, um einen Gegenstand im Kofferraum zu befestigen. Die öse 7 ist ebenfalls auf der Ver ankerungs schiene 3 drehbar und verschiebbar gelagert.

Claims (8)

• Z t I · · * 3 1 1 · t< ■: ·■'··* ' ■ ■' patentaWai't Erwin Zxnyj Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Bereiteranger 15 8000 München 90 •Telefon 089/657635 Ewald Kratzmeier, Münchner Straße 73, 8060 Dachau Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Halten von Gegenständen auf Ladeflächen von Kraftfahrzeugen mittels Seilen, Bändern, Gurten oder dergleichen, die die Gegenstände über- oder umspannen und an Halterungen am Boden des Kraftfahrzeuges befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen als zwei im Abstand zueinander in xinmittelbarer Nähe über der Ladefläche (4) befestigbare starre Verankerungsschienen (3) ausgebildet sind, an denen starre Haken (6) oder starre ösen (7) zur Befestigung der die Gegenstände haltenden Seile (9), Bänder, Gurte oder dergleichen verschiebbar geführt und in der eingestellten Lage in Schiebe richtung festlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungsschienen (3) als Rundstäbe ausgebildet und die Haken (6) oder ösen (7) sowohl verschiebbar als auch drehbar auf den Rundstäben gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (6) oder ösen (7) bei Zugeinwirkung selbsttätig arretierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ■die Haken (6) oder Ösen (7) Jeweils einen Grundkörper (18 bzw. 21) aufweisen, der in einer Bohrung (19 bzw. 22) die Verankerungsschiene (3) aufnimmt und einen Hakenteil (2Qbzw. ösenteil (23) trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsschienen (3) mittels Lagerböcken (5) am Kraftfahrzeug gehalten sind.
6. Vorrichtung nach Aiispruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (5) in horizontaler Richtung zur Hälfte geteilt (14) sind und mittels einer Schraube (17), die die voneinander getrennten Teile (16, 17) durchgreift, festschraubbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (9), Bänder, Gurte oder dergleichen zu einer Spinne (10) zusammengefaßt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile. Bänder, Gurte oder dergleichen aus elastischem oder aus einem im wesentlichen unelastischen Material bestehen.
DE19787828641 1978-09-26 1978-09-26 Vorrichtung zum Halten von Gegenständen auf Ladeflächen von Kraftfahrzeugen Expired DE7828641U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213821A1 (de) * 1992-04-27 1993-05-06 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Spannvorrichtung zum festhalten von gegenstaenden auf der ladeflaeche von kraftfahrzeugen, insbesondere in den kofferraeumen von kraftfahrzeugen
EP0681942A1 (de) * 1994-05-11 1995-11-15 Framtid Kredit Und Finanz Anstalt Halteeinrichtung für eine Fahrzeugladefläche
EP0738626A1 (de) * 1995-04-20 1996-10-23 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Vorrichtung zum variablen Unterteilen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums und Festhalten des Ladegutes
DE102007048894A1 (de) * 2007-10-11 2009-04-16 Sortimo Speedwave Gmbh Lösbares Befestigungssystem für Ladegut
DE102009039468A1 (de) * 2009-08-31 2011-03-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Laderaumfunktionsvorrichtung

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