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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für brettartige Sportgeräte wie Skier, Snowboards etc., insbesondere für den Transport dieser Sportgeräte an Kraftfahrzeugen. Sportgeräte wie Skier und Snowboards sind in Personenkraftwagen beschwerlich zu transportieren. Für die Unterbringung im Laderaum sind sie meist zu lang. Bei manchen PKWs ist es zwar möglich, zwischen Laderaum und Fahrgastzelle einen Durchgang zu öffnen, in den die Skier eingeschoben werden können, doch beanspruchen sie dann wertvollen Platz in der Fahrgastzelle. Außerdem ist es notwendig, die Skier nach Gebrauch sorgfältig von Schnee zu säubern, damit dieser nicht in der Fahrgastzelle taut und die Sitzpolster nass werden.
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Eine andere bekannte Möglichkeit, Skier und Snowboards zu transportieren, ist, sie auf dem Dach des Fahrzeugs zu montieren. Dazu werden im Allgemeinen zwei Bügel benötigt, die am Fahrzeug lösbar montiert werden und die entweder jeweils jeder für sich je eine Klemme zum Klemmfixieren von Skiern oder Snowboards oder gemeinsam eine Dachbox tragen, in der die Sportgeräte untergebracht werden können.
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Da in eine Klemme die Sportgeräte nur nebeneinander eingelegt und geklemmt werden können, ist deren Ladekapazität gering, so dass, wenn vier Personen gemeinsam in einem PKW unterwegs sind, der Platz auf dem Dach in der Regel nicht ausreicht, um Sportgeräte für alle diese Personen unterzubringen. Eine Dachbox bietet zwar die Möglichkeit, Sportgeräte aufeinander zu legen, doch ist es aufgrund der sperrigen Bindungen im Allgemeinen dann nicht möglich, die Geräte in der Dachbox so sicher zu fixieren, dass sie während der Fahrt keinen Schaden nehmen.
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Für den Transport von Fahrrädern an einem PKW sind Fahrradträger bekannt, die am Heck des PKW lösbar montiert oder, wie in
DE202011109330U1 beschrieben, in einem Fach unterhalb eines Laderaums des Fahrzeugs versenkbar sind.
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Aufgabe der Erfindung ist, einen neuartigen Halter für brettartige Sportgeräte anzugeben, der es ermöglicht, Sportgeräte auch in großer Zahl bequem und sicher an einem Fahrzeug zu transportieren.
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Die Aufgabe wird zum einen gelöst durch einen Halter für brettartige Sportgeräte mit wenigstens einer ersten Klemmleiste und einer Halteleiste, die sich beabstandet voneinander in gleicher Richtung erstrecken, zum Einklemmen bzw. Aufnehmen der Sportgeräte, und einer die Klemmleiste und Halteleiste verbindenden, wenigstens in einer Gebrauchsstellung quer zu deren Richtung langgestreckten Trägerleiste.
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Die Trägerleiste ist vorzugsweise in Anpassung an die Abmessungen der zu transportierenden Sportgeräte längenverstellbar.
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Um eine Verwindung der Klemmleiste und der Halteleiste gegeneinander auszuschließen, umfasst die längenverstellbare Trägerleiste vorzugsweise wenigstens ein äußeres Rohr und wenigstens eine in das äußere Rohr drehfest teleskopisch eingreifende innere Stange. Dabei kann das Rohr mit der Klemmleiste und die Stange mit der Halteleiste verbunden sein oder umgekehrt, zweckmäßig ist aber auch, z. B. zwei äußere Rohre mit einer inneren Stange zu kombinieren und die Klemmleiste an einem der äußeren Rohre und die Halteleiste am anderen vorzusehen.
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Die Klemmleiste ist vorzugsweise zwischen der Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung schwenkbar, in der sie an der Trägerleiste anliegt, so dass der Halter platzsparend verstaut werden kann.
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Um Sportgeräte in großer Zahl anbringen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Klemmleiste einen mit der Trägerleiste verbundenen inneren Arm und Klemmbügel umfasst, die in einer verriegelten Stellung beiderseits des inneren Arms angeordnet sind und mit dem inneren Arm jeweils einen Klemmspalt zum Aufnehmen der Sportgeräte begrenzen. So kann die Klemmleiste insbesondere zwei Klemmspalte bilden, in denen Sportgeräte platzsparend mit einander zugewandten Gleitflächen bzw. voneinander abgewandten Bindungen geklemmt werden können.
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Die erste und eine zweite Klemmleiste sind vorzugsweise spiegelbildlich zueinander an der Trägerleiste angeordnet, um eine große Zahl von Sportgeräten aufnehmen zu können.
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Die Halteleiste kann eine zur Klemmleiste hin offene Nut aufweisen, um Enden von jeweils in der Klemmleiste geklemmten Sportgeräten aufzunehmen und ihnen so Halt zu bieten und sie ggf. abzustützen.
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Die Halteleiste kann jedoch auch als eine weitere Klemmleiste wie oben beschrieben ausgebildet sein.
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Der oben beschriebe Halter ist vorteilhaft kombinierbar mit einem Fahrradträger, der in an sich bekannter Weise einen Rahmen, wenigstens eine an dem Rahmen befestigte U-Profilschiene und eine an dem Rahmen schwenkbar befestigte Klammer umfasst. Herkömmlicherweise dient die U-Profilschiene zum Aufnehmen der Reifen eines Fahrrads und die Klammer zum Angreifen an den Rahmen des Fahrrads. In der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Klammer zweckentfremdet zum Angreifen an dem Halter.
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In einer solchen Anordnung kann die U-Profilschiene selbst die Halteleiste des oben beschriebenen Halters bilden.
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Alternativ kann die U-Profilschiene, wenn die Halteleiste als weitere Klemmleiste ausgebildet ist, diese Klemmleiste aufnehmen.
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Die weitere Klemmleiste kann an der U-Profilschiene in von der Befestigung von Fahrrädern am Fahrradträger bekannter Weise durch Riemen fixiert sein.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
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1 eine Seitenansicht des Hecks eines Kraftfahrzeugs mit einem Fahrradträger;
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2 eine perspektivische Ansicht des Fahrradträgers;
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3 eine perspektivische Ansicht eines Halters für brettartige Sportgeräte, der auf dem Fahrradträger der 2 montierbar ist;
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4 den Halter in einer teiloffenen Stellung;
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5 den Halter in einer zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung;
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6 den auf dem Fahrradträger montierten Halter; und
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7 den Fahrradträger mit einer zweiten Ausgestaltung des Halters.
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1 zeigt in Seitenansicht ein Heck eines Kraftfahrzeugs 1 mit einem daran angeordneten Fahrradträger 2. Ein Einschubelement 3 des Fahrradträgers 2 ist in ausgefahrener Stellung gezeigt; aus dieser ist es in eine versenkte Stellung verschiebbar, in der es vollständig in der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 unterhalb eines Laderaums des Fahrzeugs verschwindet und eine Heckabschlussplatte 4 des Einschubelements 3 mit einem hinteren Stoßfänger 5 des Fahrzeugs 1 bündig ist.
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Das Einschubelement 3 umfasst ferner zwei horizontal ausgerichtete und miteinander zu einem Rahmen verbundene Längsschienen 7 (siehe auch 2) sowie einen Haltebügel 6, der zum Versenken des Einschubelements 3 aus der in 1 gezeigten, verriegelten aufrechten Stellung in eine zwischen die zwei Längsschienen 7 eingreifende Stellung schwenkbar ist, sowie wenigstens ein Paar von U-Profilen 8, die aus einer in 1 und 2 gezeigten, seitlich über die Längsschienen 7 ausgreifende Stellung zum Versenken des Einschubelements 3 in eine zwischen die Längsschienen 7 eingreifende Stellung schwenkbar sind. Jedem Paar von U-Profilen 8 ist ein am Haltebügel 6 reibschlüssig schwenkbar montierter Arm 9 zugeordnet, der jeweils eine Klammer 10 trägt. Wenn der Fahrradträger 2 zum Transport von Fahrrädern benutzt werden soll, wird jeweils ein Fahrrad auf ein Paar von U-Profilen 8 gestellt, so dass seine Räder in die Nuten der U-Profile 8 eingreifen, eine der Schraubklammern 10 wird an einem Rahmenrohr des Fahrrads fixiert und festgeschraubt, so dass sie das Rahmenrohr formschlüssig umgreift und klemmt, und die Räder werden mit Hilfe von Riemen an den U-Profilen 8 festgeschnallt.
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Wie ferner aus 2 deutlich wird, sind die Längsschienen 7 des Einschubelements 3 in teleskopischem Eingriff mit Längsschienen 11 eines im Innern des Kraftfahrzeugs 1 unter dessen Laderaum fest montierten Führungsgestells 12. Zwei Hebel 13 verriegeln in ihrer in 2 gezeigten ausgeschwenkten Stellung die Längsschienen 7, 11 aneinander in ausgezogener Konfiguration; durch Einwärtsschwenken der Hebel 13 kann die Verriegelung aufgehoben werden, um das Einschubelement 3 in der Karosserie des Fahrzeugs 1 zu versenken.
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3 zeigt einen Halter 14 für brettartige Sportgeräte, der gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mit dem oben beschriebenen Fahrradträger 2 kombinierbar ist, um Skier, Snowboards oder dergleichen am Heck des Kraftfahrzeugs 1 zu befestigen und zu transportieren. Die Anwendbarkeit des Halters 14 ist allerdings nicht auf den speziellen Fahrradträger 2 der 1, 2 beschränkt; er kann auch kombiniert werden mit anderen, an sich bekannten Typen von Fahrradträgern, die nicht in das Fahrzeug integriert sind, sondern als Zubehörteil abnehmbar am Fahrzeugheck montiert werden. Der Halter 14 hat in seiner in 3 gezeigten Gebrauchskonfiguration eine H-förmige Gestalt mit einer zentralen, vertikal orientierten Trägerleiste 15 und vier Klemmleisten 16, die von den Enden der Trägerleiste 15 jeweils im rechten Winkel in entgegengesetzte Richtungen abstehen.
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Die Trägerleiste 15 umfasst hier zwei äußere Rohre 17, an denen jeweils zwei der Klemmleisten 16 befestigt sind, sowie eine innere Stange 18, die in die beiden äußeren Rohre 17 teleskopisch eingreift. Die äußeren Rohre 17 sind an der inneren Stange 18 durch Rastmittel 19 fixiert, z. B. durch eine federbeaufschlagte Spitze der inneren Stange 18, die in ein Loch des äußeren Rohrs 17 einrastet und so die oberen und unteren Klemmleisten 16 des Halters 14 in einem festgelegten Abstand voneinander fixiert.
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Die äußeren Rohre 17 und die innere Stange 18 sind hier jeweils mit rechteckigem Querschnitt dargestellt; um die Befestigung der Schraubklammer 10 an der Trägerleiste 15 zu erleichtern und einer Beschädigung von Polstern der Schraubklammer 10 durch die Trägerleiste 15 vorzubeugen, können die äußeren Rohre 17 bzw. die innere Stange 18 auch einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken oder einen elliptischen Querschnitt haben; generell sollten die Querschnitte unrund sein, um sicherzustellen, dass die äußeren Rohre 17 und die innere Stange 18 nicht gegeneinander verdrehbar sind und somit alle Klemmleisten 16 immer in einer gleichen Ebene liegen.
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Wie in 4 deutlich wird, haben die Klemmleisten 16 jeweils einen inneren Arm 20, der mit der Trägerleiste 15 über ein Scharnier 21 verbunden ist, und zwei Klemmbügel 22, die an den inneren Arm 20 über ein an dessen distalem Ende angeordnetes Scharnier 23 angelenkt sind. In einer am inneren Arm 20 anliegenden, verriegelten Stellung begrenzt jeder Klemmbügel 22 mit dem betreffenden inneren Arm 20 einen Klemmspalt 24, in dem Sportgeräte durch Klemmung fixierbar sind. Innerer Arm 20 und Klemmbügel 22 sind an einander zugewandten Seiten mit elastischen Gummilippen 25 zum Fixieren der Sportgeräte bestückt.
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Wenn der Halter 14 nicht benötigt wird und platzsparend gelagert werden soll, können die Scharniere 21 entriegelt werden, um die Klemmleisten 16 jeweils in eine an den sie tragenden äußeren Rohren 17 anliegende Stellung zu schwenken, wie in 5 gezeigt. Gleichzeitig können die Rastmittel 19 gelöst werden, um die äußeren Rohre 17 entlang der inneren Stange 18 zusammenzuschieben und so die Länge der Trägerleiste 15 auf ein Minimum zu reduzieren.
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6 zeigt den mit Skiern 26 und einem Snowboard 27 bestückten Halter 14 montiert am Fahrradträger 2 der 1 und 2. Skier 26 und Snowboard 27 tragen normalerweise Bindungen, die in der 6 der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Die unteren Klemmleisten 16 des Halters 14 ruhen auf dem hinteren Paar von U-Profilen 8, und die Klammer 10 des längeren der beiden Arme 9 klemmt die Trägerleiste 15. Die U-Profile 8 befinden sich in 6 noch in einer zu den Seiten hin leicht abschüssigen, zum Platzieren eines Fahrrades auf ihnen angemessenen Stellung.
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In der Darstellung der 6 tragen jeweils die unteren Klemmleisten 16 einen flexiblen, mit Raststufen versehenen Riemen 28 sowie eine Schnalle 29, in der der Riemen 28 lösbar ist. Indem der Riemen 28 unter dem U-Profil 8 hergeführt, in die Schnalle 29 eingeführt und darin verrastet wird, wird das U-Profil 8 gegen die Klemmleiste 16 geschwenkt, so dass die Klemmleiste 16 in die Nut des U-Profils 8 eingreift. So ist der Halter 14 mit samt den Sportgeräten 26, 27 sicher und unbeweglich am Fahrradträger 2 fixiert.
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Alternativ könnten Riemen und Schnallen auch an den U-Profilen 8 angebracht sein, um wahlweise zum Festzurren der Räder eines Fahrrades oder der Klemmleisten 16 nutzbar zu sein.
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Zwar ist in 6 jeweils nur ein Klemmspalt 24 einer jeden Klemmleiste 16 mit Sportgeräten bestückt, doch ist unmittelbar einsichtig, dass beide Klemmleisten 24 bestückt werden können, wenn die Sportgeräte darin mit einander zugewandten Gleitflächen angeordnet sind. Bei Bedarf können auf dem Fahrradträger 2 so viele Halter 14 montiert werden, wie Arme 9 und Paare von U-Profilen 8 vorhanden sind.
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7 zeigt eine Variante des Halters 14. Sie umfasst eine Grundplatte 30, die am Einschubelement 3 zwischen den Längsschienen 7 lösbar zu befestigen ist. Die Grundplatte 30 weist mehrere Schaftlöcher 31 auf, in denen jeweils ein T-förmiges Halterelement 32 einsteckbar und verrastbar ist. Jedes dieser Halterelemente 32 umfasst eine Trägerleiste 33 sowie zwei Klemmleisten 16, die mit der Trägerleiste 33 über ein verriegelbares Scharnier 21 verbunden sind und den gleichen Aufbau wie oben mit Bezug auf 4 beschrieben haben können.
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Wie anhand eines fragmentarisch dargestellten Ski 26 verdeutlicht, können die U-Profile 8 jeweils die Funktion einer Halteleiste 34 übernehmen, in deren nach oben offener Nut das untere Ende des Ski 26 eingreift und in der es abgestützt ist. Bei einem Kurz- oder Kinderski kann eine Fixierung durch Klemmung in einer Klemmleiste 16 und Eingriff in die Halteleiste 34 für den Transport ausreichen. Um längere Sportgeräte zu befördern, können zwei der Halterelemente 32, wie in 7 angedeutet, teleskopisch ineinander gesteckt und mit Hilfe von Rastmitteln 19 mit unterschiedlichen Abständen ihrer Klemmleisten 16 voneinander fixiert werden.
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Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Fahrradträger
- 3
- Einschubelement
- 4
- Heckabschlussplatte
- 5
- Stoßfänger
- 6
- Haltebügel
- 7
- Längsschiene
- 8
- U-Profil
- 9
- Arm
- 10
- Schraubklammer
- 11
- Längsschiene
- 12
- Führungsgestell
- 13
- Hebel
- 14
- Halter
- 15
- Trägerleiste
- 16
- Klemmleiste
- 17
- äußeres Rohr
- 18
- innere Stange
- 19
- Rastmittel
- 20
- innerer Arm
- 21
- Scharnier
- 22
- Klemmbügel
- 23
- Scharnier
- 24
- Klemmspalt
- 25
- Gummilippe
- 26
- Ski
- 27
- Snowboard
- 28
- Riemen
- 29
- Schnalle
- 30
- Grundplatte
- 31
- Schaftloch
- 32
- Halterelement
- 33
- Trägerleiste
- 34
- Halteleiste
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202011109330 U1 [0004]