DE202014102630U1 - Hilfsgestell für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug-Anschlussgestell, umfassend: wenigstens eine Twistlock-Klammer, die dazu ausgelegt ist, in eine Twistlock-Aufnahme eines Fahrzeugs eingebracht und innerhalb der Twistlock-Aufnahme des Fahrzeugs zur Definition einer verriegelten Position gedreht zu werden; und einen Gestellrahmen, der dazu ausgelegt ist, auf einer Fahrzeuglagerfläche zu ruhen, wenn der Gestellrahmen in einer befestigten Position ist, die von einem Befestigungsabschnitt des Gestellrahmens definiert ist, der mit der wenigstens einen in der verriegelten Position angeordneten Twistlock-Klammer verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Hilfsgestell für ein Fahrzeug, genauer gesagt ein abnehmbares Hilfsgestell für einen Pickup.
  • Es gibt verschiedene Gestelle, die auf einem Fahrzeug zur Unterstützung eines Benutzers beim Transport von Zubehörteilen, wie z.B. Baumaterialien, Sportausrüstung und dergleichen, angebracht sein können. Diese Produkte sind typischerweise auf dem Dach oder auf einer Führung der Lagerfläche eines Fahrzeugs angebracht, um die Zubehörteile in hoher Position zu halten, so dass diese nicht die Sichtlinien des Fahrzeugs beeinträchtigen. Diese Gestelle können den Betrieb des Fahrzeugs aufgrund eines hohen Schwerpunkts, der durch die Platzierung dieser Gestelle erfolgt, beeinträchtigen und verursachen ungewollte seitliche Kräfte, die während des Fahrens auf das Fahrzeug wirken.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt ein Anschlussgestell für ein Fahrzeug wenigstens eine Twistlock-Klammer ein, die dazu ausgelegt ist, in eine Twistlock-Aufnahme eines Fahrzeugs eingebracht und über eine vorgegebene Distanz innerhalb der Twistlock-Aufnahme des Fahrzeugs gedreht zu werden, um eine verriegelte Position zu definieren. Das Fahrzeug-Anschlussgestell schließt auch einen Gestellrahmen ein, der dazu ausgelegt ist, auf einer Fahrzeuglagerfläche zu ruhen, wenn der Gestellrahmen in einer befestigten Position ist, die von einem Befestigungsabschnitt des Gestellrahmens definiert ist, der mit der wenigstens einen in der verriegelten Position angeordneten Twistlock-Klammer verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt ein Fahrzeug-Anschlussgestell eine Twistlock-Baugruppe mit einer verriegelten Position ein, die von wenigstens einer Klammer definiert ist, die drehbar an einer Seitenwand-Aufnahme einer Führung der Lagerfläche eines Pickups befestigt ist. Es ist auch ein Gestellrahmen mit einer befestigten Position eingeschlossen, die von einem Befestigungsabschnitt des Gestellrahmens definiert ist, der in der verriegelten Position mit der Twistlock-Baugruppe in Eingriff ist, und wobei der Gestellrahmen vertikal von einer Lagerfläche eines Pickups und einer oberen Oberfläche der Führung der Lagerfläche abgestützt ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt ein Anschlussgestell einen Gestellrahmen und erste und zweite Anschlussplatten ein, die den Gestellrahmen seitlich abstützen, wenn der Gestellrahmen in einer befestigten Position ist. Die ersten und zweiten Anschlussplatten sind auf einer seitlichen Oberfläche eines Längsträgers einer Lagerfläche eines Pickups angeordnet. Das Anschlussgestell schließt auch erste und zweite Twistlock-Klammern ein, von welchen jede eine verriegelte Position aufweist, die von den ersten und zweiten Twistlock-Klammern definiert ist, die drehbar mit jeweils den ersten und zweiten Anschlussplatten verbunden sind. Die ersten und zweiten Twistlock-Klammern verbinden selektiv den Gestellrahmen mit den ersten und zweiten Anschlussplatten, wenn die ersten und zweiten Twistlock-Klammern in der verriegelten Position sind und der Gestellrahmen in der befestigten Position ist.
  • Diese und andere Aspekte, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von Fachmännern bei genauer Durchsicht der folgenden Beschreibung, Ansprüche und angehängten Zeichnungen verstanden und anerkannt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine rückwärtige perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Ausführungsform des angebrachten standardmäßigen Anschlussgestells;
  • 2 eine seitliche perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des standardmäßigen Anschlussgestells;
  • 3 eine detaillierte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Verbindungsstücks des standardmäßigen Anschlussgestells in einer unbefestigten Position;
  • 4 eine detaillierte perspektivische Ansicht des Verbindungsstücks des standardmäßigen Anschlussgestells gemäß 3 in einer befestigten Position;
  • 5 eine detaillierte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der standardmäßigen Anschlussplatte;
  • 6 eine seitliche perspektivische Ansicht des standardmäßigen Anschlussgestells gemäß 1, das in dem Fahrzeug angebracht ist;
  • 7 eine seitliche Aufrissansicht des standardmäßigen Anschlussgestells gemäß 1, das in dem Fahrzeug angebracht ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht von oben des standardmäßigen Anschlussgestells gemäß 1, das in dem Fahrzeug angebracht ist;
  • 9 eine rückwärtige perspektivische Ansicht des standardmäßigen Anschlussgestells gemäß 1, das in dem Fahrzeug angebracht ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht von oben einer weiteren Ausführungsform des standardmäßigen Anschlussgestells, das in dem Fahrzeug angebracht ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht von oben einer weiteren alternativen Ausführungsform des standardmäßigen Anschlussgestells, das in dem Fahrzeug angebracht ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht von oben einer weiteren alternativen Ausführungsform des standardmäßigen Anschlussgestells, das in dem Fahrzeug angebracht ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht von oben einer weiteren alternativen Ausführungsform des standardmäßigen Anschlussgestells, das in dem Fahrzeug angebracht ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht von oben einer weiteren alternativen Ausführungsform des standardmäßigen Anschlussgestells, das in dem Fahrzeug angebracht ist; und
  • 15 eine detaillierte perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des standardmäßigen Anschlussgestells.
  • Zu Beschreibungszwecken betreffen hierin die Begriffe "oben", "unten", "rechts", "links", "hinten", "vorne", "vertikal", "horizontal" und ihre Ableitungen die Erfindung in ihrer Ausrichtung gemäß 1. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist. Es ist auch zu verstehen, dass die bestimmten Vorrichtungen und Verfahren, die in den angehängten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den angehängten Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte darstellen. Daher werden bestimmte Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften in Bezug auf die hierin offengelegten Ausführungsformen nicht als beschränkend betrachtet, sofern die Ansprüche nicht ausdrücklich das Gegenteil angeben.
  • Wie in 1 dargestellt, bezieht sich das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen auf ein standardmäßiges Anschlussgestell 10, das auf der Lagerfläche eines Pickups angebracht dargestellt ist, gemäß einer Ausführungsform. Das standardmäßige Anschlussgestell 10 schließt einen Gestellrahmen 12 mit einem ersten und einem zweiten vertikalen Abstützelement 14, 16 ein, die durch eine justierbare Querstrebe 18 verbunden sind. Sowohl das erste als auch das zweite vertikale Abstützelement 14, 16 schließt ein Hilfsgestell 20 ein, das ein Gestell-Querstück 22 und einen oder mehrere seitliche Gestellträger 24 einschließen kann. Die seitlichen Gestellträger 24 können sich vertikal von dem Gestell-Querstück 22 erstrecken, so dass die Hilfsgestelle 20 der ersten und zweiten vertikalen Abstützelemente 14, 16 einen Hilfsabstützbereich 26 bilden, der von den Gestell-Querstücken 22 und den seitlichen Gestellträgern 24 des ersten und zweiten vertikalen Abstützelements 14, 16 definiert ist. Der Gestellrahmen 12 kann mit einem Pickup 32 über einen Twistlock-Mechanismus verbunden sein, der eine oder mehrere Twistlock-Klammern 28 einschließen kann, die dazu ausgelegt sind, eine oder mehrere standardmäßige Anschlussplatten 30 in Eingriff zu nehmen, die auf dem Pickup 32 angeordnet sind.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das standardmäßige Anschlussgestell 10 auf einem Fahrzeug angebracht und genauer gesagt innerhalb der Lagerfläche 40 eines Pickups 32, wo die Twistlock-Klammern 28 die standardmäßigen Anschlussplatten 30 in Eingriff nehmen können, die auf einer inneren Oberfläche 42 einer Seitenwand 44 der Lagerfläche 40 angeordnet sind. Die standardmäßigen Anschlussplatten 30 sind zwischen der oberen Oberfläche 46 und der unteren Kante 48 der Seitenwand 44 positioniert. Zusätzlich dazu sind die standardmäßigen Anschlussplatten 30 seitlich beabstandet angeordnet, so dass sie sich über die Radmulde 50 des Pickups 32 erstrecken. Auf diese Weise ruhen sowohl das erste als auch das zweite vertikale Abstützelement 14, 16 auf einem Boden 52 der Lagerfläche 40 des Pickups, wobei eines der vertikalen Abstützelemente auf einer Vorder- oder Kabinenseite 54 der Radmulde 50 ist und das andere vertikale Abstützelement auf einer Rück- oder Heckklappenseite 56 (wie in 8 dargestellt) der Radmulde 50 angeordnet ist.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ruht das standardmäßige Anschlussgestell 10 auf dem Boden 52 der Lagerfläche 40 des Pickups an den Basiselementen 70, die an unteren Enden 72 des ersten und zweiten vertikalen Abstützelements 14, 16 angeordnet sind, wenn es in befestigter Position in der Lagerfläche 40 des Pickups angebracht ist. Die Basiselemente 70 können entweder integral mit den vertikalen Abstützelementen 14, 16 sein oder können separate Teile sein. In Ausführungsformen, bei denen jedes Basiselement 70 ein separates Teil ist, können die Basiselemente 70 aus Materialien hergestellt sein, die Kunststoff oder gummierte Materialien, die wenigstens teilweise eine reibschlüssige Verbindung zur Unterstützung bei der Begrenzung der seitlichen Bewegung des standardmäßigen Anschlussgestells 10 bereitstellen, einschließen können, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Gleichzeitig kann das standardmäßige Anschlussgestell 10 auch auf der oberen Oberfläche 46 der Seitenwand 44 ruhen, wenn das standardmäßige Anschlussgestell 10 in der befestigten Position ist, so dass die untere Oberfläche 74 des Gestell-Querstücks 22 auf der oberen Oberfläche 46 der Seitenwand 44 ruht. Das standardmäßige Anschlussgestell 10 wird seitlich von der inneren Oberfläche 42 der Seitenwand 44 über die standardmäßige Anschlussplatte 30 und die Twistlock-Klammer 28 abgestützt, wenn die Twistlock-Klammer 28 in der standardmäßigen Anschlussplatte 30 in einer verriegelten Position 132 angebracht ist. Die Verbindung der Twistlock-Klammer 28 in die standardmäßige Anschlussplatte 30 wird unten detaillierter beschrieben.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 der dargestellten Ausführungsform wird das standardmäßige Anschlussgestell 10 vertikal hauptsächlich von dem Boden 52 der Lagerfläche 40 des Pickups abgestützt. Auf diese Weise kann der Schwerpunkt des standardmäßigen Anschlussgestells 10, wenn dieses in dem Pickup 32 angebracht ist, innerhalb des Behälters der Lagerfläche 40 des Pickups positioniert sein, der von der Kabine 54, der Lagerfläche 40, den Seitenwänden 44 und der Heckklappe 56 (wie in 8 dargestellt) des Pickups 32 definiert ist. Auf diese Weise können die seitlichen Kräfte und Kraftmomente, die von innerhalb des standardmäßigen Anschlussgestells 10 platzierten Lasten erzeugt werden, minimiert werden, da der Schwerpunkt tiefer auf dem ersten und zweiten vertikalen Abstützelement 14, 16 angeordnet ist. Ein Minimieren der seitlichen Kräfte und Kraftmomente, die von den Lasten ausgeübt werden, die innerhalb des standardmäßigen Anschlussgestells 10 platziert sind, minimiert auch die Spannungen auf den Rahmen des Pickups 32.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist das standardmäßige Anschlussgestell 10 typischerweise in der Lagerfläche 40 eines Pickups 32 angebracht. In verschiedenen alternativen Ausführungsformen kann das standardmäßige Anschlussgestell 10 aufgrund der justierbaren Querstrebe 18 in einer Reihe unterschiedlicher Fahrzeuge angebracht werden. Die justierbare Querstrebe 18 kann einen ersten und einen zweiten Abschnitt 82, 84 einschließen, die jeweils mit dem ersten und zweiten vertikalen Abstützelement 14, 16 verbunden sind. Der erste und der zweite Abschnitt 82, 84 der justierbaren Querstrebe 18 sind so ausgelegt, dass der erste und der zweite Abschnitt 82, 84 zusammenwirkend aneinander entlanggleiten können, um die Distanz zwischen dem ersten und dem zweiten vertikalen Abstützelement 14, 16 anzupassen. Der erste und der zweite Abschnitt 82, 84 können auch zusammenwirkende Löcher 86 einschließen, durch welche ein Befestigungselement 88 eingebracht werden kann, um die justierbare Querstrebe 18 bei einer vorgegebenen Länge zu befestigen. Das Befestigungselement 88 kann eine Schraube, einen Bolzen oder einen Stift einschließen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. In alternativen Ausführungsformen können der erste und der zweite Abschnit 82, 84 der justierbaren Querstrebe 18 über andere Befestigungsmechanismen befestigt sein, die Klappbügel, Verbindungsklammern, Haken oder andere Befestigungsmechanismen einschließen können, jedoch nicht darauf beschränkt sind. Die Justierbarkeit der justierbaren Querstrebe 18 stellt verschiedene seitliche Distanzen zwischen den beiden vertikalen Abstützelementen 14, 16 bereit, die erforderlich sein können, um den Abmessungsparametern eines bestimmten Fahrzeugs Rechnung zu tragen. Diese Justierbarkeit kann auch verschiedenen Konfigurationen der standardmäßigen Anschlussplatten 30 innerhalb verschiedener Fahrzeuge sowie Unterschieden bei der Größe der verschiedenen Fahrzeuge Rechnung tragen. Die Twistlock-Klammern 28 können auch in einer Reihe von vertikalen Positionen an einem Befestigungsabschnitt 90 des ersten und zweiten vertikalen Abstützelements 14, 16 befestigt sein, um den unterschiedlichen Höhen der standardmäßigen Anschlussplatten 30 über dem Boden 52 der Lagerfläche 40 Rechnung zu tragen.
  • Wie in den 1, 2 und 6 bis 9 dargestellt, nimmt das standardmäßige Anschlussgestell 10 typischerweise einen Pickup 32 in Eingriff, so dass die einzige mechanische oder interferierende Verbindung zwischen dem standardmäßigen Anschlussgestell 10 und dem Pickup 32 über die Twistlock-Klammer 28 erfolgt, die sowohl die Befestigungsabschnitte 90 des ersten und zweiten vertikalen Abstützelements 14, 16 als auch die standardmäßigen Anschlussplatten 30, die in der Seitenwand 44 des Pickups 32 angebracht sind, in Eingriff nimmt. Die übrigen Eingriffpunkte zwischen dem standardmäßigen Anschlussgestell 10 und dem Pickup 32 sind Oberflächenverbindungen, bei denen das standardmäßige Anschlussgestell 10 auf dem Boden 52 der Lagerfläche 40 und der oberen Oberfläche 46 der Seitenwand 44 des Pickups 32 ruht. In verschiedenen alternativen Ausführungsformen kann das standardmäßige Anschlussgestell 10 zusätzlich von einer Schulter, einem erhabenen oder tiefergelegten Abschnitt oder einer anderen in der Oberfläche des Pickups 32 definierten Aufnahme befestigt sein, die wenigstens teilweise das standardmäßige Anschlussgestell 10 umgibt und seitlich abstützt.
  • In alternativen Ausführungsformen kann das standardmäßige Anschlussgestell 10 auf anderen Fahrzeugen als den Pickups 32 angebracht sein, die Sport-Utility-Fahrzeuge, Limousinen, Vans und andere Fahrzeuge einschließen können, jedoch nicht darauf beschränkt sind. Während das standardmäßige Anschlussgestell 10 als auf einer nach innen weisenden Oberfläche des Pickups 32 angebracht dargestellt ist, können zusätzlich verschiedene Ausführungsformen des standardmäßigen Anschlussgestells 10 einen Anbringmechanismus auf einer nach außen weisenden Wand des Pickups 32 einschließen. Alternative Verbindungspunkte dieser Art sind so ausgelegt, dass der primäre vertikale Träger für das standardmäßige Anschlussgestell 10 an einer Außenoberfläche des Fahrzeugs ist, wie z.B. an einer Stoßstange, einer Kabine 54, einem Kotflügel oder an einer anderen im Wesentlichen horizontalen Oberfläche, die das standardmäßige Anschlussgestell 10 vertikal abstützen kann. In einer derartigen Ausführungsform erfolgt die primäre seitliche Abstützung für das standardmäßige Anschlussgestell 10 über die Twistlock-Klammer 28, die in Eingriff mit dem ersten und zweiten vertikalen Abstützelement 14, 16 und den entsprechenden standardmäßigen Anschlussplatten 30 ist, die in einem nach außen weisenden Abschnitt des Pickups 32 angebracht sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 schließt das standardmäßige Anschlussgestell 10 nun wenigstens eine Twistlock-Klammer 28 ein, die dazu ausgelegt ist, eine Anschlussaufnahme in Eingriff zu nehmen, die an der Oberfläche 42 des Pickups 32 angeordnet ist. Die Anschlussaufnahme kann die standardmäßige Anschlussplatte 30 und eine Twistlock-Ausnehmung 102 einschließen, die innerhalb der standardmäßigen Anschlussplatte 30 definiert ist. Die Twistlock-Ausnehmung 102 kann auch eine Rückwand 104 einschließen, die wenigstens teilweise von der standardmäßigen Anschlussplatte 30 definiert sein kann. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Rückwand 104 der Twistlock-Ausnehmung 102 von einem Abschnitt der inneren Oberfläche 42 der Seitenwand 44 nahe der standardmäßigen Anschlussplatte 30 definiert sein. Die Twistlock-Ausnehmung 102 schließt auch eine Öffnung 106 ein, die von einer Ausnehmungskante 108 definiert ist. Die Öffnung 106 weist eine lange Achse 110 und eine kurze Achse 112 auf, so dass die Öffnung 106 im Allgemeinen länglich oder oval ist. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Öffnung 106 symmetrisch sein, wo die lange und kurze Achse senkrecht sind. In verschiedenen alternativen Ausführungsformen kann die Öffnung 106 asymmetrisch sein.
  • Wie in den 2 bis 5 der dargestellten Ausführungsform gezeigt, schließt die Twistlock-Klammer 28 eine Twistlock-Muffe 120 ein, die oval oder im Wesentlichen länglich ist, um mit der Öffnung 106 der Twistlock-Ausnehmung 102 zusammenzuwirken, so dass eine erste Achse 122 länger als eine zweite Achse 124 ist. Wie bei der Öffnung 106 kann auch die Twistlock-Muffe 120 dazu ausgelegt sein, symmetrisch oder asymmetrisch zu sein. Zusätzlich dazu muss die Twistlock-Muffe 120 nicht dieselbe Form aufweisen wie die Öffnung 106, sofern die Twistlock-Muffe 120 in die Öffnung 106 eingebracht und innerhalb der Twistlock-Ausnehmung 102 befestigt werden kann, wenn sie über eine vorgegebene Distanz gedreht wird. Die Twistlock-Muffe 120 ist geringfügig kleiner als die Öffnung 106, so dass sich die Twistlock-Muffe 120 durch die Öffnung 106 der Twistlock-Ausnehmung 102 erstrecken kann, wenn die erste Achse 122 der Twistlock-Muffe 120 parallel zu der langen Achse 110 der Öffnung 106 ist. Die Twistlock-Muffe 120 kann auch eine gewölbte Oberfläche 126 einschließen, die dazu ausgelegt ist, die Twistlock-Muffe 120 in die Öffnung 106 der Twistlock-Ausnehmung 102 zu leiten, während die Twistlock-Muffe 120 zu der und in die Öffnung 106 bewegt wird. Auf diese Weise muss die Twistlock-Muffe 120 nicht notwendigerweise in exakter Fluchtung mit der Öffnung 106 eingebracht werden. Während die gewölbte Oberfläche 126 die Ausnehmungskante 108 in Eingriff nimmt, kann die gewölbte Oberfläche 126 entlang der Ausnehmungskante 108 der standardmäßigen Anschlussplatte 30 gleiten, so dass die gewölbte Oberfläche 126 die Twistlock-Muffe 120 in Richtung einer gefluchteten Position innerhalb der Öffnung 106 vorspannt. Auf diese Weise kann die Twistlock-Muffe 120 durch die Öffnung 106 und in die Twistlock-Ausnehmung 102 geleitet werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 3 und 5 der dargestellten Ausführungsform, und wie oben beschrieben, ist die Öffnung 106 so ausgelegt, dass sie geringfügig größer als die Twistlock-Muffe 120 ist, um zu ermöglichen, dass sich die Twistlock-Muffe 120 durch die Öffnung 106 erstreckt. Zusätzlich dazu weist die Twistlock-Ausnehmung 102 eine ausreichende Tiefe auf, so dass sich bei Einbringen der Twistlock-Muffe 120 durch die Öffnung 106 die zweite Oberfläche 128 der Twistlock-Muffe 120 durch die Öffnung 106 erstrecken und sich hinter einer Eingriffoberfläche 130 der standardmäßigen Anschlussplatte 30 und in die Twistlock-Ausnehmung 102 erstrecken kann. Die Twistlock-Ausnehmung 102 muss auch eine ausreichende Tiefe aufweisen, um es der gewölbten Oberfläche 126 der Twistlock-Muffe 120 zu ermöglichen, die Rückwand 104 der Twistlock-Ausnehmung 102 in Eingriff zu nehmen, so dass die Twistlock-Muffe 120 innerhalb der Twistlock-Ausnehmung 102 über eine vorgegebene Distanz gedreht werden kann. Bei Drehung der Twistlock-Muffe ist die zweite Oberfläche 128 der Twistlock-Muffe 120 dazu ausgelegt, die Eingriffoberfläche 130 der standardmäßigen Anschlussplatte 30 in Eingriff zu nehmen und sich schrittweise an dieser anzuziehen.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, schließt die Rückwand 104 der Twistlock-Ausnehmung 102 in einer Ausführungsform einen geneigten Abschnitt 134 ein, der dazu ausgelegt ist, mit der gewölbten Oberfläche 126 der Twistlock-Muffe 120 zusammenzuwirken. Bei Drehung der Twistlock-Muffe 120 innerhalb der Twistlock-Ausnehmung 102 spannt die gewölbte Oberfläche 126 der Twistlock-Ausnehmung 102 die zweite Oberfläche 128 der Twistlock-Muffe 120 in Richtung und gegen die Eingriffoberfläche 130 der standardmäßigen Anschlussplatte 30 vor, um die Twistlock-Muffe 120 an der standardmäßigen Anschlussplatte 30 in eine verriegelte Position 132 anzuziehen. Auf diese Weise wird die Twistlock-Klammer 28 bei Drehung der Twistlock-Muffe 120 innerhalb der Twistlock-Ausnehmung 102 zur Definition der verriegelten Position 132 innerhalb der Twistlock-Ausnehmung 102 befestigt. Die Distanz, über die die Twistlock-Klammer 28 gedreht werden muss, um innerhalb der Twistlock-Ausnehmung 102 befestigt zu werden, kann unterschiedlich sein. Solche radialen Distanzen können 60°, 90° und 120° einschließen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Zusätzlich dazu kann die Twistlock-Klammer 28 so ausgelegt sein, dass die Klammer in der Twistlock-Ausnehmung 102 durch Drehen der Twistlock-Klammer 28 im Uhrzeigersinn, gegen den Uhrzeigersinn oder in beide Richtungen angezogen werden kann. Die Twistlock-Ausnehmung kann auch dazu ausgelegt sein, zu verhindern, dass die Twistlock-Muffe 120 volle 360° durch einen interferierenden Abschnitt 136 der Rückwand 104 gedreht wird, der dazu ausgelegt ist, die gewölbte Oberfläche 126 der Twistlock-Muffe 120 aufzunehmen, nachdem die Twistlock-Klammer 28 über die vorgegebene Distanz gedreht wurde. Der interferierende Abschnitt 136 ist dazu ausgelegt, die Twistlock-Muffe 120 in der verriegelten Position 132 aufzunehmen und zu halten, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Twistlock-Klammer 28 von dem Benutzer aus der verriegelten Position 132 herausgedreht wird. Die radiale Distanz, die dazu benötigt wird, die Twistlock-Klammer 28 innerhalb des Anschlussabschnitts 136 zu befestigen, sollte so ausgelegt sein, dass, wenn die Twistlock-Klammer 28 innerhalb der Twistlock-Ausnehmung 102 in der verriegelten Position 132 befestigt ist, die Stütz-Aufnahme 140 der Twistlock-Klammer 28 in eine im Wesentlichen vertikale Anordnung ausgerichtet ist, so dass sich die Befestigungsabschnitte 90 des ersten und zweiten vertikalen Stützelements 14, 16 durch die entsprechenden Stütz-Aufnahmen 140 erstrecken können, so dass die Basiselemente 70 auf dem Boden 52 der Lagerfläche 40 des Pickups ruhen können (in 1 dargestellt).
  • In alternativen Ausführungsformen schließt die zweite Oberfläche 128 der Twistlock-Muffe 120 den geneigten Abschnitt 134 ein, so dass bei Drehung der Twistlock-Klammer 28 innerhalb der Twistlock-Ausnehmung 102 der geneigte Abschnitt 134 die Eingriffoberfläche 130 der standardmäßigen Anschlussplatte 30 in Eingriff nimmt. Auf diese Weise ist die gewölbte Oberfläche 126 der Twistlock-Muffe 120 gegen die Rückwand 104 der Twistlock-Ausnehmung 102 vorgespannt und die Twistlock-Muffe 120 ist innerhalb der Twistlock-Ausnehmung 102 angezogen. In anderen alternativen Ausführungsformen kann die Eingriffoberfläche 130 der standardmäßigen Anschlussplatte 30 den geneigten Abschnitt 134 einschließen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die standardmäßige Anschlussplatte 30 eine separate Platte sein, die an der Oberfläche des Pickups 32 durch Verfahren befestigt ist, die Schweißen, Schrauben oder andere Arten von Befestigungsverfahren einschließen, jedoch nicht darauf beschränkt sind. In anderen alternativen Ausführungsformen kann die standardmäßige Anschlussplatte 30 einen Abschnitt der Oberfläche des Pickups 32 einschließen, wobei die Öffnung 106 von der inneren Oberfläche 42 der Seitenwand 44 definiert ist und die Twistlock-Ausnehmung 102 von einem Hohlraum innerhalb der Seitenwand 44 definiert ist, in welchen die Twistlock-Muffe 120 eingebracht werden und zur Befestigung gedreht werden kann. In einer derartigen Ausführungsform kann zusätzliches Material an der Seitenwand 44 nahe der Twistlock-Ausnehmung 102 befestigt sein, um die Twistlock-Ausnehmung 102 zur Aufnahme der Twistlock-Klammer 28 und zum Tragen der seitlichen Lasten, die auf die Anschlussaufnahme bei Verbindung des standardmäßigen Anschlussgestells 10 mit der Seitenwand 44 ausgeübt werden, zu stabilisieren.
  • Wie in den 2 und 4 dargestellt, schließt die Twistlock-Klammer 28 auch eine Stütz-Aufnahme 140 ein, die von einer Mehrzahl von Seitenwänden 142 definiert ist, wobei die Mehrzahl von Seitenwänden 142 einen Durchtritt definieren, in welchen die Befestigungsabschnitte 90 des ersten oder des zweiten vertikalen Abstützelements 14, 16 eingebracht und darin befestigt werden können. Die Ausrichtung der Stütz-Aufnahme 140 ist im Wesentlichen parallel zu der kurzen Achse 112 der Twistlock-Muffe 120. In alternativen Ausführungsformen kann die Twistlock-Muffe 120 so ausgelegt sein, dass die Stütz-Aufnahme 140 im Wesentlichen parallel zu der langen Achse 110 der Twistlock-Muffe 120 ist. Ein Abstandshalter 146 erstreckt sich zwischen einer zweiten Oberfläche 128 der Twistlock-Muffe 120 und einer der Seitenwände 142, die die Stütz-Aufnahme 140 definiert. Der Abstandshalter 146 ist dazu ausgelegt, die Stütz-Aufnahme 140 und die Twistlock-Muffe 120 mit einer ausreichenden Distanz zu trennen, so dass die Basiselemente 70 des ersten und zweiten vertikalen Abstützelements 14, 16 auf dem Boden 52 der Lagerfläche 40 des Pickups ruhen können und gleichzeitig die untere Oberfläche der horizontalen Querstücke auf der oberen Oberfläche 46 der Seitenwand 44 ruhen können, wenn das standardmäßige Anschlussgestell 10 in der befestigten Position ist. Auf diese Weise kann die Länge des Abstandshalters 146 abhängig von dem Fahrzeug, auf dem das standardmäßige Anschlussgestell 10 angebracht ist, unterschiedlich sein. In anderen verschiedenen Ausführungsformen kann der Abstandshalter 146 justierbar sein, um den unterschiedlichen Modellen der Fahrzeuge Rechnung zu tragen, so dass das standardmäßige Anschlussgestell 10 angepasst werden kann, so dass ein einziges standardmäßiges Anschlussgestell 10 in einer Reihe verschiedener Fahrzeuge oder in verschiedenen Bereichen desselben Fahrzeugs angebracht werden kann.
  • Wie in den 1 bis 4 der dargestellten Ausführungsform gezeigt, sind die Stütz-Aufnahmen 140 in eine im Wesentlichen vertikale Anordnung ausgerichtet, wenn die erste und die zweite Twistlock-Klammer 28 in der verriegelten Position 132 innerhalb der ersten und der zweiten Twistlock-Ausnehmung 102 befestigt sind. In dieser Ausrichtung sind die Stütz-Aufnahmen 140 in einer Position zur Aufnahme der Befestigungsabschnitte 90 des ersten und zweiten vertikalen Abstützelements 14, 16, um den Gestellrahmen 12 in der befestigten Position anzuordnen. Die Befestigungsabschnitte 90 des ersten und zweiten vertikalen Abstützelements 14, 16 können dann in die Stütz-Aufnahmen 140 eingebracht werden. In verschiedenen Ausführungsformen sind die Basiselemente 70 breiter als die Stütz-Aufnahmen 140 und können von dem ersten und zweiten vertikalen Abstützelement 14, 16 entfernt werden, bevor die Befestigungsabschnitte 90 in die Stütz-Aufnahmen 140 eingebracht werden. Nachdem die Befestigungsabschnitte 90 eingebracht worden sind, können anschließend die Basiselemente 70 ersetzt werden, so dass die Basiselemente 70 auf dem Boden 52 der Lagerfläche 40 des Pickups 32 ruhen und den Gestellrahmen 12 abstützen können.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 2 und 4, wenn die vertikalen Abstützelemente 14, 16 in die Stütz-Aufnahmen 140 der Twistlock-Klammern 28 eingebracht sind, kann ein Befestigungsmechanismus 160 dazu verwendet werden, den Befestigungsabschnitt 90 der vertikalen Abstützelemente 14, 16 innerhalb der Stütz-Aufnahmen 140 zu befestigen. Verschiedene Arten von Befestigungsmechanismen 160 können in der Twistlock-Klammer 28 eingeschlossen sein; diese können Schrauben, Bolzen, Stifte, Schnapper und andere Arten von Befestigungselementen einschließen (sind jedoch nicht darauf beschränkt), die zur Positionierung der Twistlock-Klammer 28 in einer Reihe vertikaler Positionen auf einem der vertikalen Abstützelemente 14, 16 verwendet werden können.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 1 bis 4 kann das standardmäßige Anschlussgestell 10 aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, die folgende Materialien einschließen können, jedoch nicht darauf beschränkt sind: Metalle, Kunststoffe, Verbundmaterialien, Kombinationen aus diesen Materialien oder andere im Wesentlichen unbiegsame Materialien, die Lasten abstützen können, die typischerweise von Pickups und anderen Nutzfahrzeugen getragen werden. Das standardmäßige Anschlussgestell 10 kann durch Zusammenschweißen der verschiedenen Elemente oder unter Verwendung von alternativen Verbindungsverfahren hergestellt werden, die Schweißen, Kleben oder andere im Wesentlichen unbiegsame Verbindungsverfahren einschließen können, jedoch nicht darauf beschränkt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 15 der dargestellten Ausführungsform können nun verschiedene Abschnitte des standardmäßigen Anschlussgestells 10 selektiv entfernt werden. Zum Zwecke der Veranschaulichung und nicht zur Begrenzung können die seitlichen Gestellträger 24 selektiv von dem Gestell-Querstück 22 der vertikalen Abstützelemente 14, 16 entfernt werden. Eine Formschlussausnehmung 170 kann von einem unteren Ende 174 des seitlichen Gestellträgers definiert werden, die wirksam einen Vorsprung 172 in Eingriff nimmt, der in der oberen Oberfläche 176 des Gestell-Querstücks 22 angeordnet ist, so dass der seitliche Gestellträger selektiv mit dem Gestell-Querstück 22 verbunden und daran befestigt ist. Die Formschlussausnehmung 170 und der Vorsprung 172 können verschiedene Verbindungsmechanismen definieren, die eine Twistlock-Verbindung, eine reibschlüssige Verbindung, mechanische Verbindungen, wie solche, bei denen Stifte, Schrauben, Bolzen und andere Befestigungselemente verwendet werden, einschließen, jedoch nicht darauf beschränkt sind, die dazu ausgelegt werden können, selektiv den seitlichen Gestellträger an dem Gestell-Querstück 22 zu befestigen.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 bis 14 können nun verschiedene Zubehörbefestigungen auf dem standardmäßigen Anschlussgestell 10 angeordnet werden, die zum Tragen der bestimmten Elemente oder Bereitstellen einer bestimmten Funktionalität des standardmäßigen Anschlussgestells 10 verwendet werden können.
  • Wie in 10 der dargestellten Ausführungsform gezeigt, kann das standardmäßige Anschlussgestell 10 ein Fahrradgestell 180 einschließen, das auf den Gestell-Querstücken 22 zwischen den seitlichen Gestellträgern 24 und innerhalb des Hilfsabstützbereichs 26 angeordnet sein kann. Das Fahrradgestell 180 kann horizontale Basiselemente 182 einschließen, die mit einer oberen Oberfläche 46 des Gestell-Querstücks 22 verbunden oder auf einen Abschnitt des Gestell-Querstücks 22 aufgesetzt werden können. Kanalelemente 184 können mit dem horizontalen Basiselement 182 verbunden sein, wobei die Kanalelemente 184 dazu ausgelegt sind, die Reifen eines Fahrrads 190, das in gestrichelter Linie dargestellt ist, aufzunehmen, so dass das Fahrrad 190 an den seitlichen Gestellträgern 24 und den Gestell-Querstücken 22 des standardmäßigen Anschlussgestells 10 befestigt werden kann. Das Fahrradgestell 180 kann eine einzelne Baugruppe mit zwei horizontalen Basiselementen 182 einschließen, die auf jedes der Gestell-Querstücke 22 aufgesetzt sind. In alternativen Ausführungsformen kann das Fahrradgestell 180 zwei separate Baugruppen einschließen, von welchen jede ein einzelnes horizontales Basiselement 182 aufweist, das auf eines der Gestell-Querstücke 22, wie in 9 dargestellt, aufgesetzt ist. Das Gestell-Querstück 22 und die seitlichen Gestellträger 24 können Verbindungsaufnahmen 186 zur Aufnahme eines Befestigungselements 188 des Fahrradgestells einschließen, das das Fahrradgestell 180 mit dem standardmäßigen Anschlussgestell 10 verbindet.
  • Unter Bezugnahme auf 11 der dargestellten Ausführungsform kann nun das standardmäßige Anschlussgestell 10 eine Haltevorrichtung 200 für eine Leiter einschließen, die dazu ausgelegt ist, eine Leiter 202, die in gestrichelter Linie dargestellt ist, an dem standardmäßigen Anschlussgestell 10 innerhalb des Hilfsabstützbereichs 26 zu befestigen. Während des Transports der Leiter 202 kann die Leiter 202 an dem seitlichen Gestellträger 24 und/oder den Gestell-Querstücken 22 des standardmäßigen Anschlussgestells 10 befestigt sein, so dass die Leiter 202 nicht unbeabsichtigt von dem standardmäßigen Anschlussgestell 10 herunter und aus den Begrenzungen des Pickups 32 herausfallen kann. In verschiedenen Ausführungsformen kann das standardmäßige Anschlussgestell 10 einen zentralen seitlichen Gestellträger einschließen, der dazu ausgelegt sein kann, zwischen den Sprossen einer Leiter 202 zu ruhen, die auf dem standardmäßigen Anschlussgestell 10 angeordnet ist, um unnötige seitliche Bewegung der Leiter 202 während des Transports zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf 12 der dargestellten Ausführungsform kann nun das standardmäßige Anschlussgestell 10 auch ein Leitungs-/Baustahl-/Bauholzgestell 210 einschließen, das den Nutzer eines Pickups 32 beim Transport im Wesentlichen linearer Produkte und Baustoffe von einem Ort zum anderen unterstützt. Das Leitungsgestell 210 ist dazu ausgelegt, die Hilfsgestelle 20 sowohl des ersten als auch des zweiten vertikalen Abstützelements 14, 16 zur Bildung eines Behälters 214 mit wenigstens drei Seiten 212 in Eingriff zu nehmen, und in welches die Leitung, der Baustahl oder das Bauholz oder andere lineare Baustoffe eingebracht oder daran innerhalb des Hilfsabstützbereichs 26 befestigt werden. Ähnlich dem zuvor beschriebenen Fahrradgestell kann das Leitungsgestell 210 an dem ersten und zweiten vertikalen Abstützelement 14, 16 über eine Reihe mechanischer Befestigungselemente befestigt sein, die, wie oben beschrieben, Twistlock-Befestigungselemente, Stifte, Schrauben oder andere selektiv entfernbare Befestigungselemente einschließen können, die das Leitungsgestell 210 mit dem standardmäßigen Anschlussgestell 10 verbinden können.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 und 14 kann das standardmäßige Anschlussgestell 10 auch wenigstens einen Hilfshaken 220 einschließen, der mit einer Aufnahme verbunden ist, die in dem standardmäßigen Hilfsgestell 10 angeordnet ist. Der Hilfshaken 220 kann an dem standardmäßigen Anschlussgestell 10 über eine Reihe von Verbindungen befestigt werden, die Schraubenverbindungen, Stiftverbindungen, Twistlock-Verbindungen oder eine Reihe anderer Verbindungen, die ermöglichen, dass der Hilfshaken 220 selektiv an einem Abschnitt des standardmäßigen Anschlussgestells 10 befestigt wird, einschließen können, jedoch nicht darauf beschränkt sind. Das standardmäßige Anschlussgestell 10 kann auch eine Sicherheitstrennwand 230 einschließen, die mit den seitlichen Gestellträgern 24 von wenigstens einem der vertikalen Trägerelemente 14, 16 verbunden ist. Die Sicherheitstrennwand 230, die üblicherweise als "vordere Bordwand" bezeichnet wird, ist so ausgelegt, dass sie entweder hinter dem Fahrersitz oder dem Beifahrersitz angeordnet ist und eine Sicherheitsbarriere bereitstellt, um Baustoffe daran zu hindern, sich schnell nach vorne zu bewegen, falls der Pickup 32 plötzlich anhält, und hierdurch wird eine potentielle Verletzung des Fahrers oder Beifahrers verhindert.
  • In alternativen Konfigurationen des standardmäßigen Anschlussgestells 10 kann das standardmäßige Anschlussgestell 10 an einer Rückwand 240 der Kabine 54 des Pickups 32 angeordnet sein. In einer derartigen Ausführungsform sind die standardmäßigen Anschlussplatten 30 des standardmäßigen Anschlussgestells 10 an der Rückwand 240 angeordnet, wobei die Twistlock-Klammern 28 daran befestigt sind, und der Gestellrahmen 12 an den Twistlock-Klammern 28 angebracht ist, so dass sich das standardmäßige Anschlussgestell 10 seitlich von einer Seitenwand 44 des Pickups 32 zu der anderen erstreckt. In dieser Ausführungsform kann die Sicherheitstrennwand 230 auf einem der seitlichen Gestellträger 24 des ersten vertikalen Abstützelements 14 und auf einem der seitlichen Gestellträger 24 des zweiten vertikalen Abstützelements 16 aufgesetzt werden, wodurch sich die Sicherheitstrennwand 230 über das komplette Heckfenster 242 (in 1 dargestellt) des Pickups 32 erstreckt, um einen Schutz für den gesamten Bereich der Kabine 54 gegen sich nach vorne in Richtung der Kabine 54 bewegende Objekte bei einem plötzlichen Anhalten des Pickups 32 bereitzustellen. Zusätzlich dazu können die vertikalen Abstützelemente 14, 16 in der beschriebenen Ausführungsform, in der sich das standardmäßige Anschlussgestell 10 seitlich über den Pickup 32 erstreckt, eine versetzte Anordnung einschließen, so dass jedes vertikale Abstützelement 14, 16 das Gestell-Querstück 22 in einer versetzten Anordnung in Eingriff nimmt, so dass, wenn das standardmäßige Anschlussgestell 10 nahe der Rückwand 240 der Kabine 54 angebracht ist, die vertikalen Abstützelemente 14, 16 nahe der Rückwand 240 der Kabine 54 angebracht werden können.
  • Das standardmäßige Anschlussgestell 10 stellt eine Lagervorrichtung für Baustoffe, Sportausrüstung und verschiedene Zubehörteile bereit, die dazu ausgelegt ist, ein flaches Profil und einen tiefen Schwerpunkt aufzuweisen. Auf diese Weise werden die seitlichen Kräfte, die während des Fahrens auf das Fahrzeug ausgeübt werden, minimiert und das Schadenspotential für das Fahrzeug aufgrund derartiger Kräfte wird nicht erheblich erhöht. Zusätzlich dazu ermöglicht die Konfiguration mit flachem Profil eine relativ einfache Platzierung der Teile innerhalb und Entfernung der Teile von dem standardmäßigen Anschlussgestell 10. Ferner ermöglicht die begrenzte Befestigung auch eine relativ einfache und sichere Anbringung.
  • Es ist zu verstehen, dass Änderungen und Modifikationen an der zuvor genannten Konstruktion durchgeführt werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es ist ferner zu verstehen, dass derartige Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt sein sollen, sofern die Wortwahl dieser Ansprüche nicht ausdrücklich das Gegenteil angibt.

Claims (20)

  1. Fahrzeug-Anschlussgestell, umfassend: wenigstens eine Twistlock-Klammer, die dazu ausgelegt ist, in eine Twistlock-Aufnahme eines Fahrzeugs eingebracht und innerhalb der Twistlock-Aufnahme des Fahrzeugs zur Definition einer verriegelten Position gedreht zu werden; und einen Gestellrahmen, der dazu ausgelegt ist, auf einer Fahrzeuglagerfläche zu ruhen, wenn der Gestellrahmen in einer befestigten Position ist, die von einem Befestigungsabschnitt des Gestellrahmens definiert ist, der mit der wenigstens einen in der verriegelten Position angeordneten Twistlock-Klammer verbunden ist.
  2. Fahrzeug-Anschlussgestell nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeuglagerfläche die Lagerfläche eines Pickups ist, und wobei die Twistlock-Aufnahme des Fahrzeugs an einer Seitenwand einer Führung der Lagerfläche des Pickups angeordnet ist.
  3. Fahrzeug-Anschlussgestell nach Anspruch 1, wobei die Twistlock-Aufnahme des Fahrzeugs eine erste und eine zweite Anschlussplatte und eine erste und eine zweite Twistlock-Ausnehmung einschließt, die wenigstens jeweils von der ersten und der zweiten Anschlussplatte definiert sind, und wobei die wenigstens eine Twistlock-Klammer eine erste Twistlock-Klammer einschließt, die dazu ausgelegt ist, wenigstens die erste oder die zweite Twistlock-Ausnehmung in Eingriff zu nehmen und eine zweite Twistlock-Klammer, die dazu ausgelegt ist, die andere der ersten oder zweiten Twistlock-Ausnehmung in Eingriff zu nehmen.
  4. Fahrzeug-Anschlussgestell nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Twistlock-Klammer eine Twistlock-Muffe, die dazu ausgelegt ist, in die Twistlock-Aufnahme des Fahrzeugs eingebracht zu werden, eine Stütz-Aufnahme, die dazu ausgelegt ist, den Befestigungsabschnitt des Gestellrahmens aufzunehmen, wenn die wenigstens eine Twistlock-Klammer in der verriegelten Position angeordnet ist, und einen Abstandshalter einschließt, der sich über eine vorgegebene Distanz zwischen der Twistlock-Muffe und der Stütz-Aufnahme erstreckt.
  5. Fahrzeug-Anschlussgestell nach Anspruch 2, wobei der Gestellrahmen ein erstes und ein zweites vertikales Abstützelement und ein justierbares Querstück einschließt, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten vertikalen Abstützelement erstreckt, wobei sowohl das erste als auch das zweite vertikale Abstützelement einen Abschnitt des Befestigungsabschnitts einschließt.
  6. Fahrzeug-Anschlussgestell nach Anspruch 5, wobei das justierbare Querstück zwischen einer ersten Länge und einer zweiten Länge betriebsbereit ist.
  7. Fahrzeug-Anschlussgestell nach Anspruch 5, wobei sowohl das erste als auch das zweite vertikale Abstützelement ein Hilfsgestell einschließt, wobei jedes Hilfsgestell ein horizontales Element und wenigstens ein vertikales Element einschließt, wobei das wenigstens eine horizontale Element eine Aufnahme zum selektiven Aufnehmen des wenigstens einen vertikalen Elements einschließt, und wobei ein Abschnitt des horizontalen Elements auf einer oberen Oberfläche der Führung der Lagerfläche ruht, wenn der Gestellrahmen in der befestigten Position ist.
  8. Fahrzeug-Anschlussgestell nach Anspruch 5, wobei sowohl das erste als auch das zweite vertikale Abstützelement ein unteres Ende abstützt, das eine selektiv abnehmbare Basis aufweist, wobei die selektiv abnehmbare Basis aus einem gummierten Material hergestellt ist, und wobei jede selektiv abnehmbare Basis auf der Lagerfläche des Pickups ruht, wenn der Gestellrahmen in der befestigten Position ist.
  9. Fahrzeug-Anschlussgestell nach Anspruch 1, umfassend eine Mehrzahl von lösbaren Zubehörelementen, die selektiv von dem Gestellrahmen aufgenommen werden, wobei die lösbaren Zubehörelemente wenigstens eines der Folgenden einschließen: ein Fahrradgestell; ein Leitergestell; ein Leitungsgestell; eine Sicherheitstrennwand; und einen Hilfshaken.
  10. Fahrzeug-Anschlussgestell, umfassend: eine Twistlock-Baugruppe mit einer verriegelten Position, die von wenigstens einer Klammer definiert ist, die drehbar an einer Seitenwand-Aufnahme einer Führung der Lagerfläche eines Pickups befestigt ist; und einen Gestellrahmen mit einer befestigten Position, die von einem Befestigungsabschnitt des Gestellrahmens definiert ist, der in der verriegelten Position mit der Twistlock-Baugruppe in Eingriff ist, und wobei der Gestellrahmen vertikal von einer Lagerfläche eines Pickups und einer oberen Oberfläche der Führung der Lagerfläche abgestützt ist.
  11. Fahrzeug-Anschlussgestell nach Anspruch 10, wobei die wenigstens eine Klammer eine erste und eine zweite Twistlock-Klammer einschließt, und wobei die Seitenwand-Aufnahme eine erste und eine zweite Twistlock-Ausnehmung einschließt, und wobei die verriegelte Position die erste Twistlock-Klammer definiert, die in die erste oder zweite Twistlock-Ausnehmung eingebracht ist und über die vorgegebene Distanz gedreht wird, und wobei die zweite Twistlock-Klammer in die andere der ersten oder zweiten Twistlock-Ausnehmung eingebracht ist und über die vorgegebene Distanz gedreht wird.
  12. Fahrzeug-Anschlussgestell nach Anspruch 11, wobei sowohl die erste als auch die zweite Twistlock-Klammer jeweils eine erste und zweite Befestigungsaufnahme einschließt, die dazu ausgelegt ist, den Befestigungsabschnitt des Gestellrahmens aufzunehmen, wenn sowohl die erste als auch die zweite Twistlock-Klammer in verriegelter Position ist.
  13. Anschlussgestell nach Anspruch 12, umfassend: eine erste und eine zweite Twistlock-Muffe, die jeweils an der ersten und zweiten Twistlock-Klammer angeordnet sind, wobei sowohl die erste als auch die zweite Twistlock-Muffe eine gewölbte Oberfläche einschließt; und eine erste und eine zweite Rückwand jeweils der ersten und zweiten Twistlock-Ausnehmung, wobei die verriegelte Position von der ersten Rückwand, die in Eingriff mit der gewölbten Oberfläche von wenigstens einer der ersten und zweiten Twistlock-Muffen ist, und von der zweiten Rückwand, die in Eingriff mit der gewölbten Oberfläche der anderen der ersten und zweiten Twistlock-Muffen ist, definiert wird.
  14. Anschlussgestell nach Anspruch 13, wobei die Rückwand der jeweiligen ersten und zweiten Twistlock-Aufnahme wenigstens teilweise von einer Seitenwand des Pickups definiert ist.
  15. Anschlussgestell nach Anspruch 10, wobei der Gestellrahmen ein erstes und ein zweites vertikales Abstützelement und ein justierbares Querstück einschließt, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten vertikalen Abstützelement erstreckt, wobei sowohl das erste als auch das zweite vertikale Abstützelement einen Abschnitt des Befestigungsabschnitts einschließen.
  16. Anschlussgestell nach Anspruch 14, wobei das justierbare Querstück zwischen einer ersten Länge und einer zweiten Länge betriebsbereit ist.
  17. Anschlussgestell nach Anspruch 15, wobei sowohl das erste als auch das zweite vertikale Abstützelement ein Hilfsgestell einschließt, das ein horizontales Element und wenigstens ein vertikales Element aufweist, wobei das wenigstens eine horizontale Element eine Aufnahme zum selektiven Aufnehmen des wenigstens einen vertikalen Elements einschließt.
  18. Anschlussgestell nach Anspruch 15, wobei sowohl das erste als auch das zweite vertikale Abstützelement ein unteres Ende einschließt, das eine Basis aufweist, wobei die Basis aus einem gummierten Material hergestellt ist.
  19. Anschlussgestell nach Anspruch 10, umfassend: eine Mehrzahl von lösbaren Zubehörelementen, die selektiv von dem Gestellrahmen aufgenommen werden, wobei die lösbaren Zubehörelemente wenigstens eines der Folgenden einschließen: ein Fahrradgestell; ein Leitergestell; ein Leitungsgestell; eine Sicherheitstrennwand; und einen Hilfshaken.
  20. Anschlussgestell, umfassend: einen Gestellrahmen; eine erste und zweite Anschlussplatte, die den Gestellrahmen in einer befestigten Position seitlich abstützen und auf einer seitlichen Oberfläche eines Längsträgers einer Pickup-Lagerfläche angeordnet sind; und eine erste und eine zweite Twistlock-Klammer, von welchen jede eine verriegelte Position aufweist, die dadurch definiert ist, dass die erste und die zweite Twistlock-Klammer jeweils drehbar mit der ersten und zweiten Anschlussplatte verbunden ist, wobei die erste und die zweite Twistlock-Klammer selektiv den Gestellrahmen mit der ersten und der zweiten Anschlussplatte verbinden, wenn die erste und die zweite Twistlock-Klammer in der verriegelten Position ist und der Gestellrahmen in der befestigten Position ist.
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