DE102017124367A1

DE102017124367A1 - Pickup-truck, der eine ladefläche mit seitenmontiertem fahrradgestell aufweist

Info

Publication number: DE102017124367A1
Application number: DE102017124367.4A
Authority: DE
Inventors: Carlos Emilio Merino; Jonatan Leff Yaffe; Pedro Montoya; Luis Manuel Garcia
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2016-10-20
Filing date: 2017-10-18
Publication date: 2018-04-26
Also published as: CN107963002A; CN107963002B; MX2017013424A; US20180111564A1; US10513227B2

Abstract

Vorrichtung zum Tragen eines Fahrrads, das Räder und einen Rahmen aufweist, relativ zu einer Ladefläche eines Pickup-Trucks, der eine Heckklappe, beabstandete Seitenwände und eine vordere Wand aufweist. Die Vorrichtung umfasst einen Träger, der zum Empfangen und Tragen des Fahrradrahmens ausgelegt ist, und eine Führung zum Montieren an eine Seitenwand, für führende Bewegungen des Trägers in der Fahrtrichtung. Die Führung kann parallele Schienen umfassen, um einen Verbinder des Trägers gleitend in Eingriff zu bringen. Der Träger kann zum Bewegen, wie etwa Schwenken zwischen einer verstauten Position, die mit der Fahrtrichtung übereinstimmt, und einer ausgestreckten Position, die quer zur Fahrtrichtung liegt, ausgelegt sein.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen den Kraftfahrzeugbereich, insbesondere einen Pickup-Truck mit einer Ladefläche, die ein seitenmontiertes Fahrradgestell aufweist.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Herkömmlicherweise sind die Optionen, wenn ein Pickup-Truck-Nutzer eines oder mehrere Fahrräder transportieren will, die Fahrräder in der Fahrzeugkabine zu platzieren, sie im Ladebereich anzuordnen oder einen geeigneten Fahrradträger eines Drittanbieters bereitzustellen. Das Fahrrad im Inneren der Fahrzeugkabine platzieren birgt das Risiko von Verschmutzung und/oder Beschädigung des Fahrzeugs und möglicherweise des Fahrrads und nimmt ebenfalls wertvollen Passagierplatz ein. Im Gegenzug birgt das Platzieren von Fahrrädern im Ladebereich, ob vollständig montiert oder teilweise demontiert, zum Beispiel durch Entfernen eines oder beider Fahrradräder, das Risiko, dass sich die Fahrräder während des Transports bewegen, was sie möglicherweise beschädigt oder den Ladebereich beschädigt.
Daher besteht ein Bedarf nach einer verbesserten Vorrichtung zum Tragen eines Fahrrads in einem Fahrzeug und insbesondere einem Ladebereich eines Pickup-Trucks.
KURZDARSTELLUNG
Gemäß den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird ein Pickup-Truck, der eine Ladefläche mit einem seitenmontierten Fahrradgestell aufweist, bereitgestellt. Gemäß einem Aspekt der Offenbarung wird ein Gestell zum Tragen eines Fahrradrahmens relativ zu einer Ladefläche eines Pickup-Trucks zum Bewegen in einer Fahrtrichtung bereitgestellt. Das Gestell umfasst einen Träger, der eine obere Fläche aufweist, die dazu ausgelegt ist, um den Rahmen des Fahrrads zu empfangen und zu tragen. Eine Führung, zum Führen der Bewegung des Trägers in die Fahrtrichtung, ist ebenfalls bereitgestellt.
In einer Ausführungsform umfasst der Träger einen ersten Abschnitt, um die Führung gleitend in Eingriff zu bringen, und einen zweiten Abschnitt, der vom ersten Abschnitt hochsteht, der die Fläche zum Tragen des Fahrradrahmens aufweist. Der Träger kann ferner einen Verbinder zum Verbinden des Trägers mit der Führung aufweisen, wobei der Träger zum Schwenken zwischen einer verstauten Position, die mit der Fahrtrichtung übereinstimmt, und einer ausgestreckten Position, die quer zur Fahrtrichtung verläuft, montiert ist. Der zweite Abschnitt des Trägers kann schwenkbar an den ersten Abschnitt montiert sein, zum Bewegen zwischen einer aufgerichteten Position zum Tragen des Fahrradrahmens und einer eingefahrenen Position. Der Träger kann ebenfalls eine Vielzahl von hochstehenden Abschnitten beinhalten, wobei jeder jeweils einem anderen Fahrzeug zugeordnet ist.
Die Führung kann ein Paar von parallelen Schienen umfassen, die in eine Fahrtrichtung verlängert sind, und der Träger ist dazu ausgelegt, um die Schienen gleitend in Eingriff zu bringen. Der Träger kann ferner eine Halterung zum Empfangen des Fahrradrahmens beinhalten. Ein Riemen kann ebenfalls bereitgestellt sein, um den Fahrradrahmen in Zuordnung mit dem Träger zu halten.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann ein Pickup-Truck dazu ausgelegt sein, um ein Fahrrad, das Räder und einen Rahmen aufweist, in eine Fahrtrichtung zu transportieren. Der Truck umfasst eine Ladefläche, die Seitenwände aufweist, die in einer zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Richtung beabstandet sind. Ein Paar von parallelen Führungsschienen erstrecken sich entlang einer der Seitenwände und ein Träger, der zum Empfangen und Tragen des Fahrzeugrahmens ausgelegt ist, ist ferner dazu ausgelegt, um die Führungsschienen in Eingriff zu bringen.
In einer Ausführungsform umfasst der Träger einen ersten Abschnitt, um die Führungsschienen gleitend in Eingriff zu bringen, und einen zweiten, hochstehenden Abschnitt, um den Fahrradrahmen in Eingriff zu bringen. Der erst Abschnitt kann ferner einen Verbinder zum Verbinden des Trägers mit den Führungsschienen aufweisen, wobei der Träger zum Schwenken zwischen einer verstauten Position, die mit der Fahrtrichtung übereinstimmt, und einer ausgestreckten Position, die quer zur Fahrtrichtung verläuft, montiert ist. Der zweite Abschnitt kann schwenkend an den ersten Abschnitt montiert werden, zum Bewegen zwischen einer aufgerichteten Position und einer verstauten Position, und eine Vielzahl von Abschnitten kann bereitgestellt sein. Der Träger kann ebenfalls eine Halterung beinhalten, um den Fahrradrahmen in Eingriff zu bringen, sowie einen Riemen, um den Fahrradrahmen in Eingriff zu bringen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann ein Pickup-Truck dazu ausgelegt sein, um ein Fahrrad in eine Fahrtrichtung zu transportieren. Eine Ladefläche des Pickup-Trucks beinhaltet Seitenwände, die in einer zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Richtung beabstandet sind. Eine Führung erstreckt sich entlang einer Seitenwand der Ladefläche. Ein Träger zum Empfangen und Tragen des Fahrradrahmens ist ferner dazu ausgelegt, um sich zwischen einer verstauten Position, die mit der Fahrtrichtung übereinstimmt, und einer ausgestreckten Position, die quer zur Fahrtrichtung verläuft, zu bewegen.
In einer Ausführungsform umfasst der Träger einen Verbinder zum Verbinden mit der Führung, und einen ersten Abschnitt, der schwenkend an den Verbinder montiert ist, um sich quer zur Führung in der ausgestreckten Position des Trägers zu erstrecken. Der Träger kann ferner einen zweiten hochstehenden Abschnitt umfassen, um den Fahrradrahmen in Eingriff zu bringen. Der zweite, hochstehende Abschnitt kann schwenkend an den ersten Abschnitt montiert werden, zum Bewegen zwischen einer aufgerichteten Position und einer eingefahrenen Position.
In der nachstehenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen eines seitenmontierten Fahrradgestells für eine Ladefläche eines Pickup-Trucks gezeigt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Anordnung zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von der Ladefläche, die ein seitenmontiertes Fahrradgestell aufweist, wie in den folgenden Patentansprüchen dargelegt und beschrieben, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen ihrem Wesen nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
Figurenliste
Die begleitenden Zeichnungsfiguren, die hierin einbezogen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der Ladefläche, die ein seitenmontiertes Fahrradgestell aufweist, und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren gilt:

1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ladefläche, wie etwa für einen Pickup-Truck oder ein derartiges Fahrzeug, einschließlich einem seitenmontierten Fahrzeug; und
2 ist eine Draufsicht eines verstellbaren, seitenmontierten Gestells zum Tragen eines Fahrradrahmens in Verbindung mit einer Seitenwand benachbart zur Ladefläche;
3 ist eine perspektivische Ansicht des Trägerabschnitts des Gestells, der zum Halten eines Fahrrads in einer Ladefläche vollständig ausgefahren ist;
4 ist eine perspektivische Ansicht des Gestells in der ausgestreckten oder ausgefahrenen Position; und
5 veranschaulicht das Gestell in einer verstauten Position.

Nun wird detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen einer Ladefläche, die ein seitenmontiertes Fahrradgestell aufweist, Bezug genommen, von der Beispiele in den begleitenden Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Pickup-Truck 10, der eine Ladefläche 12 einschließt, die einen hinteren Abschnitt davon bildet. Die Ladefläche 12 beinhaltet im Allgemeinen vertikale, aufrechte Seitenwände 13, die in einer zur Fahrtrichtung D des Pickup-Trucks 10 quer verlaufenden Richtung T beabstandet sind, eine vordere Wand 14 und einen Boden 15. Der Rahmen des Pickup-Trucks 10 beinhaltet eine im Allgemeinen vertikale D-Säule 16, die am hinteren Ende der Ladefläche 12 benachbart zur schwenkbaren Heckklappe 19 gelegen ist. Die Heckklappe 19 erstreckt sich quer über dem Boden 15 zwischen den Seitenwänden 13 am hintersten Abschnitt der Ladefläche 12. Die Heckklappe 19 ist schwenkbar am Boden 15 montiert und ist beweglich zwischen einer aufrecht geschlossenen Position, die senkrecht zum Boden 15 und im Allgemeinen gegenüber der vorderen Wand 14 orientiert ist, und einer gesenkten offenen Position, die eine Verlängerung des Bodens 15 hinter die Seitenwände 13 (Vergleich 1 und 2) bildet.
Gemäß einem Aspekt der Offenbarung, und unter weiterer Bezugnahme auf 2, 3 und 4, ist die Ladefläche 12 mit einem Gestell 20 zum Tragen eines Fahrrads in einem stabilen Umstand während des Transports durch den Pickup-Truck 10 bereitgestellt. Um ein Fahrrad B zu tragen, wie etwa am Rahmen F, kann das Gestell ferner einen Träger 21 zum Montieren an eine Seitenwand 13 der Ladefläche 12 beinhalten. Wie vielleicht am besten unter Bezugnahme auf 2 anerkannt werden kann, kann der Träger 21 einen ersten, im Allgemeinen horizontalen Abschnitt 22 umfassen, der mit einem zweiten, hochstehenden oder vertikalen Abschnitt 24 verbunden sein kann. Der vertikale Abschnitt 24 kann eine obere Fläche S beinhalten, um den Fahrradrahmen F in Eingriff zu bringen und zu tragen, zusammen mit einer optionalen Halterung 26. Wie aus 3 anerkannt werden kann, weist der Träger 21 (und insbesondere die Fläche S) eine Breite X in der Fahrtrichtung D auf, die kleiner ist als der Raum zwischen der Sattelstütze P und den Lenkstangen H des Fahrrads B und ebenfalls kleiner als die Breite Y eines der Räder W des Fahrrads B in Fahrtrichtung.
Der Träger 21 kann bereitgestellt sein, um entlang der Seitenwand 13 verstellbar zu sein. In einer Ausführungsform wird dies erreicht durch Bereitstellen einer Führung 28, die ein Paar von Führungsschienen 28a, 28b aufweist, die sich auf parallele Weise entlang der Seitenwand 13 erstrecken (wobei parallel Abweichungen von perfekter paralleler Ausrichtung beinhaltet, sofern der gewünschte Vorgang durchgeführt werden kann). Ein entsprechender Verbinder 30 kann dem Träger 21 zugeordnet sein, wie etwa durch eine Verbindung mit einem Ende des horizontalen Abschnitts 22. Wie in 3 angegeben kann der Verbinder 30 im Allgemeinen C-förmig sein und dazu ausgelegt sein, um beide Schienen 28a, 28b gleichzeitig in Eingriff zu bringen, um eine Gleitbewegung, die mit der Fahrtrichtung D übereinstimmt, bereitzustellen. Dennoch kann eine andere Anordnung verwendet werden, bei der das Ende des horizontalen Abschnitts 22 innerhalb eines Kanals in einer einzelnen Schiene, die als Führung 28 dient, erfasst ist. Ebenso kann der Verbinder 30 durch eine einzige, breite Schiene, die die Führung 28 bildet, getragen sein, statt durch zwei parallele Schienen 28a, 28b.
Unter Bezugnahme auf 4 und 5 kann anerkannt werden, dass der Träger 21 wahlweise zwischen einer aufgerichteten oder ausgefahrenen Position, um das Fahrrad zu tragen, und einer verstauten Position bewegt werden kann, wobei er mit der Führung 28 verbunden bleibt (siehe Pfeil G in 5 und beachte verstaute Position des Trägers 21'). Um Aufbewahrung zu erleichtern, kann der horizontale Abschnitt 22 des Trägers 21 schwenkend mit dem Verbinder 30 verbunden sein (wie etwa durch einen Drehzapfen N, der eine Kombination aus Mutter und Bolzen umfassen kann), so dass der horizontale Abschnitt mit der Führung 28 übereinstimmt und allgemein parallel ist. Ebenso kann der vertikale Abschnitt 24 am gegenüberliegenden Ende des horizontalen Abschnitts 22 ebenfalls um einen Drehzapfen N schwenken (der eine Kombination aus Bolzen und Mutter umfassen kann), um zur Lagerung zusammengelegt zu werden (beachte Pfeil E in 4), oder in eine aufgerichtete Position bewegt werden kann, um den Fahrradrahmen F zu tragen.
Bei Verwendung kann der Träger 21 aus der verstauten Position und in die aufgerichtete Position, die in 2 dargestellt ist, ausgefahren werden. Ein Fahrrad B kann dann dem Träger 21 zugeordnet werden, wie etwa durch Positionieren des Rahmens F in der Halterung 26 und Verwenden eines optionalen Riemens 32 (4) zum Sichern der Anordnung. Entweder vor oder nach dem Erstellen einer Verbindung kann der Verbinder 30 entlang der Führung 28, wie etwa Schienen 28a, 28b, in eine richtige oder gewünschte Position zum Halten des Fahrrads B auf der Ladefläche 12 gleiten. Ein Schloss, wie etwa ein Bolzen oder Zapfen (nicht dargestellt), kann verwendet werden, um die Position des Verbinders 30 entlang der Führung zu fixieren, oder der Eingriff, der aus dem Eingreifen von Flächen mit einem hohen Reibungskoeffizienten (z. B. Gummi auf lackiertem Metall) resultiert, kann ausreichend sein, um unerwünschte Bewegungen in die Fahrtrichtung D zu verhindern.
Gegebenenfalls kann der vertikale Abschnitt 24 des Trägers 21 höhenverstellbar sein. Dies kann zum Beispiel getan werden, indem ein teleskopischer Einsatz oder Rohr bereitgestellt ist (siehe Rohr 24a in 4). Auf diese Weise kann die relative Höhe der Halterung 26 gesteuert werden, um das Fahrrad B entweder zu heben oder zu senken (wodurch es den Boden 15 berühren kann, oder darüber aufgehängt wird, je nach den jeweiligen Abmessungen).
Es kann also anerkannt werden, dass der Träger 21 zum Tragen mehrerer Fahrräder ausgelegt sein kann, wie etwa durch Erstrecken des horizontalen Abschnitts 22 und Bereitstellen eines zusätzlichen vertikalen Abschnitts 34, wie in Phantomansicht in 3 angezeigt. Gestelle 20 können ebenfalls entlang beider Seitenwände 13 der Ladefläche 12 positioniert sein, vorausgesetzt, dass ausreichend Platz in einer Anordnung vorhanden ist. Die Gestelle 20 können vollständig entfernbar sein, um Installieren oder Entfernen zu ermöglichen, oder können als integraler Teil des Trucks 10 zum Herstellungszeitpunkt bereitgestellt sein.
Zusammengefasst ist ein Pickup-Truck 10 mit einer Ladefläche 12, die einen seitenmontierten Fahrradträger 21 aufweist, bereitgestellt. Der Träger 21 kann innerhalb des Platzes auf der Ladefläche 12 verstellbar sein, wie etwa durch Vor- und Zurückgleiten in Fahrtrichtung D, um eine Vielzahl von Größen und Formen von Fahrrädern zu berücksichtigen. Verstauen des Trägers 21 in einer kompakten Anordnung kann ebenfalls möglich sein, um zu verhindern, dass er wertvollen Platz auf der Ladefläche 12 einnimmt, wenn er nicht verwendet wird. Der Träger 21 kann ebenfalls dazu ausgelegt sein, um mehrere Fahrräder auf der Ladefläche 12 auf eine organisierte Weise zu tragen.
Die vorstehende Beschreibung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung dargelegt. Sie erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Zum Beispiel kann das Gestell 20 mit anderen Fahrzeugen verwendet werden, die einen ähnlichen Ladebereich wie den einer Ladefläche 12 eines Pickup-Trucks beinhalten. Alle derartigen Modifikationen und Variationen befinden sich innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie rechtlich, recht und billig berechtigt sind.

Claims

Gestell zum Tragen eines Fahrradrahmens relativ zu einer Ladefläche eines Pickup-Trucks zum Bewegen in eine Fahrtrichtung, das Folgendes umfasst: einen Träger, der eine Fläche aufweist, die dazu ausgelegt ist, um den Rahmen des Fahrrads zu empfangen und zu tragen; und eine Führung zum Führen der Bewegung des Trägers in die Fahrtrichtung.
Gestell nach Anspruch 1, wobei der Träger einen ersten Abschnitt umfasst, um die Führung gleitend in Eingriff zu bringen, und einen zweiten Abschnitt, der vom ersten Abschnitt hochsteht, der die Fläche zum Tragen des Fahrradrahmens aufweist.
Gestell nach Anspruch 2, wobei der Träger einen Verbinder zum Verbinden des Trägers mit der Führung für relative Bewegung aufweist, wobei der Träger zum Schwenken zwischen einer verstauten Position, die mit der Fahrtrichtung übereinstimmt, und einer ausgestreckten Position, die quer zur Fahrtrichtung verläuft, an den Verbinder montiert ist.
Gestell nach Anspruch 3, wobei der zweite Abschnitt zum Bewegen zwischen einer aufgerichteten Position zum Tragen des Fahrradrahmens und einer eingefahrenen Position zum Einnehmen der verstauten Position des Trägers schwenkend an den ersten Abschnitt montiert ist.
Gestell nach Anspruch 1, wobei die Führung ein Paar von parallelen Schienen umfasst, die in Fahrtrichtung verlängert sind, und wobei der Träger dazu ausgelegt ist, um die parallelen Schienen gleitend in Eingriff zu bringen, um sich in der Fahrtrichtung vor- und rückwärts zu bewegen.
Gestell nach Anspruch 1, wobei der Träger einen ersten Abschnitt zum Erstrecken von einer benachbarten Seitenwand in die Ladefläche in einer zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Richtung und eine Vielzahl von hochstehenden Abschnitten, die dazu ausgelegt sind, den Fahrradrahmen in Eingriff zu bringen, umfasst.
Gestell nach Anspruch 1, wobei der Träger eine Halterung zum Empfangen des Fahrradrahmens beinhaltet.
Gestell nach Anspruch 1, wobei der Träger einen Riemen zum Halten des Fahrradrahmens in Zuordnung mit dem Träger beinhaltet.
Pickup-Truck, einschließend das Gestell nach Anspruch 1.
Pickup-Truck, der dazu ausgelegt ist, ein Fahrrad, das Räder und einen Rahmen aufweist, in eine Fahrtrichtung zu transportieren, der Folgendes umfasst: eine Ladefläche, die Seitenwände aufweist, die in einer zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Richtung beabstandet sind; ein Paar von parallelen Führungsschienen entlang einer der Seitenwände; und einen Träger, der dazu ausgelegt ist, den Fahrzeugrahmen zu empfangen und zu tragen, wobei der Träger dazu ausgelegt ist, um sich entlang der Führungsschienen in die Fahrtrichtung zu bewegen.
Truck nach Anspruch 10, wobei der Träger einen ersten Abschnitt umfasst, um die Führungsschienen gleitend in Eingriff zu bringen, und einen zweiten, hochstehenden Abschnitt, um den Fahrradrahmen in Eingriff zu bringen.
Truck nach Anspruch 11, wobei der Träger einen Verbinder zum Verbinden des Trägers mit der Führung aufweist, wobei der Träger zum Schwenken zwischen einer verstauten Position, die mit der Fahrtrichtung übereinstimmt, und einer ausgestreckten Position, die quer zur Fahrtrichtung verläuft, montiert ist.
Truck nach Anspruch 12, wobei der zweite Abschnitt zum Bewegen aus einer aufgerichteten Position zum Tragen des Fahrradrahmens in eine eingefahrene Position zum Einnehmen der verstauten Position des Trägers schwenkend an den ersten Abschnitt montiert ist.
Truck nach Anspruch 10, wobei der Träger einen ersten Abschnitt zum Erstrecken von einer benachbarten Seitenwand in die Ladefläche in einer zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Richtung und eine Vielzahl von hochstehenden Abschnitten, die dazu ausgelegt sind, um den Fahrradrahmen in Eingriff zu bringen, umfasst.
Truck nach Anspruch 10, wobei der Träger eine Halterung zum Eingreifen des Fahrradrahmens beinhaltet.
Truck nach Anspruch 10, wobei der Träger einen Riemen zum Eingreifen des Fahrradrahmens beinhaltet.
Pickup-Truck, der dazu ausgelegt ist, einen Fahrradrahmen in eine Fahrtrichtung zu transportieren, der Folgendes umfasst: eine Ladefläche, die Seitenwände aufweist, die in einer zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Richtung beabstandet sind; eine Führung, die sich entlang einer Seitenwand erstreckt; und einen Träger, der mit der Führung verbunden ist, wobei der Träger zum Bewegen aus einer verstauten Position, die mit der Fahrtrichtung übereinstimmt, in eine ausgestreckte Position, die quer zur Fahrtrichtung verläuft, ausgelegt ist, zum Tragen des Fahrradrahmens, während dieser mit der Führung verbunden ist.
Truck nach Anspruch 17, wobei der Träger einen Verbinder zum Verbinden mit der Führung umfasst, und einen ersten Abschnitt, der schwenkend an den Verbinder montiert ist, um sich quer zur Führung in der ausgestreckten Position des Trägers zu erstrecken.
Truck nach Anspruch 18, wobei der Träger einen zweiten hochstehenden Abschnitt zum Eingreifen des Fahrradrahmens umfasst.
Truck nach Anspruch 19, wobei der zweite, hochstehende Abschnitt zum Bewegen zwischen einer aufgerichteten Position und einer eingefahrenen Position schwenkend an den ersten Abschnitt montiert ist.