DE102009017925A1 - Fahrradanhänger mit verlängerbarer Ladefläche - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
- B62D63/061—Foldable, extensible or yielding trailers
Abstract
Der Fahrradanhänger besteht aus einem Grundrahmen (1) und zwei mittig am Grundrahmen (1) auf einer Achse (7) angeordneten Rädern (8). Auf dem Grundrahmen (1) sind gegenläufig verschiebbar zwei gleichgroße Ausziehrahmen (2, 3) angeordnet, deren Auflageflächen (17) zusammen mindestens so groß sind wie die Auflagefläche (16) des Grundrahmens (1). Unterhalb des Grundrahmens (1) sind mindestens zwei Umlenkrollen (14) mit senkrecht zum Grundrahmen (1) befestigten Achsen (24) mittig am vorderen und hinteren Ende des Grundrahmens (1) angeordnet. Um die Umlenkrollen (14) ist ein Endlosseil (15) gelegt, an dem an den Längszügen des Endlosseiles (15) über zwei Befestigungsbügel (23) diagnonal wechselseitig in der Nähe der sich gegenüberliegenden inneren Kanten der Auflageflächen (17) die verschiebbaren Ausziehrahmen (2, 3) befestigt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen variablen Fahrradanhänger mit einer Standardbreite und einer verlängerbaren Ladefläche.
- [Stand der Technik]
- Fahrradanhänger, dessen Ladefläche vergrößert werden kann, sind bekannt.
- So ist aus der
DE 89 00 686 U1 ein Fahrradanhänger mit nur einem Laufrad zu entnehmen, der über einen ausziehbaren Teleskopdoppelrohrrahmen mit einem anschließenden Lenkerrohr und einer kardanähnlichen Spezialkupplung einfach an das Sattelrohr eines Fahrrades zu befestigen ist. Durch die Verwendung nur eines Laufrades ist die Aufnahme von Lasten begrenzt. - Der Anhänger für Zweiräder nach der
DE 295 11 526 U1 ist ausschließlich für den Transport von Windsurfeinrichtungen bestimmt und ausgelegt. Er ist nicht verlängerbar, dafür aber aus einzelnen Rohren schnell zusammensteckbar ausgeführt, so dass er zerlegt im Kofferraum eines Pkw Platz findet. - Die Erfindung
DE 297 08 565 U1 betrifft einen Fahrrad-Anhänger, mit einem, zwei Räder aufweisenden Fahrgestell, das einen kastenförmigen Aufbau trägt, der eine auf dem Fahrgestell angebrachte, rechteckige Transport-Plattform und seitliche sowie vorn und hinten an der Transport-Plattform angebrachte Kastenwände aufweist. Die Transport-Plattform dieses Fahrrad-Anhängers ist durch eine schwenkbare und gegebenenfalls lösbare Anlenkung sämtlicher vier Kastenwände vergrößerbar. - Bei dieser Erfindung ist die Vergrößerung der Plattform durch die Höhe der Kastenwände begrenzt. Ein weiterer Nachteil besteht in der Belastbarkeit der horizontal umgelegten Kastenwände und der nicht verlängerbaren Anhängerdeichsel. Bei Abklappen nur der hinteren Kastenwand ist eine annähernd symmetrische Belastung der Anhängerachse nicht mehr gegeben.
- [Aufgabe der Erfindung]
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrradanhänger mit verlängerbarer Ladefläche zu schaffen, der schnell an unterschiedliche Einsatzzwecke anpassbar, einfach im Aufbau und leicht handhabbar ist. Bei einer relativ hohen und gleichmäßigen Belastung der Ladeplattform soll die Anhängerachse möglichst symmetrisch belastet sein.
- Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Der Fahrradanhänger mit verlängerbarer Ladefläche besteht aus einem Grundrahmen auf dem in Fahrtrichtung gegenläufig verschiebbar zwei ausziehbare Rahmenteile angeordnet sind. Der Grundrahmen bildet dabei eine Grundladefläche mit einer Länge a und einer Breite b und zwei auf Ausziehrahmen angeordnete Ladeflächen mit ungefähr gleicher Breite b und halber Länge a.
- Ferner sind am Grundrahmen an einem Rahmenmittelteil über eine durchgehende oder auch geteilte Achse zwei Räder angeordnet. Außerdem ist zur Befestigung an einem Fahrrad an dem vorderen ausziehbaren Rahmen eine Anhängerkupplung angebracht.
- An den Ausziehrahmen sind Mitnehmer angeordnet, die über ein Endlosseil diagonal wechselseitig miteinander verbunden sind, wobei das Endlosseil über mindestens zwei Umlenkrollen gelegt ist, die unter Querholmen des Grundrahmens angeordnet sind und in Fahrtrichtung gesehen die äußeren Enden der Grundladefläche bilden. Die Befestigung der Ausziehrahmen an dem Endlosseil erfolgt dabei derart, dass, wenn an einem Ausziehrahmen gezogen wird, automatisch sich der andere Ausziehrahmen in entgegengesetzter Richtung bewegt und gleichzeitig der Schwerpunkt der gesamten Ladefläche immer auf dem Rahmenmittelteil bzw. der Radachse lastet.
- Die Befestigung der Mitnehmer erfolgt vorteilhaft über Bügel, die an den inneren Rahmenteilen der ausziehbaren Rahmen bzw. den innen liegenden Kanten der verschiebbaren Ladeflächen wechselseitig mit den Längszügen des Endlosseiles verbunden sind.
- Auch ist die Anordnung von vier Umlenkrollen denkbar, die unter der Grundladefläche die Ecken eines Rechteckes bilden.
- Für eine sichere Parallelführung der ausziehbaren Rahmen werden zwei Endlosseile verwendet, die über auf einer Achse angeordneten Doppelrollen laufen. Die Mitnehmer sind dann diagonal wechselseitig mit dem einen Seil und über Kreuz diagonal wechselseitig mit dem anderen Seil verbunden.
- Ferner ist es zur Erhöhung der Stabilität und um ein vertikales Verkanten zu reduzieren zweckmäßig, die ausziehbaren Rahmen mit Führungsholmen auszustatten, die im ausgezogenen Zustand der ausziehbaren Rahmen bis über das Rahmenmittelteil des Grundrahmens reichen und dort aneinander vorbeilaufen.
- Dadurch, dass über dem Grundrahmen und über den Führungsholmen eine Abdeckplatte als Ladefläche angeordnet ist, werden die Führungsholme unter der Abdeckplatte geführt. Auch die ausziehbaren Rahmen werden zusammen mit ihren Abdeckplatten unter die Abdeckplatte des Grundrahmens geschoben.
- Um eine möglichst leichte Konstruktion des Fahrradanhängers bei großer Lastaufnahme zu gewährleisten, werden Stützseile verwendet, die beidseitig am Anhänger die äußeren Enden der ausziehbaren Rahmen im ausgezogenen Zustand miteinander verbinden und im Bereich der Radachsen jeweils über einen Stützmast geführt sind.
- [Beispiele]
- An Hand von Zeichnungen werden an einem Ausführungsbeispiel Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Fahrradanhänger mit verlängerter Ladefläche in räumlicher Darstellung schräg von unten gesehen, -
2 den Fahrradanhänger gemäß1 in einer Draufsicht mit eingezogenen Ausziehrahmen, -
3 der Fahrradanhänger gemäß1 in einer Seitenansicht. - In
1 bis3 ist eine bevorzugte Variante des Fahrradanhängers mit verlängerbarer Ladefläche dargestellt. Er besteht aus einem Grundrahmen1 an dem symmetrisch in der Mitte in einem Rahmenmittelteil6 eine Achse7 zur Aufnahme eines Radpaares8 angeordnet ist. An dem Grundrahmen1 sind in Fahrtrichtung gesehen nach vorn und nach hinten zwei Ausziehrahmen2 ,3 angeordnet.2 zeigt den Rahmenaufbau des Fahrradanhängers in der Draufsicht von unten mit eingezogenen Ausziehrahmen2 ,3 und3 den Rahmenaufbau in einer Seitenansicht mit ausgezogenen Ausziehrahmen2 ,3 . - Auf dem Grundrahmen
1 sind die Rahmen2 ,3 zweier ausziehbarer Plattformen17 , jeweils bestehend aus einem Querholm10 bzw.11 und zwei Längsholmen12 , aufgelegt. Der Querholm10 ist dem vorderen Ausziehrahmen2 zugeordnet und der Querholm11 dem hinteren Ausziehrahmen3 . Der Querholm11 ist gleichzeitig als ein Anschlagblech für den hinteren Ausziehrahmen3 ausgebildet, an dem Rückleuchten, Katzenaugen und Ähnliches befestigt werden kann. In den Zeichnungen1 und3 befinden sich die Ausziehrahmen2 ,3 in einer maximal ausgezogenen Position und in2 in einer eingezogenen Position. - Der Grundrahmen
1 besteht in Fahrtrichtung gesehen aus zwei Längsholmen4 und zwei Querholmen5 , wobei die beiden Ausziehrahmen2 ,3 auf den Querholmen5 aufliegen und an den nach oben erhöhten Längsholmen4 mit ihren Längsholmen12 geführt werden. Ferner sind in Höhe der Querholme5 an den Längsholmen4 Führungsschienen13 angeordnet. - Zur Gewährleistung einer hohen vertikalen Stabilität der Ausziehrahmen
2 und3 im ausgezogenen Zustand sind innerhalb der Rahmen2 ,3 parallel zu den Längsholmen12 jeweils zwei Führungsholme9 ausgehend von den jeweils äußeren Querholmen10 ,11 der Rahmen2 ,3 angeordnet. Die Führungsholme9 besitzen eine Länge, dass sie im ausgezogenen Zustand der Ausziehrahmen2 ,3 auf dem Rahmenmittelteil6 aufliegen und dort aneinander vorbei gleiten. Außerdem sind die Führungsholme9 an ihren freien Enden mit Anschlägen gegen den Rahmenmittelteil6 ausgestattet, um ein völliges Herausziehen zu verhindern. - Für ein gleichsinniges Herausziehen beider Ausziehrahmen
2 und3 und um zu gewährleisten, dass sich die Radachse7 bei einer beliebigen Ausziehstellung der Rahmen2 ,3 in der Mitte des Anhängers befindet, ist unterhalb des Grundrah mens1 mindestens ein über Umlenkrollen14 geführtes Endlosseil15 angeordnet. Die Umlenkrollen14 sind unterhalb des Grundrahmens1 an den Querholmen5 befestigt. - In dem Ausführungsbeispiel sind vier Umlenkrollen
14 angeordnet, die die Ecken eines Rechteckes bilden. Dadurch, dass das Endlosseil15 an seinen Längszügen wechselseitig an den Führungsholmen9 mit dem vorderen Ausziehrahmen2 und dem hinterem Ausziehrahmen3 über Befestigungsbügel23 verbunden ist, wird beim Bewegen eines der beiden Ausziehrahmen2 oder3 der jeweils andere Rahmen2 oder3 automatisch im gleichen Verhältnis mit bewegt. Um ein Verkanten der Ausziehrahmen2 ,3 zu vermeiden, werden, wie in1 bis3 dargestellt, zwei Endlosseile15 übereinander verwendet, wobei die Umlenkrollen14 als Doppelrollen auf einer Achse24 ausgebildet sind. - In einer Detailansicht A (
1 ) ist eine Doppel-Umlenkrolle14 und die Befestigung der Führungsholme9 mit den Endlosseilen14 deutlicher zu erkennen. Die Umlenkrollen14 sind mit einer Achse24 über ein Lagerblech an den Querholmen5 des Grundrahmens1 befestigt, während die Führungsholme9 der ausziehbaren Rahmen2 ,3 über Befestigungsbügel23 mit den Endlosseilen15 verbunden sind. - Zur Bildung einer Ladefläche werden der Grundrahmen
1 und die Ausziehrahmen2 ,3 , wie in1 und3 zu sehen, mit Auflageplatten16 ,17 zur Bildung einer gemeinsamen Ladeplattform ausgerüstet. Die Auflageplatte16 des Grundrahmens1 dient gleichzeitig der Abdeckung des Ausziehmechanismus und verhindert ein Abkanten der ausziehbaren Plattformen2 ,3 durch Führung der Führungsholme9 unter der Auflageplatte16 . - Um eine möglichst leichte Konstruktion der Rahmenteile
1 ,2 ,3 des Anhängers trotz großer Lastaufnahme zu gewährleisten, werden zusätzlich Stützseile18 verwendet. Für die Stützseile18 sind in der Nähe der Radachsen7 Steckbuchsen19 beidseitig an den Längsholmen4 des Grundrahmens1 zum Einstecken von Stützen20 angeordnet, über die, die an den Enden der beiden ausziehbaren Rahmen2 ,3 befestigten Stützseile18 geführt werden. - Ferner ist an dem Ausziehrahmen
2 eine Deichsel21 mit einer Anhängerkupplung22 zur Kopplung an ein Fahrrad angedeutet. - Für eine bessere Führung der Führungsholme
9 und zum Ausgleich der Dicke der Auflageplatten17 der Ausziehrahmen2 ,3 ist es zweckmäßig, in der Mitte und unterhalb der Auflageplatte16 des Grundrahmens1 parallel zum Rahmenmittelteil6 eine Gleitblechleiste einzufügen. -
- 1
- Grundrahmen
- 2
- vorderer Ausziehrahmen
- 3
- hinterer Ausziehrahmen
- 4
- Längsholme Grundrahmen
- 5
- Querholme Grundrahmen
- 6
- Rahmenmittelteil
- 7
- Radachse
- 8
- Räder
- 9
- Führungsholme
- 10
- Querholm des vorderen Ausziehrahmens
- 11
- Querholm des hinteren Ausziehrahmens
- 12
- Längsholme der ausziehbaren Rahmen
- 13
- Führungsschienen
- 14
- Umlenkrollen
- 15
- Endlosseil
- 16
- Auflageplatte Grundrahmen
- 17
- Auflageplatte Ausziehrahmen
- 18
- Stützseile
- 19
- Steckbuchsen
- 20
- Stützen
- 21
- Deichsel
- 22
- Anhängerkupplung
- 23
- Befestigungsbügel Seil
- 24
- Achse Umlenkrolle
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 8900686 U1 [0003]
- - DE 29511526 U1 [0004]
- - DE 29708565 U1 [0005]
Claims (14)
- Fahrradanhänger mit verlängerbaren Ladefläche, einem Grundrahmen (
1 ) und zwei mittig am Grundrahmen (1 ) auf einer Achse (7 ) angeordneten Rädern (8 ), dadurch gekennzeichnet, dass – auf dem Grundrahmen (1 ) zwei gegenläufig verschiebbare gleichgroße Ausziehrahmen (2 ,3 ) angeordnet sind, deren Auflageflächen (17 ) zusammen mindestens so groß wie eine Auflagefläche (16 ) des Grundrahmens (1 ) sind, – unterhalb des Grundrahmens (1 ) mindestens zwei Umlenkrollen (14 ) mit senkrecht zum Grundrahmen (1 ) befestigten Achsen (24 ), mittig am vorderen und hinteren Ende des Grundrahmens (1 ) angeordnet sind und – um die mindestens zwei Umlenkrollen (14 ) ein Endlosseil (15 ) gelegt ist, an dem an den Längszügen des Endlosseiles (15 ) über zwei Befestigungsbügel (23 ) diagonal wechselseitig in der Nähe der sich gegenüber liegenden Kanten der Auflageflächen (17 ) die verschiebbaren Ausziehrahmen (2 ,3 ) befestigt sind, - Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (
1 ) aus mindestens zwei Längsholmen (4 ) und mindestens zwei Querholmen (5 ) besteht. - Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehrahmen (
2 ,3 ) aus mindestens einem Querholm (10 ,11 ) und zwei Längsholmen (4 ) besteht. - Fahrradanhänger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Ausziehrahmen (
2 ,3 ) an den Längsholmen (4 ) des Grundrahmens (1 ) und auf an den Längsholmen (4 ) befestigten Führungsschienen (13 ) geführt sind. - Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Achse (
7 ) bzw. für das Anbringen von Achsstümpfen im Grundrahmen (1 ) ein Rahmenmittelteil (6 ) angeordnet ist. - Fahrradanhänger nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Ausziehrahmen (
2 ,3 ) parallel zu den Längsholmen (12 ) jeweils zwei Führungsholme (9 ) ausgehend von den jeweils äußeren Querholmen (10 ,11 ) der Ausziehrahmen (2 ,3 ) angeordnet sind und die Führungsholme (9 ) eine Länge besitzen, dass sie im ausgezogenen Zustand der Ausziehrahmen (2 ,3 ) auf dem Rahmenmittelteil (6 ) aufliegen und dort aneinander vorbei gleiten. - Fahrradanhänger nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Ausziehrahmen (
2 ,3 ) mit den Führungsholmen (9 ) durch die Auflageplatte (16 ) des Grundrahmens (1 ) gegen ein vertikales Verkanten gesichert sind. - Fahrradanhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsholme (
9 ) an dem Rahmenmittelteil (6 ) einen Anschlag besitzen. - Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Umlenkrollen (
14 ) angeordnet sind, die die Ecken eines Rechteckes bilden. - Fahrradanhänger nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Endlosseile (
15 ) übereinander angeordnet sind, wobei die Umlenkrollen (14 ) auf der Achse (24 ) als Doppelrollen ausgebildet sind und zwei Befestigungsbügel (23 ) diagonal wechselseitig an den Führungsholmen (9 ) eines verschiebbaren Ausziehrahmens (2 ) mit dem einen Seil (15 ) und über Kreuz zwei Befestigungsbügel (23 ) an den Führungsholmen (9 ) des anderen verschiebbaren Rahmens (3 ) diagonal wechselseitig mit dem anderen Seil (15 ) verbunden sind. - Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Ausziehrahmen (
2 ,3 ) in mehreren Ausziehstellungen arretierbar sind. - Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundrahmen (
1 ) beidseitig in der Nähe der Radachse (7 ) Steckbuchsen (19 ) für Stützmaste (20 ) angeordnet sind, über die Stützseile (18 ) gespannt sind, die mit den beiden äußeren Enden der Ausziehrahmen (2 ,3 ) verbunden sind. - Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Ausziehrahmen (
2 ,3 ) jeweils nach außen mit Seitenwänden ausgerüstet sind. - Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundrahmen (
1 ) verlängerbare Seitenwände angeordnet sind.
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DE102009017925A DE102009017925A1 (de) | 2009-04-16 | 2009-04-16 | Fahrradanhänger mit verlängerbarer Ladefläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009017925A1 true DE102009017925A1 (de) | 2010-11-11 |
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ID=42932252
Family Applications (1)
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DE102009017925A Withdrawn DE102009017925A1 (de) | 2009-04-16 | 2009-04-16 | Fahrradanhänger mit verlängerbarer Ladefläche |
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DE (1) | DE102009017925A1 (de) |
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- 2009-04-16 DE DE102009017925A patent/DE102009017925A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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