DE2147926A1 - Fahrzeug mit daran angebrachter Ladeplattform - Google Patents

Fahrzeug mit daran angebrachter Ladeplattform

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DE2147926A1
DE2147926A1 DE19712147926 DE2147926A DE2147926A1 DE 2147926 A1 DE2147926 A1 DE 2147926A1 DE 19712147926 DE19712147926 DE 19712147926 DE 2147926 A DE2147926 A DE 2147926A DE 2147926 A1 DE2147926 A1 DE 2147926A1
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DE19712147926
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English (en)
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Hubert Newcastle-under-Lyme Staffordshire Steiner (Großbritannien). M
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H Steiner Ltd
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H Steiner Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
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    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers

Description

Ojpl.-ing. Wiiltsr Jackisch -p ςββ
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 * ^ **
2 4, Sep. 1971
H* Steiner Liaited
Park Hall Eoad
Löngton
Staffordshire
Fahrzeug mit daran angebrachter Ladeplattform
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit daran angebrachter Ladeplattform und einer im rückwärtigen Bereich derselben vorgesehenen, Laufräder umfassenden Abstützung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Fahrzeug so auszubilden, daß das Be- und Entladen der Ladeplattform erleichtert wird und insbesondere auch bei großen und schweren Gütern in einfacher Weise durchzuführen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ladeplattform durch Versätzen der hinteren Abstützung aus einer rückwärtigen Transportstellung, in der das hintere Ende der Ladeplattform in Transporthöhe über dem Boden gehalten ist, in eine vordere Ladestellung, in der das hintere Ende der Ladeplattform wenigstens nahezu auf den Boden abgesenkt ist, im hinteren Bereich in Höhenrichtung
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verschwenkbar ist. Durch, die erfindungsgemäße, in einfacher Weise erreichte Höhenverstellbarkeit der Ladeplattform im Bereich ihres einen Endes läßt sich, die Ladeplattform zum Beladen in eine Schrägstellung bringen, die ein Aufschieben oder Auffahren des Jeweiligen Ladegutes ermöglicht.
Im Rahmen der Erfindung kann die rückwärtige Abstützung verschiebbar mit der Unterseite ier Ladeplattform verbunden sein und so von einer hintere.i Transportstellung in eine vordere Ladestellung bzw. umgekehrt von der vorderen Ladestellung in die hintere Transpcrtstellung versetzt werden. Zur Erleichterung der Verschiebearbeit können hydraulische Stellglieder vorgesehen sein.
Einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform zufolge kann die hintere Abstützung schwenkbar mit der Unterseite der Ladeplatte verbunden sein, wobei es sich als zweckmäßig erweist, wenn di«* hintere Abstützung teleskopische Stutzglieder umfaßt, über die die Lauf räder der hinteren Abstützung schwenkbar mit der Unterseite der Ladeplattform verbunden werden. Auch, diese teleskopischen Stutzglieder ψ können durch Hydraulikzylinder gebildet sein.
Bei Verschwenkbarkeit der hinteren Abstützung kann es des weiteren vorteilhaft sein, diese gegenüber einem vorderen Teil der Ladeplattform bzw. des Fahrzeuges durch eine teleskopische Verbindung zu verstreben, wobei auch, diese Verbindung durch einen oder mehrere Hydraulikzylinder gebildet sein kann.
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Eine im Rahmen der Erfindung besonders zweckmäßige Gesamtkonstruktion ergibt sich, wenn die Ladeplattform durch dht Ladefläche eines Sattelaufliegers gebildet wird und wenn diesem Sattelauflieger als Zugfahrzeug eine Sattelzugmaschine zugeordnet wird. In diesem Falle bildot der gelenkig abgestützte, der Sattelzugmaschine zugeordnete Drehteller den Schvankpunkt, um den die Ladeplattform bei Höhenverstellung ihres rückwärtigen Endes schwenkt. Die Schwenkachse liegt hierbei quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Ist zur Verbindung des Sattelaufliegers mit dem Zugfahrzeug keine Gelenkkupplung, wie sie beispielsweise durch den Drehteller gebildet wird, vorgesehen, sondern vielmehr eine quer zur Fahrzeuglängsachse unverrückbare Verbindung, so muß diese eine querliegende Schwenkachse aufweisen, um die die Ladeplattform schwenkbar ist. Der Schwenkpunkt liegt dabei zwenkmäßigerweise möglichst nahe dem vorderen Ende der Ladeplattform.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich selbstverständlich auch auf zweiachsige Fahrzeuge, und zwar sowohl Anhänger wie auch Lastkraftwagen übertragen, wobei dann die Schwenkachse theorethisch durch eine die Aufstandspunkte der vorderen Eäder verbindende Gerade gebildet ist.
Um das Aufbringen von Lasten oder Gütern auf die Ladeplattform, bzw. das Herabziehen von Lasten oder Gütern von der Ladepr.attform zu erleichtern, kann eine Windeneinrichtung mit vorzugsweise motorischem Antrieb vorgesehen werden, die erfindungsgemäß durch eine oder mehrere längs der Ladeplattform verlaufende Ketten oder Seile gebildet sein
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kann. Insbesondere bei verscniebbarer Anordnung der rückwärtigen Abstützung kann diese Windeneinrichtung auch dazu dienen, die hintere Abstützung längs der Ladeplattform zu verziehen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, und zwar in deren Anwendung auf
k eine aus einem Sattelauflieger und einer Sattel
zugmaschine bestehende Fahrzeugeinheit, bei der Sattelzugmaschine und Sattelauflieger gelenkig miteinander verbunden sind,
Figur 2: eine Ansicht der Fahrzeugeinheit gemäß Figur 1 von hinten, und
Figur 3: ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Fahrzeugeinheit geneigt, die aus einer Sattelzugmaschine 5 und einem Sattelaufl:\eger 6 besteht, der gelenkig und lösbar mit der Zugmaschine 5 verbunden ist. Der Sattelauflieger 6 besteht aus der Ladeplattform ? und der rückwärtigen Abstützung 8, zu der eine Achse 9 gehört, welche an beiden Enden jeweils ein Paar Laufräder 10 trägt. Die rückwärtige Abstützung 8 ist mit der Unterseite der Ladeplattform 7 über zwei vertikale Hydraulikzylinder 11 verbunden, von denen an seinem oteren
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Ende schwenkbar an die Ladeplattform angeschlossen 1st. Jeder der Hydraulikzylinder 11 ist gegenüber der Ladeplattform 7 über einen entsprechend geneigt angeordneten Hydraulikzylinder 12 verstrebt, der seinerseits schwenkbar mit der Ladeplattform und dem jeweils zugehörigen Hydraulikzylinder IX verbunden ist. In der Transportstellung gemäß Figur 1 nimmt der Sattelauflieger 6 eine leicht nach hinten und unten geneigte Lnge ein, wie dies in vollen Linien dargestellt ist.
Zum Be- und Entladen des Satte.lauf liegers 6 kann die Ladeplattform 7 abgesenkt werden, und zwar durch Einfahren, d. h» durch Zusammenziehen der Hydraulikzylinder 11 und Werden diese eingefahren, so wird die rückwärtige Abstützung 8 nach vorne in eine Stellung verschwenkt, wie sie in Figur 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Hierbei wird die Ladeplattform 7 im hinteren Teil nach unten verschwenkt, so daß sie .in eine Stellung gelangt, in der sie mit ihrem rückwärtigen Ende nahezu auf dem Boden aufliegt. Diese Stellung ist in gebrochenen Linien dargestellt. Im rückwärtigen Ende der Ladeplattform ist verschiebbar eine Auffahrrampe 13 angeordnet, die bei abgesenlfer Ladeplattform hexausgezogen werden kann, um den stufenförmigen Absatz zwischen dem rückwärtigen Ende der abgesenkten Ladeplattform und dem Boden zu überbrücken.
In der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist der wiederum mit 6 bezeichnete Sattelauflieger ir.it einer rückwärtigen Abstützung 15 versehen, welche an einem Schlitten 16 montiert ist, der verschiebbar an der Unterseite der Ladeplattform des Sattelaufliegers 6 angebracht ist. Zur Verschiebung
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des Schlittens können Hydraulikzylinder oder andere geeignete Antriebsmittel, was hier allerdings nicht dargestellt ist, verwendet werden, so daß der Schlitten 16 mit der rückwärtigen Abstützung 15 aus seiner hier in vollen Linien dargestellten Transportstellung in eine Ladestellung versetzt werden kann, in der er hier in gebrochenen Linien eingezeichnet ist und in der er gegenüber der Transport st ellung nach vorne versetzt ist· Diese Anordnung ermöglicht einen ausreichenden Höhen—versatz der Ladeplattform im Bereich von deren rückwärtigem Ende, so daß diese aus der Transport stellung bis auf den Boden abgesenkt werden kann» Da die Ladeplattform, die in der Ladestellung wiederum in gebrochenen Linien gezeigt ist, bei dieser Ausführungsform in der Ladestellung auf dem Boden aufruht, ist eine Auffahrrampe nicht nötig. Es kann jedoch eine solche vorgesehen werden, um den Absatz zwischen der Oberseite der Ladeplattform 7 und der Bodenebene zu überbrücken. Um die rückwärtige Abstützung 15 bzw· den Schlitten 16 in seiner jeweiligen Sinstelllage zu halten, sind Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, die hier allerdings nicht gezeigt sind.
In der Darstellung gemäß Figur 5 ist ein Zugmittel, nämlich ein Seil 20, vorgesehen, das über Umlenkrollen 21 »nri 22 geführt ist und das über einen in seiner Drehrichtung vorzugsweise umkehrbaren Antrieb, der hier nicht gezeigt ist, verziehbar ist. Der Antrieb kann auf eine der Umlenkrollen 21 oder 22 wirken. Im Rahmen der Erfindung kann selbstverständlich eine der Umlenkrollen auch durch eine angetriebene Windenwalze gebildet sein.
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Mit HIlTe dieser Einrichtung läßt sich der Ent- und Beladevorgang erleichtern, wobei ersichtlich ist, daß eine derartige Einrichtung selbstverständlich auch bei einer Sattelaufliegerkonstruktion gemäß Figur 1 Verwendung finden kann.
Die erfindungsgemäße Konstruktion zeigt einen Weg auf, wie das Laden und Entladen von Lastfahrzeugen vereinfacht werden kann. Die hierzu dienenden Mittel sind in ihrer Konstruktion und in ihrer Funktion einfach und ermöglichen in den meisten Fällen ein Laden und Beladen ohne die Zuhilfenahme von Kränen oder anderen Hilfseinrichtungen. Im Bahnen der Erfindung sind selbstverständlich verschiedene Ausgestaltungen des hier dargestellten und ge» schilderten Prinzipes möglich. So. können beispielsweise zur Verstellung der rückwärtigen Abstützungen auch mechanische, elektrische oder pneumatische Stolleinrichtungen Verwendung finden. Ferner ist die Erfindung nicht auf Fahrzeugeinheiten beschränkt, bei denen, «ie in den Ausführungsbeispielen , die Ladeplattform gelenkig mit dem zugehörigen Fahrzeug verbunden ist, sondern läßt sich auch auf Fahrzeugeinheiten anwenden, bei denen lediglich eine Verschwenkung der Ladeplattform gegenüber dem Fahrzeug um eine liegende Achse möglich ist oder bei denen bei starrer Verbindung von Ladeplattform und Fahrzeug die Ladeplattform um eine die Aufstandspunkte der Räder des Fahrzeuges verbindende Gerade als Achse schwenkbar 1st.
- Ansprüche 2098U/1070

Claims (11)

  1. 2U7926
    Ans ν r u c h e
    / 1. !fahrzeug mit daran angebrachter Ladeplattform und einer ^ im rückwärtigen Feldbereich derselben vorgesehenen, Laufräder umfassenden Abstützung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (7) durch Versetzen der hinteren Abstützung (8, 15) aus einer rückwärtigen Transportstellung« in der das hintere Ende der Ladeplattform (7) in Transporthöhe über dem Boden gehalten ist, in eine vordere Ladestellung, in der das hintere Ende der Ladeplattform (7) wenigstens nahezu auf den Boden abgesenkt ist, im hinteren Bereich in Höhenrichtung verschwenkbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder umfassende hintere Abstützung (15) verschiebbar mit der Unterseite der Ladeplattform (7) verbunden und zwischen der hintereu Transport st ellung und der vorderen Ladestellung versetzbar ist (Figur 3)·
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die hintere Abstützung (15) über einen Schlitten (16) mit der Ladeplattform (7) verbunden ist.
  4. 4·. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß·zum Versatz der hinteren Abstützung (15) hydraulische Stellglieder, insbesondere Hydraulikzylinder, vorgesehen sind.
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  5. 5· Fahrzeug nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (10) umfassende, hintere Abstützung (8) schwenkbar mit der Unterseite der Ladeplattform (7) verbunden ist«
  6. 6· Fahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abstützung (8) toleskopische Stützglieder (11) umfaßt, über die die Laufräder (10) schwenkbar gegen die Unterseite der Ladeplattform (7) abgestützt sind j
  7. 7» Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopischen Stützglieder durch Hydraulikzylinder (11) gebildet sind.
  8. 8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abstützung (8) gegenüber einsm vorderen Teil der Ladeplattform (7) durch eine teleskopische Verbindung (12) verstrebt ist·
  9. 9· Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verstrebung dienende teleskopische Verbindung durch Hydraulikzylinder (12) gebildet ist·
  10. 10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Aasprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Ladeplattform (7) eine Auffahrrampe (13) verschiebbar angeordnet ist, die ausziehbar und bei in die Ladestellung abgesenkter Ladeplattform 0) gegen don Boden abstützbar isü.
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    2H7926 - ίο -
  11. 11. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (7) mit einer Windeneinrichtung versehen ist, mittels derer beim Be- und Entladen der Ladeplattform Güter verschiebbar sind.
    12· Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die V'indeneinrichtung ein umlaufendes Zugmittel (20) UE'f aßt ·
    15· Fahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeicinet, daß der Windeneinrichtung ein motorischer Antrieb zugeordnet ist·
    14·· Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform • (7) gegsnüber dem Fahrzeug gelenkig abgestützt ist.
    15« Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die LadepJattform gegenüber dem Fahrzeug um eine liegende Querachse schwenkbar ist.
    16· Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform Bestandteil eines Sattelaufliegers ist, der an einerSattθ!zugmaschine anbringbar ist.
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    ι U
    Le e rs e ite
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EP0011433A1 (de) * 1978-11-08 1980-05-28 Leo Lennart Liljeström Verfahren zum Auf- und Abladen eines langen Objektes, wie z.B. eines Containers, auf und von einem Fahrzeug und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

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