DE2848387A1 - Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von fertiggaragen - Google Patents

Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von fertiggaragen

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DE2848387A1
DE2848387A1 DE19782848387 DE2848387A DE2848387A1 DE 2848387 A1 DE2848387 A1 DE 2848387A1 DE 19782848387 DE19782848387 DE 19782848387 DE 2848387 A DE2848387 A DE 2848387A DE 2848387 A1 DE2848387 A1 DE 2848387A1
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DE
Germany
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vehicle
floor supports
floor
garage
prefabricated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782848387
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl Ing Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KALETKA GEB HUEBNER ROSEMARIE
Original Assignee
KALETKA GEB HUEBNER ROSEMARIE
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

Description

  • Fahrzeug zum Transportieren und Aufstellen
  • von Fertiggaragen Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transportieren und Aufstellen von Fertiggaragen mit einem Ausleger und einer Hubeinrichtung, mittels der die Ferti ggarage vom Boden angehoben und über das Fahrzeugheck aufgeladen bzw. in umgekehrter Reihenfolge abgeladen werden kann, sowie mit zwei am Fahrzeugheck angeordneten Bodenstützen, die zum Auf-und Abladen der Fertiggarage in eine Stellung hinter das Fahrzeug ausgestellt werden.
  • Fahrzeuge dieses Aufbaus sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Gegenüber einer anderen Gattung von Fahrzeugen, bei denen das Fahrzeug unter die angehobene Garage fährt, weisen die Transportfahrzeuge mit einem Ausleger zur Heck-Beladung bzw. -Entladung den großen Vorteil auf, daß der Aufstel lpl atz der Fertiggarage vom Fahrzeug nicht befahren werden muß. Dieser Vorteil wird allerdings mit dem Nachteil erkauft, daß beim Aufladen und Abladen der Fertiggarage auf das Fahrzeug erhebliche Kippmomente wirken, die mit zunehmendem Gewicht der Garage ansteigen Das Fahrzeug muß deshalb während des Auf- und Abladens abgestützt werden Hierzu sind im allgemeinen Bodenstützen im vorderen Bereich und im Bereich des Fahrzeughecks vorgesehen Die vorderen Stützen sind in der Regel seitlich ausfahrbar am Fahrzeugrahmen angebracht, während für die Anbringung der hinteren Bodenstützen verschiedene Konstruktionen bekannt geworden sind Neben den herkömmlichen, am Fahrzeugheck angebrachten Hubstempeln, die lediglich nach unten ausfahrbar sind, sind auch solche Bodenstützen bekannt, die in der ausgeschwenkten Lage einen größeren Abstand vom Fahrzeugheck aufweisen und damit günstigere Verhältnisse hinsichtlich der Standsicherheit schaffen. So ist es bekannt (DE-GM 77 16 855) je eine Bodenstütze im Bereich der hinteren Fahrzeugecken an einer vertikalen Achse zu lagern, derart, daß sie zum Auf- und Abladen in eine zur Längsachse des Fahrzeugs parallele Stellung ausgeschwenkt und für den Fahrbetrieb zur Fahrzeugmitte hin eingeschwenkt werden Hiermit kann die Abstützung zwar weiter nach hinten verlegt werden, jedoch ist die Stützlänge auf maximai die halbe Fahrzeugbreite beschränkt, da die Bodenstützen nach dem Einschwenken zur Fahrzeugmitte hin die Fahrzeuglängsachse nicht überragen können Bei einem anderen bekannten Fahrzeug (:)E-OS 23 04 786) sind die Bodenstützen gleichfalls an vertikalen Achsen im Bereich des Fahrzeughecks gelagert. Sie bestehen in diesem Fall aber aus einem zweiarmigen Hebel, von denen der eine Arm am Fahrzeugrahmen angelenkt und in eine das Fahrzeug seitlich überragende Stellung ausgeschwenkt werden kann, während der daran schwenkbar gelagerte weitere Hebel parallel zur Längsachse nach hinten ausgestellt wird. In der Transportstellung werden die beiden Hebelarme seitlich an das Fahrzeug und oberhalb der Fahrzeugreifen an den Fahrzeugrahmen angeklappt. In der Stützlage sollen die beiden Bodenstützen bis hinter die Fluchtlinie der Garage zu deren beiden Seiten ausgefahren werden, so daß das Kippmoment in günstiger Weise verringert wird. Von Nachteil ist hierbei allerdings, daß die Stützen entweder auf den der abzusetzenden Garage benachbarten Aufstellplätzen oder aber -sofern dort bereits eine Fertiggarage steht- auf deren Boden aufgesetzt werden müssen Gerade letzterer Fall ist in der Praxis kaum möglich, da der Boden von Fertiggaragen nicht auf solche Lasten eingerichtet ist. Ein weiterer erheblicher Nachteil besteht darin, daß oberhalb der Fahrzeugräder noch ein ausreichend hoher Raum zum Anklappen der Bodenstützen vorhanden sein muß. Dies erfordert einen entsprechend hohen Fahrzeug- bzw Hilfsrahmen, so daß die Fertiggarage in der Transportstellung relativ hoch steht und damit die Seitenstabilität während des Fahrverkehrs erheblich beeinträchtigt wird Dieses Fahrzeug hat aber den großen Vorteil, daß nach Einfahren der Bodenstützen das Fahrzeug mit dem Heck bis unmittelbar an die aufgestellte Garage heranfahren kann, so daß auch in engen Garagenhöfen oder bei ansonsten beengten Verhältnissen auf der Baustelle, das Fahrzeug leichter manövriert werden kann, da der Fahrzeug- bzw Hilfsrahmen nur bis in den Bereich der hinteren Fahrzeugachse reichen muß, insoweit also Fahrzeuglänge eingespart wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß weder die Stützlänge der Bodenstützen durch die Abmessungen des Fahrzeugs begrenzt ist, noch die Rahmenkonstruktion des Fahrzeugs beeinflußt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenstützen um eine Horizontale, quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende Achse schwenkbar und in ihrer ausgestellten Lage arretierbar sind.
  • Diese Ausbildung der Bodenstützen ermöglicht folgenden Betriebsablauf: In der Transportstellung können die Bodenstützen nach hinten abgeklappt sein, also gewissermaßen das Fahrzeugheck bilden. An der Baustelle wird die Garage mittels der Hubeinrichtung vom Fahrzeugrahmen abgehoben und mittels des Auslegers nach hinten ausgefahren, bis ihre Vorderkante hinter den Bodenstützen liegt. Alsdann wird die Garage auf dem Aufstellplatz abgesenkt, nachdem sie zuvor ggfs. ausgerichtet worden ist. Nachdem die Fertiggarage aufgestellt ist, werden die Bodenstützen nach oben geklappt bis in eine Lage, in der sie nicht oder nicht nennenswert über das Fahrzeugheck hinausragen. In dieser Position der Bodenstützen kann dann das Fahrzeug bis an die Fertiggarage heranfahren und auch in engen Garagenhöf en manövriert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Bodenstützen mit ihrer Schwenkachse am Hilfsrahmen gelagert und mittels am Fahrzeugrahmen angreifender Bolzen in der ausgestellten Lage abgesteckt. Dadurch werden die auf die Lagerung der Bodenstütze übertragenen Kräfte in Zugx und Druckkräfte aufgeteilt, die über die Gelenkachsen bzw. Bolzen in den Hilfs- bzw Fahrzeugrahmen eingetragen werden.
  • Die Bodenstützen bestehen vorteilhafterweise aus einem am Fahrzeugheck schwenkbar gelagerten Arm und einem daran angeordneten Hubstempel mit einer auf den Boden aufzusetzenden Stützplatte. Diese Ausbildung der Bodenstützen ist ansich bekannt (DE-GM 77 16 855). Statt dessen kann natürlich der Schwenkarm auch zweiarmig ausgebildet sein, wobei der eine Arm am Fahrzeugheck schwenkbar gelagert ist und in der Stützstellung abgesteckt wird, während der zweite Arm am ersten Arm entweder schräg nach hinten verschiebbar oder aber gleichfalls angelenkt ist und in seiner Stützstellung durch einen Hubzylinder gehalten wird.
  • Schließlich ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform am hinteren Ende der Bodenstützen die Heckbeleuchtung des Fahrzeugs angebracht.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben, wobei die Zeichnung eine schematische Längsansicht des Fahrzeugs darstellt.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Fahrzeug (ohne Führerhaus) weist eine Vorderachse 1 und im Bereich des Fahrzeughecks zwei Achsen 2 auf, die an dem Fahrzeugrahmen 3 aufgehängt sind. Auf dem Fahrzeugrahmen 3 sitzt ein Hilfsrahmen 4 mit einer längs verlaufenden Führung, in der ein galgenförmiger Ausleger 5 in Richtung der Fahrzeuglängsachse verfahrbar ist. Der Ausleger 5 besteht aus einer senkrechten Stütze 6, an der bei 7 ein Auslegerarm 8 schwenkbar gelagert ist. Der Auslegerarm 8 trägt an seinem freien Ende zwei parallel zueinander angeordnete Auflagerschienen 9, die über eine Rahmenkonstruktion 10 ggfs bei 11 schwenkbar am Auslegerarm 8 angebracht sind.
  • Der Fahrzeugrahmen 3 bildet hinter der hinteren Fahrzeugachse 2 das Fahrzeugheck 13, während der Hilfsrahmen 4 demgegenüber etwa oberhalb der hinteren Achse 2 endet, wie dies bei 12 erkennbar ist. Am Hilfsrahmen sind seitlich Laschen 14 befestigt, an denen eine Schwenkachse 15 angebracht ist. An dieser Schwenkachse 15 sind zwei Bodenstützen 16 gelagert. Die Bodenstützen 16 weisen neben dem Schwenklager ein Auge 17 mit einer Bohrung auf, in die ein Bolzen 18 zum Abstecken der Bodenstützen 16 in der mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stützstellung eingeschoben werden kann. Der Bolzen greift dabei in eine weitere entsprechende Bohrung am Fahrzeugrahmen 3 ein.
  • Die Bodenstützen 16 bestehen im wesentlichen aus einem Schwenkarm 19, an dessen Ende ein Hubstempel 20 mit einer Stützplatte 21 nach unten ausfahrbar angebracht ist. Ferner ist an dem Schwenkarm 19 die bei 22 angedeutete Kennzeichenbeleuchtung, ggfs lösbar, angebracht.
  • Zum Aufladen der Fertiggarage wird der Hubstempel 20 mit der Stützplatte 21 ausgefahren, bis die Stützplatte Bodenkontakt erhält Dann wird die auf dem Fahrzeug befindliche, in der Zeichnung nicht gezeigte Fertiggarage durch Anheben des Auslegerarms 18 vom Hilfsrahmen abgehoben und durch Verfahren der Stütze 6 in den Führungen des Hilfsrahmens 4 nach hinten bewegt, bis sie eine Position hinter den Bodenstützen 16 einnimmt. Dann kann die Fertiggarage durch Absenken des Auslegerarms 8 auf dem Aufstel lplatz aufgesetzt werden. Nach weiterem Absenken des Auslegerarms 8 und Einfahren der Stütze 6 in ihre Ausgangsstellung werden die Bodenstützen 16 in die in der Zeichnung strichpunktiert wiedergegebene Lage hochgeklappt. In dieser Stellung kann dann das Fahrzeug mit dem Heck 13 bis unmittelbar an die aufgestellte Fertiggarage 23 herangefahren und -auch bei engen Garagenhöfen- reibungslos weggefahren werden Während des Fahrbetriebs werden dann die Bodenstützen 16 wieder in die ausgezogen wiedergegebene Lage zurückgeschwenkt, wobei die Stützplatte 21 sich in der angehobenen Stellung befindet.
  • Diese Konstruktion der Bodenstützen ist auch zum Versetzen überschwerer Garagen ohne Boden besonders geeignet. Dabei kann das Fahrzeug bis unmittelbar an die vordere Flucht des Aufstellplatzes heranfahren Die Bodenstützen werden dann auf dem Aufstellplatz aufgesetzt und die Garage über den Bodenstützen abgesetzt. Die Höhe der Garage ist ausreichend, um die Bodenstützen hochzuklappen, so daß das Fahrzeug ohne weitere Lenkmanöver wegfahren kann. Im übrigen kann das Hoch- und Abklappen der Bodenstützen mittels des angedeuteten Seil-bzw. Kettenzugs erfolgen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCH E CD. Fahrzeug zum Transportieren und Aufstellen von Fertiggaragen mit einem Ausleger mit einer Hubeinrichtung, mittels der die Fertiggarage vom Boden angehoben und über das Fahrzeugheck aufgeladen bzw. abgeladen werden kann, sowie mit zwei am Fahrzeugheck angeordneten Bodenstützen, die zum Auf- und Abladen der Fertiggarage in eine Stellung hinter das Fahrzeugheck ausgestellt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenstützen (16) um eine horizontale, quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende Achse (15) schwenkbar und in ihrer ausgestellten Lage arretierbar sind -
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (16) mit ihrer Schwenkachse am Hilfsrahmen (4) gelagert und mittels Bolzen (18) am Fahrzeugrahmen (3) in der ausgesteliten Lage abgesteckt sind.
  3. 3 Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen aus einem im Bereich des Fahrzeughecks (13) schwenkbar gelagerten Arm (19) und einem daran angeordneten Hubstempel (20) mit einer auf den Boden aufzusetzenden Stützplatte (21) bestehen
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Bod enstützen (16) die Heckbeleuchtung (22) des Fahrzeugs angebracht ist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (s) am Ende (12) des gegenüber dem Fahrzeugrahmen (3) verkürzten Hilfsrahmens (4) angeordnet und der Bolzen (18) im Bereich des Hecks (13) in den Fahrzeugrahmen (3) eingreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035415A1 (de) * 1980-09-19 1982-05-19 Franz Dipl.-Ing. 7900 Ulm Bauer Fahrzeug zum transport von wenigstens einseitig offenen raumzellen, z.b. fertiggaragen
DE3041802A1 (de) * 1980-11-06 1982-06-03 Siegfried Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 4930 Detmold Gross Fahrzeug fuer den transport und das verlegen von schweren rohren u.a. hohlkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035415A1 (de) * 1980-09-19 1982-05-19 Franz Dipl.-Ing. 7900 Ulm Bauer Fahrzeug zum transport von wenigstens einseitig offenen raumzellen, z.b. fertiggaragen
DE3041802A1 (de) * 1980-11-06 1982-06-03 Siegfried Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 4930 Detmold Gross Fahrzeug fuer den transport und das verlegen von schweren rohren u.a. hohlkoerpern

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