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Fahrzeug zum Transport von wenigstens einseitig
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offenen Raumzellen, z .B. Fertiggaragen Dic Erfindung betrifft ein
Fahrzeug zum Transport von wenigstens einseitig offenen Raumzellen, z.B. Fertiggaragen,
mit einen auf dem Fahrzeugrahmen angeordneten Ausleger, einem an dessen freien Ende
angeordneten, mittels des ;\uslcgers in die offene Seite der Raumzelle Einfahrbaren
Auflagetisch zur Aufnahme der Raumzelle an der Unterseite der Decke und einer Hubeinrichtung
zum Heben und Senken der Raumzelle beim Auf- und Abladen bzw. Versetzen derselben.
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Bei Fahrzeugen mit einem solchen Aufbau wird die- Raumzelle von einem
Aufstellplatz hinter dem Fahrzeugheck über das Fahrzeugheck aufgeladen und in umgekehrter
Folge am Einbauort eingesetzt. -Die Hubeinrichtung dient dabei sowohl dem Lade-
bzw. dem Abladevorgang, als auch dem bloßen Anheben und Absenken der Raumzelle zum
Zwecke des Ausrichtens. Diese Fahrzeuge haben den Vorteil, daß sie die Einbaustelle
der Raumzelle nicht befahren müssen und mit einem relativ geringen Platzbedarf für
den Abladevorgang auskommen.
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Herkömmliche Fahrzeuge dieses Aufbaus haben einen im wesentlichen
linearen Ausleger, der aus einzelnen teleskopierbaren Abschnitten besteht. Der gesamte
Ausleger oder' Teile.
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desselben, z.B. der Auflagertisch, sind im allgemeinen mit einer einzigen
Hubeinrichtung für den Lade- bzw. Abladevorgang versehen. Diese Aufbauten haben
den Nachteil , aufgrund der erheblichen Last einer Raumzelle beträchtliche Biegemomente
von den Teleskoparmen und insbesondere derer Führungen aufgenommen werden müssen.
Dies fiihrt deshalb zu sehr schweren Konstruktionen. Diese wiederum erhöhen d¢s
(icsamtgewicht des Fahrzeuges, so daß auch der Grundaufbau des Fahrzeuges entsprechend
stabil und dieses damit teuer wird.
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Daneben sind Fahrzeuge bekannt (DE-OS 2704493), die mit einem mehrfach.
abgewinkelten, teilweise knickbaren Ausleger ausgestattet sind, der zwar in seinem
konstruktiven Gelficilt günstiger liegt, jedoch nach Art eines Mobilkrans arbeitet,
die Raumzelle also außen am Dach ergreift. Diese Ausführungsform baut sehr hoch,
in vielen Fällen so hoch, daß das Lichtraumprofil vieler Brücken und Unterführungen
nicht mehr nusreichend ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug des eingangs
geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß der Aufbau einerseits nicht höher baut,
als-die aufgesattelte Fertiggarage, andererseits das Konstruktionsgewicht gering
ehalten wird und schließlich die Raumzelle am Einbauort gut ausgerichtet werden
kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dar, der Ausleger
aus einer in der Ausgangslage nahe dem Führerhaus nach oben ragenden, am Fahrzeug
angelenkten Spitze und einem an deren oberen Ende schwenkbar angreifenden, in der
Ausxangslage etwa horizontalen Kragarm gebildet ist, und daß die Hubeinrichtung
aus zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Stütze, zwischen dieser und dem Kragarm
und zwischen dessen freiem Ende und dem Auflagertisch angeordnetem Hubzylinder besteht,
von denen die von der Stiitze und am Kragarm angreifenden ilubzylinder zugleich
zum Einfahren des Auflagertischs in die
Raumzelle dienen.
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Der Ausleger des erfindungsgemäßen Fahrzeuges ist praktisch nach Art
eines Kniehebels ausgebildet, der seinerseits am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagert
ist. In der geschwenkten und gestreckten Lage hat er seine niedrigste Position,
in der er in eine hinter dem Fahrzeugheck stehende Garage eingreift, während er
in der Ausgangslage, aus der die aufgesattelte Garage abgeladen wird, einen etwa
rechten Winkel bildet; Da keine umfänglichen Führungen erforderlich sind, wird erheblich
an Gewicht gespart. Es handelt sich im einfachsten Fall um Kastenprofile in Schweißkonstruktion.Aufgrund
der Verschwenkbarkeit der Stütze und der Winkelverstellbarkeit von Sitze und Kragarm
läßt sich die Raumzelle in einer Vielzahl von Positionen aufnehmen und auch wieder
abladen. Durch die Aufteilung des Hubweges auf mehrere Hubzylinder, die zudem in
verschiedenen Winkellagen angeordnet sind, sind keine extrem großen Ilubwege erforderlich
und die auf die Hubzylinder wirkenden Biegemomente werden in Grenzen gehalten. Der
bzw. die zwischen Kragarm und Auflagertisch angeordneten Hubzylinder, die in der
Regel senkrecht stehen werden, dienen nur dazu, die Raumzelle geringfügig anzuheben;
um beim Einsetzen der Schwenkbewegungen des Auslegers ein Rutschen der Raumzelle
über den Boden zu verhindern. Sie hbcu also einen extrem geringen Hubweg.
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Mit Vorteil sind die Stütze und der Kragarm jeweils taarweise und
der Hubzylinder zwischen den Stützen b31. Kragarmen antweordnet .
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Gemäß einer bevorzugten usfiihrungsfor ist dns Gelen; der Spitze am
Fahrzeugrahmen unterhalb desselben angeordnet, was den Vorteil hat, das der Ausleger
in der gestreckten Ablade-bzw. Aufladeposition entsprechend niedrig liegt, also
auch bei niedrigbauenden Raumzellen der Auflagetisch ohne Schwierigkeit in die Raumzelle
eingefahren werden kann. Zugleich verringert sich dadurch die Bauhöhe des Auslegers
in der Ausgangslage auf dem Fahrzeug. Sie überschreitet nämlich nicht die Höhe der
aurgesattelten Raumzelle.
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Diese Forderung wird gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel noch
dadurch begünstigt, das die Stütze einen in der Ausgangslage des Auslegers horizontal
und anschließend nach unten abaewinlcelten Fuß aufweist, der mit seinem nach unten
abgewinkelten Abschnitt an dem Gelenk am Fahrzeugrahmen angreift. Dadurch werden
auch in Höhe des Fahrzeugrahmens vorhandene Einbauten, wie Lagerböcke od. dgl.,
vermieden, die gleichfalls zu einer Vergrößerung; der Bauhöhe ihren würden. Im übrigen
werden dadurch die Krefte in günstiger Weise in den Fahrzeugrahmen eingeleitet.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Kragarm aus zwei
Teilen gebildet sein, von denen das eine Teil an -dem Schwenklager der Stütze angreift,
während das andere Teil an ersterem verschiebbar geführt, beispielsweise teleskopierbar
ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß der Ausleger aus seiner Ausgangslage
in die gestreckte Lage gebracht und der anschließende Fahrweg des Auflagertischs
in die Raumzelle durch Ausfahren des äußeren Teils des Kragarms bewerkstelligt wird.
Aus der Ausgangslage, in der die Teile des Auslegers einen rechten Winkel bilden,
wird die aufgesattelte Raumzelle zunächst angehobeii, anschließend die Hubzylinder
zwischen Fahrzeugrahmen und Stiit'ze, sowie zwischen dieser und detn Kragarm betätigt,
so daß sich der Ausleger allmählich in die Strecklage bewegt. Bei Erreichen der
Endlage kann sich dann der ausleger auf dem Fahrzeugrahmen abstützen, so daf er
keine oder nur noch geringe Biegemomente aufzunehmen hat. Anschließend wird dann
die Raumzelle durch Ausfahren des äußeren Tel eskops des Kragarms über ihren Einbauort
bewegt und schließlich mittels des Hubzylinders des Auflagertischs gesenkt. Bei
ungünstigen Einbauverhaltnissen bzw. langen Raumzellen können natürlich die Schwenkbewegungen
von Stütze und dem einen Teil des Kragarms sowie die Teleskopbewegungen des zweiten
Teils des Kragarms gleichzeitig erfolgen.
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Um stets eine horizontale Lage des Auflagertischs und damit der Raumzelle
während des Lade- bzw. Abladevorgangs zu gewährleisten, ist für die Hubzylinder
zwischen Fahrzeugrahmen
und Stütze sowie zwischen dieser und dem
Kragarm eine Proportional Steuerung vorgesehen, die mit herkömmlichen Mitteln auf
hydraulischem Wege bewerkstelligt werden kann.
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Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Stütze einen horizontal, verlaufenden Fuß aufweist, mittels dessen sie in
einer Führung verschiebbar ist, und dadurch, daß die Führungen an ihrem hinteren
Ende unter Bildung des Gelenks für die Stütze am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagert
ist.
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Bei dieser Ausführungsform nehmen die Teile des Auslegers in der Ausgangslage
wiederum eine rechtwinklige Position ein. Die aufgesattelte Garage wird wiederum
durch Betätigen des bzw. der Hubzylinder des Auflagertischs vom Fahrzeugrahmen abgehoben,
anschließend die Stütze und damit der gesamte Ausleger in der Führung nach hinten
verschoben und nach Erreichen der Endlage in der Führung die gesamte Führung mit
der Stütze nach hinten gekippt und zugleich der Winkel zwischen Stütze und Kragarm
gestreckt. Die abschließende Absetabewegunp; führen dann wieder die Hubzylinder
des Puflagertisches durch.
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Statt dieser Ausbildung kann die Führung 'auch aus zwei voneinander
getrennten Abschnitten bestehen, von denen der hintere als den Fuß der Stütze aufnehmender
Schuh ausgebildet ist und das Schwenklager aufweist.
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Bei dieser Ausführungsform wird also nicht. die gesamte Führung, sonderij.Iediglich
ein Abschnitt derselben in die Kippbewegung einbezogen, so daß der horizontale Fuß
entsprechend kurz und die Führung dem gegeniiber lang.bemessen sein kann.
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zwischen dem freien Ende des Kragarms und dem Auflagertisch könneii
drei llubzylinder angeordnet sein, die unabhängig voneinander steuerbar sind. Für
das bloße Anheben und Absenken der Haumzelle ist für diese drei Hubzvlinder eine
Gleichlauf-' steuerung vorgesehen. Eine unabhängige Steuerung der drei
Hubzylinder
bringt den Vorteil, daß die Raumzelle gegenüber dem Fahrzeugaufbau bzw. dem Einbauort
sowohl in Richtung ihr er Längsachse, als auch nuer dazu geneigt werden kann, um
beispielsweise Unterschiede in der Neigungslage des Niveaus, auS dei: das Fahrzeug
steht und auf dem die Raumzelle abgesetzt werden soll, auszugleichen. Je nach Art
der Neigung werden zwei oder nur ein Hubzylinder angesteuert.
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Statt dieser Ausführungsform kann zwischen dem freien Ende des Kragarms
und dem- Auflagertisch auch nur ein einziger Hubzylinder angeordnet sein, der dann
am Kragarm kardanisch gelagert ist, wobei zwischen dem Kragarm und dem Tisch zwei
um 900 versetzte Stellzylinder angeordnet sind, die einem seits die Freiheitsgrade
des kardanischen Gelenke aufheben, andererseits den Antrieb für die beiden Neigungsbewegungen
bilden.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel können die den Kragarm biidenden
teleskopierbaren Teile aus Hundrohr gebildet und gegeneinander verdrehbar sein.
Hierdurch leSt sich die Neigungsbewegung in der Längsachse der Raumzelle durch Verdrehen
des äußeren Teils des Kragarms bewerkstelligen, so daß bei einem Ilubzvlinder fiir
den Auflagetisch statt des kardanischen Gelenks nur ein in einer Richtung wirksaijes
Gelenk oder aber statt der drei Hubzylinder nur zwei Hubzylinder erforderlich sind.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier, Ausführungsbeispiele
beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
des Fahrzeuges und Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
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Das Fahrzeug weist bei beiden Ausführungsformen einen Rahmen 1 mit
einem Führerhaus 2 auf. Das Fahrzeug läuft auf einer Vorderachse @ und zwei Hinterachse
@ @@@@ @@@
Fahrzeugrahmens 1 sind ausschiebbare oder ausschwenkbare
Stützfüße 5 angeordnet, die beim Be- bzw. Abladevorgang sicii auf dein Boden abstiitzen.
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Der Aufbau des Fahrzeuges gemäß Figur j besteht aus einer Stütze 6
und einem Kragarm 7, die in der Ausgangslage einen etwa rechten Winkel miteinander
bilden. Die Stütze 6 weist einen etwa senkrecht nach oben ragenden Abschnitt 8 und
einen dem gegenüber horizontal abgewinkelten Abschnitt 9, sowie einen daran anschließenden,
nach unten abgewinkelten Abschnitt 10 auf. Die Abschnitte 9 und 10 bilden den Fuß
der, Stiitze 6. Diese ist über ihren unteren Fußabschnitt 10 an einem Gelenk 11
gelagert, das wiederum unterhalb des Fahrzeugrahmens angeordnet ist. n dem nach
oben ragenden bschnitt 8 der Stütze G greift bei 1? der Kragarm 7 schwenkbar an.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 besteht der Kragarm 7 aus
zwei Teilen, nämlich dem an der Stütze 6 schwenkbar angreifenden Teil 1@ und einem
an diesem teleskopierbar ge1-agerten Teil 14, das an seinem freien Ende den auflagertisch
15 aufnimmt. Zwischen Auflagertisch 15 und teleskopierbarem Teil 111 des Kragarms
7 ist ein einziger Hubzylinder 16 angeordnet, der in dem teleskopierbaren Teil 14
kardanisch gelagert und huber zwei Stützzylinder abgestützt ist.
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In Figur 1 ist der Ausleger 7 einerseits in seiner Aussangslage, in
der, wie gesagt, die Stütze 6 und der Kragarm 7 einen rechten Winkel miteinander
bilden, und in seiner gestreckten Lage gezeigt. In ersterer Lage wird die aufgesattelte
Raumzelle durch Ausfahren des Auflagetisches 15 vom Fahrzeugrahmen 1. abgehoben,
anschließend durch Verschwenken von Stütze und Kragarm in die gleichfalls gezeigte
Strecklage nach hinten bewegt und bei nachfolgendem oder gleichzeitigem Ausfahren
des teleskopierbaren Teils 14 des Kragarms 7 über den Einbauort bewegt, an dem sie
dann durch Absenken des Hubzylinders 16 endgültig abgesetzt wird. Der Ladevorgang
erfolgt in umgekehrter Richtung.
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Durch die kardanische Aufhängung des Auflagertisches kann dieser in
zwei ouer zueinander stehenden senkrechten Ebenen geneigt werden, wodurch auch die
an dem Ausleger hängende Raumzelle ausgerichtet werden kann. Die Neigbarkeit des
Aufl,agertisches in der Mittel-Längsebene der Raumzelle gibt den weiteren Vorteil,
daß beim Ein- und Ausfahren des Auslegers aus der Raumzelle der Auflagertisch Zwischenpositionen
einnehmen kann, wie sie mit 15' angedeutet ist, in der aucli bei niedrigem Torsturz
an der offenen Stirnseite der Raumzelle keine Schwierigkeiten beim Ein- und Ausfahren
des Auflagertisches entstehen.
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Zum Betätigen des Auslagers sind zwischen Fahrzeugrahmen und, Stütze
6 einerseits, sowie zwischen'dieser und dcni Kragarm 7 je ein Hubzylinder 17 bzw.
18 angeordnet. Stütze und Kragarm 7 sind mit Vorteil paarweise ausgebildet, so daß
die Hubzylinder 17,18 zwischen den paarweise~ angeordneten Teilen angreifen können,
Der untere Hubzylinder 17 arbeitet beim Verschwenken der Stütze aus der senkrechten
Ausgangslage in die Strecklage ziehend, während der Hubzylinder 18 drückend arbeitet.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist' der Grundaufbau des
Fahrzeuges aus Fahrzeugrahmen 1 und drei achsen 3,4 der gleiche wie bei Figur 1.
Der Ausleger besteht auch hier wieder aus einer Stütze 6 mit nach oben ragendem
Abschnitt ;, sowie einem bei 12 angelenktem Kragarm 7. Im Gegensatz u der Ausführungsform
gemäß Figur 1 weist die Stiitze , mir einen horizontal verlaufenden Fuß 19 auf,
der in einer Führung 20 am Fahrzeugraiimen 1 verschiebbar ist. Die Führung 20 liegt
dabei dem Fahrzeugrahmen lose auf und ist an ihrem heckseitigen Ende in einem Lager'
21 schwenkbar gelagert Zwischen dem Fahrzeugrahmen 1 und dem Fuß 19 der Stütze ist
e'in die Schwenkbewegung bewirkender Hubzylinder 22 angeordnet. Ebenso befindet
sich zwischen der Stütze 6 und dem Kragarm 7 ein Hubzylinder 23.
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In weiterer Abwandlung gegenüber dem Ausführungsbeispiel
gemaß
Figur 1 ist der Kragarm einteilig ausgebildet. Am freien Ende des Kragarmes sitzt'wiederum
der Auflagertisch 15, der auch hier wieder mittels eines einzigen oder mittels drei
bzw. auch vier Hubzylindern gegenüber dem Kragarm 7 heb- und senkbar ist. Beim gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht der Auflagertisch 15 aus zwei parallelen. Auflager schienen
24, die gegeneinander mittels Hubzylinder 25 auf unterschiedliche lichte Weiten
der Raumzelle einstelibar sind, um die Raumzelle weitestmöglich außen ergreifen
zu können. Durch gegensinnige Steuerungen dieser Hubzylinder 25 kann die auf den
Auflagerschienen 15 ruhende Raumzelle ferner verdreht werden. Schließlich kann zwischen
einem Unterteil 26 und den Auflagerschienen 24 eine Gleitführung 27 vorhanden sein,
um den Auflagertisch 15 gegenüber dem Kragarm nocfl in Grenzen in Längsrichtung
zu verschieben.
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L e e r s e i t e