DE2846554A1 - Fahrzeug zum transport von fertiggaragen o.dgl. - Google Patents

Fahrzeug zum transport von fertiggaragen o.dgl.

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DE2846554A1
DE2846554A1 DE19782846554 DE2846554A DE2846554A1 DE 2846554 A1 DE2846554 A1 DE 2846554A1 DE 19782846554 DE19782846554 DE 19782846554 DE 2846554 A DE2846554 A DE 2846554A DE 2846554 A1 DE2846554 A1 DE 2846554A1
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DE
Germany
Prior art keywords
subframe
support
telescopic
support roller
vehicle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782846554
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English (en)
Inventor
Franz Dipl Ing Bauer
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KALETKA GEB HUEBNER ROSEMARIE
Original Assignee
KALETKA GEB HUEBNER ROSEMARIE
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Publication date
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Publication of DE2846554A1 publication Critical patent/DE2846554A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

Description

  • Fahrzeug zum Transport von Fertiggaragen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport von Fertiggaragen od.
  • dgl. mit einer Vorrichtung zum Auf- und Abladen, bestehend aus einem nahe dem Führerhaus auf einem Hilfsrahmen gelagerten Ausleger mit zwei oder mehr Teleskopabschnitten und einer am Ende des äußersten Teleskopabschnittes angeordneten Hubeinrichtung, mittels der die Fertiggarage vom Boden auf das Niveau des Hilfsrahmens angehoben wird, um daraufhin nach Einfahren der Teleskopabschnitte auf dem Hilfsrahmen abgesetzt zu werden, wobei einer der Teleskopabschnitte mittels einer Stützrolle auf dem Hilfsrahmen abgestützt ist.
  • Fahrzeuge dieses Aufbaus sind in mehreren Ausführungsformen bekannt.
  • Bei einer dieser Ausführungsformen (DE-OS 23 06 359, 23 28 818) ist lediglich ein Teleskopabschnitt vorgesehen. Dieser Tel eskopabschni tt muß länger als die Fertiggarage sein, damit diese vollständig auf das Fahrzeug heraufgezogen werden kann. Aufgrund des hohen Gewichtes einer Fertiggarage treten erhebliche Biegemomente in dem Teleskopabschnitt und dem ebenfalls recht langen Ausleger auf, die konstruktiv kaum zu beherrschen sind. Der Teleskopabschnitt ist deshalb etwa in seinem mittleren Bereich mit der Stützrolle versehen, um diese Biegemomente zu verringern. Dies hat aber zur Folge, daß bei aufgeladener Fertiggarage zwischen dem Führerhaus und der vorderen Stirnseite der Fertiggarage erheblicher Platz verloren geht, der mindestens der halben Länge des Teleskopabschnittes entspricht. Diese Konstruktion läßt sich deshalb praktisch nur in Verbindung mit Sattelaufliegern bzw. Tiefladern verwenden, di e wi ederum wegen ihrer mangelnden Wendi gkeit an vielen Baustellen nicht eingesetzt werden können, im übrigen auch teuer sind. Bei der anderen Ausführungsform (DE-OS 23 06 359) ist der ausfahrbare Teleskopabschnitt als freikragender Arm ausgebildet, der an seinem freien Ende einerseits über Stützrollen auf dem Hilfsrahmen läuft, andererseits über eine vertikale Stütze und weitere Laufwerke an einem hochliegenden horizontalen Ausleger geführt ist. Hierbei wird zwar der unnötige Platzbedarf der vorgenannten Konstruktion dadurch beseitigt, daß der hochliegende Ausleger über das Führerhaus nach vorne gezogen ist, jedoch muß dieserhalb der Ausleger sehr hoch angeordnet sein, was wiederum nur bei entsprechend großer lichter Höhe der Fertiggarage möglich ist, da sich der horizontale Ausleger im aufgeladenen Zustand in die Garage erstreckt.
  • Es ist weiterhin ein Fahrzeug bekannt (DE-OS 21 25 241), an dessen Ausleger zwei Teleskopabschnitte ausfahrbar angeordnet sind. Die Längsachse des Auslegers und der Teleskopabschnitte sind in der Ausgangsstellung stark nach unten geneigt, damit der äußerste Teleskopabschnitt in die am Boden stehende Fertiggarage einfahren kann. Am äußeren Ende des äußersten Tel eskopabschnittes ist ein an der Garagendecke angreifende Traverse angeordnet. Die Hubeinrichtung besteht aus einem am inneren Ende des äußersten Teleskopabschnittes angeordneten Hubzylinder, der sich über eine Rolle am Fahrzeugheck abstützt. Durch Ausfahren des Kolbens werden Ausleger und Teleskopabschnitte angehoben, bis sich die Garage auf dem Niveau des Hilfsrahmens befindet. Anschließend werden die Teleskopabschnitte eingefahren, wobei die Hubeinrichtung auf dem Hilfsrahmen abrollt. Bei diesem Fahrzeug sind also Hubeinrichtung und Stützrolle ein einheitliches Bauteil.
  • Diese Konstruktion weist mehrere gravierende Nachteile auf. Zum einen ist der Hubzylinder etwa parallel und mit erheblichem Abstand zum Lastangriff angeordnet Hierdurch werden erhebliche Biegemomente auf die Kolbenstange übertragen, was bekanntlich höchst unerwünscht ist. Wenn bei diesem Fahrzeug nicht unnötig Länge verschenkt werden soll, muß der äußerste Teleskopabschnitt in beiden Richtungen über den nächsten Teleskopabschnitt hinaus verschiebbar sein. Dies bringt natürlich erheblichte Führungsprobleme mit sich.
  • Die Erfindung geht von einem Fahrzeug mit einem Ausleger und mit zwei oder mehr Teleskopabschnitten sowie einer Stützrol le an einem der Teleskopabschnitte aus, da sich bei einem solchen Aufbau die Biegemomente und Führungsprobleme am ehesten beherrschen lassen.
  • Ferner werden bei dieser Konstruktion die in den Hilfsrahmen des Fahrzeugs eingetragenen Biegemomente gering gehalten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fahrzeugaufbau so auszubilden, daß weder zusätzliche Baulänge am Fahrzeug erforderlich ist, noch einer der Teleskopabschnitte in beiden Richtungen überfahren werden muß.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe an einem Fahrzeug des eingangs geschilderten Aufbaus schlägt die Erfindung vor, daß die Stützrolle am äußeren Ende des vorletzten Teleskopabschnittes angeordnet und aus der Stützlage in eine den Raum zwischen diesem Teleskopabschnitt und dem Hilfsrahmen freigebenden Ruhelage verstellbar ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau ist es möglich, die Stützrolle solange wirken zu lassen, wie sämtliche Teleskopabschnitte annähernd ausgefahren sind, d.h. der gesamte Ausleger seine größte freie Länge aufweist. Dies ist al so insbesondere beim Anheben bzw. Absenken der hinter dem Fahrzeug befindlichen Fertiggarage der Fall. Sobald die Fertiggarage angehoben und durch Einfahren des Teleskops auf das Fahrzeug gezogen wird, verringert sich die freie Länge des Auslegers.
  • Dabei wird zweckmäßigerweise zunächst der äußere Teleskopabschnitt in seiner Lage belassen, während die anderen Teleskopabschnitte eingezogen werden. Erst wenn der äußerste Teleskopabschnitt eingezogen wird, werden die Stützrollen in die Ruhelage gebracht, so daß zwischen Teleskopabschnitt und Hilfsrahmen ausreichend Platz ist, damit die Fertiggarage mit ihrem Boden zwischen Ausleger und Hilfsrahmen in Richtung auf das Führerhaus weiterbewegt werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Stützrolle unter Wirkung einer sie in der Ruhelage haltenden Feder stehen und mittels einer Sperre in der Stützlage gehalten sein. Zweckmäßigerweise sitzt dabei die Stützrolle an einem an dem vorletzten Teleskopabschnitt gelagerten Schwenkarm. Dabei kann das Schwenken motorisch, beispielsweise durch einen Hubzylinder geringer Leistung, erfolgen.
  • In bevorzugter. Ausführung jedoch sind die Längsachse des Auslegers bzw. der Teleskopabschnitte und die Oberfläche des Hilfsrahmens so zueinander geneigt, daß die in der Stützlage befindliche Stützrolle erst gegen Ende der Ausfahrbewegung der Teleskopabschnitte auf dem Hilfsrahmen aufsetzt.
  • Hierdurch ergibt sich beim Aufladen der Garage der Vorteil, daß sich die Stützrolle nach einem gewissen Einfahrweg der Teleskopabschnitte selbsttätig vom Hilfsrahmen abhebt, so daß die Stützrolle von Hand in die Ruhelage verschwenkt werden kann, ein Antrieb also entfällt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die als Zugfeder ausgebildete Feder am vorletzten Teleskopabschnitt befestigt und greift an dem freien Ende des Schwenkarms an. Dabei ist der Schwenkbereich des Schwenkarms so bemessen, daß die Achse der Zugfeder beim Verschwenken der Stützrolle aus der Ruhelage in die Stützlage über die Achse des Schwenklagers wandert. Damit er geben sich für die Stützrolle zwei stabile Lagen, wobei die Stützrolle unter Überwindung der Federkraft, die relativ gering sein kann, von der einen in die andere Lage von Hand bewegt werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Sperre aus einer an dem freien Ende des Schwenkarms befestigten Stützplatte, die sich in der Stützlage an einem Widerlager am vorletzten Tel eskopabschni tt abstützt.
  • Die Last wird von dem Teleskopabschnitt über die Stützplatte auf den Schwenkarm und die Stützrol le übertragen.
  • Unter den eingangs genannten Fahrzeugen sind solche bekannt (DE-OS 27 11 599), bei denen der Ausleger um eine vertikale Achse nahe dem Führerhaus schwenkbar ist. Dadurch kann die Fertiggarage auch seitlich vom Fahrzeug, insbesondere in einem rechten Winkel zu dessen Längsachse abgeladen bzw. aufgeladen werden. Mit diesem Aufbau können aber auch beim Aufstellen der Fertiggarage geringe Fluchtfehler zwischen Fahrzeug und Aufstel lplatz ausgeglichen werden.
  • Da dies im allgemeinen im ausgefahrenen Zustand der Fertiggarage geschieht, bei welchem sich also die Stützrolle in der Stützlage befindet, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stützrolle mittels einer senkrechten Achse an dem Schwenkarm gelagert ist, so daß sie derartigen Bewegungen des Auslegers folgen kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben In der Zeichnung zeigen: Figur 1 Eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs beim Auf- bzw. Abladen einer Fertiggarage; Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht bei aufgeladener Fertiggarage und Figur 3 eine vergrößerte Detailansicht gemäß lil in Figur 1.
  • Das Fahrzeug 1 weist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel vier Achsen 2 auf, die an dem Fahrzeugrahmen 3 aufgehängt sind. An dem Fahrzeug 3 sind vordere und hintere Seitenstützen 4, 5 angeordnet, die nach der Seite hin ausfahrbar sind und absenkbare Stützfüße aufweisen.
  • Auf dem Fahrzeugrahmen 1 ist ein Hilfsrahmen 6 befestigt, der beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als Profilrahmen mit Lochblechen gebildet ist und aus einem vorderen, normal hohen Abschnitt 7 und einem etwa ab der Fahrzeugmitte zum Fahrzeugheck 9 hin abgeschrägten Abschnitt 8 besteht. Auf dem normal hohen Abschnitt 7 des Hilfsrahmens 6 ist nahe dem Führerhaus 10 ein Auflager 11 mit einem Drehkranz 12 für einen insgesamt mit 13 bezeichneten Auslegerarm vorgesehen. Der Auslegerarm 13 liegt über zwei unterschiedlich hohe Lager 14, 15 dem Drehkranz 12 auf derart, daß der Auslegerarm 13 entsprechend dem abgeschrägten Abschnitt 8 des Hilfsrahmens 6 nach hinten abfallend geneigt ist.
  • Der Auslegerarrr der im Querschnitt über die gesamte Länge dreieckförmig mit oben liegender "Spitze" ausgebildet ist, weist zwei Teleskopabschnitte 17 und 18 auf. Als Stellantrieb für die Teleskopabschnitte 17, 18 dient ein Teleskop-Hubzylinder 19.
  • An dem äußersten Teleskopabschnitt 18 ist eine insgesamt mit 20 bezeichnete Hubeinrichtung befestigt, die aus einer Auflagerplatte 21 oder zwei parallelen Auflagerbalken 21 und vier Hubzylindern 22 an jeder Ecke besteht. Ggfs. kann die Hubeinrichtung 20 auch noch um ihre vertikale Achse drehbar sein. Ferner sind die Hubzylinder 22 vorteilhafterweise getrennt steuerbar, so daß die Auflagerbalken 21 auch geneigt werden können. Im Bereich des Fahrzeughecks 9 sind an dem Fahrzeugrahmen 3 schwenkbare Stützen an beiden Seiten des Rahmens angeordnet.
  • Zum Aufladen einer Fertiggarage 23 kann das Fahrzeug 1 beispielsweise vor die Torwand der Garage gefahren werden. Anschließend werden die teleskopierbaren Abschnitte 17, 18 des Auslegerarms 13 ausgefahren, bis sich die Hubeinrichtung 20 an einer soichen Stelle innerhalb der Garage befindet, daß die Auflagerbalken 21 nach Anheben mittels der Hubzylinder 22 an der Decke der Fertiggarage 23 angreifen können. Die Hubzylinder 22 werden dann weiter ausgefahren, bis sich der Boden der Fertiggarage 23 auf einem Niveau oberhalb des Fahrzeughecks 9 befindet. Anschließend werden die Teleskopabschnitte 17, 18 mittels des Teleskopzylinders 19 nacheinander eingefahren, bis die Fertiggarage 23 etwa die in Figur 2 dargestellte Position erreicht hat, sich jedoch noch mit geringem Abstand oberhalb des Hilfsrahmens befindet. Dann werden die Stützen 24 in die in Figur 2 dargestellte Lage gebracht und die Fertiggarage 23 mittels der Hubzylinder 22 der Hubeinrichtung 20 abgesenkt, bis sie mit ihrem vorderen Bereich dem normal hohen Abschnitt 1 des Hilfsrahmens 6 und mit ihrem hinteren Bereich auf den hochgeklappten Stützen 24 aufliegt. In dieser Stellung wird die Fertiggarage an die Baustelle verfahren. Das Abladen erfolgt bei umgekehrter Betriebsweise.
  • Am äußersten Ende des vorletzten Teleskopabschnittes 17 ist eine Stützeinrichtung 25 (siehe Figur 1) angeordnet, die sich beim Ausfahren des Teleskopabschnittes zumindest gegen Ende der Ausfahrbewegung auf dem Hilfsrahmen 6 in dessen abgeschrägtem Bereich 8 abstützt. Diese Stützeinrichtung ist in Figur 3 in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab gezeigt. Die Stützeinrichtung 25 weist eine Stützrolle 26 auf, die in Flanschen 27 gelagert ist. Die Lagerflansche 27 sitzen an einem Schwenkarm 28, der seinerseits an einer Achse 29 am hinteren Ende des äußeren Rahmenschenkels 30 des vorletzten Teleskopabschnittes 17 gelagert ist. Die Lagerflansche 27 sind um eine senkrechte Achse 31 am Schwenkarm 28 drehbar, so daß die Stützrolle 26 senkrecht zu ihrer eigenen Lagerachse verdreht werden kann.
  • Am Schwenkarm 28 ist eine Stützplatte 32 befestigt, die mit ihrer Oberkante in der in Figur 3 durchgezogen wiedergegebenen Stützlage einem Widerlager 33 an der Unterseite des Teleskopabschnittes 17 anliegt. Die Last wird also vom Teleskopabschnitt 17 über die Stützplatte 32 auf den Schwenkarm bzw. die Stützrolle 26 übertragen Der Schwenkarm 28 steht unter Wirkung einer Zugfeder 34, die bei 35 am Teleskopabschnitt 17 aufgehängt ist und mit ihrem anderen Ende in einem Loch 36 einer den Teleskopabschnitt seitlich überragenden Traverse 37 eingehängt ist. Die Feder ist in der in Figur 3 ausgezogen wiedergegebenen Stützlage im unteren Bereich aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
  • Die Neigung zwischen vorletztem Teleskopabschnitt 17 und Hilfsrahmen 6 ist so gewählt, daß die Stützrolle 26 bei Bewegung zum Führerhaus hin sich vom Hilfsrahmen abhebt, so daß der Schwenkarm 28 von Hand in die in Figur 3 rechts wiedergegebene gestrichelte Lage verschwenkt werden kann. Dabei wandert die Zugfeder 34 über die Schwenkachse 29 hinweg, so daß die Stützeinrichtung eine stabile Ruhelage einnimmt. Statt einer entsprechenden Neigung zwischen Teleskopabschnitt 17 und Hilfsrahmen 6 können natürlich auch andere Vorkehrungen , z.B. eine Ausnehmung im Hilfsrahmen, damit die Stützrolle 26 in einer bestimmten Stellung den Kontakt mit dem Hilfsrahmen verliert und verschwenkt werden kann, getroffen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE Fahrzeug zum Transport von Fertiggaragen od. dgl. mit einer Vorrichtung zum Auf- und Abladen, bestehend aus einem nahe dem Führerhaus auf einem Hilfsrahmen gelagerten Ausleger mit zwei oder mehr Teleskopabschnitten und einer am Ende des äußersten Teieskopabschnittes angeordneten Hubeinrichtung, mittels der die Fertiggarage vom Boden auf das Niveau des Hilfsrahmens angehoben wird, um daraufhin nach Einfahren der Teleskopabschnitte auf den HiFfsrahmen abgesetzt zu werden, wobei einer der Teleskopabschnitte mittels einer Stützrolle auf dem Hilfsrahmen abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stützrolle (26) am äußeren Ende des vorletzten Teleskopabschnittes (17) angeordnet und aus der Stützlage in eine den Raum zwischen diesem Teleskopabschnitt (17) und dem Hilfsrahmen (6) freigebenden Ruhelage verstellbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (26) unter Wirkung einer sie in der Ruhelage haltenden Feder (34) steht und mittels einer Sperre (32) in der Stützlage gehalten ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (26) an einem an dem vorletzten Teleskopabschnitt (17) gelagerten Schwenkarm (28) sitzt
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Auslegers (16) bzw. der Teleskopabschnitte (17, 18) und die Oberfläche des Hilfsrahmens (6) so zueinander geneigt sind, daß die in der Stützlage befindliche Stützrolle (26) erst gegen Ende der Ausfahrbewegung der Teleskopabschnitte (17, 18) auf dem Hilfsrahmen aufsetzt.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugfeder (34) ausgebildete Feder am vorletzten Teleskopabschnitt (17) befestigt ist und an dem freien Ende des Schwenkarms (28) angreift, und daß der Schwenkbereich des Schwenkarms (28) so bemessen ist, daß die Achse der Zugfeder (34) beim Verschwenken der Stützrolle (26) aus der Ruhelage in die Stützlage über die Achse (29) des Schwenklagers wandert.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (32) aus einer an dem freien Ende des Schwenkarms (28) befestigten Stützplatte besteht, die sich in der Stützlage an einem Widerlager (33) am vorletzten Teleskopabschnitt (17) abstützt.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Ausleger um eine vertikale Achse nahe dem Führerhaus schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (26) mittels einer senkrechten Achse (31) an dem Schwenkarm (28) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815307A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Ibk Ingenieurbuero Bauer U Kal Fahrzeug zum transport von stirnseitig offenen stahlbeton-raumzellen, z.b. fertiggaragen
EP1798104A2 (de) * 2005-12-14 2007-06-20 REpower Systems AG Fahrzeug, Trägereinheit und Verfahren zum Transport eines grossvolumigen Bauteils mit Überlänge

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EP1798104A3 (de) * 2005-12-14 2008-06-04 REpower Systems AG Fahrzeug, Trägereinheit und Verfahren zum Transport eines grossvolumigen Bauteils mit Überlänge

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CH642013A5 (en) 1984-03-30

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