DE3006213C2 - Heber - Google Patents

Heber

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DE3006213C2
DE3006213C2 DE3006213A DE3006213A DE3006213C2 DE 3006213 C2 DE3006213 C2 DE 3006213C2 DE 3006213 A DE3006213 A DE 3006213A DE 3006213 A DE3006213 A DE 3006213A DE 3006213 C2 DE3006213 C2 DE 3006213C2
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Rallie P. Artesia Calif. Rallis
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type

Description

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Die Erfindung betrifft einen Heber mit einem Selbstfahrgestell mit vier eine Spur bestimmenden Rädern, mit einem Ausleger und einem auf dem Fahrgestell gelagerten und auf diesem um eine vertikale Drehachse drehbaren Gehäuse, das einen Gegengewichtskörper und eine den Ausleger am Gehäuse um eine horizontale Achse schwenkbar halternde Einrichtung aufweist, wobei der Gegengewichtskörper auf dem Gehäuse von der vertikalen Drehachse entfernt am am weitesten entfernt befindlichen Umfangsteil des Gehäuses angeordnet ist.
Bei einem aus der DE-OS 15 31143 bekannten Heber dieser Art, der eine auf einem Lastwagen vorgesehene aus- und einbaubare Gegengewichtsanordnung aufweist, ist beim Einsatz des Hebers der Ausleger stets von einer Beförderungsstellung in seine Betriebsstellung zu bringen. In der Beförderungsstellung ist die Schwenklagerung des Auslegers nach Drehung der Plattform von der vom Gegengewichtskörper gegenüberliegenden Stellung in der dem Gegengewichtskörper unmittelbar benachbarten Stellung angeordnet. In dieser Stellung kann der Heber keine Gegenstände anheben. Vielmehr muß der Ausleger dazu auf die zum Gegengewichtskörper entgegengesetzte Seite der Arbeitsplattform bewegt und am Gestell mittels Schwenkarmen befestigt werden. Der Ausleger ist nicht betriebsfähig, bevor er nicht auf der — bezogen auf die Drehachse — zum Gegengewichtskörper entgegengesetzten Seite der Arbeitsplattform befestigt worden ist. Im Betriebszustand liegt der Schwerpunkt des Gegengewichtskörpers nicht zwischen dem Schwenklagerpunkt des Auslegers und der Drehachse des Gehäuses.
Ein weiterer herkömmlicher Heber, bei dem der Gegengewichtskörper am Umfang des Drehgehäuses angebracht ist, an dem der Ausleger derart angebracht ist, daß er sich über die Spur hinaus erstreckt, und bei dem somit ein verhältnismäßig großer Raum von den Aufbauten auf der der Plattform gegenüberliegenden Seite während des Betriebes beansprucht wird, ist in F i g. I der Zeichnungen dargestellt, die den Heber im Zustand minimaler Kippstabilität zeigt Dieser bekannte Heber 162 weist ein Gestell 164 mit Rädern 166 auf und kann mittels eines nicht gezeigten Antriebs selbst fahren. Der Heber 162 hat einen ausfahrbaren Ausleger 168, der schwenkbar an einem Gehäuse 170 an einem Schwenklagerpunkt 172 angebracht ist Am Heber 162 ist eine Gegengewichtsanordnung 174 am Gehäuse 70 angebracht Der resultierende Schwerpunkt 176 liegt außerhalb der von den Rädern 166 bestimmten Spur. Wie weiterhin aus F i g. 1 ersichtlich ist liegt der Schwenkpunkt 172 des Auslegers 168 bezüglich seiner Drehachse im Heber 162 zwischen dem Schwerpunkt 176 des Hebers 162 und der Drehachse. Ist der Heber 162 steil ausgefahren und steht er dabei auf einer schrägen Unterlage, so kann er sehr leicht umkippen, d. h. der Heber selbst sowie ein auf der Arbeitsplattform befindlicher Arbeiter sind sehr gefährdet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heber der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß ein möglichst kleiner Raum von den Aufbauten auf der der Plattform gegenüberliegenden Seite während des Betriebs beansprucht wird und zugleich die horizontale Reichweite vergrößert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schwenklager des Auslegers so am Gehäuse angeordnet ist daß der Schwerpunkt des Gegengewichtskörpers zwischen dem Schwenklager und der vertikalen Drehachse angeordnet ist, und daß bei der Gehäusedrehung der Gegengewichtskörper und das Schwenklager sich innerhalb der Radspur bewegt.
Der erfindungsgemäße Heber, be; dem das Gegengewicht eine nahe der Drehachse liegende Vorderseite, eine von der Drehachse entfernt liegende Rückseite und eine Oberseite aufweist, zeichnet sich vorteilhafterweise weiter dadurch aus, daß der Ausleger im Bereich der Kante zwischen der Oberseite und der Rückseite des Gegengewichtskörpers schwenkbar an diesem befestigt ist. Vorteilhafterweise verläuft die Oberseite des Gegengewichtskörpers von seiner Rückseite zu seiner Vorderseite schräg abwärts.
Beim erfindungsgemäßen Heber ist der Schwerpunkt des Auslegers außerhalb vom Schwerpunkt des Gegengewichtskörpers verlegt, um sowohl den Auslegerschwerpunkt als auch den Gegengewichtskörper so weit außerhalb von der vertikalen Drehachse wie möglich, jedoch innerhalb der Spur vorzusehen. Im praktischen Aufbau ist es möglich, den Auslegerlagerpunkt weiter außerhalb der vertikalen Drehachse als den Schwerpunkt des Gegengewichts vorzusehen. In der annähernd vertikalen Erstreckung des Auslegers, in der dieser unter einem Winkel von nicht ganz 90° zur Horizontalen angeordnet ist, tritt das Problem des Kippens nicht auf, da der Schwerpunkt des Gegengewichtes noch innerhalb der Fahrzeugspur für jeden annehmbaren Neigungswinkel des Bodens liegt.
Bei dem Heber nach F i g. 1 tritt dagegen bei vertikal ausgefahrenem Ausleger das Problem eines Rückkippens auf, wenn der Gegengewichtskörper und/oder der Auslegerschwenkpunkt außerhalb der Spur des Fahrzeugs angeordnet sind.
Bei horizontal ausgefahrenem Ausleger des erfindungsgemäßen Hebers wirkt der Ausleger selbst von seinem Schwenklagerpunkt bis zur vertikalen Drehachse als zusätzliches Gegengewicht, wodurch die mögliche horizontale Reichweite des Auslegers vergrößert wird.
Der erfindungsgemäße Heber vermag auf minimalem Raum zu arbeiten, wobei — bei vergleichbarem Gewicht des Hebers — gegenüber dem herkömmlichen Heber nach F i g. 1 eine günstigere horizontale und vertikale Reichweite des Auslegers erzielbar ist Der Grund dafür ist, daß der Teil des Auslegers, der als Gegengewichtwirkt, in der stabilen horizontalausgefahrenen Lage des Hebers die Reichweite des Auslegers in der vertikal ausgefahrenen Lage erhöhen kann. Sogenanntes »Totgewicht« wird reduziert.
Beim erfindungsgemäßen Heber wird eine Kippgefahr in zweifacher Hinsicht vermieden. Der Schwerpunkt des Hebers liegt immer zwischen dem Schwenklagerpunkt des Auslegers und dessen Drehachse. Weiterhin wird in der bevorzugten Ausführungsform weitere Stabilität erreicht, indem der Schwerpunkt der Gegengewichtsanordnung innerhalb der Spur cüs Hebers liegt. In dieser Zuordnung kann der Heber unter normalen Arbeitsbedingungen keinesfalls kippen. Der für das Kippen erforderliche Neigungswinkel wäre so groß, daß der Arbeiter bereits vorher die vorliegende Gefahr erkennt und den Heber durch geeignetes Umstellen aus der Gefahrenzone fahren kann.
Diese Betriebsmöglichkeit läßt einen weit vielseitigeren Einsatz beispielsweise in Lagerhäusern und dergleichen zu, da keine besonders breiten Zugänge in herkömmlichen Lagerhäusern benötigt werden. Die Zugänge brauchen nicht breiter als der Hebel selbst zu sein, da bei der Drehung des Gehäuses der bevorzugten Ausführungsform dieses nicht über die vom Gestell und den Rädern bestimmte Spur hinausragt — im Gegensatz zu dem erheblichen Ausladen des herkömmlichen Hebers 162 gemäß F i g. 1 über die Spur des Hebers hinaus, wenn das Gehäuse geschwenkt wird, um die Arbeitsplattfoi /n seitlich zu stellen.
In dem der Ausleger von der Rückseite der Oberfläche des Gegengewichts her geschwenkt wird, wird eine längere Reichweite des Auslegers als bei vergleichbaren herkömmlichen Hebern erhalten, während die größere Nähe des Schwerpunktes des Gegengewichtskörpers zur Heberdrehachse gleichzeitig einen leichteren Zugang im Betrieb ermöglicht Zusätzlich zu der größeren Reichweite infolge des Anordnens des Schwenklagers auf der Oberseite des Gegengewichtskörpers kann gegenüber den herkömmlichen Hebern ein längerer Ausleger verwendet werden. Da der Ausleger unmittelbar an der oberen Hinterkante des Gegengewichts angebracht ist, wird ein längerer Ausleger möglich, der höher reicht, und die Gegengewichtsanordnung und damit der Schwenkbolzen für den Ausleger können somit näher an die Drehachse herangebracht werden. Da die Arbeitsplattform auf einem längeren Ausleger weiter von der Drehachse entfernt wäre, wenn der Gegengewichtskörper sich am gleichen Ort wie bei einem Heber mit kürzerem Ausleger befindet, können der Gegengewichtskörper und der Schwenkstift des Auslegers etwas weiter von der Drehachse entfernt angeordnet werden, um das höhere Kippmoment auszugleichen, das eine belastete Arbeitsplattform bei waagerechtem Ausleger erzeugt. Dieses Umordnen des Schwenkbolzens für den Ausleger bringt die Arbeitsplattform näher an die Drehachse, wenn der Ausle^ir aufgerichtet ist, so daß der Arbeiter näher an der Drehachse arbeiten kann. Der Arbeiter kann daher den Heber in diesem Arbeitszustand auch leichter manövrieren.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hebers wird nun anhand der folgenden Figuren der Zeichnung erläutert. Darin sind
F i g. 2 eine Perspektivdarstellung des erfindungsgemäßen Hebers,
F i g. 3 ein Seitenriß einer Gegengewichtsanordnung des Hebers,
F i g. 4 eine Draufsicht der Gegengewichtsanordnung der F i g. 3, und
Fig.5 eine Endansicht des Hebers der Fig.2 bei hochgestelltem Ausleger, die den Zustand minimaler Kippstabilität zeigt
F i g. 2 zeigt in Perspektivdarstellung einen Heber 10 mit einem ausfahrbaren Ausleger 12 im eingefahrenen Zustand, wobei der ausfahrbare Ausleger 12 gestrichelt in seinem ausgefahrenen Zustand gezeigt ist. Der Ausleger 12 hat einen Außenteil 14 und einen Innenteil 16.
Der Heber 10 hat ein Gestell 18, auf r^m ein Gehäuse 20 auf herkömmliche Weise drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 20 weist eine Gegengewichtsanordnung auf (vgl. F i g. 2 und 3). Das Gestell 18 und das Gehäuse 20 nehmen die erforderlichen Maschinenteile, den Kra'tstofftank und dergleichen für den Betrieb des Hebers 10 auf. Der Heber 10 hat vier Räder 22, deren hintere in der bevorzugten Ausführungsform auf herkömmliche Weise unabhängig voneinander angetrieben werden. Der Ausleger 12 wird hydraulisch sowohl hinsichtlich seiner Länge als auch seiner vertikalen Lage betätigt Die Höhenverstellung des Auslegers 10 erfolgt mit einem Hubzylinder 24, der zwischen dem Gehäuse 20 und dem Außenteil 14 angebracht ist Der Innenteil 16 endet an einer Arbeitsplattform 26. Durch Drehen des Gehäuses 20 und durch Anheben des Auslegers 12 mit dem Hubzylinder 24 und Ausfahren des Auslegers 12 läßt sich die Arbeitsplattform 26 nach Wunsch in diejenige Lage bringen, in der der Arbeiter auf der Arbeitsplattform seine Aufgabe erfüllen kann.
Mit einem Lagerwinke! 32 ist der Hubzylinder 24 am Aui?enteil 14 befestigt. Das Außenteil 14 des Auslegers 12 ist am Gehäuse 20 mit einem Lagerbolzen 34 auf herkömmliche Weise befestigt. Beim Ausfahren des Auslegers 12 wird, da ein nicht dargestellter Ausfahrzylinder am Innenteil 16 befestigt ist, diese, vom Lagerbolzen 34 hinweggedrückt, so daß der Heber 10 die in F i g. 2 gestrichelt gezeigte Stellung einnimmt, während beim Einziehen der Zylinder sich zum Lagerboh'.en 34 hin bewegt und der Heber 10 die in F i g. 1 ausgezogen dargestellte Stellung einnimmt.
Fig.3 zeigt im Seitenriß eine Gegengewichtsanordnung 140 des Hebers 10. Die Gegengewichtsanordnuiig 140 weist einen Gegengewichtskörper 142 auf, der auf einem Drehteller 144 angeordnet ist. Der Drehteller 144 ist um eine Drehachse drehbar auf dem Gestell 10 mit diesem verbunden angeordnet, wie in F i g. 3 gezeigt ist Am Gegengewichtskörper 142 ist an dessen oberem hinteren Teil ein Paar Lagerwinkel 146 für den Ausleger 12 (F i g. 4) sowie .in Lagerwinkel 148 für einen hydraulischen Se'bstausgleichs- bzw. Nivellierhauptzylinder vorgesehen. Die Lagerwinkel 146 des Auslegers 12 enthalten jeweils eine Bohrung 146Λ, in denen der Ausleger 12 am Heber 10 mittels des Lagerbolzens 34 schwenkbar festgelegt ist.
Das selbsttätige Ausgleichs- bzw. Nivelliersystem weist einen nicht dargestellten Hauptzylinder sowie einen nicht dargestellten Hilfszylinder auf. Der Hauptzylinder ist am Laeerwinkel 148 angeschlagen, um die
Strömungsmittelsteuerung für den Hilfszylinder zu erbringen. Gemeinsam bewirken der Haupt- und der Hilfszylinder eine selbsttätige Horizontalstellung bzw. Nivellierung der Arbeitsplattform 26.
Wie aus den Fig.3 und 4 hervorgehl, weist der Gegengewichtskörper 142 von der Drehachse entfernt einen runden rückwärtigen Teil 150 sowie nahe der Drehachse einen gradlinigen vorderen Teil 152 auf. Ein Paar Lagerwinkel 154 für den Hubzylinder sind am vorderen Teil 152 befestigt. An den Lagerwinkeln 154 ist der Hubzylinder 24 (Fig. 2) schwenkbar angebracht. Ein Paar rechteckige Rohre 155 erteilt der Gegengewichtsanordnung 140 zusätzliche Eigenfestigkeit. Die Rohre 155 sind auf dem Drehteller 144 und flachen Seitenteilen 156 des Gegengewichtskörpers 142 befestigt. Der Gegengewichtskörper 142 hat eine schräge Oberseite 158, die von hinten nach vorn abfällt. Die abwärts geneigte Oberseite erlaubt, den Ausleger 12 waagerecht zu rieh-
Der Drehteller 144 ist auf herkömmliche Weise drehbar am Gestell 18 befestigt. Abhängig von den jeweils zu verwendenden Anlagenteilen lassen die für den Heber 10 erforderlichen Kraftquellen sich auf dem Drehteller 144, dem Gestell 18 und der Gegengewichtsanordnung 140 anbringen. In F i g. 2 ist die Gegengewichtsan-Ordnung 140 in ein Gehäuse 20 eingeschlossen gezeigt, das beispielsweise aus robustem Kunststoff bestehen kann. In der bevorzugten Ausführungsform nimmt das Gehäuse 20 auch die Kraftstofftanks für den Heber 10 auf, die auf der schrägen Oberseite des Gegengewichtskörpers 142 gelagert sind und vom Gehäuse 20 umschlossen werden.
Der Gegengewichtskörper 142 kann beispielsweise aus einem Stahlgehäuse bestehen, das mit einem Ballastmaterial gefüllt wird, um das gewünschte Gewicht einzustellen. Danach wird der Gegengewichtskörper verschlossen. Wegen der Anordnung der Lagerwinkel 146 des Auslegers 12 auf dem Gegengewichtskörper 142 liegt der Schwerpunkt der Gegengewichtsanordnung 140 immer zwischen dem Schwenklager 146/4 des Auslegers 12 auf der Gegengewichtsanordnung 140 und der Achse des Auslegers 12 bezüglich des Hebers 10.
F i g. 5 zeigt den Heber 10 mit am steilsten angestelltem Ausleger 12. In diesem Zustand besteht die größte Gefahr, daß der Heber 10 kippt, wenn er auf einer schrägen Fläche steht. Wie in F i g. 5 dargestellt ist, liegt der Schwerpunkt 160 des Hebers 10 innerhalb der Radspur des Gestells 18 und zwischen der Drehachse des Gehäuses 20 sowie des Auslegers 12 und dem Schwenklagerpunkt 146A des Auslegers 12. Der Heber 10 kann daher nicht kippen.
Ein Vergleich der F i g. 5 und 1 macht deutlich, daß der Heber 10 in weit engeren Durchgängen einsetzbar ist als der herkömmliche Heber 162.
55
• Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Heber mit einem Selbstfahrgestell mit vier eine Spur bestimmenden Rädern, mit einem Ausleger und einem auf dem Fahrgestell gelagerten und auf diesem um eine vertikale Drehachse drehbaren Gehäuse, das einen Gegengewichtskörper und eine den Ausleger am Gehäuse um eine horizontale Achse schwenkbar nähernde Einrichtung aufweist, wobei der Gegengewichtskörper auf dem Gehäuse von der vertikalen Drehachse entfernt am am weitesten entfernt befindlichen Umfangsteil des Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (146AJ des Auslegers (12) so am Gehäuse (20) angeordnet ist, daß der Schwerpunkt des Gegengewichtskörpers (142) zwischen dem Schwenklager (146Aj und der vertikalen Drehachse angeordnet ist, und daß bei der Gehäusedrehung der GegengewK-htskörper (142) und das Schwenklager (146Aysich innerhalb der Radspur bewegt
2. Heber nach Anspruch 1, bei dem das Gegengewicht eine nahe der Drehachse liegende Vorderseite, eine von der Drehachse entfernt liegende Rückseite und eine Oberseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) im Bereich der Kante zwischen der Oberseite und der Rückseite (158 bzw. 150) des Gegengewichtskörpers (142) schwenkbar an diesem befestigt ist
3. Heber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (158) des Gegengewichtskörpers (142) von seiner Rückseite (150) zu seiner Vorderseite (152) schräg abwärts verläuft
DE3006213A 1979-02-21 1980-02-18 Heber Expired DE3006213C2 (de)

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DE (1) DE3006213C2 (de)
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