DE1073956B - Kettbaum-Hub wagen - Google Patents

Kettbaum-Hub wagen

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DE1073956B
DE1073956B DENDAT1073956D DE1073956DA DE1073956B DE 1073956 B DE1073956 B DE 1073956B DE NDAT1073956 D DENDAT1073956 D DE NDAT1073956D DE 1073956D A DE1073956D A DE 1073956DA DE 1073956 B DE1073956 B DE 1073956B
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DE
Germany
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warp beam
support
lift truck
chassis
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073956D
Other languages
English (en)
Inventor
Genkinger Munsingen Lothar (Wurtt)
Original Assignee
Hermann Genkinger o H G Mun smgen (Wurtt)
Publication date
Publication of DE1073956B publication Critical patent/DE1073956B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/035Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting reel units

Description

  • Kettbaum-Hubwagen Die Erfindung betrifft einen Kettbaum-Hubwagen, der mit einer an dem Fahrgestell angelenkten, um eine horizontale, zu der Längsachse des Wagens senkrechte Achse schwenkbaren Stütze ausgestattet ist, mittels der eine an dem freien Ende der Stütze angeordnete, den Kettbaum od. dgl. in stets horizontaler Lage tragende Vorrichtung angehoben und abgesenkt werden kann, die um das Beladen und Entladen des Wagens und insbesondere das Einbringen eines Kettbaumes in einen Webstuhl zu erleichtern, um eine Längsachse des Wagens schwenkbar ist.
  • Als Portalkräne ausgebildete Kettbaum-Hubwagen sind in ihrer Bedienung wenig praktisch, da sowohl das Fahrgestell als auch der Kran eine meist nicht unerhebliche seitliche Ausladung aufweisen und solche Wagen immer nur von einer Seite bedient werden können. Auch wird es als nachteilig empfunden, daß zu ihrer Bedienung und auch Beförderung eine Person allein nicht ausreicht.
  • Es sind auch schon Hubwagen für den Transport von Rollen, Walzen u. dgl. bekannt, bei denen in den seitlichen Aufbauten eines U-förmig ausgebildeten Fahrgestelles eine in Längsrichtung des Fahrgestelles sich erstreckende Welle gelagert ist, die Haltearme für eine Rolle oder Walze aufweist. Auch dieser Wagen hat den Nachteil einer verhältnismäßig großen Ausladung sowohl in seitlicher als auch in Längsrichtung, was seine Wendigkeit insbesondere bei engen Platzverhältnissen sehr beeinträchtigt. Außerdem ist bei diesen Wagen keine Möglichkeit vorgesehen, die einen Kettbaum tragende Vorrichtung in der Senkrechten zu verschieben.
  • Diese Nachteile eines Kettbaum-Hubwagens mit einer an dem Fahrgestell angelenkten, in einer senkrechten Wagenlängsebene schwenkbaren Stütze für eine den Kettbaum tragende Vorrichtung werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß diese Stütze einen Lagerbock für eine an sich bekannte, in der Wagenlängsrichtung sich erstreckende Welle mit zwei im rechten Winkel abgewinkelten Tragarmen aufweist, deren gabelförmig ausgebildete Enden zur Aufnahme der Zapfen des Kettbaumes dienen.
  • Diese mit abgewinkelten Tragarmen versehene Welle kann vorzugsweise mittels einer über ein Kniegelenk an ihr angreifenden hydraulischen Steuereinrichtung um mindestens 90° gedreht werden. Durch dieses Schwenken der Tragvorrichtung sowohl in der hochgestellten als auch in der abgesenkten Stellung der Stütze, die vorzugsweise durch zwei Hebel gebildet wird, kann auch ein auf dem Fußboden liegender Kettbaum ohne weiteres von der Tragvorrichtung erfaßt und durch das Zurückschwenken der Vorrichtung in die Transportstellung gebracht werden.
  • Da diese seitlich schwenkbare Tragvorrichtung durch ein Schwenkender die Stütze bildenden Hebel gleichzeitig auch abgesenkt oder angehoben werden kann, läßt sich der auf dem Hubwagen befindliche Kettbaum in jeder beliebigen Höhe in den Webstuhl einbringen oder auch auf dem Fußboden ablegen.
  • Die abgewinkelten Tragarme der die Tragvorrichtung bildenden Welle können auch so ausgebildet sein, daß sie nicht an den Zapfen des Kettbaumes, sondern an seinem Umfang selbst angreifen.
  • Zur Steuerung der Umlegbewegung der Tragarme der die Tragvorrichtung bildenden Welle ist vorteilhaft an der Welle ein radial vorstehender Hebelarm angeordnet, dessen freies Ende mit der Kolbenstange des Kolbens einer hydraulischen Steuereinrichtung verbunden ist. Diese Steuereinrichtung kann dabei sowohl für die Betätigung .der Stütze als auch der Welle mit seinen beiden Tragarmen eingerichtet sein. Die Pumpe dieser hydraulischen Steuereinrichtung ist dabei vorteilhaft mit zwei Trethebeln und zwei Absenkhebeln ausgestattet, mittels denen entweder die Schwenkbewegung der Stütze oder das Umlegen der an der Welle angeordneten Tragarme steuerbar sind. Damit die den schweren Kettbaum tragenden Arme nicht vorzeitig umgelegt werden, sind die für deren Steuerung vorgesehenen Hebel der Pumpe in der Fahrtstellung des Wagens durch an diesem angeordnete, nach außen herausklappbare Stützen blockiert und werden erst freigegeben, sobald diese Stützen, die dem Hubwagen beim Umlegen der Schwenkarme eine größere Standsicherheit verleihen sollen, in ihre ausgeschwenkte Stellung gebracht worden sind.
  • Damit die Tragvorrichtung des Hubwagens auch Kettbäume verschiedener Länge aufnehmen kann, besteht die horizontale Welle vorteilhaft aus einem in auf dem Lagerbock angeordneten Lagern' drehbar gelagerten Hauptrohr und zwei weiteren mit je einem der Tragarme versehenen Rohrstücken, die längsverschiebbar, jedoch undrehbar in dem Hauptrohr gelagert sind und so je nach derLänge des zu transportierenden Kettbaumes aus dem Hauptrohr herausgezogen öder aber auch in dieses hineingeschoben werden können. Ebenso ist es natürlich auch möglich, daß in dem Hauptrohr statt dieser Rohrstücke die Schenkel zweier Rohrwinkel längsverschiebbar, jedoch undrehbar gelagert sind, in deren freien Schenkeln wiederum die mit den Tragklauen zur Aufnahme der Kettbaumzapfen versehenen Tragarme längsverschiebbar, jedoch undrehbar gelagert sind. Durch- diese zweifache Einstellmöglichkeit der Tragklauen kann die Tragvorrichtung also nicht nur Kettbäumen verschiedener Länge, sondern auch Kettbäumen mit verschiedenen Durchmessern angepaßt werden. Da die Kettbäume-oftmals jedoch auch noch unterschiedliche Zapfen aufweisen, sind zweckmäßig auch die Tragklauen feststellbar und auswechselbar.
  • Um die Bedienung dieses .typischen Einmanngerätes noch weiter zu erleichtern, ist das Fahrgestell nicht wie bisher mit vier Laufrollen, sondern lediglich mit nur einem mittels eines Handhebels od. dgl. hochstellbaren und absenkbaren Laufrollenpaar ausgestattet, das mit vier an den Enden des Fahrgestells angeordneten Lenkrollen zusammenwirkt. Durch diese Verwendung nur eines Laufrollenpaares, das zweckmäßig etwa in der Mitte des Hubwagens angeordnet ist, kann der Hubwagen, was insbesondere für die engen Raumverhältnisse in Webereien vorteilhaft ist, auch auf der Stelle gedreht und gewendet werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines solchen Kettbaum-Hubwagens schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Hubwagens mit abgesenkter Trageinrichtung von der Bedienungsseite aus gesehen, - Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Hubwagens in Richtung des Pfeiles A, Fig. 3 eine Ansicht des Hubwagens mit angehobener Trageinrichtung von der Rückseite aus gesehen, und Fig. 4 eine Seitenansicht -des in der Fig. 3 gezeigten Hubwagens in Richtung des Pfeiles B.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kettbaum-Hubwagen weist einverhältnismäßig schmales Fahrgestell 1 auf, an dem eine Stütze 2 angelenkt ist, die aus zwei um horizontale, zu der Längsachse des Fahrgestells 1 senkrechte Achsen 3 schwenkbaren Parallel-Lenkern 4 besteht, an deren freien Enden 5 wiederum eine dem Fahrgestell 1 parallel gerichtete horizontale Tragplatte 6 angelenkt ist.
  • Auf der Oberseite 7 der Tragplatte 6 sind zwei Lager 8 angeordnet, in denen ein der Längsachse des Hubwagens parallel gerichtetes Hauptrohr 9 gelagert ist. Dieses Hauptrohr 9 wiederum dient der Lagerung der Schenkel 11 zweier Rohrwinkel 12, die sich zwar in der Längsrichtung des Hauptrohres 9 verschieben lassen, jedoch fest mit dem Hauptrohr 9 auf Drehung verbunden sind. Die freien, gegenüber dem Hauptrohr 9 radial vorstehenden Schenkel 13 dieser Rohrwinkel 12 wiederum dienen der Führung von in ihnen ebenfalls längsverschiebbar, jedoch undrehbar gelagerten ebenfalls radial vorstehenden Schwenkarmen 14. Die Enden dieser Schwenkarme 14 sind, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, in der Form von mit Sicherungsbolzen 15 ausgestatteten Tragklauen 16 ausgebildet, in denen die Zapfen 17 des zu transportierenden Kettbaumes 18 zu liegen kommen. Diese verschiebbare Lagerung sowohl der Rohrwinkel 12 als auch der Schwenkarme 14 in dem Hauptrohr 9 bzw. den Schenkeln 13 der Rohrwinkel 12 ist insofern vorteilhaft, als .sich sowohl der Abstand a der Tragklauen 16 voneinander als auch der Abstand b der Tragklauen 16 von dem Hauptrohr 9 den jeweiligen Abmessungen des zu transportierenden Kettbaumes 18 anpassen läßt. Um außerdem zu ermöglichen, daß auch Kettbäume 18 mit verschieden ausgebildeten Zapfen 17 transportiert werden können, sind die Tragklauen 16 zweckmäßig auswechselbar gestaltet.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist an dem Hauptrohr 9 ferner ein radial vorstehender Hebelarm 19 angeordnet, dessen freies Ende 21 mit der Kolbenstange 22 eines in einem neben der Tragplatte 6 angeordneten Zylinder 23 gelagerten Kolbens verbunden ist, der von dem Druckmittel einer an dem Fahrgestell 1 angeordneten hydraulischen Steuereinrichtung 24 beaufschlagt und das Umlegen der Schwenkarme 14 und des Kettbaumes 18 in die in der Fig. 2 gestrichelte Lage bewirkt.
  • Die auf dem Fahrgestell 1 angeordnete hydraulische Steuereinrichtung 24 ist jedoch derart umschaltbar, daß sie entweder das Anheben oder Absenken der Stütze 2 oder aber das Umlegen oder Wiederaufrichten der Schwenkarme 14 bewirkt. Zu diesem Zweck sind, wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, an der Oberseite .der Steuereinrichtung zwei Trethebel 25 und 26 und unterhalb diesen zwei Absenkhebel 27 und 28 vorgesehen. Die zur Steuerung des Umlegens der Schwenkarme 14 vorgesehenen Hebel 27 und 28 sind dabei derart durch an der Rückseite 29 des Fahrgestells 1 angeordnete, herausklappbare Stützen 31 blockiert, daß sie sich nur dann betätigen lassen, wenn die Stützen 31 in ihre in der Fig. 4 gezeigte herausgeklappte Stellung geschwenkt sind. Durch diese Blokkierung der Hebel 27 und 28 wird also erreicht, daß ein vorzeitiges oder unbeabsichtigtes Umlegen der Schwenkarme 14 mit dem von diesen getragenen Kettbaum 18 nicht stattfinden kann. Diese Sicherung ist insofern notwendig, als- der Hubwagen, solange seine Stiftzen 31 nicht ausgeschwenkt sind, beim Umlegen der Schwenkarme 14 leicht umkippen und schwere Unfälle verursachen kann.
  • Um die Beweglichkeit des Hubwagens möglichst groß zu halten, ist das Fahrgestell t außer mit an dessen Enden 32 angeordneten Lenkrollen 33 nur mit einem Lauf rollenpaar 34 ausgestattet, das etwa in der Mitte des Fahrgestells 1 angeordnet und mittels eines Handhebels 35 od. dgl. hochstellbar und absenkbar ist. Durch diese Anordnung nur eines Laufrollenpaares 34 ist es möglich, den Hubwagen außerordentlich leicht zu dirigieren und gegebenenfalls sogar auf der Stelle zu wenden.
  • Soll ein auf dem Fußboden 36 liegender Kettbaum 18 zu einem Webstuhl od. dgl. transportiert und in diesen eingebracht werden, so wird der Hubwagen seitlich an den Kettbaum 18 herangefahren, das Laufrollenpaar 34 durch Umlegen .des Handhebels 35 angehoben und die Stützen 31 in ihre ausgeschwenkte Stützstellung gebracht. Nunmehr kann der von den Stützen 31 freigegebene Absenkhebe128 betätigt werden, wodurch die Schwenkarme 14 in ihre in der Fig. 2 gestrichelt gezeigte Stellung umgelegt werden. Befinden sich die an den Schwenkarmen 14 befindlichen Tragklauen 16 in der Höhe .der Zapfen 17 des aufzunehmenden Kettbaumes 18, so wird der Hubwagen so weit gegen den auf dem Fußboden liegenden Kettbaum 18 geschoben, daß die Zapfen 17 in den Tragklauen 16 zu liegen kommen. Sind die Zapfen 17 durch Vorschieben der Sicherungsbolzen 15 gegen ein Herausrutschen aus den Tragklauen 16 gesichert, so wird der Trethebel 27 betätigt und damit der in dem Zylinder 23 geführte Kolben der Steuereinrichtung 24 derart von .dem Druckmittel beaufschlagt, daß auf den Hebelarm 19 ein Zug in Richtung des Pfeiles 37 ausgeübt und damit eine Schwenkbewegung der Schwenkarme 14 zusammen mit dem Kettbaum 18 in Richtung des Pfeiles 38 bewirkt wird. Sobald auch die Stützen 31 in ihre in der Fig. 3 gezeigte Fahrstellung zurückgeklappt und das Laufrollenpaar 34 wieder abgesenkt worden sind, so kann der Kettbaum 18 mittels des Hubwagens in beliebiger Weise hin und her transportiert werden.
  • Steht für die Durchfahrt des Hubwagens nur ein sehr schmaler Raum zur Verfügung, wie es insbesondere bei Webereien öfters der Fall ist, so wird durch Betätigung des Trethebels 25 die Stütze 2 von der hydraulischen Steuereinrichtung 24 in Richtung des Pfeiles 39 geschwenkt und damit die Trageinrichtung und mit dieser der Kettbaum 18 so weit in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung angehoben, daß der Abstand c .der Unterkante 41 des Kettbaumes 18 von dem Fußboden 36 größer ist als die Normalhöhe der dem Durchgang benachbarten Maschinenteile, die bei Webstühlen normalerweise etwa 1,10 m beträgt.
  • Soll der auf dem Hubwagen befindliche Kettbaum 18 beispielsweise in einen Webstuhl eingesetzt werden, so wird durch die Betätigung des Absenkhebels 27 die Stütze 2 und mit dieser die den Kettbaum 18 tragende Einrichtung so weit abgesenkt, daß die Oberseite 7 der Tragplatte 6 etwa in der Höhe der für die Zapfen 17 des Kettbaumes 18 im Webstuhl vorgesehenen Lager zu liegen kommt. Anschließend wird das Laufrollenpaar 34 durch Betätigung des Handhebels 35 wieder angehoben und die Stützen 31 in ihre in der Fig. 4 gezeigte Stützstellung geschwenkt. Jetzt ist es wiederum möglich, den Absenkhebel 28 zu betätigen und damit ein Umlegen der Schwenkarme 14 in die in der Fig. 4 gezeigte Stellung zu bewirken. In dieser Stellung der Schwenkarme 14 kann nunmehr nach dem Zurückziehen der Sicherungsbolzen 15 der Kettbaum 18 in bekannter Weise in den Webstuhl eingebracht und unmittelbar darauf der leere Hubwagen wieder zurückgezogen und in seine Fahrstellung gebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kettbaum-Hubwagen mit einer an dem Fahrgestell angelenkten, in einer senkrechten Wagen-Längsebene schwenkbaren Stütze für eine den Kettbaum tragende Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (4) einen Lagerbock (6, 8) für eine an sich bekannte, in der Wagenlängsrichtung sich erstreckende Welle (9) mit zwei im rechten Winkel abgewinkelten Tragarmen (14) aufweist, deren gabelförmig ausgebildete Enden (16) zur Aufnahme der Zapfen (17) des Kettbaumes (18) dienen.
  2. 2. Kettbaum-Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) mittels einer über ein Kniegelenk (19, 21, 22) an ihr angreifenden hydraulischen Steuereinrichtung (24) um mindestens 90° gedreht werden kann.
  3. 3. Kettbaum-Hubwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite des die Stütze (4) tragenden Fahrgestell-Rahmens (1) mindestens eine seitlich herausklappbare Fußstütze (31) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 926 297; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721684.
DENDAT1073956D Kettbaum-Hub wagen Pending DE1073956B (de)

Publications (1)

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DE1073956B true DE1073956B (de) 1960-01-21

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ID=598117

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DENDAT1073956D Pending DE1073956B (de) Kettbaum-Hub wagen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3207343A (en) * 1962-03-12 1965-09-21 Thomas E Ord Trash loading system
US3207345A (en) * 1963-11-08 1965-09-21 Thomas E Ord Container dumping mechanism
DE2403746A1 (de) * 1974-01-26 1975-08-07 Krefeld Apparatebau Abk Transport- und einlegegeraet fuer kettbaeume und webgeschirr
DE2417476A1 (de) * 1974-04-10 1975-10-30 Krefeld Apparatebau Abk Schwerlast-kettbaum- und webgeschirrtransport- und einlegewagen mit selbstfahreinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1721684U (de) * 1900-01-01
DE926297C (de) * 1952-07-25 1955-04-14 Anton Heppler Kettbaumhubwagen

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